Der zweite Buch der Ersten Analytiken des Aristoteles ist ein bisher vergleichweise wenig beachteter und wenig kommentierter Text, der immer im Schatten des ersten Buchs mit seiner überragenden Bedeutung für die Geschichte der Logik gestanden hat. Dieser Band der Deutschen Aristoteles-Ausgabe enthält neben einer neuen Übersetzung einen ausführlichen Kommentar, der zum ersten Mal den Text Zeile für Zeile entschlüsselt und so die Fülle von Themen erschliesst, die dort behandelt sind. Die Einleitung gibt einen Überblick über den disparaten und nicht leichten überschaubaren Text, weist seine Bedeutung für die formallogische Rekonstruktion der aristotelischen Syllogistik nach. Schwerpunkte der Interpretation liegen auf dem verwickelten und systematisch besonders spannenden Verhältnis der assertorischen Syllogistik zu modernen nicht-klassischen Logiken (insbesondere im Hinblick auf das Prinzip des ex falso quodlibet), auf die Problematik des Folgerungsbegriffs und auf der Möglichkeit einer nicht-extensionalen Rekonstruktion der Syllogistik. Der Band beitet, den Themen des Textes folgend, ausführliche Informationen zum Verhältnis der Syllogistik in Buch II zur Modallogik, Relevanzlogik, parakonsistenten Logik und konnexiven Logik, zur Theorie des indirekten Beweises bei Aristoteles, zur Argumentationstheorie an der Schwelle vom Paradigma der Rhetorik und Topik zur formalen Logik sowie Informationen zum Verhältnis der Syllogistik zur Erkenntnistheorie, zum nicht-deduktiven Argumentieren und zur Semiotik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Christian Garves lateinische Hallesche Magisterschrift aus dem Jahr 1766 wird in diesem Band durch Kommentierung und Übersetzung erschlossen und in ihrer philosophiegeschichtlichen Bedeutung herausgestellt: als Beitrag zur damals aktuellen Diskussion über den erkenntnistheoretischen, logischen und lebenspraktischen Status des Wahrscheinlichen und als ein dezidierter Versuch des noch jungen "Popularphilosophen", sich von der akademischen Metaphysik abzusetzen.Von den beiden einleitenden Aufsätzen skizziert der erste die Stellung, die Garves Schrift in der ihr zeitgenössischen Literatur zum Thema einnimmt. Der zweite erläutert jenen auffälligen Abschnitt, in dem Garve der allgemein bekannten Syllogistik – dem Regelwerk für wahrheitserhaltende Schlüsse – eine Wahrscheinlichkeits-Syllogistik an die Seite stellt. Der editorische Teil umfasst, neben Garves Text in Original und Übersetzung, auch Hinweise auf die Entstehungsumstände, die Quellen und die spärliche Wirkungsgeschichte.Der Band lenkt die Aufmerksamkeit von Philosophen/-innen und Germanisten/-innen auf eine sachlich gewichtige Frühschrift Garves und bietet Zugangshilfen dazu an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Christian Garves lateinische Hallesche Magisterschrift aus dem Jahr 1766 wird in diesem Band durch Kommentierung und Übersetzung erschlossen und in ihrer philosophiegeschichtlichen Bedeutung herausgestellt: als Beitrag zur damals aktuellen Diskussion über den erkenntnistheoretischen, logischen und lebenspraktischen Status des Wahrscheinlichen und als ein dezidierter Versuch des noch jungen "Popularphilosophen", sich von der akademischen Metaphysik abzusetzen.Von den beiden einleitenden Aufsätzen skizziert der erste die Stellung, die Garves Schrift in der ihr zeitgenössischen Literatur zum Thema einnimmt. Der zweite erläutert jenen auffälligen Abschnitt, in dem Garve der allgemein bekannten Syllogistik – dem Regelwerk für wahrheitserhaltende Schlüsse – eine Wahrscheinlichkeits-Syllogistik an die Seite stellt. Der editorische Teil umfasst, neben Garves Text in Original und Übersetzung, auch Hinweise auf die Entstehungsumstände, die Quellen und die spärliche Wirkungsgeschichte.Der Band lenkt die Aufmerksamkeit von Philosophen/-innen und Germanisten/-innen auf eine sachlich gewichtige Frühschrift Garves und bietet Zugangshilfen dazu an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der zweite Buch der Ersten Analytiken des Aristoteles ist ein bisher vergleichweise wenig beachteter und wenig kommentierter Text, der immer im Schatten des ersten Buchs mit seiner überragenden Bedeutung für die Geschichte der Logik gestanden hat. Dieser Band der Deutschen Aristoteles-Ausgabe enthält neben einer neuen Übersetzung einen ausführlichen Kommentar, der zum ersten Mal den Text Zeile für Zeile entschlüsselt und so die Fülle von Themen erschliesst, die dort behandelt sind. Die Einleitung gibt einen Überblick über den disparaten und nicht leichten überschaubaren Text, weist seine Bedeutung für die formallogische Rekonstruktion der aristotelischen Syllogistik nach. Schwerpunkte der Interpretation liegen auf dem verwickelten und systematisch besonders spannenden Verhältnis der assertorischen Syllogistik zu modernen nicht-klassischen Logiken (insbesondere im Hinblick auf das Prinzip des ex falso quodlibet), auf die Problematik des Folgerungsbegriffs und auf der Möglichkeit einer nicht-extensionalen Rekonstruktion der Syllogistik. Der Band beitet, den Themen des Textes folgend, ausführliche Informationen zum Verhältnis der Syllogistik in Buch II zur Modallogik, Relevanzlogik, parakonsistenten Logik und konnexiven Logik, zur Theorie des indirekten Beweises bei Aristoteles, zur Argumentationstheorie an der Schwelle vom Paradigma der Rhetorik und Topik zur formalen Logik sowie Informationen zum Verhältnis der Syllogistik zur Erkenntnistheorie, zum nicht-deduktiven Argumentieren und zur Semiotik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der zweite Buch der Ersten Analytiken des Aristoteles ist ein bisher vergleichweise wenig beachteter und wenig kommentierter Text, der immer im Schatten des ersten Buchs mit seiner überragenden Bedeutung für die Geschichte der Logik gestanden hat. Dieser Band der Deutschen Aristoteles-Ausgabe enthält neben einer neuen Übersetzung einen ausführlichen Kommentar, der zum ersten Mal den Text Zeile für Zeile entschlüsselt und so die Fülle von Themen erschliesst, die dort behandelt sind. Die Einleitung gibt einen Überblick über den disparaten und nicht leichten überschaubaren Text, weist seine Bedeutung für die formallogische Rekonstruktion der aristotelischen Syllogistik nach. Schwerpunkte der Interpretation liegen auf dem verwickelten und systematisch besonders spannenden Verhältnis der assertorischen Syllogistik zu modernen nicht-klassischen Logiken (insbesondere im Hinblick auf das Prinzip des ex falso quodlibet), auf die Problematik des Folgerungsbegriffs und auf der Möglichkeit einer nicht-extensionalen Rekonstruktion der Syllogistik. Der Band beitet, den Themen des Textes folgend, ausführliche Informationen zum Verhältnis der Syllogistik in Buch II zur Modallogik, Relevanzlogik, parakonsistenten Logik und konnexiven Logik, zur Theorie des indirekten Beweises bei Aristoteles, zur Argumentationstheorie an der Schwelle vom Paradigma der Rhetorik und Topik zur formalen Logik sowie Informationen zum Verhältnis der Syllogistik zur Erkenntnistheorie, zum nicht-deduktiven Argumentieren und zur Semiotik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Christian Garves lateinische Hallesche Magisterschrift aus dem Jahr 1766 wird in diesem Band durch Kommentierung und Übersetzung erschlossen und in ihrer philosophiegeschichtlichen Bedeutung herausgestellt: als Beitrag zur damals aktuellen Diskussion über den erkenntnistheoretischen, logischen und lebenspraktischen Status des Wahrscheinlichen und als ein dezidierter Versuch des noch jungen "Popularphilosophen", sich von der akademischen Metaphysik abzusetzen.Von den beiden einleitenden Aufsätzen skizziert der erste die Stellung, die Garves Schrift in der ihr zeitgenössischen Literatur zum Thema einnimmt. Der zweite erläutert jenen auffälligen Abschnitt, in dem Garve der allgemein bekannten Syllogistik – dem Regelwerk für wahrheitserhaltende Schlüsse – eine Wahrscheinlichkeits-Syllogistik an die Seite stellt. Der editorische Teil umfasst, neben Garves Text in Original und Übersetzung, auch Hinweise auf die Entstehungsumstände, die Quellen und die spärliche Wirkungsgeschichte.Der Band lenkt die Aufmerksamkeit von Philosophen/-innen und Germanisten/-innen auf eine sachlich gewichtige Frühschrift Garves und bietet Zugangshilfen dazu an.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Christian Garves lateinische Hallesche Magisterschrift aus dem Jahr 1766 wird in diesem Band durch Kommentierung und Übersetzung erschlossen und in ihrer philosophiegeschichtlichen Bedeutung herausgestellt: als Beitrag zur damals aktuellen Diskussion über den erkenntnistheoretischen, logischen und lebenspraktischen Status des Wahrscheinlichen und als ein dezidierter Versuch des noch jungen "Popularphilosophen", sich von der akademischen Metaphysik abzusetzen.Von den beiden einleitenden Aufsätzen skizziert der erste die Stellung, die Garves Schrift in der ihr zeitgenössischen Literatur zum Thema einnimmt. Der zweite erläutert jenen auffälligen Abschnitt, in dem Garve der allgemein bekannten Syllogistik – dem Regelwerk für wahrheitserhaltende Schlüsse – eine Wahrscheinlichkeits-Syllogistik an die Seite stellt. Der editorische Teil umfasst, neben Garves Text in Original und Übersetzung, auch Hinweise auf die Entstehungsumstände, die Quellen und die spärliche Wirkungsgeschichte.Der Band lenkt die Aufmerksamkeit von Philosophen/-innen und Germanisten/-innen auf eine sachlich gewichtige Frühschrift Garves und bietet Zugangshilfen dazu an.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Christian Garves lateinische Hallesche Magisterschrift aus dem Jahr 1766 wird in diesem Band durch Kommentierung und Übersetzung erschlossen und in ihrer philosophiegeschichtlichen Bedeutung herausgestellt: als Beitrag zur damals aktuellen Diskussion über den erkenntnistheoretischen, logischen und lebenspraktischen Status des Wahrscheinlichen und als ein dezidierter Versuch des noch jungen "Popularphilosophen", sich von der akademischen Metaphysik abzusetzen.Von den beiden einleitenden Aufsätzen skizziert der erste die Stellung, die Garves Schrift in der ihr zeitgenössischen Literatur zum Thema einnimmt. Der zweite erläutert jenen auffälligen Abschnitt, in dem Garve der allgemein bekannten Syllogistik – dem Regelwerk für wahrheitserhaltende Schlüsse – eine Wahrscheinlichkeits-Syllogistik an die Seite stellt. Der editorische Teil umfasst, neben Garves Text in Original und Übersetzung, auch Hinweise auf die Entstehungsumstände, die Quellen und die spärliche Wirkungsgeschichte.Der Band lenkt die Aufmerksamkeit von Philosophen/-innen und Germanisten/-innen auf eine sachlich gewichtige Frühschrift Garves und bietet Zugangshilfen dazu an.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Christian Garves lateinische Hallesche Magisterschrift aus dem Jahr 1766 wird in diesem Band durch Kommentierung und Übersetzung erschlossen und in ihrer philosophiegeschichtlichen Bedeutung herausgestellt: als Beitrag zur damals aktuellen Diskussion über den erkenntnistheoretischen, logischen und lebenspraktischen Status des Wahrscheinlichen und als ein dezidierter Versuch des noch jungen "Popularphilosophen", sich von der akademischen Metaphysik abzusetzen.Von den beiden einleitenden Aufsätzen skizziert der erste die Stellung, die Garves Schrift in der ihr zeitgenössischen Literatur zum Thema einnimmt. Der zweite erläutert jenen auffälligen Abschnitt, in dem Garve der allgemein bekannten Syllogistik – dem Regelwerk für wahrheitserhaltende Schlüsse – eine Wahrscheinlichkeits-Syllogistik an die Seite stellt. Der editorische Teil umfasst, neben Garves Text in Original und Übersetzung, auch Hinweise auf die Entstehungsumstände, die Quellen und die spärliche Wirkungsgeschichte.Der Band lenkt die Aufmerksamkeit von Philosophen/-innen und Germanisten/-innen auf eine sachlich gewichtige Frühschrift Garves und bietet Zugangshilfen dazu an.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der zweite Buch der Ersten Analytiken des Aristoteles ist ein bisher vergleichweise wenig beachteter und wenig kommentierter Text, der immer im Schatten des ersten Buchs mit seiner überragenden Bedeutung für die Geschichte der Logik gestanden hat. Dieser Band der Deutschen Aristoteles-Ausgabe enthält neben einer neuen Übersetzung einen ausführlichen Kommentar, der zum ersten Mal den Text Zeile für Zeile entschlüsselt und so die Fülle von Themen erschliesst, die dort behandelt sind. Die Einleitung gibt einen Überblick über den disparaten und nicht leichten überschaubaren Text, weist seine Bedeutung für die formallogische Rekonstruktion der aristotelischen Syllogistik nach. Schwerpunkte der Interpretation liegen auf dem verwickelten und systematisch besonders spannenden Verhältnis der assertorischen Syllogistik zu modernen nicht-klassischen Logiken (insbesondere im Hinblick auf das Prinzip des ex falso quodlibet), auf die Problematik des Folgerungsbegriffs und auf der Möglichkeit einer nicht-extensionalen Rekonstruktion der Syllogistik. Der Band beitet, den Themen des Textes folgend, ausführliche Informationen zum Verhältnis der Syllogistik in Buch II zur Modallogik, Relevanzlogik, parakonsistenten Logik und konnexiven Logik, zur Theorie des indirekten Beweises bei Aristoteles, zur Argumentationstheorie an der Schwelle vom Paradigma der Rhetorik und Topik zur formalen Logik sowie Informationen zum Verhältnis der Syllogistik zur Erkenntnistheorie, zum nicht-deduktiven Argumentieren und zur Semiotik.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der zweite Buch der Ersten Analytiken des Aristoteles ist ein bisher vergleichweise wenig beachteter und wenig kommentierter Text, der immer im Schatten des ersten Buchs mit seiner überragenden Bedeutung für die Geschichte der Logik gestanden hat. Dieser Band der Deutschen Aristoteles-Ausgabe enthält neben einer neuen Übersetzung einen ausführlichen Kommentar, der zum ersten Mal den Text Zeile für Zeile entschlüsselt und so die Fülle von Themen erschliesst, die dort behandelt sind. Die Einleitung gibt einen Überblick über den disparaten und nicht leichten überschaubaren Text, weist seine Bedeutung für die formallogische Rekonstruktion der aristotelischen Syllogistik nach. Schwerpunkte der Interpretation liegen auf dem verwickelten und systematisch besonders spannenden Verhältnis der assertorischen Syllogistik zu modernen nicht-klassischen Logiken (insbesondere im Hinblick auf das Prinzip des ex falso quodlibet), auf die Problematik des Folgerungsbegriffs und auf der Möglichkeit einer nicht-extensionalen Rekonstruktion der Syllogistik. Der Band beitet, den Themen des Textes folgend, ausführliche Informationen zum Verhältnis der Syllogistik in Buch II zur Modallogik, Relevanzlogik, parakonsistenten Logik und konnexiven Logik, zur Theorie des indirekten Beweises bei Aristoteles, zur Argumentationstheorie an der Schwelle vom Paradigma der Rhetorik und Topik zur formalen Logik sowie Informationen zum Verhältnis der Syllogistik zur Erkenntnistheorie, zum nicht-deduktiven Argumentieren und zur Semiotik.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der zweite Buch der Ersten Analytiken des Aristoteles ist ein bisher vergleichweise wenig beachteter und wenig kommentierter Text, der immer im Schatten des ersten Buchs mit seiner überragenden Bedeutung für die Geschichte der Logik gestanden hat. Dieser Band der Deutschen Aristoteles-Ausgabe enthält neben einer neuen Übersetzung einen ausführlichen Kommentar, der zum ersten Mal den Text Zeile für Zeile entschlüsselt und so die Fülle von Themen erschliesst, die dort behandelt sind. Die Einleitung gibt einen Überblick über den disparaten und nicht leichten überschaubaren Text, weist seine Bedeutung für die formallogische Rekonstruktion der aristotelischen Syllogistik nach. Schwerpunkte der Interpretation liegen auf dem verwickelten und systematisch besonders spannenden Verhältnis der assertorischen Syllogistik zu modernen nicht-klassischen Logiken (insbesondere im Hinblick auf das Prinzip des ex falso quodlibet), auf die Problematik des Folgerungsbegriffs und auf der Möglichkeit einer nicht-extensionalen Rekonstruktion der Syllogistik. Der Band beitet, den Themen des Textes folgend, ausführliche Informationen zum Verhältnis der Syllogistik in Buch II zur Modallogik, Relevanzlogik, parakonsistenten Logik und konnexiven Logik, zur Theorie des indirekten Beweises bei Aristoteles, zur Argumentationstheorie an der Schwelle vom Paradigma der Rhetorik und Topik zur formalen Logik sowie Informationen zum Verhältnis der Syllogistik zur Erkenntnistheorie, zum nicht-deduktiven Argumentieren und zur Semiotik.
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