Dieser Band beschreibt umfassend die Tendenzen und Probleme der Forschung zum Markusevangelium. Er geht auf die Quellenlage ein, referiert die Form- und Redaktionsgeschichte und bietet einen Überblick über die Rezeption dieses ältesten der synoptischen Evangelien seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieser Band beschreibt umfassend die Tendenzen und Probleme der Forschung zum Markusevangelium. Er geht auf die Quellenlage ein, referiert die Form- und Redaktionsgeschichte und bietet einen Überblick über die Rezeption dieses ältesten der synoptischen Evangelien seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieser Band beschreibt umfassend die Tendenzen und Probleme der Forschung zum Markusevangelium. Er geht auf die Quellenlage ein, referiert die Form- und Redaktionsgeschichte und bietet einen Überblick über die Rezeption dieses ältesten der synoptischen Evangelien seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Studie rekonstruiert das marcionitische Evangelium und legt dar, dass es das älteste Evangelium überhaupt ist: Es lag allen anderen Evangelien zugrunde und wurde von ihnen bearbeitet. Diese folgenreiche These hat eine intensive Diskussion ausgelöst. Die Neuauflage enthält viele verbesserte Rekonstruktionen und setzt sich ausführlich und kritisch mit der neueren Forschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bis heute wird die Zweiquellen-Theorie im akademischen Unterricht als kaum mehr infrage gestelltes Modell für die Entstehung der synoptischen Evangelien gelehrt. Aber ist eine je unabhängig voneinander erfolgte Benutzung des Markusevangeliums und der Logienquelle durch den Matthäus- und den Lukasevangelisten nach wie vor eine sinnvolle und anderen Erklärungsmodellen überlegene Annahme, oder ist diese Annahme bei näherer Betrachtung nur haltbar durch eine Reihe von Zusatzhypothesen, die im Grund nur ihre Aporien zutage fördern? Und wie steht es um die derzeit meist diskutierte alternative Lösung, der Lukasevangelist habe neben dem Markusevangelium auch das Matthäusevangelium benutzt? Wird diese Lösung dadurch erkauft, dass sie neue, möglicherweise noch größere Probleme schafft? Oder ist das Synoptische Problem überhaupt neu anzugehen angesichts der Möglichkeit, dass das Evangelium Markions bei der Entstehung der vier neutestamentlichen Evangelien eine maßgebliche Rolle gespielt hat? Und was ist von einer Mündlichkeitsforschung zu halten, die sich mit dem Standpunkt begnügt, man könne hier ohnehin nicht allzu genau Bescheid wissen? Das vorliegende Heft der ZNT stellt mehr Fragen, als es Antworten gibt, und bildet damit eine Forschungsdiskussion ab, die zu Beginn des 20. Jh. für beendet erklärt wurde, zu Beginn des 21. Jh. aber neu in Bewegung gekommen ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie rekonstruiert das marcionitische Evangelium und legt dar, dass es das älteste Evangelium überhaupt ist: Es lag allen anderen Evangelien zugrunde und wurde von ihnen bearbeitet. Diese folgenreiche These hat eine intensive Diskussion ausgelöst. Die Neuauflage enthält viele verbesserte Rekonstruktionen und setzt sich ausführlich und kritisch mit der neueren Forschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie rekonstruiert das marcionitische Evangelium und legt dar, dass es das älteste Evangelium überhaupt ist: Es lag allen anderen Evangelien zugrunde und wurde von ihnen bearbeitet. Diese folgenreiche These hat eine intensive Diskussion ausgelöst. Die Neuauflage enthält viele verbesserte Rekonstruktionen und setzt sich ausführlich und kritisch mit der neueren Forschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie rekonstruiert das marcionitische Evangelium und legt dar, dass es das älteste Evangelium überhaupt ist: Es lag allen anderen Evangelien zugrunde und wurde von ihnen bearbeitet. Diese folgenreiche These hat eine intensive Diskussion ausgelöst. Die Neuauflage enthält viele verbesserte Rekonstruktionen und setzt sich ausführlich und kritisch mit der neueren Forschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Studie rekonstruiert das marcionitische Evangelium und legt dar, dass es das älteste Evangelium überhaupt ist: Es lag allen anderen Evangelien zugrunde und wurde von ihnen bearbeitet. Diese folgenreiche These hat eine intensive Diskussion ausgelöst. Die Neuauflage enthält viele verbesserte Rekonstruktionen und setzt sich ausführlich und kritisch mit der neueren Forschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Studie rekonstruiert das marcionitische Evangelium und legt dar, dass es das älteste Evangelium überhaupt ist: Es lag allen anderen Evangelien zugrunde und wurde von ihnen bearbeitet. Diese folgenreiche These hat eine intensive Diskussion ausgelöst. Die Neuauflage enthält viele verbesserte Rekonstruktionen und setzt sich ausführlich und kritisch mit der neueren Forschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Bis heute wird die Zweiquellen-Theorie im akademischen Unterricht als kaum mehr infrage gestelltes Modell für die Entstehung der synoptischen Evangelien gelehrt. Aber ist eine je unabhängig voneinander erfolgte Benutzung des Markusevangeliums und der Logienquelle durch den Matthäus- und den Lukasevangelisten nach wie vor eine sinnvolle und anderen Erklärungsmodellen überlegene Annahme, oder ist diese Annahme bei näherer Betrachtung nur haltbar durch eine Reihe von Zusatzhypothesen, die im Grund nur ihre Aporien zutage fördern? Und wie steht es um die derzeit meist diskutierte alternative Lösung, der Lukasevangelist habe neben dem Markusevangelium auch das Matthäusevangelium benutzt? Wird diese Lösung dadurch erkauft, dass sie neue, möglicherweise noch größere Probleme schafft? Oder ist das Synoptische Problem überhaupt neu anzugehen angesichts der Möglichkeit, dass das Evangelium Markions bei der Entstehung der vier neutestamentlichen Evangelien eine maßgebliche Rolle gespielt hat? Und was ist von einer Mündlichkeitsforschung zu halten, die sich mit dem Standpunkt begnügt, man könne hier ohnehin nicht allzu genau Bescheid wissen? Das vorliegende Heft der ZNT stellt mehr Fragen, als es Antworten gibt, und bildet damit eine Forschungsdiskussion ab, die zu Beginn des 20. Jh. für beendet erklärt wurde, zu Beginn des 21. Jh. aber neu in Bewegung gekommen ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Studie rekonstruiert das marcionitische Evangelium und legt dar, dass es das älteste Evangelium überhaupt ist: Es lag allen anderen Evangelien zugrunde und wurde von ihnen bearbeitet. Diese folgenreiche These hat eine intensive Diskussion ausgelöst. Die Neuauflage enthält viele verbesserte Rekonstruktionen und setzt sich ausführlich und kritisch mit der neueren Forschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Bis heute wird die Zweiquellen-Theorie im akademischen Unterricht als kaum mehr infrage gestelltes Modell für die Entstehung der synoptischen Evangelien gelehrt. Aber ist eine je unabhängig voneinander erfolgte Benutzung des Markusevangeliums und der Logienquelle durch den Matthäus- und den Lukasevangelisten nach wie vor eine sinnvolle und anderen Erklärungsmodellen überlegene Annahme, oder ist diese Annahme bei näherer Betrachtung nur haltbar durch eine Reihe von Zusatzhypothesen, die im Grund nur ihre Aporien zutage fördern? Und wie steht es um die derzeit meist diskutierte alternative Lösung, der Lukasevangelist habe neben dem Markusevangelium auch das Matthäusevangelium benutzt? Wird diese Lösung dadurch erkauft, dass sie neue, möglicherweise noch größere Probleme schafft? Oder ist das Synoptische Problem überhaupt neu anzugehen angesichts der Möglichkeit, dass das Evangelium Markions bei der Entstehung der vier neutestamentlichen Evangelien eine maßgebliche Rolle gespielt hat? Und was ist von einer Mündlichkeitsforschung zu halten, die sich mit dem Standpunkt begnügt, man könne hier ohnehin nicht allzu genau Bescheid wissen? Das vorliegende Heft der ZNT stellt mehr Fragen, als es Antworten gibt, und bildet damit eine Forschungsdiskussion ab, die zu Beginn des 20. Jh. für beendet erklärt wurde, zu Beginn des 21. Jh. aber neu in Bewegung gekommen ist.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-03-04
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Die Studie rekonstruiert das marcionitische Evangelium und legt dar, dass es das älteste Evangelium überhaupt ist: Es lag allen anderen Evangelien zugrunde und wurde von ihnen bearbeitet. Diese folgenreiche These hat eine intensive Diskussion ausgelöst. Die Neuauflage enthält viele verbesserte Rekonstruktionen und setzt sich ausführlich und kritisch mit der neueren Forschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Aktualisiert: 2023-03-04
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Die Studie rekonstruiert das marcionitische Evangelium und legt dar, dass es das älteste Evangelium überhaupt ist: Es lag allen anderen Evangelien zugrunde und wurde von ihnen bearbeitet. Diese folgenreiche These hat eine intensive Diskussion ausgelöst. Die Neuauflage enthält viele verbesserte Rekonstruktionen und setzt sich ausführlich und kritisch mit der neueren Forschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-03-04
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In dieser Studie zur Raumsemantik und Figurensemantik in der Logienquelle stellt Arne Bork die narrative Inszenierung der erzählten Realität von Q heraus. Welchen Stellenwert haben die erwähnten Orts- und Raumkonzepte für die Q-Narration? Wie sind die verschiedenen Figuren im Raum der Erzählwelt zu verorten? Und welche Rückschlüsse auf die Theologie der Q-Erzählung sowie auf die Soziologie einer Gemeinschaft von Q-Rezipienten lassen sich anhand der Raum- und Figurensemantik ziehen? Methodisch bedient sich Arne Bork eines intertextuellen Zugangs auf die Q-Narration, der den Sinn, nicht aber den exakten Wortlaut der bei Matthäus und Lukas parallel überlieferten Logien ermittelt. Durch die Anwendung von literaturwissenschaftlichen und historiographischen Theorien und Modellen bestätigt und erweitert diese interdisziplinär ausgerichtete Studie die bisherige Q-Forschung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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