Was ist die Neuzeit? Vom Ersten Weltkrieg bis zum Fall der Berliner Mauer war die Deutung der Neuzeit ein fester Bestandteil der deutschen Geisteswissenschaften. Kaum ein Werk der Philosophie, Kunstgeschichte und politischen Theorie, das nicht den Ursprüngen der modernen Welt in der Renaissance nachgegangen wäre. Doch mit dem Ende des Kalten Krieges gelangt diese zuvor so hitzig geführte Debatte an ein Ende. Was war das für eine Diskussion, die die Geschichtsphilosophie über 80 Jahre in Atem gehalten hat?
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was ist die Neuzeit? Vom Ersten Weltkrieg bis zum Fall der Berliner Mauer war die Deutung der Neuzeit ein fester Bestandteil der deutschen Geisteswissenschaften. Kaum ein Werk der Philosophie, Kunstgeschichte und politischen Theorie, das nicht den Ursprüngen der modernen Welt in der Renaissance nachgegangen wäre. Doch mit dem Ende des Kalten Krieges gelangt diese zuvor so hitzig geführte Debatte an ein Ende. Was war das für eine Diskussion, die die Geschichtsphilosophie über 80 Jahre in Atem gehalten hat?
Aktualisiert: 2023-05-25
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Was ist die Neuzeit? Vom Ersten Weltkrieg bis zum Fall der Berliner Mauer war die Deutung der Neuzeit ein fester Bestandteil der deutschen Geisteswissenschaften. Kaum ein Werk der Philosophie, Kunstgeschichte und politischen Theorie, das nicht den Ursprüngen der modernen Welt in der Renaissance nachgegangen wäre. Doch mit dem Ende des Kalten Krieges gelangt diese zuvor so hitzig geführte Debatte an ein Ende. Was war das für eine Diskussion, die die Geschichtsphilosophie über 80 Jahre in Atem gehalten hat?
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Korrespondenz zwischen Hans Blumenberg und Jacob Taubes dokumentiert das inhaltsreiche und nicht ganz spannungsfreie Verhältnis zweier Intellektueller, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf der einen Seite Hans Blumenberg, der eines der eindrucksvollsten Gesamtwerke deutschsprachiger Philosophie des 20. Jahrhunderts geschaffen hat; auf der anderen Seite der Religionsphilosoph Jacob Taubes, der es wie kein Zweiter verstand, Intellektuelle unterschiedlichster Fachrichtungen miteinander ins Gespräch zu bringen.
Der Briefwechsel setzt 1961 ein, als Taubes die Vertretung des Lehrstuhls für Judaistik am neu gegründeten Institut für die Wissenschaft des Judentums an der Freien Universität Berlin übernahm, und endet 20 Jahre später wiederum mit einem Brief von Taubes aus Frankfurt, in dem er Blumenberg berichtet, er habe auf der Buchmesse dessen »Die Lesbarkeit der Welt« entdeckt. Dazwischen wird allerlei verhandelt: vor allem das Werk Blumenbergs, das in Taubes einen kongenialen Leser gefunden hat, aber auch die Situation an den Universitäten und die berühmte Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«. Und natürlich geht es auch um Carl Schmitt und Gershom Scholem und nicht zuletzt um den Suhrkamp Verlag, insbesondere die neue Reihe »Theorie«, zu deren Herausgebern Blumenberg und Taubes gehörten.
Die 56 überlieferten Briefe werden nun zusammen mit weiteren Materialien zum ersten Mal kommentiert vorgelegt. Sie führen ins Zentrum der intellektuellen Debatten der 1960er und 1970er Jahre und sind ein wichtiges Stück Geistesgeschichte der alten Bundesrepublik aus der Perspektive zweier ihrer wichtigsten Vertreter.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Was ist die Neuzeit? Vom Ersten Weltkrieg bis zum Fall der Berliner Mauer war die Deutung der Neuzeit ein fester Bestandteil der deutschen Geisteswissenschaften. Kaum ein Werk der Philosophie, Kunstgeschichte und politischen Theorie, das nicht den Ursprüngen der modernen Welt in der Renaissance nachgegangen wäre. Doch mit dem Ende des Kalten Krieges gelangt diese zuvor so hitzig geführte Debatte an ein Ende. Was war das für eine Diskussion, die die Geschichtsphilosophie über 80 Jahre in Atem gehalten hat?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Was ist die Neuzeit? Ihr bedeutendstes Merkmal ist zweifellos der Siegeszug von Wissenschaft und Technik. Darüber hinaus wird sie nach der Antike und dem Mittelalter als die dritte abendländische Großepoche betrachtet. Die Neuzeit beginnt mit der Renaissance, der Entdeckung Amerikas und der Reformation und dauert bis in unsere Gegenwart fort. Was sagen Philosophen zu dieser Epoche, die wie keine zuvor von einer beispiellosen Entwicklungsdynamik geprägt ist?Vom Ersten Weltkrieg bis zum Fall der Berliner Mauer war die geschichtsphilosophische Deutung der Neuzeit ein fester Bestandteil der deutschen Geisteswissenschaften. Kaum ein Werk der Philosophie, Kunstgeschichte, politischen Theorie oder Religionswissenschaft, das nicht den Ursprüngen der modernen Welt in der Renaissance nachgegangen wäre. Max Weber, Karl Löwith, Hannah Arendt und Carl Schmitt sind hierfür nur die bekanntesten Beispiele. Ab den 1960er-Jahren wird die Debatte insbesondere von Philosophen wie Klaus Heinrich, Georg Picht und Jacob Taubes vertieft. Doch mit dem Ende des Kalten Krieges gelangt diese zuvor so hitzig geführte Debatte an ein Ende. Was war das für eine Diskussion, die die deutsche Geschichtsphilosophie über 80 Jahre in Atem hielt? Welche Konflikte und Probleme wurden in der Neuzeitdebatte eigentlich verhandelt?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Was ist die Neuzeit? Vom Ersten Weltkrieg bis zum Fall der Berliner Mauer war die Deutung der Neuzeit ein fester Bestandteil der deutschen Geisteswissenschaften. Kaum ein Werk der Philosophie, Kunstgeschichte und politischen Theorie, das nicht den Ursprüngen der modernen Welt in der Renaissance nachgegangen wäre. Doch mit dem Ende des Kalten Krieges gelangt diese zuvor so hitzig geführte Debatte an ein Ende. Was war das für eine Diskussion, die die Geschichtsphilosophie über 80 Jahre in Atem gehalten hat?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Korrespondenz zwischen Hans Blumenberg und Jacob Taubes dokumentiert das inhaltsreiche und nicht ganz spannungsfreie Verhältnis zweier Intellektueller, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf der einen Seite Hans Blumenberg, der eines der eindrucksvollsten Gesamtwerke deutschsprachiger Philosophie des 20. Jahrhunderts geschaffen hat; auf der anderen Seite der Religionsphilosoph Jacob Taubes, der es wie kein Zweiter verstand, Intellektuelle unterschiedlichster Fachrichtungen miteinander ins Gespräch zu bringen.
Der Briefwechsel setzt 1961 ein, als Taubes die Vertretung des Lehrstuhls für Judaistik am neu gegründeten Institut für die Wissenschaft des Judentums an der Freien Universität Berlin übernahm, und endet 20 Jahre später wiederum mit einem Brief von Taubes aus Frankfurt, in dem er Blumenberg berichtet, er habe auf der Buchmesse dessen »Die Lesbarkeit der Welt« entdeckt. Dazwischen wird allerlei verhandelt: vor allem das Werk Blumenbergs, das in Taubes einen kongenialen Leser gefunden hat, aber auch die Situation an den Universitäten und die berühmte Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«. Und natürlich geht es auch um Carl Schmitt und Gershom Scholem und nicht zuletzt um den Suhrkamp Verlag, insbesondere die neue Reihe »Theorie«, zu deren Herausgebern Blumenberg und Taubes gehörten.
Die 56 überlieferten Briefe werden nun zusammen mit weiteren Materialien zum ersten Mal kommentiert vorgelegt. Sie führen ins Zentrum der intellektuellen Debatten der 1960er und 1970er Jahre und sind ein wichtiges Stück Geistesgeschichte der alten Bundesrepublik aus der Perspektive zweier ihrer wichtigsten Vertreter.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Nach langen Jahren gegenseitiger Anerkennung gaben Jacob Taubes und Carl Schmitt die Distanz zueinander schließlich auf und wechselten zwischen 1977 und 1980 insgesamt 36 Briefe. In ihnen ist ein Gespräch zwischen zwei ebenso bedeutenden wie skandalisierenden Intellektuellen dokumentiert. Zwischen Schmitt und Taubes entwickelt sich ein Dialog über aktuelle Fragen des Staates und der Politischen Theologie. Der Hl. Paulus, Thomas Hobbes, Erik Peterson, Leo Strauss und Walter Benjamin – ihr Echo hallt in einer Korrespondenz wider, in der das Denken der Gewissheit von erlösender Offenbarung und katholischer Form unterworfen, vom apokalyptischen Affekt und vom Wirken des Katechonten bestimmt, schließlich im kalten Raum absoluter Entscheidungen verortet ist.
Aktualisiert: 2023-04-26
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