Strategisches und operatives Logistikmanagement: Prozesse

Strategisches und operatives Logistikmanagement: Prozesse von Lasch,  Rainer
Das Buch beschreibt Logistikmanagement als strategische Führungsfunktion, wobei der Fokus auf einer ganzheitlichen Betrachtung und Optimierung logistischer Prozesse liegt. Im Vordergrund stehen dabei Logistikstrategien, Konzepte und Methoden zur Verbesserung logistischer Prozesse, Strategien für die Instandhaltungs- und Ersatzteillogistik sowie Aspekte der Entsorgungslogistik. Zahlreiche Beispiele, Abbildungen und Tabellen verdeutlichen die praxisrelevanten strategischen Methoden, die durch Qualitäts-, Kosten-, Flexibilitäts- und Zeitvorteile in Entwicklung, Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Entsorgung einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen schaffen. Die 4. Auflage wurde überarbeitet und um die Themenbereiche Supply Chain Governance sowie Sustainability Governance ergänzt. Dies ist der zweite Band einer vierbändigen Reihe, die sich mit strategischen und operativen Managementaufgaben der Querschnittsfunktion Logistik beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strategisches und operatives Logistikmanagement: Prozesse

Strategisches und operatives Logistikmanagement: Prozesse von Lasch,  Rainer
Das Buch beschreibt Logistikmanagement als strategische Führungsfunktion, wobei der Fokus auf einer ganzheitlichen Betrachtung und Optimierung logistischer Prozesse liegt. Im Vordergrund stehen dabei Logistikstrategien, Konzepte und Methoden zur Verbesserung logistischer Prozesse, Strategien für die Instandhaltungs- und Ersatzteillogistik sowie Aspekte der Entsorgungslogistik. Zahlreiche Beispiele, Abbildungen und Tabellen verdeutlichen die praxisrelevanten strategischen Methoden, die durch Qualitäts-, Kosten-, Flexibilitäts- und Zeitvorteile in Entwicklung, Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Entsorgung einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen schaffen. Die 4. Auflage wurde überarbeitet und um die Themenbereiche Supply Chain Governance sowie Sustainability Governance ergänzt. Dies ist der zweite Band einer vierbändigen Reihe, die sich mit strategischen und operativen Managementaufgaben der Querschnittsfunktion Logistik beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Strategisches und operatives Logistikmanagement: Prozesse

Strategisches und operatives Logistikmanagement: Prozesse von Lasch,  Rainer
Das Buch beschreibt Logistikmanagement als strategische Führungsfunktion, wobei der Fokus auf einer ganzheitlichen Betrachtung und Optimierung logistischer Prozesse liegt. Im Vordergrund stehen dabei Logistikstrategien, Konzepte und Methoden zur Verbesserung logistischer Prozesse, Strategien für die Instandhaltungs- und Ersatzteillogistik sowie Aspekte der Entsorgungslogistik. Zahlreiche Beispiele, Abbildungen und Tabellen verdeutlichen die praxisrelevanten strategischen Methoden, die durch Qualitäts-, Kosten-, Flexibilitäts- und Zeitvorteile in Entwicklung, Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Entsorgung einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen schaffen. Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitet und unter anderem um die Themenbereiche Process Mining sowie Resilienz in der Supply Chain erweitert. Dies ist der zweite Band einer vierbändigen Reihe, die sich mit strategischen und operativen Managementaufgaben der Querschnittsfunktion Logistik beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strategisches und operatives Logistikmanagement: Prozesse

Strategisches und operatives Logistikmanagement: Prozesse von Lasch,  Rainer
Das Buch beschreibt Logistikmanagement als strategische Führungsfunktion, wobei der Fokus auf einer ganzheitlichen Betrachtung und Optimierung logistischer Prozesse liegt. Im Vordergrund stehen dabei Logistikstrategien, Konzepte und Methoden zur Verbesserung logistischer Prozesse, Strategien für die Instandhaltungs- und Ersatzteillogistik sowie Aspekte der Entsorgungslogistik. Zahlreiche Beispiele, Abbildungen und Tabellen verdeutlichen die praxisrelevanten strategischen Methoden, die durch Qualitäts-, Kosten-, Flexibilitäts- und Zeitvorteile in Entwicklung, Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Entsorgung einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen schaffen. Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitet und unter anderem um die Themenbereiche Process Mining sowie Resilienz in der Supply Chain erweitert. Dies ist der zweite Band einer vierbändigen Reihe, die sich mit strategischen und operativen Managementaufgaben der Querschnittsfunktion Logistik beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Vorgehensmodell zur Entwicklung und Bewertung von Digitalisierungsbeiträgen zum Supply-Chain-Risikomanagement

Vorgehensmodell zur Entwicklung und Bewertung von Digitalisierungsbeiträgen zum Supply-Chain-Risikomanagement von Henke,  Michael, Schlüter,  Florian
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Vorgehensmodells zur strukturierten Entwicklung und Bewertung von Digitalisierungsbeiträgen zum Supply-Chain-Risikomanagement (SCRM). Viele Fälle aus der Praxis zeigen, dass Unternehmen durch ihre Vernetzung in internationalen Wertschöpfungsketten (engl. supply chains (SC)) einem Einfluss durch potenzielle Risiken ausgesetzt sind. Eine Effektivitätssteigerung des SCRMs durch den Einsatz technischer Lösungen zum Überwachen von SC-Prozessen (z. B. Event-Management-Software und Radio-Frequency Identification (RFID)) sowie das Teilen von Informationen über Datenaustauschplattformen wird von vielen Seiten postuliert. Allerdings fehlt es an konzeptionellen Gestaltungsrahmen für den Fall der Digitalisierung im Kontext des SCRMs. Die Methodik wird an einem Praxisbeispiel aus der Stahlindustrie veranschaulicht. Durch die starke Integration in die Wertschöpfungsketten nahezu aller Schlüsselindustrien in Deutschland (z. B. Automobilund Maschinenbau) stellt die Stahlindustrie ein geeignetes Anwendungsbeispiel dar. Eine im Rahmen dieser Arbeit durchgeführte Analyse existierender Ansätze zeigt, dass kein Vorgehensmodell bekannt ist, welches die am Anfang dieser Arbeit definierten Forschungsfragen beantwortet. Daher wird zunächst ein Szenarioentwicklungsprozess mit entsprechender Methodenempfehlung erarbeitet. Dieser Prozess besteht aus einem Rahmenwerk mit Gestaltungsrichtlinien, welche es erleichtern, reifegradbasierte Ziele an ein zukünftiges, technologiegestütztes Risikomanagementsystem zu definieren. Danach wird eine Strukturierungsmethode angewendet, um die Ergebnisse hinsichtlich Risiken, Maßnahmen und Technologien zu strukturieren. Anschließend wird eine simulationsgestützte Bewertungsmethode zur Entscheidungsunterstützung konzipiert, um damit entwickelte Digitalisierungsbeiträge quantitativ zu bewerten. Die entwickelten Forschungsergebnisse werden, gemeinsam mit zusätzlich notwendigen Methoden aus der Literatur, zu einem ganzheitlichen Vorgehensmodell zusammengeführt. Anschließend wird das Vorgehensmodell an einem Unternehmen der Stahlindustrie erprobt. Das betrachtete Unternehmen der Stahlindustrie gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Qualitätsflachstahl für Anwendungen in verschiedenen Industriezweigen, wie z. B. der Automobilindustrie, der Bauindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau, Verpackung und Haushalt. Im Betrachtungsfokus steht dabei ein Distributionsprozess, der beim Versandlager des Stahlherstellers beginnt und über mehrere Umschlagstandorte und mit einem LKW/Bahn/Schiff-Modalsplit durchgeführt wird, bis das fertige Produkt im Lager eines Automobilherstellers im Ausland ankommt. Nach der exemplarischen Anwendung erfolgt eine qualitative Einschätzung der Anwendbarkeit des Vorgehensmodells in der Praxis, um aus dem Anwendungsfall neue Erkenntnisse über mögliche Schwachpunkte und Weiterentwicklungen zu gewinnen. Das abschließende Kapitel beschäftigt sich mit einer Zusammenfassung und kritischen Reflexion der erarbeiteten Ergebnisse sowie einem Ausblick für die Wissenschaft und Praxis. Es werden die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und es erfolgt ein Abgleich mit den anfangs gestellten Forschungsfragen. Es wird ausgewiesen, in welcher Form und inwieweit die Forschungsfragen beantwortet wurden. Außerdem wird abschließend ein Ausblick auf praxisrelevante nächste Schritte sowie mögliche forschungsrelevante Fragestellungen, die sich an die vorliegende Arbeit anschließen können, gegeben.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Strukturierte Verbesserung des Supply Chain Risikomanagements

Strukturierte Verbesserung des Supply Chain Risikomanagements von Schröder,  Meike
Meike Schröder entwickelte eine Methode zur strukturierten Verbesserung des Supply Chain Risikomanagements (SCRM), welche sich aus den beiden modularen Lösungsbausteinen des SCRM-Reifegradmodells und der SCRM-Auditierung zusammensetzt. Durch die Anwendung des Reifegradmodells kann der aktuelle Status quo des SCRM im Unternehmen erhoben werden. Gleichzeitig beinhaltet das Modell 135 aus der Theorie und Praxis abgeleitete Maßnahmen, die vom Unternehmen ergriffen werden können, um eine nächsthöhere Reifegradstufe zu erreichen. Zusätzlich kann mit Hilfe des Auditierungskonzepts die Umsetzung eines SCRM besser nachverfolgt werden. Die entwickelten Inhalte der Methode wurden mithilfe von Fallstudien und Fokusgruppendiskussionen validiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strukturierte Verbesserung des Supply Chain Risikomanagements

Strukturierte Verbesserung des Supply Chain Risikomanagements von Schröder,  Meike
Meike Schröder entwickelte eine Methode zur strukturierten Verbesserung des Supply Chain Risikomanagements (SCRM), welche sich aus den beiden modularen Lösungsbausteinen des SCRM-Reifegradmodells und der SCRM-Auditierung zusammensetzt. Durch die Anwendung des Reifegradmodells kann der aktuelle Status quo des SCRM im Unternehmen erhoben werden. Gleichzeitig beinhaltet das Modell 135 aus der Theorie und Praxis abgeleitete Maßnahmen, die vom Unternehmen ergriffen werden können, um eine nächsthöhere Reifegradstufe zu erreichen. Zusätzlich kann mit Hilfe des Auditierungskonzepts die Umsetzung eines SCRM besser nachverfolgt werden. Die entwickelten Inhalte der Methode wurden mithilfe von Fallstudien und Fokusgruppendiskussionen validiert.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Supply Chain Resilienz

Supply Chain Resilienz von Biedermann,  Lukas
Dieses Buch präsentiert 24 zukünftige Erfolgsfaktoren zur Gestaltung resilienter, agiler und robuster Supply Chains. Der konzeptionelle Bezugsrahmen basiert auf einer bibliometrischen Analyse aktueller wissenschaftlicher Forschungsperspektiven und -theorien. Er stellt einen inhaltlich-methodischen State-of-the-Art des Forschungsgegenstandes dar. Fokusgruppen-Interviews dienen der empirischen Plausibilisierung und Entwicklung des innovativen Managementmodells inklusive konkreter Handlungsempfehlungen für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Supply Chain Resilienz

Supply Chain Resilienz von Biedermann,  Lukas
Dieses Buch präsentiert 24 zukünftige Erfolgsfaktoren zur Gestaltung resilienter, agiler und robuster Supply Chains. Der konzeptionelle Bezugsrahmen basiert auf einer bibliometrischen Analyse aktueller wissenschaftlicher Forschungsperspektiven und -theorien. Er stellt einen inhaltlich-methodischen State-of-the-Art des Forschungsgegenstandes dar. Fokusgruppen-Interviews dienen der empirischen Plausibilisierung und Entwicklung des innovativen Managementmodells inklusive konkreter Handlungsempfehlungen für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Beitrag zur Analyse der Nutzenpotentiale von Industrie 4.0 in der Automobilindustrie – am Beispiel des Supply Chain Risikomanagements

Beitrag zur Analyse der Nutzenpotentiale von Industrie 4.0 in der Automobilindustrie – am Beispiel des Supply Chain Risikomanagements von Henke,  Michael, Kirazli,  Alev
Im Zuge der steigenden Produktkomplexität, sich verändernder Kundenansprüche, der fortschreitenden Individualisierung hin zu personalisierten Produkten und des zunehmenden globalen Wettbewerbs befindet sich die Automobilindustrie in einem dynamischen und sich stark wandelnden Unternehmensumfeld. Trends wie die Digitalisierung und neue, digitale Geschäftsmodelle verschärfen dieses unternehmerische Spannungsfeld. Dies wirkt sich insbesondere auf die logistischen Prozesse eines Unternehmens aus. Durch die intensive Zusammenarbeit mit den Supply Chain Partnern steigt der Koordinationsbedarf für die komplexen Material- sowie Informationsflüsse, die gegenseitige Abhängigkeit nimmt zu und in einem dynamischen Umfeld führen diese Kooperationen zu einer steigenden Anzahl an Störungen und Risiken. Einen wesentlichen Schlüsselfaktor zur Begegnung gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen hat die deutsche Bundesregierung mit dem Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“ ins Leben gerufen. Im Kern beschreibt die Vision von Industrie 4.0 eine Verschmelzung der realen mit der virtuellen Welt durch eine durchgängige Digitalisierung der Prozesse sowie eine Vernetzung im gesamten Wertschöpfungsnetzwerk. Aktuell fehlen den Unternehmen ein umfängliches Verständnis von Industrie 4.0 sowie konkrete praxisbasierte Erfahrungswerte und methodische Vorgehensweisen, um Prinzipien und Technologien der Industrie 4.0 im Allgemeinen sowie im Supply Chain Risikomanagement im Besonderen einzusetzen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Vorgehens- und Entscheidungsmodell zur Bewertung der Nutzenpotentiale von Industrie 4.0 unter Berücksichtigung der Prinzipien von Industrie 4.0 am Beispiel des Supply Chain Risikomanagements konzipiert. Kern des Modells ist ein systematisches Vorgehen mit sechs Phasen, das den Entscheidungsprozess bei der Prozessoptimierung und bei der Überprüfung von Prozessen auf Industrie 4.0-Prinzipien unterstützt. Für eine kontinuierliche Validierung einzelner Phasen und die Bewahrung einer durchgängigen Transparenz wird das Modell um den Supply Chain Risikomanagementprozess ergänzt. Die sechs Phasen bestehen aus verschiedenen Schritten und werden mithilfe von Zielen und Meilensteinen sowie Aufgaben des Risikomanagements vollständig beschrieben. Für die Umsetzung steht ein Methodenbaukasten zur Verfügung. Dabei wird entweder auf bestehende Methoden zurückgegriffen oder die Methoden werden im Rahmen dieser Arbeit neu entwickelt. Das Vorgehens- und Entscheidungsmodell wird am Beispiel eines Anwendungsfalls in der Inbound- und Inhouse-Logistik mit der Volkswagen AG sowie mit Lieferanten und Logistikdienstleistern praktisch validiert. Durch die Anwendung werden konkrete Nutzenpotentiale von Industrie 4.0 aufgezeigt und die Identifizierung neu entstehender Risiken ermöglicht. Als Entscheidungsunterstützung für Unternehmen sowie für die Realisierung einer erfolgreichen Übertragung der Ergebnisse in die Praxis werden Handlungsempfehlungen zur Ausgestaltung der Prozessoptimierung mit Industrie 4.0 vorgestellt.
Aktualisiert: 2017-08-23
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Beitrag zur Analyse der Nutzenpotentiale von Industrie 4.0 in der Automobilindustrie – am Beispiel des Supply Chain Risikomanagements

Beitrag zur Analyse der Nutzenpotentiale von Industrie 4.0 in der Automobilindustrie – am Beispiel des Supply Chain Risikomanagements von Henke,  Michael, Kirazli,  Alev
Im Zuge der steigenden Produktkomplexität, sich verändernder Kundenansprüche, der fortschreitenden Individualisierung hin zu personalisierten Produkten und des zunehmenden globalen Wettbewerbs befindet sich die Automobilindustrie in einem dynamischen und sich stark wandelnden Unternehmensumfeld. Trends wie die Digitalisierung und neue, digitale Geschäftsmodelle verschärfen dieses unternehmerische Spannungsfeld. Dies wirkt sich insbesondere auf die logistischen Prozesse eines Unternehmens aus. Durch die intensive Zusammenarbeit mit den Supply Chain Partnern steigt der Koordinationsbedarf für die komplexen Material- sowie Informationsflüsse, die gegenseitige Abhängigkeit nimmt zu und in einem dynamischen Umfeld führen diese Kooperationen zu einer steigenden Anzahl an Störungen und Risiken. Einen wesentlichen Schlüsselfaktor zur Begegnung gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen hat die deutsche Bundesregierung mit dem Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“ ins Leben gerufen. Im Kern beschreibt die Vision von Industrie 4.0 eine Verschmelzung der realen mit der virtuellen Welt durch eine durchgängige Digitalisierung der Prozesse sowie eine Vernetzung im gesamten Wertschöpfungsnetzwerk. Aktuell fehlen den Unternehmen ein umfängliches Verständnis von Industrie 4.0 sowie konkrete praxisbasierte Erfahrungswerte und methodische Vorgehensweisen, um Prinzipien und Technologien der Industrie 4.0 im Allgemeinen sowie im Supply Chain Risikomanagement im Besonderen einzusetzen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Vorgehens- und Entscheidungsmodell zur Bewertung der Nutzenpotentiale von Industrie 4.0 unter Berücksichtigung der Prinzipien von Industrie 4.0 am Beispiel des Supply Chain Risikomanagements konzipiert. Kern des Modells ist ein systematisches Vorgehen mit sechs Phasen, das den Entscheidungsprozess bei der Prozessoptimierung und bei der Überprüfung von Prozessen auf Industrie 4.0-Prinzipien unterstützt. Für eine kontinuierliche Validierung einzelner Phasen und die Bewahrung einer durchgängigen Transparenz wird das Modell um den Supply Chain Risikomanagementprozess ergänzt. Die sechs Phasen bestehen aus verschiedenen Schritten und werden mithilfe von Zielen und Meilensteinen sowie Aufgaben des Risikomanagements vollständig beschrieben. Für die Umsetzung steht ein Methodenbaukasten zur Verfügung. Dabei wird entweder auf bestehende Methoden zurückgegriffen oder die Methoden werden im Rahmen dieser Arbeit neu entwickelt. Das Vorgehens- und Entscheidungsmodell wird am Beispiel eines Anwendungsfalls in der Inbound- und Inhouse-Logistik mit der Volkswagen AG sowie mit Lieferanten und Logistikdienstleistern praktisch validiert. Durch die Anwendung werden konkrete Nutzenpotentiale von Industrie 4.0 aufgezeigt und die Identifizierung neu entstehender Risiken ermöglicht. Als Entscheidungsunterstützung für Unternehmen sowie für die Realisierung einer erfolgreichen Übertragung der Ergebnisse in die Praxis werden Handlungsempfehlungen zur Ausgestaltung der Prozessoptimierung mit Industrie 4.0 vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Situationsadäquate Gestaltung des Supply-Chain-Risikomanagements unter Berücksichtigung des Informationstechnologieeinsatzes

Situationsadäquate Gestaltung des Supply-Chain-Risikomanagements unter Berücksichtigung des Informationstechnologieeinsatzes von Berbner,  Ulrich
Markante Ereignisse aus der jüngeren Vergangenheit, wie beispielsweise die schwerwiegenden Explosionen im chinesischen Hafen Tianjin im Jahr 2015 oder das Tohoku-Erdbeben im Jahr 2011, haben die Anfälligkeit von Supply Chains verdeutlicht. Neben Naturkatastrophen sorgen Globalisierung und stetig steigende Arbeitsteilung zudem dafür, dass auch andere Risiken, wie beispielsweise Lieferanteninsolvenzen, zu langfristigen Supply-Chain-Unterbrechungen mit hohen Kosten für produzierende Unternehmen führen. Unternehmen können Risikokosten reduzieren, indem sie ein situationsadäquates Supply-Chain-Risikomanagement implementieren. Dank neuester technischer Entwicklungen lassen sich Effektivität und Effizienz des Supply-Chain-Risikomanagements zudem durch einen geeigneten IT-Einsatz steigern. Produzierenden Unternehmen fehlt es allerdings oft am notwendigen Wissen, wie ein Supply-Chain-Risikomanagement in geeigneter Weise zu gestalten ist. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, Unternehmen bei der Ausgestaltung eines situationsadäquaten Supply-Chain-Risikomanagements zu unterstützen. Im ersten Teil bietet die vorliegende Arbeit einen umfassenden Einblick in die relevanten Grundlagen des Supply-Chain-Risikomanagements. Anschließend entwickelt der Autor auf Basis einer Fallstudienuntersuchung situationsadäquate Gestaltungsformen des Supply-Chain-Risikomanagements. Hierbei werden neben organisatorischen und personellen Komponenten auch neuartige Informationssysteme für das Supply-Chain-Risikomanagement detailliert beschrieben und in die vorgestellten Konzepte eingeordnet. Bezogen auf unterschiedliche Unternehmens- und Supply-Chain-Kontexte, werden Entscheider im Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Ansätze für das Supply-Chain-Risikomanagement unterstützt.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Strategische Ansätze zur Risikoreduktion im Supply-Chain-Netzwerkdesign

Strategische Ansätze zur Risikoreduktion im Supply-Chain-Netzwerkdesign von Dumke,  Daniel
In Zeiten weltweiter Vernetzung gewinnt das Risikomanagement in der Supply Chain zunehmend an Bedeutung. Der Vulkanausbruch auf Island in 2010 oder der Tsunami in Japan in 2011 verdeutlichen die verheerenden Auswirkungen lokaler Unterbrechungen auf globale Liefernetzwerke. Steigende Distanzen zwischen den Teilen einer Supply Chain sowie erhöhte Anforderungen an Reaktionszeiten und Qualität verstärken diese punktuellen Problemfelder und führen insgesamt zu einer höheren Anfälligkeit. Die strategische Ausrichtung der Lieferkette stellt einen wesentlichen Bestimmungsfaktor dar, um die Auswirkungen dieser Risiken zu reduzieren. In dieser Arbeit analysiert der Autor Einflussfaktoren für die Strategiewahl und vergleicht die Effektivität unterschiedlicher Strategien zur Risikoreduktion aus Sicht eines einzelnen Unternehmens innerhalb einer Supply Chain. Die gewonnenen Erkenntnisse basieren neben der Literatur auf neun ausführlichen Experteninterviews und einer Simulationsstudie. Die Befragungen zeigen, dass signifikante Defizite in der praktischen Analyse von Supply-Chain-Risiken und der Umsetzung von Maßnahmen zur Reduktion dieser Risiken bestehen. Aufbauend auf der Analyse der Lücken in Forschung und Praxis werden grundlegende Kategorien für die Strategieentwicklung definiert und daraus die Strategien hergeleitet. Das agentenbasierte Simulationsmodell dient der quantitativen Analyse der Problemstellung. Hiermit werden die Einflussfaktoren für die Wahl robuster Strategien aufgedeckt. Der Autor zeigt, wie die Supply-Chain-Strukturen zur Verwundbarkeit von Liefernetzwerken beitragen und verbessert damit das Verständnis von Risiken in Supply Chains. Mit den darin entwickelten Analysemethoden und Strategien gibt er konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis, die zur zielgerichteten Reduktion von Risiken genutzt werden können.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Supply-Chain-Management in stürmischen Zeiten

Supply-Chain-Management in stürmischen Zeiten von Wallenburg,  Carl Marcus, Wieland,  Andreas
Supply Chains befinden sich in stürmischen Zeiten. Die vorliegende Studie beleuchtet Alltags- und Ausnahmerisiken, die zu Störungen entlang der Supply Chain führen können und gibt Handlungsempfehlungen zum Umgang mit ihnen. Sie basiert auf der Analyse von 270 Industrieunternehmen. Betrachtet wurden dabei lieferanten- und kundenseitige Risiken ebenso wie die Wirtschaftskrise der vergangenen gut zwei Jahre und der Vulkanausbruch in Island im Frühjahr 2010. Neben der Bestandsaufnahme steht vor allem die Suche nach agilen und robusten Strategien im Vordergrund, mit denen derartige Risiken zu bewältigen sind. Durch den Aufbau von Supply-Chain-Risikomanagement lassen sich Risiken an vor- und nachgelagerten Stufen der Supply Chain identifizieren, bewerten, steuern und überwachen. Es zeigt sich außerdem, dass zur Schaffung agiler und robuster Supply Chains die Optimierung von Kommunikation und Kooperation zwischen Supply-Chain-Partnern erfolgen muss.
Aktualisiert: 2019-03-25
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Supply Chain Risikomanagement: Umsetzung, Ausrichtung und Produktpriorisierung

Supply Chain Risikomanagement: Umsetzung, Ausrichtung und Produktpriorisierung von Wente,  Insa Mareen
Unternehmen werden immer häufiger und oftmals mit einer größeren Wirkung von Supply Chain Risiken getroffen. Insbesondere die Automobilindustrie ist auf Grund ihrer langen, globalen und komplexen Supply Chains bei einer gleichzeitig sehr hohen Teilevielfalt und -komplexität besonders stark Supply Chain Risiken ausgesetzt. Dennoch ist die Umsetzung des Supply Chain Risikomanagements (SCRM) in der Unternehmenspraxis noch gering. Dies kann auf mehrere Gründe zurückgeführt werden. Dabei stellen knappe Ressourcen eine der größten Herausforderungen bei der Umsetzung des SCRM dar. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Autorin mit Ansätzen, wie das SCRM in der Unternehmenspraxis verbessert werden kann. Basierend auf einem methodenintegrierenden Vorgehen, analysiert die Autorin insbesondere, wie durch die Einführung einer Produktpriorisierung die knappen Ressourcen für das SCRM optimal eingesetzt werden können. Zunächst führt sie 18 Experteninterviews durch und wertet diese gemäß des Grounded Theory Ansatzes aus. Es folgt eine schriftliche Befragung mit 104 Experten, auf deren Basis u. a. eine explorative Faktorenanalyse durchgeführt wird. Aus den verschiedenen Erkenntnissen leitet die Autorin ein Gesamtmodell zum SCRM ab. Dieses besteht aus den Elementen Produktpriorisierung, proaktives SCRM, reaktives SCRM und Transparenz in der Supply Chain. Durch die Produktpriorisierung wird aufgezeigt, wie Teile, Komponenten und Produkte hinsichtlich ihrer Supply Chain Risikokritikalität bewertet werden können. Dies ermöglicht es Unternehmen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, für welche Teile, Komponenten und Produkte der proaktive SCRM-Prozess zu durchlaufen ist und für welche die Reaktion auf mögliche Risiken ausreicht.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Entwicklung eines Modells zur situationsadäquaten Implementierung von Supply Chain Risikomanagement

Entwicklung eines Modells zur situationsadäquaten Implementierung von Supply Chain Risikomanagement von Feser,  Max
Zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen kooperieren Unternehmen vermehrt in komplexen Wertschöpfungsketten. In solchen Kooperationen sind Unternehmen allerdings auch einer Vielzahl von Supply Chain-Risiken ausgesetzt. In jüngster Zeit sind eine Reihe von ganzheitlichen Supply Chain Risikomanagementansätzen diskutiert worden, die Unternehmen befähigen, mit Supply Chain-Risiken umzugehen. In der Praxis lässt sich allerdings ein niedriger Umsetzungsstand der Ansätze beobachten. Ziel dieser Arbeit ist es daher, Unternehmen bei der Implementierung eines Supply Chain Risikomanagements zu unterstützen. Auf Basis einer umfassenden empirischen Untersuchung entwickelt der Autor ein Modell zur Implementierung eines Supply Chain Risikomanagements. Es werden sowohl organisatorische, personelle und informationstechnologische Aspekte als auch geeignete Methoden für die Phasen der Identifikation, Analyse, Steuerung und Kontrolle im Supply Chain Risikomanagementprozess behandelt. Bei der Entwicklung des Modells sind situative Faktoren berücksichtigt worden, so dass eine situationsadäquate Implementierung von Supply Chain Risikomanagement unterstützt wird. Beispielhaft wird auf die Größe von Unternehmen oder die Komplexität der Supply Chain bei der Unterstützung von Entscheidungen im Rahmen der einzelnen Implementierungsschritte eingegangen. Zur Gewährleistung der Praxistauglichkeit des entwickelten Modells ist intensiv mit produzierenden Unternehmen zusammengearbeitet worden. Das Modell ermöglicht Unternehmen, ein ganzheitliches Supply Chain Risikomanagement zu implementieren und auf diese Weise Supply Chain-Risiken zu beherrschen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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