Die Ausstellung rückt mit der um die Wende zum 20. Jahrhundert entstandenen Ullstein-Pressebildsammlung und der ab 1894 im Ullstein-Verlag erscheinenden "Berliner Illustrirten Zeitung" (BIZ) einen historischen Wendepunkt in der Entwicklung der deutschen Presselandschaft in den Mittelpunkt. Sie dokumentiert den Einzug der Fotografie in die Zeitungswelt und die damit verbundene Entwicklung von modernen Zeitungspublikationen, die ihre Wirkungsmacht und ihren Publikumserfolg in wachsendem Maße über Bilder erzielten.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Ausstellung rückt mit der um die Wende zum 20. Jahrhundert entstandenen Ullstein-Pressebildsammlung und der ab 1894 im Ullstein-Verlag erscheinenden "Berliner Illustrirten Zeitung" (BIZ) einen historischen Wendepunkt in der Entwicklung der deutschen Presselandschaft in den Mittelpunkt. Sie dokumentiert den Einzug der Fotografie in die Zeitungswelt und die damit verbundene Entwicklung von modernen Zeitungspublikationen, die ihre Wirkungsmacht und ihren Publikumserfolg in wachsendem Maße über Bilder erzielten.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
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Die Ausstellung rückt mit der um die Wende zum 20. Jahrhundert entstandenen Ullstein-Pressebildsammlung und der ab 1894 im Ullstein-Verlag erscheinenden "Berliner Illustrirten Zeitung" (BIZ) einen historischen Wendepunkt in der Entwicklung der deutschen Presselandschaft in den Mittelpunkt. Sie dokumentiert den Einzug der Fotografie in die Zeitungswelt und die damit verbundene Entwicklung von modernen Zeitungspublikationen, die ihre Wirkungsmacht und ihren Publikumserfolg in wachsendem Maße über Bilder erzielten.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken mit Aufstellerfunktion.
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Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
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Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
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Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
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Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
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Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
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Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
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Eine elektronische Wundertüte für Musik- und Maker-Fans! Aus elektronischen Bauteilen wird die Sound Machine zusammengesetzt – und jetzt wird getüftelt! Welche abgefahrenen Sounds hat sie drauf?!
Jedes Bauteil kann etwas Anderes, und sie können in unendlich vielen Kombinationen genutzt werden: Zwischen Klavier, Schlagzeug und Orgel gibt es auch noch unglaubliche Klangfarben und Effekte.
Während Kinder zwischen 10 und 14 Jahren die Technik bis ins Kleinste durchschauen, hören sie sich über Lautsprecher oder Kopfhörer ihre selbst generierten Klänge an. Besonders cool, wenn sie alle drei Instrumente gleichzeitig spielen!
Das Besondere: Mit der hybriden Bauweise werden bedrahtete elektronische Bauteile und bereits fertige Elemente auf einer Platine kombiniert – dadurch entstehen noch mehr Sound-Variationen.
Ein KOSMOS Experimentierkasten für alle, die Elektronik bis ins kleinste Detail verstehen wollen und dabei Musik genießen – eine tolle Kombination für TüftlerInnen!
Elektronik pur! Mit der Sound Machine von KOSMOS geht es in die Welt von genialen Tönen und elektronischen Bauteilen. Immer wieder neu kombinieren und schon wird aus den Klavier-Klängen ein Schlagzeug mit Loop-Funktion oder der Sound einer Orgel. Vom Spiel mit der Klangfarbe, mit den Oktaven bis hin zu Experimenten mit dem Potentiometer – die Sound Machine hat so viel drauf, es lassen sich sogar alle Instrumente gleichzeitig spielen! Mit Hilfe der Anleitung tüfteln die Kinder wie richtige Maker die Sound Machine zusammen und lernen dann in der Anwendung, welche klanglichen Auswirkungen die verschiedenen elektronischen Bauteile haben und warum. Die Belohnung: immer neue Klangkombinationen, die sie sich entweder über den Lautsprecher oder ihre Kopfhörer anhören können. Was für ein Sound-Erlebnis aus dieser elektronischen Wundertüte!
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Ausstellung rückt mit der um die Wende zum 20. Jahrhundert entstandenen Ullstein-Pressebildsammlung und der ab 1894 im Ullstein-Verlag erscheinenden "Berliner Illustrirten Zeitung" (BIZ) einen historischen Wendepunkt in der Entwicklung der deutschen Presselandschaft in den Mittelpunkt. Sie dokumentiert den Einzug der Fotografie in die Zeitungswelt und die damit verbundene Entwicklung von modernen Zeitungspublikationen, die ihre Wirkungsmacht und ihren Publikumserfolg in wachsendem Maße über Bilder erzielten.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
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Aktualisiert: 2021-05-16
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Die Ausstellung rückt mit der um die Wende zum 20. Jahrhundert entstandenen Ullstein-Pressebildsammlung und der ab 1894 im Ullstein-Verlag erscheinenden "Berliner Illustrirten Zeitung" (BIZ) einen historischen Wendepunkt in der Entwicklung der deutschen Presselandschaft in den Mittelpunkt. Sie dokumentiert den Einzug der Fotografie in die Zeitungswelt und die damit verbundene Entwicklung von modernen Zeitungspublikationen, die ihre Wirkungsmacht und ihren Publikumserfolg in wachsendem Maße über Bilder erzielten.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
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Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
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Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
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Aktualisiert: 2021-05-16
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Kaum ein Begriff hat so viele Erweiterungen und Umdeutungen erfahren wie der Begriff der Natur. Seit seiner Einführung in der ionischen Naturphilosophie befindet er sich in einem Prozess stetiger Revision und inhaltlicher Ausdifferenzierungen.
Die damit einhergehende Inkohärenz und Unübersichtlichkeit ist aber kein semantisches Unglück. In den verschiedenen begrifflichen Konstellationen zeichnen sich vielmehr der Ort der humanen Lebensform in der Natur und die epistemischen, ethischen und ästhetischen Einstellungen zur Natur ab. Die Beiträge thematisieren arbeitsteilig semantische, systematische und normative Aspekte menschlicher Naturverhältnisse wie Ursprung und Veränderung, die menschliche Natur, Verbindungen von Naturwissenschaft, Ethik, Technik und Ästhetik sowie bioethische, tierethische, umweltethische und klimaethische Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Kaum ein Begriff hat so viele Erweiterungen und Umdeutungen erfahren wie der Begriff der Natur. Seit seiner Einführung in der ionischen Naturphilosophie befindet er sich in einem Prozess stetiger Revision und inhaltlicher Ausdifferenzierungen.
Die damit einhergehende Inkohärenz und Unübersichtlichkeit ist aber kein semantisches Unglück. In den verschiedenen begrifflichen Konstellationen zeichnen sich vielmehr der Ort der humanen Lebensform in der Natur und die epistemischen, ethischen und ästhetischen Einstellungen zur Natur ab. Die Beiträge thematisieren arbeitsteilig semantische, systematische und normative Aspekte menschlicher Naturverhältnisse wie Ursprung und Veränderung, die menschliche Natur, Verbindungen von Naturwissenschaft, Ethik, Technik und Ästhetik sowie bioethische, tierethische, umweltethische und klimaethische Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Ausstellung rückt mit der um die Wende zum 20. Jahrhundert entstandenen Ullstein-Pressebildsammlung und der ab 1894 im Ullstein-Verlag erscheinenden "Berliner Illustrirten Zeitung" (BIZ) einen historischen Wendepunkt in der Entwicklung der deutschen Presselandschaft in den Mittelpunkt. Sie dokumentiert den Einzug der Fotografie in die Zeitungswelt und die damit verbundene Entwicklung von modernen Zeitungspublikationen, die ihre Wirkungsmacht und ihren Publikumserfolg in wachsendem Maße über Bilder erzielten.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
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Die Ausstellung rückt mit der um die Wende zum 20. Jahrhundert entstandenen Ullstein-Pressebildsammlung und der ab 1894 im Ullstein-Verlag erscheinenden "Berliner Illustrirten Zeitung" (BIZ) einen historischen Wendepunkt in der Entwicklung der deutschen Presselandschaft in den Mittelpunkt. Sie dokumentiert den Einzug der Fotografie in die Zeitungswelt und die damit verbundene Entwicklung von modernen Zeitungspublikationen, die ihre Wirkungsmacht und ihren Publikumserfolg in wachsendem Maße über Bilder erzielten.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
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Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
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Die Ausstellung rückt mit der um die Wende zum 20. Jahrhundert entstandenen Ullstein-Pressebildsammlung und der ab 1894 im Ullstein-Verlag erscheinenden "Berliner Illustrirten Zeitung" (BIZ) einen historischen Wendepunkt in der Entwicklung der deutschen Presselandschaft in den Mittelpunkt. Sie dokumentiert den Einzug der Fotografie in die Zeitungswelt und die damit verbundene Entwicklung von modernen Zeitungspublikationen, die ihre Wirkungsmacht und ihren Publikumserfolg in wachsendem Maße über Bilder erzielten.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Ausstellung rückt mit der um die Wende zum 20. Jahrhundert entstandenen Ullstein-Pressebildsammlung und der ab 1894 im Ullstein-Verlag erscheinenden "Berliner Illustrirten Zeitung" (BIZ) einen historischen Wendepunkt in der Entwicklung der deutschen Presselandschaft in den Mittelpunkt. Sie dokumentiert den Einzug der Fotografie in die Zeitungswelt und die damit verbundene Entwicklung von modernen Zeitungspublikationen, die ihre Wirkungsmacht und ihren Publikumserfolg in wachsendem Maße über Bilder erzielten.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die originalen Fotografien aus dem Bestand von ullstein bild: Werke namhafter Fotografen wie Georg und Otto Haeckel, Philipp Kester, Martin Munkacsi, Felix H. Man, Erich Salomon, Yva, Max Ehlert oder Rosemarie Clausen. Der historisch gewachsene, einzigartige Bestand ermöglicht Einblicke sowohl in die Geschichte der Fotografie, der Presse und des Verlages als auch in die Zeitgeschichte mehrerer Epochen.
Ausgehend vom Zeitschriften-"Flaggschiff" des Ullstein-Verlages, der "Berliner Illustrirten Zeitung", stellt die Ausstellung die fotografischen Bilderwelten einer der erfolgreichsten Publikumszeitschriften des Verlages vor. Das Massenblatt mit einer zeitweiligen Auflage von über 2 Millionen Exemplaren war Marktführer und erreichte breiteste Schichten der Bevölkerung. Die BIZ steht in der Ausstellung stellvertretend für die Geburt des neuen Mediums der Illustrierten und ihren Umgang mit der Fotografie; ein Medium, das Sehgewohnheiten prägte und visuelle Sehnsüchte der Leser bediente.
Die analoge Fotografie als originales Exponat steht im Mittelpunkt der Ausstellung und rückt neu in den Blick des Betrachters. Die Aufnahmen bekannter und berühmter Fotografen ihrer Zeit belegen den hohen Qualitätsanspruch der BIZ und bieten den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Sehvergnügen.
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