Die COVID-19-Pandemie hat zu einem starken Rückgang der stationären Fälle in den deutschen Krankenhäusern geführt. Dieser Rückgang war das Ergebnis der gezielten Freihaltung von Betten für COVID-19-Patienten bzw. einer patientenseitigen Vermeidung eines Krankenhausaufenthaltes bis hin zur Vermeidung der Inanspruchnahme ambulanter Behandlungen. Es wird wahrscheinlich mehrere Jahre dauern, bis wir wissen, ob das Fallzahlniveau der Vor-Pandemiezeit (2019) wieder erreicht werden kann.
Sich verschärfende Wettbewerbsbedingungen, gepaart mit einem wachsenden Druck zur Ambulantisierung und Digitalisierung, stellen Klinikmanager vor spannende Aufgaben. Neben der Herausforderung zur Schärfung qualitativ hochwertiger spezialisierter Leistungsangebote ist immer stärker auch der Patientennutzen darzustellen.
"Abwarten und vorrangig auf die Hilfe der Politik zu hoffen, ist keine Option - bei der Fülle von Herausforderungen und Unsicherheiten, denen die Krankenhäuser derzeit gegenüberstehen, müssen diese sich schnell und innovativ auf den Weg machen, um in einem dynamischen Umfeld weiter bestehen zu können." (Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG e.V.)
In diesem Buch wird von Praktikern dargestellt, welche zukunftsorientierten Handlungsherausforderungen und -optionen sich für die Krankenhäuser bis 2030 ergeben. Hinweise zur strategischen Ausrichtung zeigen mit bereits erfolgreich erprobten Beispielen konkrete Wege in diese Zukunft auf.
Das Werk wurde als "Buchtipp Gesundheitswirtschaftskongress 2022" ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christian Bamberg,
Rainer Beyer,
Sabine Brase,
Holger Bunzemeier,
Wolfgang Fiori,
Tessa Fleckenstein,
Beate Fleiner,
Thomas Fleischmann,
Dominik Franz,
Klaus Hahnenkamp,
Guido Happe,
Joachim Paul Hasebrook,
Viola Henke,
Rüdiger Herbold,
Simone Hoffmann,
Dagmar Horn,
Gregor Hülsken,
Nico Kasper,
Christoph Klaas,
Thomas Koch,
Anja König,
Max E. Korff,
Tancred Lasch,
Peter Pfeiffer,
Gerhard Riegl,
Norbert Roeder,
Marco Schüller,
Raik Siebenhüner,
Stefan Smers,
Rebekka Stahl,
Regina Steenbeek-Schacht,
Ulrike Teßarek,
Andreas Wenke,
Christoph Winkler,
Bernhard Ziegler
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Die COVID-19-Pandemie hat zu einem starken Rückgang der stationären Fälle in den deutschen Krankenhäusern geführt. Dieser Rückgang war das Ergebnis der gezielten Freihaltung von Betten für COVID-19-Patienten bzw. einer patientenseitigen Vermeidung eines Krankenhausaufenthaltes bis hin zur Vermeidung der Inanspruchnahme ambulanter Behandlungen. Es wird wahrscheinlich mehrere Jahre dauern, bis wir wissen, ob das Fallzahlniveau der Vor-Pandemiezeit (2019) wieder erreicht werden kann.
Sich verschärfende Wettbewerbsbedingungen, gepaart mit einem wachsenden Druck zur Ambulantisierung und Digitalisierung, stellen Klinikmanager vor spannende Aufgaben. Neben der Herausforderung zur Schärfung qualitativ hochwertiger spezialisierter Leistungsangebote ist immer stärker auch der Patientennutzen darzustellen.
"Abwarten und vorrangig auf die Hilfe der Politik zu hoffen, ist keine Option - bei der Fülle von Herausforderungen und Unsicherheiten, denen die Krankenhäuser derzeit gegenüberstehen, müssen diese sich schnell und innovativ auf den Weg machen, um in einem dynamischen Umfeld weiter bestehen zu können." (Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG e.V.)
In diesem Buch wird von Praktikern dargestellt, welche zukunftsorientierten Handlungsherausforderungen und -optionen sich für die Krankenhäuser bis 2030 ergeben. Hinweise zur strategischen Ausrichtung zeigen mit bereits erfolgreich erprobten Beispielen konkrete Wege in diese Zukunft auf.
Das Werk wurde als "Buchtipp Gesundheitswirtschaftskongress 2022" ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christian Bamberg,
Rainer Beyer,
Sabine Brase,
Holger Bunzemeier,
Wolfgang Fiori,
Tessa Fleckenstein,
Beate Fleiner,
Thomas Fleischmann,
Dominik Franz,
Klaus Hahnenkamp,
Guido Happe,
Joachim Paul Hasebrook,
Viola Henke,
Rüdiger Herbold,
Simone Hoffmann,
Dagmar Horn,
Gregor Hülsken,
Nico Kasper,
Christoph Klaas,
Thomas Koch,
Anja König,
Max E. Korff,
Tancred Lasch,
Peter Pfeiffer,
Gerhard Riegl,
Norbert Roeder,
Marco Schüller,
Raik Siebenhüner,
Stefan Smers,
Rebekka Stahl,
Regina Steenbeek-Schacht,
Ulrike Teßarek,
Andreas Wenke,
Christoph Winkler,
Bernhard Ziegler
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Die COVID-19-Pandemie hat zu einem starken Rückgang der stationären Fälle in den deutschen Krankenhäusern geführt. Dieser Rückgang war das Ergebnis der gezielten Freihaltung von Betten für COVID-19-Patienten bzw. einer patientenseitigen Vermeidung eines Krankenhausaufenthaltes bis hin zur Vermeidung der Inanspruchnahme ambulanter Behandlungen. Es wird wahrscheinlich mehrere Jahre dauern, bis wir wissen, ob das Fallzahlniveau der Vor-Pandemiezeit (2019) wieder erreicht werden kann.
Sich verschärfende Wettbewerbsbedingungen, gepaart mit einem wachsenden Druck zur Ambulantisierung und Digitalisierung, stellen Klinikmanager vor spannende Aufgaben. Neben der Herausforderung zur Schärfung qualitativ hochwertiger spezialisierter Leistungsangebote ist immer stärker auch der Patientennutzen darzustellen.
"Abwarten und vorrangig auf die Hilfe der Politik zu hoffen, ist keine Option - bei der Fülle von Herausforderungen und Unsicherheiten, denen die Krankenhäuser derzeit gegenüberstehen, müssen diese sich schnell und innovativ auf den Weg machen, um in einem dynamischen Umfeld weiter bestehen zu können." (Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG e.V.)
In diesem Buch wird von Praktikern dargestellt, welche zukunftsorientierten Handlungsherausforderungen und -optionen sich für die Krankenhäuser bis 2030 ergeben. Hinweise zur strategischen Ausrichtung zeigen mit bereits erfolgreich erprobten Beispielen konkrete Wege in diese Zukunft auf.
Das Werk wurde als "Buchtipp Gesundheitswirtschaftskongress 2022" ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christian Bamberg,
Rainer Beyer,
Sabine Brase,
Holger Bunzemeier,
Wolfgang Fiori,
Tessa Fleckenstein,
Beate Fleiner,
Thomas Fleischmann,
Dominik Franz,
Klaus Hahnenkamp,
Guido Happe,
Joachim Paul Hasebrook,
Viola Henke,
Rüdiger Herbold,
Simone Hoffmann,
Dagmar Horn,
Gregor Hülsken,
Nico Kasper,
Christoph Klaas,
Thomas Koch,
Anja König,
Max E. Korff,
Tancred Lasch,
Peter Pfeiffer,
Gerhard Riegl,
Norbert Roeder,
Marco Schüller,
Raik Siebenhüner,
Stefan Smers,
Rebekka Stahl,
Regina Steenbeek-Schacht,
Ulrike Teßarek,
Andreas Wenke,
Christoph Winkler,
Bernhard Ziegler
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Seit ihrer Gründung 1949 trugen die Bundesrepublik Deutschland und die DDR einen ökonomischen Wettbewerb aus. Wirtschaftliche Entwicklungsdynamik, Produktivitätssteigerung, wissenschaftlich-technischer Fortschritt, wachsender Wohlstand und soziale Absicherung galten als wichtige Indikatoren, um die Überlegenheit des jeweils eigenen Systems zu dokumentieren. Letztlich ein Vergleich zwischen der Leistungsfähigkeit der "sozialen Marktwirtschaft" und der "sozialistischen Zentralverwaltungswirtschaft".
Fäßler behandelt die Wirtschaftsgeschichte beider deutscher Staaten, Parallelen und Abweichungen, Erfolge und Fehlschläge, gleichermaßen. Zuspitzungen wie die Ölpreiskrisen während der 1970er oder die Verschuldungskrise der DDR zu Beginn der 1980er Jahre kommen ebenso zur Sprache wie die Bewältigung von ökologischen Folgelasten und wirtschaftlichem Strukturwandel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Seit ihrer Gründung 1949 trugen die Bundesrepublik Deutschland und die DDR einen ökonomischen Wettbewerb aus. Wirtschaftliche Entwicklungsdynamik, Produktivitätssteigerung, wissenschaftlich-technischer Fortschritt, wachsender Wohlstand und soziale Absicherung galten als wichtige Indikatoren, um die Überlegenheit des jeweils eigenen Systems zu dokumentieren. Letztlich ein Vergleich zwischen der Leistungsfähigkeit der "sozialen Marktwirtschaft" und der "sozialistischen Zentralverwaltungswirtschaft".
Fäßler behandelt die Wirtschaftsgeschichte beider deutscher Staaten, Parallelen und Abweichungen, Erfolge und Fehlschläge, gleichermaßen. Zuspitzungen wie die Ölpreiskrisen während der 1970er oder die Verschuldungskrise der DDR zu Beginn der 1980er Jahre kommen ebenso zur Sprache wie die Bewältigung von ökologischen Folgelasten und wirtschaftlichem Strukturwandel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die COVID-19-Pandemie hat zu einem starken Rückgang der stationären Fälle in den deutschen Krankenhäusern geführt. Dieser Rückgang war das Ergebnis der gezielten Freihaltung von Betten für COVID-19-Patienten bzw. einer patientenseitigen Vermeidung eines Krankenhausaufenthaltes bis hin zur Vermeidung der Inanspruchnahme ambulanter Behandlungen. Es wird wahrscheinlich mehrere Jahre dauern, bis wir wissen, ob das Fallzahlniveau der Vor-Pandemiezeit (2019) wieder erreicht werden kann.
Sich verschärfende Wettbewerbsbedingungen, gepaart mit einem wachsenden Druck zur Ambulantisierung und Digitalisierung, stellen Klinikmanager vor spannende Aufgaben. Neben der Herausforderung zur Schärfung qualitativ hochwertiger spezialisierter Leistungsangebote ist immer stärker auch der Patientennutzen darzustellen.
"Abwarten und vorrangig auf die Hilfe der Politik zu hoffen, ist keine Option - bei der Fülle von Herausforderungen und Unsicherheiten, denen die Krankenhäuser derzeit gegenüberstehen, müssen diese sich schnell und innovativ auf den Weg machen, um in einem dynamischen Umfeld weiter bestehen zu können." (Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG e.V.)
In diesem Buch wird von Praktikern dargestellt, welche zukunftsorientierten Handlungsherausforderungen und -optionen sich für die Krankenhäuser bis 2030 ergeben. Hinweise zur strategischen Ausrichtung zeigen mit bereits erfolgreich erprobten Beispielen konkrete Wege in diese Zukunft auf.
Das Werk wurde als "Buchtipp Gesundheitswirtschaftskongress 2022" ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Christian Bamberg,
Rainer Beyer,
Sabine Brase,
Holger Bunzemeier,
Wolfgang Fiori,
Tessa Fleckenstein,
Beate Fleiner,
Thomas Fleischmann,
Dominik Franz,
Klaus Hahnenkamp,
Guido Happe,
Joachim Paul Hasebrook,
Viola Henke,
Rüdiger Herbold,
Simone Hoffmann,
Dagmar Horn,
Gregor Hülsken,
Nico Kasper,
Christoph Klaas,
Thomas Koch,
Anja König,
Max E. Korff,
Tancred Lasch,
Peter Pfeiffer,
Gerhard Riegl,
Norbert Roeder,
Marco Schüller,
Raik Siebenhüner,
Stefan Smers,
Rebekka Stahl,
Regina Steenbeek-Schacht,
Ulrike Teßarek,
Andreas Wenke,
Christoph Winkler,
Bernhard Ziegler
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Seit ihrer Gründung 1949 trugen die Bundesrepublik Deutschland und die DDR einen ökonomischen Wettbewerb aus. Wirtschaftliche Entwicklungsdynamik, Produktivitätssteigerung, wissenschaftlich-technischer Fortschritt, wachsender Wohlstand und soziale Absicherung galten als wichtige Indikatoren, um die Überlegenheit des jeweils eigenen Systems zu dokumentieren. Letztlich ein Vergleich zwischen der Leistungsfähigkeit der "sozialen Marktwirtschaft" und der "sozialistischen Zentralverwaltungswirtschaft".
Fäßler behandelt die Wirtschaftsgeschichte beider deutscher Staaten, Parallelen und Abweichungen, Erfolge und Fehlschläge, gleichermaßen. Zuspitzungen wie die Ölpreiskrisen während der 1970er oder die Verschuldungskrise der DDR zu Beginn der 1980er Jahre kommen ebenso zur Sprache wie die Bewältigung von ökologischen Folgelasten und wirtschaftlichem Strukturwandel.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Jahre nach 1945 waren in der Mark Brandenburg eine Zeit des Aufbaus. Um aus der verwüsteten Provinz ein lebensfähiges Land zu schaffen, gab es große Herausforderungen zu bewältigen: Die Siegermächte hatten neue Grenzen gezogen und das°°Territorium beschnitten. Flüchtlingstrecks waren über das Land gezogen und oft dort geblieben, wo sich gerade Obdach bot. Staatliche und kommunale Verwaltung existierte nicht mehr, ihre Träger waren geflohen oder festgesetzt. Die Chance, an Strukturen und Erfahrungen aus der Weimarer Republik anknüpfen zu können, war gering, zu groß der gesellschaftliche Umbruch in der SBZ. Trotzdem musste der Neuaufbau von einer kritischen Prüfung der über Jahrhunderte gewachsenen administrativ-territorialen Ordnung ausgehen. Wolfgang Blöß greift in seiner Analyse Fragen von Grenzverständnis, Grenzverlauf und Grenzänderung auf und untersucht die Problemstellung und Ergebnisse des Prozesses, aus dem die inneren Grenzen Brandenburgs nach 1945 hervorgingen, ehe das Land sich in einen neuen Staat fügte, wie es ihn zuvor noch nie gegeben hatte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Jahre nach 1945 waren in der Mark Brandenburg eine Zeit des Aufbaus. Um aus der verwüsteten Provinz ein lebensfähiges Land zu schaffen, gab es große Herausforderungen zu bewältigen: Die Siegermächte hatten neue Grenzen gezogen und das°°Territorium beschnitten. Flüchtlingstrecks waren über das Land gezogen und oft dort geblieben, wo sich gerade Obdach bot. Staatliche und kommunale Verwaltung existierte nicht mehr, ihre Träger waren geflohen oder festgesetzt. Die Chance, an Strukturen und Erfahrungen aus der Weimarer Republik anknüpfen zu können, war gering, zu groß der gesellschaftliche Umbruch in der SBZ. Trotzdem musste der Neuaufbau von einer kritischen Prüfung der über Jahrhunderte gewachsenen administrativ-territorialen Ordnung ausgehen. Wolfgang Blöß greift in seiner Analyse Fragen von Grenzverständnis, Grenzverlauf und Grenzänderung auf und untersucht die Problemstellung und Ergebnisse des Prozesses, aus dem die inneren Grenzen Brandenburgs nach 1945 hervorgingen, ehe das Land sich in einen neuen Staat fügte, wie es ihn zuvor noch nie gegeben hatte.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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In diesem Band wird die Entwicklung der Strukturreform dokumentiert, die die Amtszeit von Bischof Dr. Friedrich Wetter maßgeblich geprägt hat. Bei dieser Reform galt es nicht nur die Diözese regional umzugliedern, es ging im Wesentlichen auch um die Sicherstellung der Seelsorge in der Diözese auf dem Hintergrund, dass mehr und mehr Pfarreien nicht mehr mit einem Priester besetzt werden konnten. Die Ergänzung des priesterlichen Dienstes durch ausgebildete Gemeinde- und Pastoralreferenten sowie Verwaltungskräften war prägend für die Einführung der kooperativen Seelsorge über die Pfarrgrenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Weggemeinschaft Kirche
Synodalität – ein Phänomen so alt wie die Kirche und gemäß Johannes Chrysostomos sogar als Synonym für Kirche selbst zu verstehen – hat im Laufe der Jahrhunderte unterschiedliche Ausprägungen erfahren. Der vorliegende Band widmet sich diesen Prozessen aus unterschiedlichen fachdisziplinären und ökumenischen Perspektiven und fragt nach deren theologischen und kirchenpolitischen Potenzialen. Der Blick auf aktuelle Ereignisse und Diskussionen um synodale Verläufe in der Kirche, rundet den Band ab, der aus einer Vortragsreihe an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg heraus entstanden ist.
Mit Beiträgen von Christian Bauer, Korbinian Birnbacher OSB, Michael Bünker, Roland Cerny-Werner, Klara A. Csiszar, Olivier Dantine, Martin Eisenbraun, Grigorios Larentzakis, Sabine Konrad, Ioan Moga, Michaela Puzicha OSB, Andrea Riedl, Hans-Joachim Sander, Stefan Schröckenfuchs, Roman A. Siebenrock und Dietmar W. Winkler.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Jahre nach 1945 waren in der Mark Brandenburg eine Zeit des Aufbaus. Um aus der verwüsteten Provinz ein lebensfähiges Land zu schaffen, gab es große Herausforderungen zu bewältigen: Die Siegermächte hatten neue Grenzen gezogen und das°°Territorium beschnitten. Flüchtlingstrecks waren über das Land gezogen und oft dort geblieben, wo sich gerade Obdach bot. Staatliche und kommunale Verwaltung existierte nicht mehr, ihre Träger waren geflohen oder festgesetzt. Die Chance, an Strukturen und Erfahrungen aus der Weimarer Republik anknüpfen zu können, war gering, zu groß der gesellschaftliche Umbruch in der SBZ. Trotzdem musste der Neuaufbau von einer kritischen Prüfung der über Jahrhunderte gewachsenen administrativ-territorialen Ordnung ausgehen. Wolfgang Blöß greift in seiner Analyse Fragen von Grenzverständnis, Grenzverlauf und Grenzänderung auf und untersucht die Problemstellung und Ergebnisse des Prozesses, aus dem die inneren Grenzen Brandenburgs nach 1945 hervorgingen, ehe das Land sich in einen neuen Staat fügte, wie es ihn zuvor noch nie gegeben hatte.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die COVID-19-Pandemie hat zu einem starken Rückgang der stationären Fälle in den deutschen Krankenhäusern geführt. Dieser Rückgang war das Ergebnis der gezielten Freihaltung von Betten für COVID-19-Patienten bzw. einer patientenseitigen Vermeidung eines Krankenhausaufenthaltes bis hin zur Vermeidung der Inanspruchnahme ambulanter Behandlungen. Es wird wahrscheinlich mehrere Jahre dauern, bis wir wissen, ob das Fallzahlniveau der Vor-Pandemiezeit (2019) wieder erreicht werden kann.
Sich verschärfende Wettbewerbsbedingungen, gepaart mit einem wachsenden Druck zur Ambulantisierung und Digitalisierung, stellen Klinikmanager vor spannende Aufgaben. Neben der Herausforderung zur Schärfung qualitativ hochwertiger spezialisierter Leistungsangebote ist immer stärker auch der Patientennutzen darzustellen.
"Abwarten und vorrangig auf die Hilfe der Politik zu hoffen, ist keine Option - bei der Fülle von Herausforderungen und Unsicherheiten, denen die Krankenhäuser derzeit gegenüberstehen, müssen diese sich schnell und innovativ auf den Weg machen, um in einem dynamischen Umfeld weiter bestehen zu können." (Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG e.V.)
In diesem Buch wird von Praktikern dargestellt, welche zukunftsorientierten Handlungsherausforderungen und -optionen sich für die Krankenhäuser bis 2030 ergeben. Hinweise zur strategischen Ausrichtung zeigen mit bereits erfolgreich erprobten Beispielen konkrete Wege in diese Zukunft auf.
Das Werk wurde als "Buchtipp Gesundheitswirtschaftskongress 2022" ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Christian Bamberg,
Rainer Beyer,
Sabine Brase,
Holger Bunzemeier,
Wolfgang Fiori,
Tessa Fleckenstein,
Beate Fleiner,
Thomas Fleischmann,
Dominik Franz,
Klaus Hahnenkamp,
Guido Happe,
Joachim Paul Hasebrook,
Viola Henke,
Rüdiger Herbold,
Simone Hoffmann,
Dagmar Horn,
Gregor Hülsken,
Nico Kasper,
Christoph Klaas,
Thomas Koch,
Anja König,
Max E. Korff,
Tancred Lasch,
Peter Pfeiffer,
Gerhard Riegl,
Norbert Roeder,
Marco Schüller,
Raik Siebenhüner,
Stefan Smers,
Rebekka Stahl,
Regina Steenbeek-Schacht,
Ulrike Teßarek,
Andreas Wenke,
Christoph Winkler,
Bernhard Ziegler
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Jahre nach 1945 waren in der Mark Brandenburg eine Zeit des Aufbaus. Um aus der verwüsteten Provinz ein lebensfähiges Land zu schaffen, gab es große Herausforderungen zu bewältigen: Die Siegermächte hatten neue Grenzen gezogen und das°°Territorium beschnitten. Flüchtlingstrecks waren über das Land gezogen und oft dort geblieben, wo sich gerade Obdach bot. Staatliche und kommunale Verwaltung existierte nicht mehr, ihre Träger waren geflohen oder festgesetzt. Die Chance, an Strukturen und Erfahrungen aus der Weimarer Republik anknüpfen zu können, war gering, zu groß der gesellschaftliche Umbruch in der SBZ. Trotzdem musste der Neuaufbau von einer kritischen Prüfung der über Jahrhunderte gewachsenen administrativ-territorialen Ordnung ausgehen. Wolfgang Blöß greift in seiner Analyse Fragen von Grenzverständnis, Grenzverlauf und Grenzänderung auf und untersucht die Problemstellung und Ergebnisse des Prozesses, aus dem die inneren Grenzen Brandenburgs nach 1945 hervorgingen, ehe das Land sich in einen neuen Staat fügte, wie es ihn zuvor noch nie gegeben hatte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vor dem Hintergrund der beschlossenen Osterweiterung der EU und im Kontext der ökonomischen und gesamtpolitischen Implikationen analysieren die Autoren aktuelle juristische Aspekte der profunden Systemtransformation in Ungarn, der Tschechischen Republik und der Russischen Föderation.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Vor dem Hintergrund der beschlossenen Osterweiterung der EU und im Kontext der ökonomischen und gesamtpolitischen Implikationen analysieren die Autoren aktuelle juristische Aspekte der profunden Systemtransformation in Ungarn, der Tschechischen Republik und der Russischen Föderation.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die COVID-19-Pandemie hat zu einem starken Rückgang der stationären Fälle in den deutschen Krankenhäusern geführt. Dieser Rückgang war das Ergebnis der gezielten Freihaltung von Betten für COVID-19-Patienten bzw. einer patientenseitigen Vermeidung eines Krankenhausaufenthaltes bis hin zur Vermeidung der Inanspruchnahme ambulanter Behandlungen. Es wird wahrscheinlich mehrere Jahre dauern, bis wir wissen, ob das Fallzahlniveau der Vor-Pandemiezeit (2019) wieder erreicht werden kann.
Sich verschärfende Wettbewerbsbedingungen, gepaart mit einem wachsenden Druck zur Ambulantisierung und Digitalisierung, stellen Klinikmanager vor spannende Aufgaben. Neben der Herausforderung zur Schärfung qualitativ hochwertiger spezialisierter Leistungsangebote ist immer stärker auch der Patientennutzen darzustellen.
"Abwarten und vorrangig auf die Hilfe der Politik zu hoffen, ist keine Option - bei der Fülle von Herausforderungen und Unsicherheiten, denen die Krankenhäuser derzeit gegenüberstehen, müssen diese sich schnell und innovativ auf den Weg machen, um in einem dynamischen Umfeld weiter bestehen zu können." (Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG e.V.)
In diesem Buch wird von Praktikern dargestellt, welche zukunftsorientierten Handlungsherausforderungen und -optionen sich für die Krankenhäuser bis 2030 ergeben. Hinweise zur strategischen Ausrichtung zeigen mit bereits erfolgreich erprobten Beispielen konkrete Wege in diese Zukunft auf.
Das Werk wurde als "Buchtipp Gesundheitswirtschaftskongress 2022" ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Christian Bamberg,
Rainer Beyer,
Sabine Brase,
Holger Bunzemeier,
Wolfgang Fiori,
Tessa Fleckenstein,
Beate Fleiner,
Thomas Fleischmann,
Dominik Franz,
Klaus Hahnenkamp,
Guido Happe,
Joachim Paul Hasebrook,
Viola Henke,
Rüdiger Herbold,
Simone Hoffmann,
Dagmar Horn,
Gregor Hülsken,
Nico Kasper,
Christoph Klaas,
Thomas Koch,
Anja König,
Max E. Korff,
Tancred Lasch,
Peter Pfeiffer,
Gerhard Riegl,
Norbert Roeder,
Marco Schüller,
Raik Siebenhüner,
Stefan Smers,
Rebekka Stahl,
Regina Steenbeek-Schacht,
Ulrike Teßarek,
Andreas Wenke,
Christoph Winkler,
Bernhard Ziegler
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Weggemeinschaft Kirche
Synodalität – ein Phänomen so alt wie die Kirche und gemäß Johannes Chrysostomos sogar als Synonym für Kirche selbst zu verstehen – hat im Laufe der Jahrhunderte unterschiedliche Ausprägungen erfahren. Der vorliegende Band widmet sich diesen Prozessen aus unterschiedlichen fachdisziplinären und ökumenischen Perspektiven und fragt nach deren theologischen und kirchenpolitischen Potenzialen. Der Blick auf aktuelle Ereignisse und Diskussionen um synodale Verläufe in der Kirche, rundet den Band ab, der aus einer Vortragsreihe an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg heraus entstanden ist.
Mit Beiträgen von Christian Bauer, Korbinian Birnbacher OSB, Michael Bünker, Roland Cerny-Werner, Klara A. Csiszar, Olivier Dantine, Martin Eisenbraun, Grigorios Larentzakis, Sabine Konrad, Ioan Moga, Michaela Puzicha OSB, Andrea Riedl, Hans-Joachim Sander, Stefan Schröckenfuchs, Roman A. Siebenrock und Dietmar W. Winkler.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In diesem Band wird die Entwicklung der Strukturreform dokumentiert, die die Amtszeit von Bischof Dr. Friedrich Wetter maßgeblich geprägt hat. Bei dieser Reform galt es nicht nur die Diözese regional umzugliedern, es ging im Wesentlichen auch um die Sicherstellung der Seelsorge in der Diözese auf dem Hintergrund, dass mehr und mehr Pfarreien nicht mehr mit einem Priester besetzt werden konnten. Die Ergänzung des priesterlichen Dienstes durch ausgebildete Gemeinde- und Pastoralreferenten sowie Verwaltungskräften war prägend für die Einführung der kooperativen Seelsorge über die Pfarrgrenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Weggemeinschaft Kirche
Synodalität – ein Phänomen so alt wie die Kirche und gemäß Johannes Chrysostomos sogar als Synonym für Kirche selbst zu verstehen – hat im Laufe der Jahrhunderte unterschiedliche Ausprägungen erfahren. Der vorliegende Band widmet sich diesen Prozessen aus unterschiedlichen fachdisziplinären und ökumenischen Perspektiven und fragt nach deren theologischen und kirchenpolitischen Potenzialen. Der Blick auf aktuelle Ereignisse und Diskussionen um synodale Verläufe in der Kirche, rundet den Band ab, der aus einer Vortragsreihe an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg heraus entstanden ist.
Mit Beiträgen von Korbinian Birnbacher OSB, Michael Bünker, Roland Cerny-Werner, Klara-Antonia Csiszar, Grigorios Larentzakis, Sabine Konrad, Ioan Moga, Michaela Puzicha OSB, Andrea Riedl, Hans-Joachim Sander, Jan-Heiner Tück und Dietmar W. Winkler.
Aktualisiert: 2023-05-08
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