Diskurspragmatik und Syntax

Diskurspragmatik und Syntax von Schmitt,  Uta
Die Vielfalt der in der deutschen und französischen Pressesprache auftretenden syntaktischen Gestaltungsmuster wirft diverse Fragen auf: Wozu dienen diese Muster? Wann wird welches Muster verwendet? Wird ein Titel syntaktisch anders gestaltet als eine Nachricht oder ein Kommentar? Bevorzugt die Sensationspresse andere Strukturen als die so genannte seriöse Presse? Sind im Deutschen und im Französischen vergleichbare Muster einsetzbar, und werden sie gegebenenfalls auch in gleichem Maße eingesetzt? Diese Untersuchung von Paralleltexten aus den Tageszeitungen und stützt sich auf das Konzept der Funktionalen Satzperspektive, das sich sowohl für die qualitative (Leistung und Einsatzmöglichkeiten) als auch für die quantitative Analyse (Vorkommenshäufigkeit nach Sprache, Pressetyp und Textklasse) als äußerst leistungsfähig erweist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diskurspragmatik und Syntax

Diskurspragmatik und Syntax von Schmitt,  Uta
Die Vielfalt der in der deutschen und französischen Pressesprache auftretenden syntaktischen Gestaltungsmuster wirft diverse Fragen auf: Wozu dienen diese Muster? Wann wird welches Muster verwendet? Wird ein Titel syntaktisch anders gestaltet als eine Nachricht oder ein Kommentar? Bevorzugt die Sensationspresse andere Strukturen als die so genannte seriöse Presse? Sind im Deutschen und im Französischen vergleichbare Muster einsetzbar, und werden sie gegebenenfalls auch in gleichem Maße eingesetzt? Diese Untersuchung von Paralleltexten aus den Tageszeitungen und stützt sich auf das Konzept der Funktionalen Satzperspektive, das sich sowohl für die qualitative (Leistung und Einsatzmöglichkeiten) als auch für die quantitative Analyse (Vorkommenshäufigkeit nach Sprache, Pressetyp und Textklasse) als äußerst leistungsfähig erweist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diskurspragmatik und Syntax

Diskurspragmatik und Syntax von Schmitt,  Uta
Die Vielfalt der in der deutschen und französischen Pressesprache auftretenden syntaktischen Gestaltungsmuster wirft diverse Fragen auf: Wozu dienen diese Muster? Wann wird welches Muster verwendet? Wird ein Titel syntaktisch anders gestaltet als eine Nachricht oder ein Kommentar? Bevorzugt die Sensationspresse andere Strukturen als die so genannte seriöse Presse? Sind im Deutschen und im Französischen vergleichbare Muster einsetzbar, und werden sie gegebenenfalls auch in gleichem Maße eingesetzt? Diese Untersuchung von Paralleltexten aus den Tageszeitungen und stützt sich auf das Konzept der Funktionalen Satzperspektive, das sich sowohl für die qualitative (Leistung und Einsatzmöglichkeiten) als auch für die quantitative Analyse (Vorkommenshäufigkeit nach Sprache, Pressetyp und Textklasse) als äußerst leistungsfähig erweist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Geister, die ich teilte

Die Geister, die ich teilte von Jergitsch,  Fritz
Das vergangene Jahrzehnt brachte uns erstmals seit Ende des 2. Weltkriegs einen bedenklichen Anstieg der autokratisch regierten Staaten. Hängt das Wiedererstarken von Autokratien mit dem Aufstieg der sozialen Medien zusammen? Fritz Jergitsch zeigt in „Die Geister, die ich teilte“ auf, wie Facebook, Twitter und Co. ticken, und beschreibt, wie Autokraten und andere dieser Welt die sozialen Medien für Fake News missbrauchen. Dabei bezieht sich Jergitsch auf aktuelle Entwicklungen und analysiert, wieso in einer Pandemie plötzlich Millionen Menschen glaubten, das Virus sei nur eine Erfindung, und wieso ein US-Präsident seine Anhänger zum Sturm auf das Kapitol aufhetzen konnte. Werden wir die Geister, die wir teilten, wieder los?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Geister, die ich teilte

Die Geister, die ich teilte von Jergitsch,  Fritz
Das vergangene Jahrzehnt brachte uns erstmals seit Ende des 2. Weltkriegs einen bedenklichen Anstieg der autokratisch regierten Staaten. Hängt das Wiedererstarken von Autokratien mit dem Aufstieg der sozialen Medien zusammen? Fritz Jergitsch zeigt in „Die Geister, die ich teilte“ auf, wie Facebook, Twitter und Co. ticken, und beschreibt, wie Autokraten und andere dieser Welt die sozialen Medien für Fake News missbrauchen. Dabei bezieht sich Jergitsch auf aktuelle Entwicklungen und analysiert, wieso in einer Pandemie plötzlich Millionen Menschen glaubten, das Virus sei nur eine Erfindung, und wieso ein US-Präsident seine Anhänger zum Sturm auf das Kapitol aufhetzen konnte. Werden wir die Geister, die wir teilten, wieder los?
Aktualisiert: 2023-05-16
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Im Dienste der Wahrheit: Zehn Jahre Tagespresse

Im Dienste der Wahrheit: Zehn Jahre Tagespresse von Die Tagespresse
„Die Tagespresse“ ist nicht mehr aus unserem Lesealltag wegzudenken. Nach zehn Jahren erscheint nun dieser Jubiläumsband, in dem wir die größten Enthüllungen nachlesen können, bevor sie passieren. Erinnern Sie sich, als Edward Snowden nach Wien kam, weil er unserer trägen Justiz vertraute? Oder als Eva Glawischnig zum Glücksspielkonzern Novomatic wechselte, um den Bereich Corporate Social Responsibility zu übernehmen? Und es scheint wie gestern, dass sich Sebastian Kurz mit seiner ÖVP den Amish anschloss, um fortan ohne Festplatten, Laptops und Handys zu leben. Die wichtigsten Meldungen des letzten Dezenniums bezeugen die Entwicklungsgeschichte der letzten Tage der Menschheit.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Geister, die ich teilte

Die Geister, die ich teilte von Jergitsch,  Fritz
Der Gründer der "Tagespresse", der binnen Wochen ein Millionenpublikum über Facebook erreichte, rechnet mit den sozialen Medien ab. Eine spannende Analyse! Das vergangene Jahrzehnt brachte uns erstmals seit Ende des 2. Weltkriegs einen bedenklichen Anstieg der autokratisch regierten Staaten. Hängt das Wiedererstarken von Autokratien mit dem Aufstieg der sozialen Medien zusammen? Fritz Jergitsch zeigt in "Die Geister, die ich teilte" auf, wie Facebook, Twitter und Co. ticken, und beschreibt, wie Autokraten und andere dieser Welt die sozialen Medien für Fake News missbrauchen. Dabei bezieht sich Jergitsch auf aktuelle Entwicklungen und analysiert, wieso in einer Pandemie plötzlich Millionen Menschen glaubten, das Virus sei nur eine Erfindung, und wieso ein US-Präsident seine Anhänger zum Sturm auf das Kapitol aufhetzen konnte. Werden wir die Geister, die wir teilten, wieder los?
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Vatikan gesteht ein: Erde vermutlich doch keine Scheibe“

„Vatikan gesteht ein: Erde vermutlich doch keine Scheibe“
Die Redaktion von Österreichs "seriösester" Onlinezeitung lässt das Jahr Revue passieren. "Mensdorff-Pouilly erhält Friedensnobelpreis für Vermittlung kampfuntauglicher Eurofighter". "Gratis 'Österreich'-Zeitung für alle Haushalte stürzt Klopapierhersteller in die Krise". "Wende bei Vernehmung: Grasser bestreitet, jemals Finanzminister gewesen zu sein". Mit Meldungen wie diesen nimmt das Satire-Magazin "Die Tagespresse" unterschiedlichste Ereignisse aus Politik, Wirtschaft, Sport und Society aufs Korn. Die Artikel werden täglich von Zehntausenden Menschen gelesen und in den sozialen Netzwerken mit Begeisterung geteilt. Die Redaktion von "Österreichs seriösester Onlinezeitung" blickt zurück auf ein ereignisreiches Jahr, kommentiert "ihre" Nachrichten und präsentiert ausgewählte Reaktionen der Leser, die die Meldungen nicht selten für bare Münze nahmen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Nonsense-Jahresrückblick

Der Nonsense-Jahresrückblick von Tagespresse,  Die
Alle Einwohner ermordet: SOKO Kitzbühel wird eingestellt »Edward Snowden in Wien gelandet«, »Karl Heinz Grasser neuer Werbeträger für Persil« oder »MacDonalds sucht 1.000 Gurkerlleger«. Diese und ähnliche Nonsense-Nachrichten machen seit Ende Mai die Runde in der digitalen Medienwelt. Dahinter steht »Die Tagespresse«, ein österreichisches Satiremagazin nach Vorbild des »Onion« bzw. des »Postillion«. Pünktlich zum Jahreswechsel fasst der Herausgeber seine Topmeldungen in einem Buch zusammen: Ein Rückblick auf das Österreichische Nachrichtenjahr in Nonsense-Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Dienste der Wahrheit: Zehn Jahre Tagespresse

Im Dienste der Wahrheit: Zehn Jahre Tagespresse von Die Tagespresse
„Die Tagespresse“ ist nicht mehr aus unserem Lesealltag wegzudenken. Nach zehn Jahren erscheint nun dieser Jubiläumsband, in dem wir die größten Enthüllungen nachlesen können, bevor sie passieren. Erinnern Sie sich, als Edward Snowden nach Wien kam, weil er unserer trägen Justiz vertraute? Oder als Eva Glawischnig zum Glücksspielkonzern Novomatic wechselte, um den Bereich Corporate Social Responsibility zu übernehmen? Und es scheint wie gestern, dass sich Sebastian Kurz mit seiner ÖVP den Amish anschloss, um fortan ohne Festplatten, Laptops und Handys zu leben. Die wichtigsten Meldungen des letzten Dezenniums bezeugen die Entwicklungsgeschichte der letzten Tage der Menschheit.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die besten Tagespresse-Meldungen 2022

Die besten Tagespresse-Meldungen 2022 von Die Tagespresse
Der Rückblick der Tagespresse auf das Jahr 2022 zeigt die Kreativität der Politik. Durch den harten Winter kamen die Österreicher*innen nur, da die ÖVP allen Haushalten die U-Ausschuss- Akten zum Einheizen statt Energiegutscheine spendete. Das reichte aus. Und das Agieren des ehemaligen Finanzministers Blümel entsprach den Erwartungen: Nach Abschluss der Kindererziehung im Schnelldurchlauf begann er eine Karriere als CEO. Bei seinen Gehaltsverhandlungen vergaß er in bekannter Manier ein paar Nullen ... Und haben Sie vom Löwen im Tiergarten Schönbrunn gehört, der nach einem positiven PCR-Test sein Gehege zehn Tage lang nicht verlassen durfte? Die internationalen Geschehnisse übertrafen jedoch die Satire, aber lesen Sie selber nach.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Geister, die ich teilte

Die Geister, die ich teilte von Jergitsch,  Fritz
Der Gründer der "Tagespresse", der binnen Wochen ein Millionenpublikum über Facebook erreichte, rechnet mit den sozialen Medien ab. Eine spannende Analyse! Das vergangene Jahrzehnt brachte uns erstmals seit Ende des 2. Weltkriegs einen bedenklichen Anstieg der autokratisch regierten Staaten. Hängt das Wiedererstarken von Autokratien mit dem Aufstieg der sozialen Medien zusammen? Fritz Jergitsch zeigt in "Die Geister, die ich teilte" auf, wie Facebook, Twitter und Co. ticken, und beschreibt, wie Autokraten und andere dieser Welt die sozialen Medien für Fake News missbrauchen. Dabei bezieht sich Jergitsch auf aktuelle Entwicklungen und analysiert, wieso in einer Pandemie plötzlich Millionen Menschen glaubten, das Virus sei nur eine Erfindung, und wieso ein US-Präsident seine Anhänger zum Sturm auf das Kapitol aufhetzen konnte. Werden wir die Geister, die wir teilten, wieder los?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Geister, die ich teilte

Die Geister, die ich teilte von Jergitsch,  Fritz
Das vergangene Jahrzehnt brachte uns erstmals seit Ende des 2. Weltkriegs einen bedenklichen Anstieg der autokratisch regierten Staaten. Hängt das Wiedererstarken von Autokratien mit dem Aufstieg der sozialen Medien zusammen? Fritz Jergitsch zeigt in „Die Geister, die ich teilte“ auf, wie Facebook, Twitter und Co. ticken, und beschreibt, wie Autokraten und andere dieser Welt die sozialen Medien für Fake News missbrauchen. Dabei bezieht sich Jergitsch auf aktuelle Entwicklungen und analysiert, wieso in einer Pandemie plötzlich Millionen Menschen glaubten, das Virus sei nur eine Erfindung, und wieso ein US-Präsident seine Anhänger zum Sturm auf das Kapitol aufhetzen konnte. Werden wir die Geister, die wir teilten, wieder los?
Aktualisiert: 2023-01-16
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„Vatikan gesteht ein: Erde vermutlich doch keine Scheibe“

„Vatikan gesteht ein: Erde vermutlich doch keine Scheibe“
Die Redaktion von Österreichs "seriösester" Onlinezeitung lässt das Jahr Revue passieren. "Mensdorff-Pouilly erhält Friedensnobelpreis für Vermittlung kampfuntauglicher Eurofighter". "Gratis 'Österreich'-Zeitung für alle Haushalte stürzt Klopapierhersteller in die Krise". "Wende bei Vernehmung: Grasser bestreitet, jemals Finanzminister gewesen zu sein". Mit Meldungen wie diesen nimmt das Satire-Magazin "Die Tagespresse" unterschiedlichste Ereignisse aus Politik, Wirtschaft, Sport und Society aufs Korn. Die Artikel werden täglich von Zehntausenden Menschen gelesen und in den sozialen Netzwerken mit Begeisterung geteilt. Die Redaktion von "Österreichs seriösester Onlinezeitung" blickt zurück auf ein ereignisreiches Jahr, kommentiert "ihre" Nachrichten und präsentiert ausgewählte Reaktionen der Leser, die die Meldungen nicht selten für bare Münze nahmen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Nonsense-Jahresrückblick

Der Nonsense-Jahresrückblick von Tagespresse,  Die
Alle Einwohner ermordet: SOKO Kitzbühel wird eingestellt »Edward Snowden in Wien gelandet«, »Karl Heinz Grasser neuer Werbeträger für Persil« oder »MacDonalds sucht 1.000 Gurkerlleger«. Diese und ähnliche Nonsense-Nachrichten machen seit Ende Mai die Runde in der digitalen Medienwelt. Dahinter steht »Die Tagespresse«, ein österreichisches Satiremagazin nach Vorbild des »Onion« bzw. des »Postillion«. Pünktlich zum Jahreswechsel fasst der Herausgeber seine Topmeldungen in einem Buch zusammen: Ein Rückblick auf das Österreichische Nachrichtenjahr in Nonsense-Geschichten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Französische Revolution im Spiegel der deutschen Tagespresse 1789-1795

Die Französische Revolution im Spiegel der deutschen Tagespresse 1789-1795 von Sawade-Pfeiffer,  Anne Sigrid
Der Hamburgische Correspondent, die Augspurgische Ordinari Postzeitung und die Frankfurter Kaiserl.-Reichs-Ober-Post-Amts-Zeitung gehörten zu den bedeutendsten Presseorganen Deutschlands am Ende des 18. Jahrhunderts. Ihr Einfluss auf die Meinungsbildung im Reich war erheblich, nicht zuletzt in den politisch angespannten ersten Revolutionsjahren. Zentraler Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Informationslage, die den Lesern mittels dieser drei Presseerzeugnisse im Zeitraum vom Ausbruch der Revolution 1788/89 und dem Herbst 1794, also unmittelbar nach der Hinrichtung Robespierres, zur Verfügung stand. Diese Zeit war bekanntermaßen durch mehrere herausragende Ereignisse in Frankreich geprägt, wie der Erklärung der Menschenrechte, der Erarbeitung von Verfassungen, aber auch der Radikalisierung der Revolution. Unabhängig von den Tendenzen der Forschung, welche die Zeit der Schreckensherrschaft als notwendig zum Überleben der Revolution oder als radikale Entgleisung sieht, hat die „Terreur“ bereits damals und in der Folge für lange Zeit das Bild der Revolution bestimmt. Daher fokussiert diese Arbeit auf die Betrachtung der Informationen und Meinungen, die den zeitgenössischen Lesern über die „schrecklichen“ Ereignisse zur Verfügung standen. Drei Erkenntnisziele werden vorliegend verfolgt: Erstens wird der Frage nachgegangen, wie sich der zeitliche Unterschied der möglichen Rezeption darstellte und wann und mit welchem Abstand zu den Ereignissen die Leser der einzelnen Zeitungen über die Informationen verfügen konnten. Zweitens wird der rein quantitativ zur Verfügung stehende Anteil an Informationen erarbeitet. Wie sehr war das Zeitungsbild der jeweiligen Leser von der Revolution geprägt? Welche Themen stachen in der Berichterstattung hervor? Schließlich wird drittens der Blick auf den Inhalt der Berichterstattung gerichtet, um neben der Informationslage der jeweiligen Zeitungsleser vor Ort auch die meinungsbildende Funktion der untersuchten Zeitungen herauszuarbeiten, wie sie bewirkt wurde durch dezidierte Meinungsäußerungen oder auch indirekt durch die positive oder negative Darstellung bestimmter Personen oder die Auswahl der Berichtsthemen. Diese Untersuchung versucht damit das Bild zu erarbeiten, welches der jeweilige Leser möglicherweise von den Vorgängen in Frankreich gewinnen konnte.
Aktualisiert: 2019-01-13
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