Volksmusik im Burgenland

Volksmusik im Burgenland von Deutsch,  Walter, Ritter,  Heinz
Der 17. Band der Gesamtausgabe der Volksmusik in Österreich dokumentiert mit seinen zwei Teilen hundert Jahre Dörfliche Tanzmusik in den burgenländischen Nachbargemeinden Lutzmannsburg und Strebersdorf. Das Besondere dieser Sammlung liegt im Kontext der sozialen und konfessionellen Bedingungen. Die Orte Lutzmannsburg und Strebersdorf gehörten ehemals im Verband der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie dem Westungarischen Gebiet an. Später waren sie Teil des jüngsten Bundeslandes der Republik Österreich (ab 1921); zwischen 1938 und 1945 verloren sie im neugebildeten „Niederdonau“ vollends die eigene regionale Identität. Erst mit der Wiedererrichtung der Republik Österreich 1945 konnte an manche verbliebene Tradition angeknüpft werden, die aber bald darauf im Sog der überall eindringenden urbanen Unterhaltungskultur zum Großteil aufgegeben wurde. Im Teil 2 wird die Tanzmusik, die in den Jahrzehnten von 1866 bis 1966 das Musikleben in Lutzmannsburg und Strebersdorf mitbestimmte, in ihrer Gesamtheit vorgelegt, in sachgerechten Registern aufgeschlüsselt und durch eine besondere Auswahl aus den verfügbaren Gattungen stilkundlich dokumentiert. Mit einer beigelegten CD wurde versucht, das verloren gegangene Klangbild dieser dörflichen Tanzmusik in unterschiedlichen Besetzungsarten hörbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Tanzmusikbuch

Das Tanzmusikbuch von Bierling,  Thomas
Wozu ein Buch über Tanzmusik? Wenn man die Vielzahl der Tanzkapellen betrachtet, die bislang ohne Fachliteratur auskamen, so ist diese Frage sicherlich berechtigt. In diesem Buch soll es hauptsächlich um die Art der Tanzmusik gehen, wie sie von den Tanzschulen und Tanzsportbetreibenden benötigt wird. Denn die Musik, die heute von den meisten Kapellen gespielt wird, besteht hauptsächlich aus Schlagern und Songs neueren Datums. Daher ist das Wissen um die Standardtanzmusik vor allem bei jüngeren Musikern langsam am Aussterben. Es ist manchmal erschreckend, wie peinlich oft die "Aufführung" eines Standardtanzes bei ansonsten ausgezeichneten Kapellen wird. In diesem Buch werden die Stile der Tanzmusik erläutert und gleichzeitig zu jedem Tanz Anregungen zum Arrangement gegeben. Dabei ist klar, dass es nicht die Aufgabe dieses Buches sein kann, einen vollständigen Arrangierkurs abzuhalten. Dies ist auch bei der Vielzahl der möglichen Besetzungen in allgemeiner Form kaum möglich. Manchem mögen diese Arrangementtipps etwas trivial vorkommen, aber es sind oft Kleinigkeiten, die den Sound einer Band um Klassen professioneller klingen lassen. Diese Tipps wenden sich hauptsächlich an Anfänger oder weniger erfahrene Musiker, was das Gebiet der Standardtanzmusik anbelangt. Aber auch professionelle Musiker können das Buch gut als Nachschlagewerk einsetzen, schließlich kann man nicht jedes vom Deutschen Tanzsportverband (DTV) vorgeschriebene Tempo im Kopf haben. Darüberhinaus kann dieses Buch eine Art Wörterbuch sein, denn die Sprache von Musikern und Tänzern ist verschieden, wodurch oft ärgerliche und völlig überflüssige Missverständnisse entstehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Tanzmusikbuch

Das Tanzmusikbuch von Bierling,  Thomas
Wozu ein Buch über Tanzmusik? Wenn man die Vielzahl der Tanzkapellen betrachtet, die bislang ohne Fachliteratur auskamen, so ist diese Frage sicherlich berechtigt. In diesem Buch soll es hauptsächlich um die Art der Tanzmusik gehen, wie sie von den Tanzschulen und Tanzsportbetreibenden benötigt wird. Denn die Musik, die heute von den meisten Kapellen gespielt wird, besteht hauptsächlich aus Schlagern und Songs neueren Datums. Daher ist das Wissen um die Standardtanzmusik vor allem bei jüngeren Musikern langsam am Aussterben. Es ist manchmal erschreckend, wie peinlich oft die "Aufführung" eines Standardtanzes bei ansonsten ausgezeichneten Kapellen wird. In diesem Buch werden die Stile der Tanzmusik erläutert und gleichzeitig zu jedem Tanz Anregungen zum Arrangement gegeben. Dabei ist klar, dass es nicht die Aufgabe dieses Buches sein kann, einen vollständigen Arrangierkurs abzuhalten. Dies ist auch bei der Vielzahl der möglichen Besetzungen in allgemeiner Form kaum möglich. Manchem mögen diese Arrangementtipps etwas trivial vorkommen, aber es sind oft Kleinigkeiten, die den Sound einer Band um Klassen professioneller klingen lassen. Diese Tipps wenden sich hauptsächlich an Anfänger oder weniger erfahrene Musiker, was das Gebiet der Standardtanzmusik anbelangt. Aber auch professionelle Musiker können das Buch gut als Nachschlagewerk einsetzen, schließlich kann man nicht jedes vom Deutschen Tanzsportverband (DTV) vorgeschriebene Tempo im Kopf haben. Darüberhinaus kann dieses Buch eine Art Wörterbuch sein, denn die Sprache von Musikern und Tänzern ist verschieden, wodurch oft ärgerliche und völlig überflüssige Missverständnisse entstehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Corpus musicae popularis Austriacae – Volksmusik im Burgenland

Corpus musicae popularis Austriacae – Volksmusik im Burgenland von Deutsch,  Walter, Ritter,  Heinz
Der 17. Band der Gesamtausgabe der Volksmusik in Österreich dokumentiert mit seinen zwei Teilen hundert Jahre Dörfliche Tanzmusik in den burgenländischen Nachbargemeinden Lutzmannsburg und Strebersdorf. Das Besondere dieser Sammlung liegt im Kontext der sozialen und konfessionellen Bedingungen. Die Orte Lutzmannsburg und Strebersdorf gehörten ehemals im Verband der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie dem Westungarischen Gebiet an. Später waren sie Teil des jüngsten Bundeslandes der Republik Österreich (ab 1921); zwischen 1938 und 1945 verloren sie im neugebildeten „Niederdonau“ vollends die eigene regionale Identität. Erst mit der Wiedererrichtung der Republik Österreich 1945 konnte an manche verbliebene Tradition angeknüpft werden, die aber bald darauf im Sog der überall eindringenden urbanen Unterhaltungskultur zum Großteil aufgegeben wurde. Teil 1 behandelt Geschichte, Wirtschaft und allgemeines Musikleben mit besonderer Berücksichtigung der musizierenden Personen und Gruppen und deren Lebensumstände, verbunden mit der Darstellung der Gebrauchsfunktion der dabei verwendeten Musikformen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Hands Across the Sea« – John Philip Sousa und der musikalische Amerikanismus in Kontinentaleuropa

»Hands Across the Sea« – John Philip Sousa und der musikalische Amerikanismus in Kontinentaleuropa von Fasshauer,  Tobias
Der Dirigent und Komponist John Philip Sousa (1854-1932) war eine Ikone der amerikanischen Massenkultur um 1900. Seine Märsche und die internationalen Tourneen seines zivilen Blasorchesters machten ihn zu einem der bekanntesten Musiker seiner Zeit. Tobias Faßhauer zeichnet erstmals Sousas europäische Konzertreisen nach, um seine Rolle im frühen Transfer amerikanischer Tanzmusik nach Europa aufzudecken. Eingebettet in den Kontext der Debatte über Amerikanismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts entsteht so ein luzides Bild von der Rezeption und dem Einfluss Sousas auf die europäische Musik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Hands Across the Sea« – John Philip Sousa und der musikalische Amerikanismus in Kontinentaleuropa

»Hands Across the Sea« – John Philip Sousa und der musikalische Amerikanismus in Kontinentaleuropa von Fasshauer,  Tobias
Der Dirigent und Komponist John Philip Sousa (1854-1932) war eine Ikone der amerikanischen Massenkultur um 1900. Seine Märsche und die internationalen Tourneen seines zivilen Blasorchesters machten ihn zu einem der bekanntesten Musiker seiner Zeit. Tobias Faßhauer zeichnet erstmals Sousas europäische Konzertreisen nach, um seine Rolle im frühen Transfer amerikanischer Tanzmusik nach Europa aufzudecken. Eingebettet in den Kontext der Debatte über Amerikanismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts entsteht so ein luzides Bild von der Rezeption und dem Einfluss Sousas auf die europäische Musik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Hands Across the Sea« – John Philip Sousa und der musikalische Amerikanismus in Kontinentaleuropa

»Hands Across the Sea« – John Philip Sousa und der musikalische Amerikanismus in Kontinentaleuropa von Fasshauer,  Tobias
Der Dirigent und Komponist John Philip Sousa (1854-1932) war eine Ikone der amerikanischen Massenkultur um 1900. Seine Märsche und die internationalen Tourneen seines zivilen Blasorchesters machten ihn zu einem der bekanntesten Musiker seiner Zeit. Tobias Faßhauer zeichnet erstmals Sousas europäische Konzertreisen nach, um seine Rolle im frühen Transfer amerikanischer Tanzmusik nach Europa aufzudecken. Eingebettet in den Kontext der Debatte über Amerikanismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts entsteht so ein luzides Bild von der Rezeption und dem Einfluss Sousas auf die europäische Musik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Hands Across the Sea« – John Philip Sousa und der musikalische Amerikanismus in Kontinentaleuropa

»Hands Across the Sea« – John Philip Sousa und der musikalische Amerikanismus in Kontinentaleuropa von Fasshauer,  Tobias
Der Dirigent und Komponist John Philip Sousa (1854-1932) war eine Ikone der amerikanischen Massenkultur um 1900. Seine Märsche und die internationalen Tourneen seines zivilen Blasorchesters machten ihn zu einem der bekanntesten Musiker seiner Zeit. Tobias Faßhauer zeichnet erstmals Sousas europäische Konzertreisen nach, um seine Rolle im frühen Transfer amerikanischer Tanzmusik nach Europa aufzudecken. Eingebettet in den Kontext der Debatte über Amerikanismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts entsteht so ein luzides Bild von der Rezeption und dem Einfluss Sousas auf die europäische Musik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tanzmusik in der DDR

Tanzmusik in der DDR von Bretschneider,  Simon
In der frühen DDR changierte Tanz- und Unterhaltungsmusik zwischen Schlager, Swing und Rock 'n' Roll. Gleichzeitig verfolgten Partei und Staat die kulturpolitische Strategie, internationalen Musiktrends eine sozialistische, nationale Alternative gegenüberzustellen. Simon Bretschneider analysiert sowohl die bürgerliche Prägung und permanente Westorientierung dieses Diskurses wie auch die Versuche der Musikkapellen und Fans, die staatlich gesetzten Zwänge zu boykottieren. Am Beispiel der Stadt Dresden zeigt er, was für den gesamten Osten Deutschlands in den 1950ern zutreffen dürfte: Gegen den internationalen Musikmarkt hatte auch diktatorische Politik keine Chance.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tanzmusik in der DDR

Tanzmusik in der DDR von Bretschneider,  Simon
In der frühen DDR changierte Tanz- und Unterhaltungsmusik zwischen Schlager, Swing und Rock 'n' Roll. Gleichzeitig verfolgten Partei und Staat die kulturpolitische Strategie, internationalen Musiktrends eine sozialistische, nationale Alternative gegenüberzustellen. Simon Bretschneider analysiert sowohl die bürgerliche Prägung und permanente Westorientierung dieses Diskurses wie auch die Versuche der Musikkapellen und Fans, die staatlich gesetzten Zwänge zu boykottieren. Am Beispiel der Stadt Dresden zeigt er, was für den gesamten Osten Deutschlands in den 1950ern zutreffen dürfte: Gegen den internationalen Musikmarkt hatte auch diktatorische Politik keine Chance.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tanzmusik in der DDR

Tanzmusik in der DDR von Bretschneider,  Simon
In der frühen DDR changierte Tanz- und Unterhaltungsmusik zwischen Schlager, Swing und Rock 'n' Roll. Gleichzeitig verfolgten Partei und Staat die kulturpolitische Strategie, internationalen Musiktrends eine sozialistische, nationale Alternative gegenüberzustellen. Simon Bretschneider analysiert sowohl die bürgerliche Prägung und permanente Westorientierung dieses Diskurses wie auch die Versuche der Musikkapellen und Fans, die staatlich gesetzten Zwänge zu boykottieren. Am Beispiel der Stadt Dresden zeigt er, was für den gesamten Osten Deutschlands in den 1950ern zutreffen dürfte: Gegen den internationalen Musikmarkt hatte auch diktatorische Politik keine Chance.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tanzmusik in der DDR

Tanzmusik in der DDR von Bretschneider,  Simon
In der frühen DDR changierte Tanz- und Unterhaltungsmusik zwischen Schlager, Swing und Rock 'n' Roll. Gleichzeitig verfolgten Partei und Staat die kulturpolitische Strategie, internationalen Musiktrends eine sozialistische, nationale Alternative gegenüberzustellen. Simon Bretschneider analysiert sowohl die bürgerliche Prägung und permanente Westorientierung dieses Diskurses wie auch die Versuche der Musikkapellen und Fans, die staatlich gesetzten Zwänge zu boykottieren. Am Beispiel der Stadt Dresden zeigt er, was für den gesamten Osten Deutschlands in den 1950ern zutreffen dürfte: Gegen den internationalen Musikmarkt hatte auch diktatorische Politik keine Chance.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tanzmusik in der DDR

Tanzmusik in der DDR von Bretschneider,  Simon
In der frühen DDR changierte Tanz- und Unterhaltungsmusik zwischen Schlager, Swing und Rock 'n' Roll. Gleichzeitig verfolgten Partei und Staat die kulturpolitische Strategie, internationalen Musiktrends eine sozialistische, nationale Alternative gegenüberzustellen. Simon Bretschneider analysiert sowohl die bürgerliche Prägung und permanente Westorientierung dieses Diskurses wie auch die Versuche der Musikkapellen und Fans, die staatlich gesetzten Zwänge zu boykottieren. Am Beispiel der Stadt Dresden zeigt er, was für den gesamten Osten Deutschlands in den 1950ern zutreffen dürfte: Gegen den internationalen Musikmarkt hatte auch diktatorische Politik keine Chance.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Tanzmusikbuch

Das Tanzmusikbuch von Bierling,  Thomas
Wozu ein Buch über Tanzmusik? Wenn man die Vielzahl der Tanzkapellen betrachtet, die bislang ohne Fachliteratur auskamen, so ist diese Frage sicherlich berechtigt. In diesem Buch soll es hauptsächlich um die Art der Tanzmusik gehen, wie sie von den Tanzschulen und Tanzsportbetreibenden benötigt wird. Denn die Musik, die heute von den meisten Kapellen gespielt wird, besteht hauptsächlich aus Schlagern und Songs neueren Datums. Daher ist das Wissen um die Standardtanzmusik vor allem bei jüngeren Musikern langsam am Aussterben. Es ist manchmal erschreckend, wie peinlich oft die "Aufführung" eines Standardtanzes bei ansonsten ausgezeichneten Kapellen wird. In diesem Buch werden die Stile der Tanzmusik erläutert und gleichzeitig zu jedem Tanz Anregungen zum Arrangement gegeben. Dabei ist klar, dass es nicht die Aufgabe dieses Buches sein kann, einen vollständigen Arrangierkurs abzuhalten. Dies ist auch bei der Vielzahl der möglichen Besetzungen in allgemeiner Form kaum möglich. Manchem mögen diese Arrangementtipps etwas trivial vorkommen, aber es sind oft Kleinigkeiten, die den Sound einer Band um Klassen professioneller klingen lassen. Diese Tipps wenden sich hauptsächlich an Anfänger oder weniger erfahrene Musiker, was das Gebiet der Standardtanzmusik anbelangt. Aber auch professionelle Musiker können das Buch gut als Nachschlagewerk einsetzen, schließlich kann man nicht jedes vom Deutschen Tanzsportverband (DTV) vorgeschriebene Tempo im Kopf haben. Darüberhinaus kann dieses Buch eine Art Wörterbuch sein, denn die Sprache von Musikern und Tänzern ist verschieden, wodurch oft ärgerliche und völlig überflüssige Missverständnisse entstehen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Tanzmusikbuch

Das Tanzmusikbuch von Bierling,  Thomas
Wozu ein Buch über Tanzmusik? Wenn man die Vielzahl der Tanzkapellen betrachtet, die bislang ohne Fachliteratur auskamen, so ist diese Frage sicherlich berechtigt. In diesem Buch soll es hauptsächlich um die Art der Tanzmusik gehen, wie sie von den Tanzschulen und Tanzsportbetreibenden benötigt wird. Denn die Musik, die heute von den meisten Kapellen gespielt wird, besteht hauptsächlich aus Schlagern und Songs neueren Datums. Daher ist das Wissen um die Standardtanzmusik vor allem bei jüngeren Musikern langsam am Aussterben. Es ist manchmal erschreckend, wie peinlich oft die "Aufführung" eines Standardtanzes bei ansonsten ausgezeichneten Kapellen wird. In diesem Buch werden die Stile der Tanzmusik erläutert und gleichzeitig zu jedem Tanz Anregungen zum Arrangement gegeben. Dabei ist klar, dass es nicht die Aufgabe dieses Buches sein kann, einen vollständigen Arrangierkurs abzuhalten. Dies ist auch bei der Vielzahl der möglichen Besetzungen in allgemeiner Form kaum möglich. Manchem mögen diese Arrangementtipps etwas trivial vorkommen, aber es sind oft Kleinigkeiten, die den Sound einer Band um Klassen professioneller klingen lassen. Diese Tipps wenden sich hauptsächlich an Anfänger oder weniger erfahrene Musiker, was das Gebiet der Standardtanzmusik anbelangt. Aber auch professionelle Musiker können das Buch gut als Nachschlagewerk einsetzen, schließlich kann man nicht jedes vom Deutschen Tanzsportverband (DTV) vorgeschriebene Tempo im Kopf haben. Darüberhinaus kann dieses Buch eine Art Wörterbuch sein, denn die Sprache von Musikern und Tänzern ist verschieden, wodurch oft ärgerliche und völlig überflüssige Missverständnisse entstehen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Tanzmusikbuch

Das Tanzmusikbuch von Bierling,  Thomas
Wozu ein Buch über Tanzmusik? Wenn man die Vielzahl der Tanzkapellen betrachtet, die bislang ohne Fachliteratur auskamen, so ist diese Frage sicherlich berechtigt. In diesem Buch soll es hauptsächlich um die Art der Tanzmusik gehen, wie sie von den Tanzschulen und Tanzsportbetreibenden benötigt wird. Denn die Musik, die heute von den meisten Kapellen gespielt wird, besteht hauptsächlich aus Schlagern und Songs neueren Datums. Daher ist das Wissen um die Standardtanzmusik vor allem bei jüngeren Musikern langsam am Aussterben. Es ist manchmal erschreckend, wie peinlich oft die "Aufführung" eines Standardtanzes bei ansonsten ausgezeichneten Kapellen wird. In diesem Buch werden die Stile der Tanzmusik erläutert und gleichzeitig zu jedem Tanz Anregungen zum Arrangement gegeben. Dabei ist klar, dass es nicht die Aufgabe dieses Buches sein kann, einen vollständigen Arrangierkurs abzuhalten. Dies ist auch bei der Vielzahl der möglichen Besetzungen in allgemeiner Form kaum möglich. Manchem mögen diese Arrangementtipps etwas trivial vorkommen, aber es sind oft Kleinigkeiten, die den Sound einer Band um Klassen professioneller klingen lassen. Diese Tipps wenden sich hauptsächlich an Anfänger oder weniger erfahrene Musiker, was das Gebiet der Standardtanzmusik anbelangt. Aber auch professionelle Musiker können das Buch gut als Nachschlagewerk einsetzen, schließlich kann man nicht jedes vom Deutschen Tanzsportverband (DTV) vorgeschriebene Tempo im Kopf haben. Darüberhinaus kann dieses Buch eine Art Wörterbuch sein, denn die Sprache von Musikern und Tänzern ist verschieden, wodurch oft ärgerliche und völlig überflüssige Missverständnisse entstehen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Tanzmusikbuch

Das Tanzmusikbuch von Bierling,  Thomas
Wozu ein Buch über Tanzmusik? Wenn man die Vielzahl der Tanzkapellen betrachtet, die bislang ohne Fachliteratur auskamen, so ist diese Frage sicherlich berechtigt. In diesem Buch soll es hauptsächlich um die Art der Tanzmusik gehen, wie sie von den Tanzschulen und Tanzsportbetreibenden benötigt wird. Denn die Musik, die heute von den meisten Kapellen gespielt wird, besteht hauptsächlich aus Schlagern und Songs neueren Datums. Daher ist das Wissen um die Standardtanzmusik vor allem bei jüngeren Musikern langsam am Aussterben. Es ist manchmal erschreckend, wie peinlich oft die "Aufführung" eines Standardtanzes bei ansonsten ausgezeichneten Kapellen wird. In diesem Buch werden die Stile der Tanzmusik erläutert und gleichzeitig zu jedem Tanz Anregungen zum Arrangement gegeben. Dabei ist klar, dass es nicht die Aufgabe dieses Buches sein kann, einen vollständigen Arrangierkurs abzuhalten. Dies ist auch bei der Vielzahl der möglichen Besetzungen in allgemeiner Form kaum möglich. Manchem mögen diese Arrangementtipps etwas trivial vorkommen, aber es sind oft Kleinigkeiten, die den Sound einer Band um Klassen professioneller klingen lassen. Diese Tipps wenden sich hauptsächlich an Anfänger oder weniger erfahrene Musiker, was das Gebiet der Standardtanzmusik anbelangt. Aber auch professionelle Musiker können das Buch gut als Nachschlagewerk einsetzen, schließlich kann man nicht jedes vom Deutschen Tanzsportverband (DTV) vorgeschriebene Tempo im Kopf haben. Darüberhinaus kann dieses Buch eine Art Wörterbuch sein, denn die Sprache von Musikern und Tänzern ist verschieden, wodurch oft ärgerliche und völlig überflüssige Missverständnisse entstehen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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