Musikgeschichte im Überblick

Musikgeschichte im Überblick von Keil,  Werner
Die Musikgeschichte Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert in einem übersichtlichen Band. Epochen, Gattungen, Instrumente und bedeutende Komponisten werden studiengerecht definiert, erläutert und dargestellt. Studenten der Musik und der Musikwissenschaft erhalten durch dieses Buch einen optimal strukturierten Überblick über die zentralen Entwicklungen und Strömungen der Musikgeschichte. Veranschaulicht wird die Theorie durch zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele. Hinweise auf weiterführende Literatur am Ende jedes Kapitels helfen bei der Prüfungsvorbereitung und der Vertiefung einzelner Themen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Musikgeschichte im Überblick

Musikgeschichte im Überblick von Keil,  Werner
Die Musikgeschichte Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert in einem übersichtlichen Band. Epochen, Gattungen, Instrumente und bedeutende Komponisten werden studiengerecht definiert, erläutert und dargestellt. Studenten der Musik und der Musikwissenschaft erhalten durch dieses Buch einen optimal strukturierten Überblick über die zentralen Entwicklungen und Strömungen der Musikgeschichte. Veranschaulicht wird die Theorie durch zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele. Hinweise auf weiterführende Literatur am Ende jedes Kapitels helfen bei der Prüfungsvorbereitung und der Vertiefung einzelner Themen.
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Musikgeschichte im Überblick

Musikgeschichte im Überblick von Keil,  Werner
Die Musikgeschichte Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert in einem übersichtlichen Band. Epochen, Gattungen, Instrumente und bedeutende Komponisten werden studiengerecht definiert, erläutert und dargestellt. Studenten der Musik und der Musikwissenschaft erhalten durch dieses Buch einen optimal strukturierten Überblick über die zentralen Entwicklungen und Strömungen der Musikgeschichte. Veranschaulicht wird die Theorie durch zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele. Hinweise auf weiterführende Literatur am Ende jedes Kapitels helfen bei der Prüfungsvorbereitung und der Vertiefung einzelner Themen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vom Aufbau einer Welt

Vom Aufbau einer Welt von Jakumeit,  Michael
Als einer der bedeutendsten Spätromantiker und zugleich Wegbereiter der Moderne verbindet Gustav Mahler in seiner Symphonik eine Vielzahl unterschiedlichster Charaktere und Stilmerkmale. Angesichts der äußerlichen Heterogenität der musikalischen Mittel lautet eine verbreitete These, dass sich seine Kompositionsweise gegen Systematisierung sperre, dass seiner Musik allenfalls „mikrologisch“ beizukommen sei. Michael Jakumeit vertritt in der vorliegenden Arbeit die entgegengesetzte Position. Ausgehend von einem Diktum Theodor W. Adornos nimmt er eine „makrologische“ Perspektive ein. Er bescheidet sich nicht mit der Betrachtung von Einzelfällen, sondern bezieht jedes Detail in dialektischer Bewegung auf das Ganze. Mithilfe minutiöser Detailanalyse mit einem umsichtig kalibrierten analytischen Instrumentarium gelingt es ihm, allgemeine kompositorische Strategien Mahlers herauszuarbeiten und zu systematisieren. Denn wenn Mahler vom „Aufbau einer Welt“ mit musikalischen Mitteln spricht, zielt er nicht allein auf Vielgestaltigkeit, sondern auch auf konstruktive Kohärenz. Als Untersuchungsgegenstand wählt Jakumeit mit gutem Grund die Kopfsätze der ersten drei Symphonien, denn der Kopfsatz der Dritten Symphonie markiert, selbst im Kontext von Mahlers eigenem Schaffen, einen Höhepunkt an epischer Breite. Es handelt sich um ein Gebilde, welches nur wahrhaft makrologisches Denken zu schaffen vermag.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom Aufbau einer Welt

Vom Aufbau einer Welt von Jakumeit,  Michael
Als einer der bedeutendsten Spätromantiker und zugleich Wegbereiter der Moderne verbindet Gustav Mahler in seiner Symphonik eine Vielzahl unterschiedlichster Charaktere und Stilmerkmale. Angesichts der äußerlichen Heterogenität der musikalischen Mittel lautet eine verbreitete These, dass sich seine Kompositionsweise gegen Systematisierung sperre, dass seiner Musik allenfalls „mikrologisch“ beizukommen sei. Michael Jakumeit vertritt in der vorliegenden Arbeit die entgegengesetzte Position. Ausgehend von einem Diktum Theodor W. Adornos nimmt er eine „makrologische“ Perspektive ein. Er bescheidet sich nicht mit der Betrachtung von Einzelfällen, sondern bezieht jedes Detail in dialektischer Bewegung auf das Ganze. Mithilfe minutiöser Detailanalyse mit einem umsichtig kalibrierten analytischen Instrumentarium gelingt es ihm, allgemeine kompositorische Strategien Mahlers herauszuarbeiten und zu systematisieren. Denn wenn Mahler vom „Aufbau einer Welt“ mit musikalischen Mitteln spricht, zielt er nicht allein auf Vielgestaltigkeit, sondern auch auf konstruktive Kohärenz. Als Untersuchungsgegenstand wählt Jakumeit mit gutem Grund die Kopfsätze der ersten drei Symphonien, denn der Kopfsatz der Dritten Symphonie markiert, selbst im Kontext von Mahlers eigenem Schaffen, einen Höhepunkt an epischer Breite. Es handelt sich um ein Gebilde, welches nur wahrhaft makrologisches Denken zu schaffen vermag.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom Aufbau einer Welt

Vom Aufbau einer Welt von Jakumeit,  Michael
Als einer der bedeutendsten Spätromantiker und zugleich Wegbereiter der Moderne verbindet Gustav Mahler in seiner Symphonik eine Vielzahl unterschiedlichster Charaktere und Stilmerkmale. Angesichts der äußerlichen Heterogenität der musikalischen Mittel lautet eine verbreitete These, dass sich seine Kompositionsweise gegen Systematisierung sperre, dass seiner Musik allenfalls „mikrologisch“ beizukommen sei. Michael Jakumeit vertritt in der vorliegenden Arbeit die entgegengesetzte Position. Ausgehend von einem Diktum Theodor W. Adornos nimmt er eine „makrologische“ Perspektive ein. Er bescheidet sich nicht mit der Betrachtung von Einzelfällen, sondern bezieht jedes Detail in dialektischer Bewegung auf das Ganze. Mithilfe minutiöser Detailanalyse mit einem umsichtig kalibrierten analytischen Instrumentarium gelingt es ihm, allgemeine kompositorische Strategien Mahlers herauszuarbeiten und zu systematisieren. Denn wenn Mahler vom „Aufbau einer Welt“ mit musikalischen Mitteln spricht, zielt er nicht allein auf Vielgestaltigkeit, sondern auch auf konstruktive Kohärenz. Als Untersuchungsgegenstand wählt Jakumeit mit gutem Grund die Kopfsätze der ersten drei Symphonien, denn der Kopfsatz der Dritten Symphonie markiert, selbst im Kontext von Mahlers eigenem Schaffen, einen Höhepunkt an epischer Breite. Es handelt sich um ein Gebilde, welches nur wahrhaft makrologisches Denken zu schaffen vermag.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts

Das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts von Mayer,  Desiree
In der Symphonik des 19. Jahrhunderts stellen Ostinati eine außergewöhnliche Kompositionstechnik dar: In mächtigen Steigerungen, an explosiven Höhepunkten und in Passagen der Entspannung sind sie gleichermaßen zu finden. Sie tragen zur Gliederung der Form bei und werden in der Programmmusik lautmalerisch und stimmungsbildend eingesetzt. Wenn Ostinati in mehreren Stimmen auftreten, können sie sogar zu Klangflächen führen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts machen annährend alle großen Symphoniker Gebrauch von dieser Kompositionstechnik. Dabei gehen sie jeweils individuell mit dem ambivalenten Phänomen des Ostinatos um: Mal steht seine zeitsuspendierende Wirkung im Zentrum, mal dient sein repetitiver Charakter der Intensivierung oder seine gleichförmige Bewegung wird zu einer farbenreichen Klangfläche verdichtet. Ausgehend von Beethovens Symphonien zeigen sich aber auch in symphonischen Dichtungen und spätromantischen Werken frappierende stil- und gattungsübergreifende Gemeinsamkeiten in der Gestaltung des Ostinatos. Anhand einer eigens für dieses Repertoire entwickelten Typologie belegt und analysiert diese Studie das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts

Das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts von Mayer,  Desiree
In der Symphonik des 19. Jahrhunderts stellen Ostinati eine außergewöhnliche Kompositionstechnik dar: In mächtigen Steigerungen, an explosiven Höhepunkten und in Passagen der Entspannung sind sie gleichermaßen zu finden. Sie tragen zur Gliederung der Form bei und werden in der Programmmusik lautmalerisch und stimmungsbildend eingesetzt. Wenn Ostinati in mehreren Stimmen auftreten, können sie sogar zu Klangflächen führen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts machen annährend alle großen Symphoniker Gebrauch von dieser Kompositionstechnik. Dabei gehen sie jeweils individuell mit dem ambivalenten Phänomen des Ostinatos um: Mal steht seine zeitsuspendierende Wirkung im Zentrum, mal dient sein repetitiver Charakter der Intensivierung oder seine gleichförmige Bewegung wird zu einer farbenreichen Klangfläche verdichtet. Ausgehend von Beethovens Symphonien zeigen sich aber auch in symphonischen Dichtungen und spätromantischen Werken frappierende stil- und gattungsübergreifende Gemeinsamkeiten in der Gestaltung des Ostinatos. Anhand einer eigens für dieses Repertoire entwickelten Typologie belegt und analysiert diese Studie das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts

Das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts von Mayer,  Desiree
In der Symphonik des 19. Jahrhunderts stellen Ostinati eine außergewöhnliche Kompositionstechnik dar: In mächtigen Steigerungen, an explosiven Höhepunkten und in Passagen der Entspannung sind sie gleichermaßen zu finden. Sie tragen zur Gliederung der Form bei und werden in der Programmmusik lautmalerisch und stimmungsbildend eingesetzt. Wenn Ostinati in mehreren Stimmen auftreten, können sie sogar zu Klangflächen führen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts machen annährend alle großen Symphoniker Gebrauch von dieser Kompositionstechnik. Dabei gehen sie jeweils individuell mit dem ambivalenten Phänomen des Ostinatos um: Mal steht seine zeitsuspendierende Wirkung im Zentrum, mal dient sein repetitiver Charakter der Intensivierung oder seine gleichförmige Bewegung wird zu einer farbenreichen Klangfläche verdichtet. Ausgehend von Beethovens Symphonien zeigen sich aber auch in symphonischen Dichtungen und spätromantischen Werken frappierende stil- und gattungsübergreifende Gemeinsamkeiten in der Gestaltung des Ostinatos. Anhand einer eigens für dieses Repertoire entwickelten Typologie belegt und analysiert diese Studie das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts

Das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts von Mayer,  Desiree
In der Symphonik des 19. Jahrhunderts stellen Ostinati eine außergewöhnliche Kompositionstechnik dar: In mächtigen Steigerungen, an explosiven Höhepunkten und in Passagen der Entspannung sind sie gleichermaßen zu finden. Sie tragen zur Gliederung der Form bei und werden in der Programmmusik lautmalerisch und stimmungsbildend eingesetzt. Wenn Ostinati in mehreren Stimmen auftreten, können sie sogar zu Klangflächen führen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts machen annährend alle großen Symphoniker Gebrauch von dieser Kompositionstechnik. Dabei gehen sie jeweils individuell mit dem ambivalenten Phänomen des Ostinatos um: Mal steht seine zeitsuspendierende Wirkung im Zentrum, mal dient sein repetitiver Charakter der Intensivierung oder seine gleichförmige Bewegung wird zu einer farbenreichen Klangfläche verdichtet. Ausgehend von Beethovens Symphonien zeigen sich aber auch in symphonischen Dichtungen und spätromantischen Werken frappierende stil- und gattungsübergreifende Gemeinsamkeiten in der Gestaltung des Ostinatos. Anhand einer eigens für dieses Repertoire entwickelten Typologie belegt und analysiert diese Studie das Ostinato als Kompositionstechnik in der Symphonik des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vom Aufbau einer Welt

Vom Aufbau einer Welt von Jakumeit,  Michael
Als einer der bedeutendsten Spätromantiker und zugleich Wegbereiter der Moderne verbindet Gustav Mahler in seiner Symphonik eine Vielzahl unterschiedlichster Charaktere und Stilmerkmale. Angesichts der äußerlichen Heterogenität der musikalischen Mittel lautet eine verbreitete These, dass sich seine Kompositionsweise gegen Systematisierung sperre, dass seiner Musik allenfalls „mikrologisch“ beizukommen sei. Michael Jakumeit vertritt in der vorliegenden Arbeit die entgegengesetzte Position. Ausgehend von einem Diktum Theodor W. Adornos nimmt er eine „makrologische“ Perspektive ein. Er bescheidet sich nicht mit der Betrachtung von Einzelfällen, sondern bezieht jedes Detail in dialektischer Bewegung auf das Ganze. Mithilfe minutiöser Detailanalyse mit einem umsichtig kalibrierten analytischen Instrumentarium gelingt es ihm, allgemeine kompositorische Strategien Mahlers herauszuarbeiten und zu systematisieren. Denn wenn Mahler vom „Aufbau einer Welt“ mit musikalischen Mitteln spricht, zielt er nicht allein auf Vielgestaltigkeit, sondern auch auf konstruktive Kohärenz. Als Untersuchungsgegenstand wählt Jakumeit mit gutem Grund die Kopfsätze der ersten drei Symphonien, denn der Kopfsatz der Dritten Symphonie markiert, selbst im Kontext von Mahlers eigenem Schaffen, einen Höhepunkt an epischer Breite. Es handelt sich um ein Gebilde, welches nur wahrhaft makrologisches Denken zu schaffen vermag.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Untersuchungen zur Musikbeziehung zwischen Mannheim, Böhmen und Mähren im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert

Untersuchungen zur Musikbeziehung zwischen Mannheim, Böhmen und Mähren im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert von Heyter-Rauland,  Christine, Mahling,  Christoph-Hellmut
Im Frühjahr 1987 hat ein Kolloquium zu Fragen der deutsch-tschechischen Musikbeziehungen, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft für Mittelrheinische Musikgeschichte e.V., von der Mozartgemeinde Kurpfalz und vom Musikwissenschaftlichen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, in Mannheim stattgefunden. Die auf dieser Tagung gehaltenen Referate lieferten Beiträge zu dem Generalthema allgemein, aber auch speziell zu den Gattungen Symphonie, Kirchenmusik und Melodrama. Die vorliegende Publikation fasst diese Untersuchungen zusammen und versucht auf diese Weise, einen weiteren Beitrag zur Geschichte der Musikverbindungen zwischen Mannheim und den Gebieten Böhmens und Mährens beizusteuern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Untersuchungen zur Musikbeziehung zwischen Mannheim, Böhmen und Mähren im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert

Untersuchungen zur Musikbeziehung zwischen Mannheim, Böhmen und Mähren im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert von Heyter-Rauland,  Christine, Mahling,  Christoph-Hellmut
Im Frühjahr 1987 hat ein Kolloquium zu Fragen der deutsch-tschechischen Musikbeziehungen, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft für Mittelrheinische Musikgeschichte e.V., von der Mozartgemeinde Kurpfalz und vom Musikwissenschaftlichen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, in Mannheim stattgefunden. Die auf dieser Tagung gehaltenen Referate lieferten Beiträge zu dem Generalthema allgemein, aber auch speziell zu den Gattungen Symphonie, Kirchenmusik und Melodrama. Die vorliegende Publikation fasst diese Untersuchungen zusammen und versucht auf diese Weise, einen weiteren Beitrag zur Geschichte der Musikverbindungen zwischen Mannheim und den Gebieten Böhmens und Mährens beizusteuern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Untersuchungen zur Musikbeziehung zwischen Mannheim, Böhmen und Mähren im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert

Untersuchungen zur Musikbeziehung zwischen Mannheim, Böhmen und Mähren im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert von Heyter-Rauland,  Christine, Mahling,  Christoph-Hellmut
Im Frühjahr 1987 hat ein Kolloquium zu Fragen der deutsch-tschechischen Musikbeziehungen, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft für Mittelrheinische Musikgeschichte e.V., von der Mozartgemeinde Kurpfalz und vom Musikwissenschaftlichen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, in Mannheim stattgefunden. Die auf dieser Tagung gehaltenen Referate lieferten Beiträge zu dem Generalthema allgemein, aber auch speziell zu den Gattungen Symphonie, Kirchenmusik und Melodrama. Die vorliegende Publikation fasst diese Untersuchungen zusammen und versucht auf diese Weise, einen weiteren Beitrag zur Geschichte der Musikverbindungen zwischen Mannheim und den Gebieten Böhmens und Mährens beizusteuern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Untersuchungen zur Musikbeziehung zwischen Mannheim, Böhmen und Mähren im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert

Untersuchungen zur Musikbeziehung zwischen Mannheim, Böhmen und Mähren im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert von Heyter-Rauland,  Christine, Mahling,  Christoph-Hellmut
Im Frühjahr 1987 hat ein Kolloquium zu Fragen der deutsch-tschechischen Musikbeziehungen, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft für Mittelrheinische Musikgeschichte e.V., von der Mozartgemeinde Kurpfalz und vom Musikwissenschaftlichen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, in Mannheim stattgefunden. Die auf dieser Tagung gehaltenen Referate lieferten Beiträge zu dem Generalthema allgemein, aber auch speziell zu den Gattungen Symphonie, Kirchenmusik und Melodrama. Die vorliegende Publikation fasst diese Untersuchungen zusammen und versucht auf diese Weise, einen weiteren Beitrag zur Geschichte der Musikverbindungen zwischen Mannheim und den Gebieten Böhmens und Mährens beizusteuern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk

Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk von Geck,  Martin
Martin Geck, der „Doyen der Musikwissenschaft“ (FAZ), verbindet in seiner Einführung in die Welt der neun Sinfonien Beethovens Analyse mit Deutung und überrascht durch neue Blicke auf Beethovens Ideen-Landschaft. Die Jahre von 1800 bis 1824 sind in keinem Geschichtsbuch als besondere Epoche ausgewiesen, bedeuten jedoch innerhalb der musikalischen Kunst den Beginn eines neuen Zeitalters: Mit seinen neun Sinfonien erhebt Beethoven den Anspruch, die Welt mit den Mitteln der Kunst noch einmal neu zu schaffen. Es geht dabei nicht nur um Pathos und Größe, sondern auch um Momente von Zartheit und Versenkung.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk

Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk von Geck,  Martin
Martin Geck, der „Doyen der Musikwissenschaft“ (FAZ), verbindet in seiner Einführung in die Welt der neun Sinfonien Beethovens Analyse mit Deutung und überrascht durch neue Blicke auf Beethovens Ideen-Landschaft. Die Jahre von 1800 bis 1824 sind in keinem Geschichtsbuch als besondere Epoche ausgewiesen, bedeuten jedoch innerhalb der musikalischen Kunst den Beginn eines neuen Zeitalters: Mit seinen neun Sinfonien erhebt Beethoven den Anspruch, die Welt mit den Mitteln der Kunst noch einmal neu zu schaffen. Es geht dabei nicht nur um Pathos und Größe, sondern auch um Momente von Zartheit und Versenkung.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk

Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk von Geck,  Martin
Martin Geck, der „Doyen der Musikwissenschaft“ (FAZ), verbindet in seiner Einführung in die Welt der neun Sinfonien Beethovens Analyse mit Deutung und überrascht durch neue Blicke auf Beethovens Ideen-Landschaft. Die Jahre von 1800 bis 1824 sind in keinem Geschichtsbuch als besondere Epoche ausgewiesen, bedeuten jedoch innerhalb der musikalischen Kunst den Beginn eines neuen Zeitalters: Mit seinen neun Sinfonien erhebt Beethoven den Anspruch, die Welt mit den Mitteln der Kunst noch einmal neu zu schaffen. Es geht dabei nicht nur um Pathos und Größe, sondern auch um Momente von Zartheit und Versenkung.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk

Die Sinfonien Beethovens – Neun Wege zum Ideenkunstwerk von Geck,  Martin
Martin Geck, der „Doyen der Musikwissenschaft“ (FAZ), verbindet in seiner Einführung in die Welt der neun Sinfonien Beethovens Analyse mit Deutung und überrascht durch neue Blicke auf Beethovens Ideen-Landschaft. Die Jahre von 1800 bis 1824 sind in keinem Geschichtsbuch als besondere Epoche ausgewiesen, bedeuten jedoch innerhalb der musikalischen Kunst den Beginn eines neuen Zeitalters: Mit seinen neun Sinfonien erhebt Beethoven den Anspruch, die Welt mit den Mitteln der Kunst noch einmal neu zu schaffen. Es geht dabei nicht nur um Pathos und Größe, sondern auch um Momente von Zartheit und Versenkung.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Untersuchungen zur Musikbeziehung zwischen Mannheim, Böhmen und Mähren im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert

Untersuchungen zur Musikbeziehung zwischen Mannheim, Böhmen und Mähren im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert von Heyter-Rauland,  Christine, Mahling,  Christoph-Hellmut
Im Frühjahr 1987 hat ein Kolloquium zu Fragen der deutsch-tschechischen Musikbeziehungen, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft für Mittelrheinische Musikgeschichte e.V., von der Mozartgemeinde Kurpfalz und vom Musikwissenschaftlichen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, in Mannheim stattgefunden. Die auf dieser Tagung gehaltenen Referate lieferten Beiträge zu dem Generalthema allgemein, aber auch speziell zu den Gattungen Symphonie, Kirchenmusik und Melodrama. Die vorliegende Publikation fasst diese Untersuchungen zusammen und versucht auf diese Weise, einen weiteren Beitrag zur Geschichte der Musikverbindungen zwischen Mannheim und den Gebieten Böhmens und Mährens beizusteuern.
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