Spurensuche

Spurensuche von Michels,  Jutta
Im April 1946 erschüttert ein furchtbares Verbrechen das Dorf Ahausen bei Rotenburg: Der bekannte Bremer Architekt Alfred Runge, Miterbauer der Böttcherstraße, wird in seiner Jagdhütte brutal ermordet. Eine Tat, die bis heute nicht aufgeklärt ist. Die offizielle Version, in der plündernde Polen den wohlhabenden Städter aus Gier erschlagen haben, weist zahlreiche Ungereimtheiten auf. Über die stolpert in den 1990er-Jahren auch eine junge Frau: Mathilde will nach dem Scheitern ihrer Ehe Bremen den Rücken kehren und in der Einsamkeit des Ahauser Waldes neu anfangen. Doch schon kurz nach ihrem Umzug wird sie mit der Geschichte Runges konfrontiert – und ihre Neugier ist geweckt. Auf eigene Faust beginnt sie zu ermitteln und stößt schon bald auf eine Wand des Schweigens. Schließlich muss sie erkennen, dass der Täter wohl keineswegs ein Unbekannter war ... Jutta Michels begibt sich auch in ihrem zweiten Roman auf eine Zeitreise und verwebt historische Fakten gekonnt mit Fiktion zu einer spannenden Spurensuche im Fall Alfred Runge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Spurensuche

Spurensuche von Michels,  Jutta
Im April 1946 erschüttert ein furchtbares Verbrechen das Dorf Ahausen bei Rotenburg: Der bekannte Bremer Architekt Alfred Runge, Miterbauer der Böttcherstraße, wird in seiner Jagdhütte brutal ermordet. Eine Tat, die bis heute nicht aufgeklärt ist. Die offizielle Version, in der plündernde Polen den wohlhabenden Städter aus Gier erschlagen haben, weist zahlreiche Ungereimtheiten auf. Über die stolpert in den 1990er-Jahren auch eine junge Frau: Mathilde will nach dem Scheitern ihrer Ehe Bremen den Rücken kehren und in der Einsamkeit des Ahauser Waldes neu anfangen. Doch schon kurz nach ihrem Umzug wird sie mit der Geschichte Runges konfrontiert – und ihre Neugier ist geweckt. Auf eigene Faust beginnt sie zu ermitteln und stößt schon bald auf eine Wand des Schweigens. Schließlich muss sie erkennen, dass der Täter wohl keineswegs ein Unbekannter war ... Jutta Michels begibt sich auch in ihrem zweiten Roman auf eine Zeitreise und verwebt historische Fakten gekonnt mit Fiktion zu einer spannenden Spurensuche im Fall Alfred Runge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Spurensuche

Spurensuche von Michels,  Jutta
Im April 1946 erschüttert ein furchtbares Verbrechen das Dorf Ahausen bei Rotenburg: Der bekannte Bremer Architekt Alfred Runge, Miterbauer der Böttcherstraße, wird in seiner Jagdhütte brutal ermordet. Eine Tat, die bis heute nicht aufgeklärt ist. Die offizielle Version, in der plündernde Polen den wohlhabenden Städter aus Gier erschlagen haben, weist zahlreiche Ungereimtheiten auf. Über die stolpert in den 1990er-Jahren auch eine junge Frau: Mathilde will nach dem Scheitern ihrer Ehe Bremen den Rücken kehren und in der Einsamkeit des Ahauser Waldes neu anfangen. Doch schon kurz nach ihrem Umzug wird sie mit der Geschichte Runges konfrontiert – und ihre Neugier ist geweckt. Auf eigene Faust beginnt sie zu ermitteln und stößt schon bald auf eine Wand des Schweigens. Schließlich muss sie erkennen, dass der Täter wohl keineswegs ein Unbekannter war ... Jutta Michels begibt sich auch in ihrem zweiten Roman auf eine Zeitreise und verwebt historische Fakten gekonnt mit Fiktion zu einer spannenden Spurensuche im Fall Alfred Runge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mord im Rückfall

Mord im Rückfall von Kröber,  Hans-Ludwig
Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten? In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht. Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mord im Rückfall

Mord im Rückfall von Kröber,  Hans-Ludwig
Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten? In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht. Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mord im Rückfall

Mord im Rückfall von Kröber,  Hans-Ludwig
Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten? In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht. Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mindhunter

Mindhunter von Douglas,  John, Olshaker,  Mark
Niemand weiß mehr über Serienmörder als John Douglas. Er war der erste Profiler des FBI, galt jahrzehntelang als der gefürchtetste Killerjäger der Welt und ist Vorbild für den FBI-Agenten Holden Ford in der Netflix-Serie »Mindhunter«. In seinem Buch, auf dem die Erfolgsserie basiert, erzählt Douglas nicht nur, wie er die Praxis des Profilings erfand, etablierte und perfektionierte, sondern auch von seinen Begegnungen mit den gefährlichsten Killern der USA, darunter Charles Manson, Ted Bundy, Ed Kemper und Ed Gein, dem Thomas Harris als Buffalo Bill in »Das Schweigen der Lämmer« ein literarisches Denkmal setzte. »Mindhunter« ist ein wahrer True-Crime-Klassiker mit der Sogkraft eines Krimis – nur dass hier jedes Detail wahr ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mindhunter

Mindhunter von Douglas,  John, Olshaker,  Mark
Niemand weiß mehr über Serienmörder als John Douglas. Er war der erste Profiler des FBI, galt jahrzehntelang als der gefürchtetste Killerjäger der Welt und ist Vorbild für den FBI-Agenten Holden Ford in der Netflix-Serie »Mindhunter«. In seinem Buch, auf dem die Erfolgsserie basiert, erzählt Douglas nicht nur, wie er die Praxis des Profilings erfand, etablierte und perfektionierte, sondern auch von seinen Begegnungen mit den gefährlichsten Killern der USA, darunter Charles Manson, Ted Bundy, Ed Kemper und Ed Gein, dem Thomas Harris als Buffalo Bill in »Das Schweigen der Lämmer« ein literarisches Denkmal setzte. »Mindhunter« ist ein wahrer True-Crime-Klassiker mit der Sogkraft eines Krimis – nur dass hier jedes Detail wahr ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mord im Rückfall

Mord im Rückfall von Kröber,  Hans-Ludwig
Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten? In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht. Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mord im Rückfall

Mord im Rückfall von Kröber,  Hans-Ludwig
Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten? In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht. Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mord im Rückfall

Mord im Rückfall von Kröber,  Hans-Ludwig
Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten? In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht. Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sind Frauen die besseren Mörder?

Sind Frauen die besseren Mörder? von Rossmanith,  Sigrun
Eine Reise in die Abgründe der weiblichen Seele Frauen sind die besseren Mörder, aber nicht die schlechteren Menschen. Sie töten raffinierter, kreativer und entschlossener, aber sie sind nicht böser als Männer. Dieses Buch ist eine tiefenpsychologische Reise in die Abgründe der weiblichen Seele. Gerichtspsychiaterin Dr. Sigrun Rossmanith, die auch prominente Mörderinnen untersucht hat, zeigt, wen und warum Frauen töten und wie sie dabei vorgehen. Oft haben Frauen, die töten, eine lange Opfergeschichte, sei es durch sexuellen Missbrauch oder häusliche Gewalt. Der Tatort ist zumeist Beziehung und Familie. In spannenden Fallgeschichten aus ihrer Praxis gibt die Autorin Einblicke in den bizarren Alltag von Mord und Totschlag und berichtet über ihre außergewöhnlichen Begegnungen mit Täterinnen. Dabei wird klar: Das ganz normale Böse könnte in jeder von uns stecken, und damit auch eine potenzielle Mörderin.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tödliche Spreewald-Liebe

Tödliche Spreewald-Liebe von Swat,  Wolfgang
Tragisches Familiendrama in der Spreewald-Stadt Lübbenau: Am 27. September 1989 lässt sich Mario. H. von seiner schizophrenen Ehefrau dazu verleiten, ihr beim Selbstmord zu helfen. – Im beschaulichen Lindow tötet 1984 ein junger Mann aus Frustration seine 92 Jahre alte Vermieterin, weil er seine sadistischen Sexfantasien nicht ausleben konnte. – An einem schönen Sommertag geht ein zwölfjähriges Mädchen am idyllischen Pinnower See spazieren. Es ist ihr letzter Spaziergang. Mit schweren Kopfverletzungen wird sie am Abend am Seeufer gefunden. Die Ärzte im Cottbuser Krankenhaus kämpfen verzweifelt um ihr Leben. Vergeblich. Wolfgang Swat hat erneut Kriminalfälle aus der DDR gesammelt und die alten Verbrechen gewohnt versiert von allen Seiten beleuchtet – spannend und auch nach vielen Jahren noch aufwühlend.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mindhunter

Mindhunter von Douglas,  John, Olshaker,  Mark
Niemand weiß mehr über Serienmörder als John Douglas. Er war der erste Profiler des FBI, galt jahrzehntelang als der meistgefürchtete Killerjäger der Welt und ist das Vorbild für den FBI-Agenten Holden Ford in der Netflix-Serie »Mindhunter«. In seinem Buch, auf dem die Erfolgsserie basiert, erzählt Douglas nicht nur, wie er die Praxis des Profilings erfand, etablierte und perfektionierte, sondern auch von seinen Begegnungen mit den gefährlichsten Killern der USA, darunter Charles Manson, Ted Bundy, Ed Kemper und Ed Gein, dem Thomas Harris als Buffalo Bill in »Das Schweigen der Lämmer« ein literarisches Denkmal setzte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mindhunter

Mindhunter von Douglas,  John, Olshaker,  Mark
Niemand weiß mehr über Serienmörder als John Douglas. Er war der erste Profiler des FBI, galt jahrzehntelang als der meistgefürchtete Killerjäger der Welt und ist das Vorbild für den FBI-Agenten Holden Ford in der Netflix-Serie »Mindhunter«. In seinem Buch, auf dem die Erfolgsserie basiert, erzählt Douglas nicht nur, wie er die Praxis des Profilings erfand, etablierte und perfektionierte, sondern auch von seinen Begegnungen mit den gefährlichsten Killern der USA, darunter Charles Manson, Ted Bundy, Ed Kemper und Ed Gein, dem Thomas Harris als Buffalo Bill in »Das Schweigen der Lämmer« ein literarisches Denkmal setzte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tödliche Spreewald-Liebe

Tödliche Spreewald-Liebe von Swat,  Wolfgang
Tragisches Familiendrama in der Spreewald-Stadt Lübbenau: Am 27. September 1989 lässt sich Mario. H. von seiner schizophrenen Ehefrau dazu verleiten, ihr beim Selbstmord zu helfen. – Im beschaulichen Lindow tötet 1984 ein junger Mann aus Frustration seine 92 Jahre alte Vermieterin, weil er seine sadistischen Sexfantasien nicht ausleben konnte. – An einem schönen Sommertag geht ein zwölfjähriges Mädchen am idyllischen Pinnower See spazieren. Es ist ihr letzter Spaziergang. Mit schweren Kopfverletzungen wird sie am Abend am Seeufer gefunden. Die Ärzte im Cottbuser Krankenhaus kämpfen verzweifelt um ihr Leben. Vergeblich. Wolfgang Swat hat erneut Kriminalfälle aus der DDR gesammelt und die alten Verbrechen gewohnt versiert von allen Seiten beleuchtet – spannend und auch nach vielen Jahren noch aufwühlend.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der weinende Mörder

Der weinende Mörder von Ungerer,  Klaus
Im Berliner Kriminalgericht Moabit, wo schon gegen den Hauptmann von Köpenick oder Arno Funke alias Dagobert prozessiert wurde, werden zwar auch weniger bekannte, aber nicht minder erstaunliche Kriminalfälle verhandelt. Klaus Ungerer ist regelmäßig unter den Beobachtern vor Ort und berichtet unaufgeregt und ohne jeglichen Voyeurismus darüber, wie ältere Ostberliner Damen ihr Geld an einen äußerst netten Herrn verloren, wie in Köpenick Dutzende Tote spurlos verschwanden oder wie eine Frau in Friedrichshain wenig überraschend aus dem Fenster fiel. Der weinende Mörder versammelt knapp dreißig seiner in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlichten Kolumnen – allesamt Kabinettstücke über die Berliner Gerichtsbarkeit und die Menschen dahinter.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tötungsdelikt Gisela G.

Tötungsdelikt Gisela G. von Kroll,  Remo, Schurich,  Frank-Reiner
Kurz vor Weihnachten 1964 begleitet eine achtjährige Berlinerin ihren Stiefvater in den Volkspark Friedrichshain - aber nur er allein kommt wieder zu Hause an. Eine alte Dame wird in ihrer Wohnung ermordet. In der Sache wird jahrelang unter großen Anstrengungen gegen den Enkel ermittelt - allein die Beweislage bleibt dünn. Tötungsdelikt gegen Gisela G. aus Berlin-Rahnsdorf - ist wirklich der Ehemann der gesuchte Triebtäter? Remo Kroll und Frank-Rainer Schurich stellen drei spannende wahre Kriminalfälle aus DDR-Zeiten vor. Sachbezogen und auf Basis der originalen Akten rekonstruieren sie den Tathergang, analysieren die Ermittlungsansätze und lassen die Leser an der mitunter überraschenden Aufklärung teilhaben, die in zwei Fällen erst Jahre nach den Taten selbst erfolgt - und beweisen damit einmal mehr: Verbrechen lohnt sich (doch) nicht!
Aktualisiert: 2023-05-11
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