Effizienz und Effektivität sind wesentliche Garanten, um im Wirtschaftsgeschehen langfristig überleben zu können. Ein dynamisches Umfeld verlangt dabei die Abkehr von einer einseitig strategischen hin zu einer beidseitig strategischen Ausrichtung. Im SCM-Kontext erfolgt dies in Form der Adaption eines lean-agilen Supply Chain-Designs. Sandra Meta Tandler untersucht die Unsicherheitsfaktoren, die diesen Supply Chain-Typ charakterisieren und entwickelt ein Konzept zur Erhöhung der Versorgungssicherheit. Es werden u.a. Bezüge zu institutionellen, strategischen und zu informationsökonomischen Ansätzen sowie zur Ambidexteritätsforschung hergestellt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Vor dem Hintergrund gesättigter Absatzmärkte sowie abnehmender Kundenloyalität ist eine kundenindividuelle Logistikleistung, bspw. in Form einer auf die Kundenwünsche abgestimmten Lieferzeit, für Endscheidungsträger heutiger Supply Chains ein zunehmend wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Die vertikale Segmentierung einer Supply Chain für unterschiedliche Kundengruppen erweist sich in diesem Umfeld als wichtiger Stellhebel für eine gerechtfertigte Balance zwischen den logistischen Anforderungen der Kunden und den ökonomischen Zielen der Entscheidungsträger.
Trotz der nachhaltigen Auswirkungen auf die Supply Chain Kosten und den Erfüllungsgrad der logistischen Kundenanforderungen ist sowohl in der Praxis als auch in der Forschung bisher kein quantitatives Verfahren für eine kundengruppenorientierte vertikale Supply Chain Segmentierung bekannt. Daher entwickelte Sebastian Terlunen im Rahmen seiner Promotion einen modellbasierten und quantitativen Gestaltungsansatz für die systematische Erstellung und Bewertung einer vertikalen Supply Chain Segmentierung für unterschiedliche Kundengruppen. Der Gestaltungsansatz verwendet und adaptiert verschiedene Methoden der Geschäftsprozessmodellierung, der Clusteranalyse, der Supply Chain Planung sowie der Simulation. Für die Simulation des Materialflusses wurde ein umfangreich weiterentwickelter diskret-ratenbasierter Simulationsansatz implementiert. Der Nutzen des Gestaltungsansatzes konnte anhand mehrerer unternehmensbezogener Fallstudien aus unterschiedlichen Branchen dargestellt und damit dessen Generalisierbarkeit unterstrichen werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die etablierten Automobilhersteller sehen sich seit Jahren mit einem stagnierenden Absatz in den Kernmärkten konfrontiert. Diese Sättigung der Kernmärkte und der damit einhergehende Wettbewerbsdruck zwischen den Automobilherstellern macht das Erschließen neuer Märkte erforderlich. Hierbei stehen insbesondere aufstrebende Märkte wie die BRIC-Staaten oder der ASEAN-Staatenverbund aufgrund ihres Absatzpotentials im Fokus. Die Erschließung dieser Märkte bringt aber grundsätzlich zwei Herausforderungen mit sich. Zum einen sorgen eine Vielzahl an Unsicherheiten, zu nennen sind hier insbesondere schwankende Wechselkurse, für eine hohe Komplexität in der Planung. Zum anderen ist ein hoher Grad an Protektionismus in den Emerging Markets zu beobachten. So fordern die Regierungen der Zielmärkte grundsätzlich eine stärkere Lokalisierung der Fahrzeugproduktion, um die hohen Einfuhrzölle zu umgehen. Die Lokalisierung ist allerdings an weitere Bedingungen gebunden, die von Staat zu Staat unterschiedlich ausfallen können. Besonders die Local-Content-Anforderungen zeigen aber, dass die Automobilhersteller ihre bisherigen Produktions- und Beschaffungsstrategien überdenken müssen.
Mit der zukünftig weiter steigenden absatzmotivierten Verlagerung der Fahrzeugproduktion und den damit einhergehenden neuen Anforderungen an global gestaltete Produktions- und Beschaffungsnetzwerke steigt auch der Bedarf nach ganzheitlichen Gestaltungs- und Bewertungsansätzen zur Entscheidungsunterstützung. Es werden Konzepte benötigt, die die Vorteilhaftigkeit von Produktionsverteilungs-, Beschaffungs- und Belieferungsszenarien zur Markterschließung aufzeigen und dabei die bestehenden Herausforderungen berücksichtigen, diese bewertbar und miteinander vergleichbar machen.
Vor dem Hintergrund der dargestellten Problematik und angesichts des Mangels an bestehenden Ansätzen zur Lösung ist das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit die Entwicklung und Erprobung eines Modells für die strategische und integrierte Gestaltung und Bewertung von Produktions- und Beschaffungsnetzwerken in der Automobilindustrie im spezifischen Umfeld der Markterschließung von Emerging Markets. Der entwickelte Lösungsansatz nutzt die Methoden der mathematischen Optimierung sowie der multikriteriellen Entscheidungsfindung, um eine Bewertung der Unsicherheit in der Netzwerkgestaltung bei stochastischen Einflussfaktoren zu ermöglichen und eine ganzheitliche Netzwerkbetrachtung sicherzustellen. Die Einbettung des Gestaltungsmodells in ein Vorgehensmodell erleichtert ferner die Integration in die unternehmerische Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der vorliegende Band umfasst theoriegeleitete Konzepte und Beiträge aus der Praxis, insbesondere für die Teilbereiche Netzwerkgestaltung, Risikomanagement und Flexibilität, Planung und Simulation dynamischer Unternehmensnetzwerke. Er zeigt außerdem den Grad der Umsetzung solcher Konzepte in der betrieblichen Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Effizienz und Effektivität sind wesentliche Garanten, um im Wirtschaftsgeschehen langfristig überleben zu können. Ein dynamisches Umfeld verlangt dabei die Abkehr von einer einseitig strategischen hin zu einer beidseitig strategischen Ausrichtung. Im SCM-Kontext erfolgt dies in Form der Adaption eines lean-agilen Supply Chain-Designs. Sandra Meta Tandler untersucht die Unsicherheitsfaktoren, die diesen Supply Chain-Typ charakterisieren und entwickelt ein Konzept zur Erhöhung der Versorgungssicherheit. Es werden u.a. Bezüge zu institutionellen, strategischen und zu informationsökonomischen Ansätzen sowie zur Ambidexteritätsforschung hergestellt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Vor dem Hintergrund gesättigter Absatzmärkte sowie abnehmender Kundenloyalität ist eine kundenindividuelle Logistikleistung, bspw. in Form einer auf die Kundenwünsche abgestimmten Lieferzeit, für Endscheidungsträger heutiger Supply Chains ein zunehmend wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Die vertikale Segmentierung einer Supply Chain für unterschiedliche Kundengruppen erweist sich in diesem Umfeld als wichtiger Stellhebel für eine gerechtfertigte Balance zwischen den logistischen Anforderungen der Kunden und den ökonomischen Zielen der Entscheidungsträger.
Trotz der nachhaltigen Auswirkungen auf die Supply Chain Kosten und den Erfüllungsgrad der logistischen Kundenanforderungen ist sowohl in der Praxis als auch in der Forschung bisher kein quantitatives Verfahren für eine kundengruppenorientierte vertikale Supply Chain Segmentierung bekannt. Daher entwickelte Sebastian Terlunen im Rahmen seiner Promotion einen modellbasierten und quantitativen Gestaltungsansatz für die systematische Erstellung und Bewertung einer vertikalen Supply Chain Segmentierung für unterschiedliche Kundengruppen. Der Gestaltungsansatz verwendet und adaptiert verschiedene Methoden der Geschäftsprozessmodellierung, der Clusteranalyse, der Supply Chain Planung sowie der Simulation. Für die Simulation des Materialflusses wurde ein umfangreich weiterentwickelter diskret-ratenbasierter Simulationsansatz implementiert. Der Nutzen des Gestaltungsansatzes konnte anhand mehrerer unternehmensbezogener Fallstudien aus unterschiedlichen Branchen dargestellt und damit dessen Generalisierbarkeit unterstrichen werden.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Entscheidungsträger in der Praxis sehen sich aufgrund der Komplexität von Gestaltungsaufgaben im Supply Chain Design wie z. B. der Planung von Produktionsstandorten sowie des sich kontinuierlich verändernden Planungsumfelds mit intransparenten und zeitintensiven Prozessen konfrontiert. Es besteht die Notwendigkeit, strategische Planungsaufgaben im Supply Chain Management prozess- und softwaretechnisch zu unterstützen, um dem dynamischen Planungsumfeld in adäquater Weise permanent Rechnung zu tragen.
Die vorliegende Arbeit begegnet dem beschriebenen Problem mit einem modellbasierten Ansatz zur Identifizierung, Analyse und Bewertung von Standortalternativen im Supply Chain Design. Dabei werden unterschiedliche Methoden im Sinne des Entscheidungsfindungsprozesses unter Berücksichtigung der Aufbau- und der Ablauforganisation eines Unternehmens der Automobilindustrie in einem Entscheidungsmodell vereinheitlicht. Die Ergebnisse dieser Arbeit veranschaulichen, welchen Einfluss absatzmarktgetriebene Planungsunsicherheiten auf die Standortentscheidung haben. Es kann dargelegt werden, wie durch eine Kombination aus Kapazitätsoptimierung und Monte-Carlo-Simulation die unsichere Planungsgrundlage für Entscheidungsprozesse beherrschbar gemacht werden kann. Mit Hilfe der Methode der ereignisdiskreten Simulation und der Ansätze der statistischen Versuchsplanung lassen sich Produktionsstandorte, auch bei hoher Planungsunsicherheit, hinsichtlich ihrer Robustheit vergleichend und statistisch abgesichert bewerten.
Zur Vernetzung der „Planungsinseln“ und zur Transformation der entwickelten Methoden wird zudem eine servicebasierte IT-Architektur vorgestellt, die es Entscheidungsinstanzen unterschiedlicher Hierarchie- und Funktionsebenen erlaubt, proaktiv an der Gestaltung von Supply Chains zu arbeiten und relevante Daten auf einem angemessenen Abstraktionsniveau zu integrieren.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Mit der wachsenden Bedeutung der Ökologie sind Unternehmen zunehmend gefordert, die ökologische Bilanz ihrer Wertschöpfungsprozesse und Produkte zu verbessern. Einen wesentlichen Beitrag hierzu kann die Logistik leisten, deren Prozesse für die Herstellung jedes physischen Produkts erforderlich sind. Um Ökologie bereits frühzeitig und somit in der Gestaltungsphase logistischer Netzwerke zu berücksichtigen, wird in dieser Arbeit das Supply Chain Design um ökologische Zielgrößen und Kennzahlen, Bewertungsmethoden sowie Standarddaten erweitert. Dies betrifft im Speziellen die Phasen Festlegung der Lieferkettenziele, Handlungsfeldanalyse, Grobkonzeption und Feinkonzeption. Die durchgängige Berücksichtigung ökologischer Kennzahlen und die methodische Erweiterung erlauben, in bestehenden Lieferketten Handlungsfelder zu identifizieren, zahlreiche Handlungsoptionen in der Grobplanungsphase auch ökologisch schnell zu bewerten und die aussichtsreichsten Szenarien in der Feinplanungsphase detailliert zu untersuchen. Zur vollständigen Integration von Ökologie in das Supply Chain Design müssen sich bei der Feinplanung Steuerungsstrategien auf Basis ökologischer Kriterien evaluieren lassen. Hierzu wurde das Konzept der intra-simulativen ökologischen Bewertung entwickelt. Die Erprobung des konzeptionellen Ergebnisses auf Basis prototypischer Implementierungen und der positive Effekt der Berücksichtigung ökologischer Kennzahlen werden anhand von zwei Anwendungsfällen dargestellt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Durch den hohen Konkurrenzdruck in der globalisierten Welt, steigende Konsumentenanforderungen und die fortschreitende Digitalisierung von Produkten und Prozessen unterliegen die Unternehmen und ihre Supply Chains einem zunehmend hohen Innovationsdruck: Neue Produkte, die einen Innovationsvorsprung aufweisen, müssen in immer kürzeren Abständen entwickelt und auf den Markt gebracht werden. Existierende, erfolgreiche Produkte müssen teils radikalen Veränderungen unterzogen werden, um den Anforderungen der digitalisierten Welt gerecht zu werden. Insbesondere radikale Produktinnovationen stellen dabei große Herausforderungen für das Management der Wertschöpfungsnetzwerke (Supply Chain Management, SCM) dar. Der Wahl der richtigen Supply-Chain-Strategie und deren Umsetzung in entsprechenden Strukturen wird dabei eine hohe Bedeutung beigemessen, um das „early market survival“ radikaler Produktinnovationen zu unterstützen.
Da sich die Anforderungen an das SCM in frühen Lebenszyklusphasen sehr schnell ändern können, ist die dynamische Anpassung der Supply-Chain-Strategien und -Strukturen im Sinne einer hohen Wandlungsfähigkeit erfolgskritisch. Der in dieser Arbeit entwickelte Lösungsansatz zur strategischen Anpassung von Supply Chains in frühen Lebenszyklusphasen radikaler Produktinnovationen setzt an dieser Stelle an. Den Kern des Ansatzes bildet ein indikatorbasiertes Lebenszyklusmonitoring zur Früherkennung des Anpassungsbedarfs der Supply Chain. Ein Framework zur Auswahl der richtigen Supply-Chain-Strategie in Abhängigkeit der Lebenszyklusphase stellt den zweiten Lösungsbaustein dar. Der dritte Baustein befasst sich mit dem Performance Measurement der Supply Chain, um die Strategie in eine operative Steuerung der Leistungsfähigkeit zu übersetzen und die Güte der Strategieumsetzung bewertbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Produktion und Wertschöpfung findet heute immer stärker in vernetzten Strukturen statt, in denen zahlreiche Teilnehmer spezialisierte Aufgaben übernehmen. Diese Produktionsnetzwerke sind zunehmend global und müssen sich an Veränderungen sowohl im Umfeld, z. B. auf Seiten des Marktes, als auch innerhalb des Wertschöpfungsnetzwerks, z. B. durch veränderte Kapazitäten oder Durchlaufzeiten, möglichst schnell und kostengünstig anpassen. Bei der Gestaltung dieser Produktionsnetzwerke spielt die Positionierung von Kundenentkopplungspunkten, also den Zwischenlagern, die die Grenze zwischen kundenauftragsorientierter und anonymer Produktion darstellen, eine wichtige Rolle. Die Position der Entkopplungspunkte entscheidet nicht nur mit über die Leistung des Netzwerks in Punkto Lieferzeit und Liefertreue, sondern beeinflusst auch entscheidend die im Netzwerk anfallenden Kosten.
Die Positionierung von Kundenentkopplungspunkten in Produktionsnetzwerken ist noch unzureichend erforscht. Viele Veröffentlichungen empfehlen einfache Handlungsregeln, die meist anhand weniger Kriterien eine Positionierung vorschlagen (z. B. „Entkopplung möglichst vor einer Variantenentstehung“ oder „Entkopplung möglichst vor einem starken Wertzuwachs“). Die vorliegende Arbeit liefert einen Beitrag zu einer systematischeren Herangehensweise. Zunächst werden dazu die Einflussfaktoren auf die Positionierung von Kundenentkopplungspunkten herausgearbeitet, um darauf aufbauend eine Methode zu entwickeln, die eine Positionierung in Produktionsnetzwerken ermöglicht und dabei alle relevanten Faktoren berücksichtigt. Die Einflussfaktoren werden nicht nur qualitativ bewertet, sondern auch quantifiziert. In einem ersten Schritt wird dazu die Anzahl der geeigneten Entkopplungspunkte mit Hilfe einer statischen Berechnung von Kosten und Lieferzeiten reduziert, um dann mit Hilfe einer ereignisorientierten diskreten Simulation eine Verifizierung und abschließende Empfehlung zur Position der Entkopplungspunkte zu geben. Die Methode eignet sich für den praktischen Einsatz in komplexen Produktionsnetzwerken mit zahlreichen Partnern, Produkten, Artikeln, Produktions- und Transportschritten.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Der vorliegende Band umfasst theoriegeleitete Konzepte und Beiträge aus der Praxis, insbesondere für die Teilbereiche Netzwerkgestaltung, Risikomanagement und Flexibilität, Planung und Simulation dynamischer Unternehmensnetzwerke. Er zeigt außerdem den Grad der Umsetzung solcher Konzepte in der betrieblichen Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Effizienz und Effektivität sind wesentliche Garanten, um im Wirtschaftsgeschehen langfristig überleben zu können. Ein dynamisches Umfeld verlangt dabei die Abkehr von einer einseitig strategischen hin zu einer beidseitig strategischen Ausrichtung. Im SCM-Kontext erfolgt dies in Form der Adaption eines lean-agilen Supply Chain-Designs. Sandra Meta Tandler untersucht die Unsicherheitsfaktoren, die diesen Supply Chain-Typ charakterisieren und entwickelt ein Konzept zur Erhöhung der Versorgungssicherheit. Es werden u.a. Bezüge zu institutionellen, strategischen und zu informationsökonomischen Ansätzen sowie zur Ambidexteritätsforschung hergestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Supply Chain Design übernimmt die langfristige Gestaltung komplexer, globaler Netzwerkstrukturen und -prozesse in einem dynamischen Unternehmensumfeld. Es werden weit reichende Investitionen und umfassende Rahmenbedingungen für die nachfolgende Planung sowie die Logistikkosten und -leistung während des Netzwerkbetriebs festgelegt. Für die Bewältigung dieser umfassenden und komplexen Aufgabe ist ein effizienter und rascher Gestaltungsprozess notwendig.
In dieser Arbeit entwickelt der Autor ein Vorgehensmodell, um diese komplexe Aufgabenstellung durch eine klare Handlungsanleitung zu unterstützen. Durch die Grobgestaltung auf einem abstrahierten Detailgrad werden zahlreiche Gestaltungsvarianten rasch und effizient bewertet. Die anschließende Feingestaltung analysiert wenige Szenarien auf hohem Detailgrad, um die logistische Leistungsfähigkeit unter realistischen Bedingungen sicherzustellen.
Durch Modellierungs- und Bewertungsmethoden wird das Vorgehensmodell befähigt. In der Grobgestaltung wird die Materialflussrechnung, in der Feingestaltung die Simulation angewendet. Die Mathematische Optimierung wird unterstützend genutzt.
Die unerlässliche Softwareunterstützung zur Beherrschung der Netzwerkkomplexität wird durch zwei leistungsfähige Werkzeuge realisiert, welche – über eine Schnittstelle verknüpft – konsistent und effizient Modelle transferieren und bewerten.
In mehreren Anwendungsbeispielen werden Fragen der Netzwerk-, Produkt- und Prozessgestaltung aus der industriellen Praxis klar strukturiert mithilfe der entwickelten Unterstützung beantwortet. Diese zeigen, dass das Vorgehensmodell des softwareunterstützten Supply Chain Design einen viel versprechenden Beitrag zur Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken leistet.
Aktualisiert: 2020-01-24
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