Jedes Unternehmen braucht eine klare Beschreibung seiner Produkte. Dieses Buch hilft Studenten und Praktikern im Beruf: So entstehen heute Texte für die Technik. Verständlich, am Leser orientiert und für ein Ziel formuliert.Seit der ersten Auflage wurden entscheidende Normen und Richtlinien verändert. Die zweite Auflage berücksichtigt diese Veränderungen des Marktes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jedes Unternehmen braucht eine klare Beschreibung seiner Produkte. Dieses Buch hilft Studenten und Praktikern im Beruf: So entstehen heute Texte für die Technik. Verständlich, am Leser orientiert und für ein Ziel formuliert.Seit der ersten Auflage wurden entscheidende Normen und Richtlinien verändert. Die zweite Auflage berücksichtigt diese Veränderungen des Marktes.
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Jedes Unternehmen braucht eine klare Beschreibung seiner Produkte. Dieses Buch hilft Studenten und Praktikern im Beruf: So entstehen heute Texte für die Technik. Verständlich, am Leser orientiert und für ein Ziel formuliert.Seit der ersten Auflage wurden entscheidende Normen und Richtlinien verändert. Die zweite Auflage berücksichtigt diese Veränderungen des Marktes.
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Warum schreiben Wissenschaftler so kompliziert? Wieso verwandeln sich aufregende und befreiende Ideen in gelehrten Büchern so rasch in ein Dickicht aus beinahe undurchdringlichem, zähem Jargon? Und wie lässt sich das anders machen – klarer, griffiger, lesbarer?Wissenschaftliche Schreibführer gibt es genug – in mittlerweile kaum noch zu überblickender Zahl. Die meisten richten sich an Studienanfänger und verstehen sich explizit als Lehrbücher. Sie legen gewöhnlich großen Wert auf Formales (auf die korrekte Benutzung der wissenschaftlichen Hilfsmittel, korrektes Zitieren usw.) und bemühen sich, die wissenschaftlichen Konventionen der unterschiedlichen Fachdisziplinen möglichst genau abzubilden. Die Deformationen der Wissenschaftssprache und die einigermaßen bizarren Phänomene, die diese disziplinären Schreibregeln ebenfalls erzeugen, kommen in ihnen nicht vor. Valentin Groebner interessiert sich dagegen dafür, was die Wissenschaftler tatsächlich mit der Sprache anstellen. Wissenschaftliches Schreiben findet nun einmal nicht in den luftigen Räumen der Konzepte und Theorien statt, sondern buchstäblich unter Druck, zwischen administrativen Vorgaben, Aktualitätsbemühen und unausgesprochenen Spielregeln unter Kollegen – und heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, in einer digital verflüssigten Publikationslandschaft mit unklaren Haltbarkeitsdaten. Wissenschaftssprache ist deswegen kein Lehrbuch, sondern ein Essay in praktischer Absicht. Entstanden ist er aus langen Erfahrungen mit und in Schreibwerkstätten. Die »Gebrauchsanweisung« im Untertitel ist wörtlich gemeint. Um wissenschaftliches Schreiben in der Wirklichkeit geht es: um Reputationsgemeinschaften, disziplinäre Sprachregelungen und magische Anrufungen der Schutzpatrone ebenso wie um Theorieblasen, Fußnotenzäune und Begriffsdrachen, plus einer kleinen Checkliste in Sachen Lesbarkeit. Ein Versuch in akademischer Selbstaufklärung also: Für wie begriffsstutzig – oder gescheit – hält man die eigenen Leserinnen und Leser eigentlich?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Warum schreiben Wissenschaftler so kompliziert? Wieso verwandeln sich aufregende und befreiende Ideen in gelehrten Büchern so rasch in ein Dickicht aus beinahe undurchdringlichem, zähem Jargon? Und wie lässt sich das anders machen – klarer, griffiger, lesbarer?Wissenschaftliche Schreibführer gibt es genug – in mittlerweile kaum noch zu überblickender Zahl. Die meisten richten sich an Studienanfänger und verstehen sich explizit als Lehrbücher. Sie legen gewöhnlich großen Wert auf Formales (auf die korrekte Benutzung der wissenschaftlichen Hilfsmittel, korrektes Zitieren usw.) und bemühen sich, die wissenschaftlichen Konventionen der unterschiedlichen Fachdisziplinen möglichst genau abzubilden. Die Deformationen der Wissenschaftssprache und die einigermaßen bizarren Phänomene, die diese disziplinären Schreibregeln ebenfalls erzeugen, kommen in ihnen nicht vor. Valentin Groebner interessiert sich dagegen dafür, was die Wissenschaftler tatsächlich mit der Sprache anstellen. Wissenschaftliches Schreiben findet nun einmal nicht in den luftigen Räumen der Konzepte und Theorien statt, sondern buchstäblich unter Druck, zwischen administrativen Vorgaben, Aktualitätsbemühen und unausgesprochenen Spielregeln unter Kollegen – und heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, in einer digital verflüssigten Publikationslandschaft mit unklaren Haltbarkeitsdaten. Wissenschaftssprache ist deswegen kein Lehrbuch, sondern ein Essay in praktischer Absicht. Entstanden ist er aus langen Erfahrungen mit und in Schreibwerkstätten. Die »Gebrauchsanweisung« im Untertitel ist wörtlich gemeint. Um wissenschaftliches Schreiben in der Wirklichkeit geht es: um Reputationsgemeinschaften, disziplinäre Sprachregelungen und magische Anrufungen der Schutzpatrone ebenso wie um Theorieblasen, Fußnotenzäune und Begriffsdrachen, plus einer kleinen Checkliste in Sachen Lesbarkeit. Ein Versuch in akademischer Selbstaufklärung also: Für wie begriffsstutzig – oder gescheit – hält man die eigenen Leserinnen und Leser eigentlich?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die zweite, völlig neu konzipierte Auflage des Leitfadens „Mobile Dokumentation“ wendet sich vor allem an Technische Redakteure, die Content als mobile Dokumentation anbieten möchten. Er stellt die unterschiedlichen Ausprägungen des Mediums vor und erklärt, wie die passendste Umsetzungsform für den eigenen Anwendungsfall ermittelt werden kann. Der Leitfaden deckt sowohl einfache und schnell umsetzbare Lösungen als auch komplexere und leistungsfähigere Konzepte ab. Zusätzlich werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Herangehensweisen dargestellt.
Nicht zuletzt bietet der Leitfaden zahlreiche Hinweise und Empfehlungen für gelungene mobile Technische Dokumentation – sowohl hinsichtlich der Inhaltsaufbereitung und Konzeption der Benutzeroberfläche als auch der Zukunftssicherheit Ihrer eigenen Lösung.
Kurz: Ein unverzichtbares Hilfsmittel aus der Praxis für die Praxis, das aktuelle Trends der Gestaltung und alltäglichen Verwendung mobiler Apps berücksichtigt und Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte kompetent unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die zweite, völlig neu konzipierte Auflage des Leitfadens „Mobile Dokumentation“ wendet sich vor allem an Technische Redakteure, die Content als mobile Dokumentation anbieten möchten. Er stellt die unterschiedlichen Ausprägungen des Mediums vor und erklärt, wie die passendste Umsetzungsform für den eigenen Anwendungsfall ermittelt werden kann. Der Leitfaden deckt sowohl einfache und schnell umsetzbare Lösungen als auch komplexere und leistungsfähigere Konzepte ab. Zusätzlich werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Herangehensweisen dargestellt.
Nicht zuletzt bietet der Leitfaden zahlreiche Hinweise und Empfehlungen für gelungene mobile Technische Dokumentation – sowohl hinsichtlich der Inhaltsaufbereitung und Konzeption der Benutzeroberfläche als auch der Zukunftssicherheit Ihrer eigenen Lösung.
Kurz: Ein unverzichtbares Hilfsmittel aus der Praxis für die Praxis, das aktuelle Trends der Gestaltung und alltäglichen Verwendung mobiler Apps berücksichtigt und Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte kompetent unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die zweite, völlig neu konzipierte Auflage des Leitfadens „Mobile Dokumentation“ wendet sich vor allem an Technische Redakteure, die Content als mobile Dokumentation anbieten möchten. Er stellt die unterschiedlichen Ausprägungen des Mediums vor und erklärt, wie die passendste Umsetzungsform für den eigenen Anwendungsfall ermittelt werden kann. Der Leitfaden deckt sowohl einfache und schnell umsetzbare Lösungen als auch komplexere und leistungsfähigere Konzepte ab. Zusätzlich werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Herangehensweisen dargestellt.
Nicht zuletzt bietet der Leitfaden zahlreiche Hinweise und Empfehlungen für gelungene mobile Technische Dokumentation – sowohl hinsichtlich der Inhaltsaufbereitung und Konzeption der Benutzeroberfläche als auch der Zukunftssicherheit Ihrer eigenen Lösung.
Kurz: Ein unverzichtbares Hilfsmittel aus der Praxis für die Praxis, das aktuelle Trends der Gestaltung und alltäglichen Verwendung mobiler Apps berücksichtigt und Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte kompetent unterstützt.
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Die zweite, völlig neu konzipierte Auflage des Leitfadens „Mobile Dokumentation“ wendet sich vor allem an Technische Redakteure, die Content als mobile Dokumentation anbieten möchten. Er stellt die unterschiedlichen Ausprägungen des Mediums vor und erklärt, wie die passendste Umsetzungsform für den eigenen Anwendungsfall ermittelt werden kann. Der Leitfaden deckt sowohl einfache und schnell umsetzbare Lösungen als auch komplexere und leistungsfähigere Konzepte ab. Zusätzlich werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Herangehensweisen dargestellt.
Nicht zuletzt bietet der Leitfaden zahlreiche Hinweise und Empfehlungen für gelungene mobile Technische Dokumentation – sowohl hinsichtlich der Inhaltsaufbereitung und Konzeption der Benutzeroberfläche als auch der Zukunftssicherheit Ihrer eigenen Lösung.
Kurz: Ein unverzichtbares Hilfsmittel aus der Praxis für die Praxis, das aktuelle Trends der Gestaltung und alltäglichen Verwendung mobiler Apps berücksichtigt und Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte kompetent unterstützt.
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Warum schreiben Wissenschaftler so kompliziert? Wieso verwandeln sich aufregende und befreiende Ideen in gelehrten Büchern so rasch in ein Dickicht aus beinahe undurchdringlichem, zähem Jargon? Und wie lässt sich das anders machen – klarer, griffiger, lesbarer?Wissenschaftliche Schreibführer gibt es genug – in mittlerweile kaum noch zu überblickender Zahl. Die meisten richten sich an Studienanfänger und verstehen sich explizit als Lehrbücher. Sie legen gewöhnlich großen Wert auf Formales (auf die korrekte Benutzung der wissenschaftlichen Hilfsmittel, korrektes Zitieren usw.) und bemühen sich, die wissenschaftlichen Konventionen der unterschiedlichen Fachdisziplinen möglichst genau abzubilden. Die Deformationen der Wissenschaftssprache und die einigermaßen bizarren Phänomene, die diese disziplinären Schreibregeln ebenfalls erzeugen, kommen in ihnen nicht vor. Valentin Groebner interessiert sich dagegen dafür, was die Wissenschaftler tatsächlich mit der Sprache anstellen. Wissenschaftliches Schreiben findet nun einmal nicht in den luftigen Räumen der Konzepte und Theorien statt, sondern buchstäblich unter Druck, zwischen administrativen Vorgaben, Aktualitätsbemühen und unausgesprochenen Spielregeln unter Kollegen – und heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, in einer digital verflüssigten Publikationslandschaft mit unklaren Haltbarkeitsdaten. Wissenschaftssprache ist deswegen kein Lehrbuch, sondern ein Essay in praktischer Absicht. Entstanden ist er aus langen Erfahrungen mit und in Schreibwerkstätten. Die »Gebrauchsanweisung« im Untertitel ist wörtlich gemeint. Um wissenschaftliches Schreiben in der Wirklichkeit geht es: um Reputationsgemeinschaften, disziplinäre Sprachregelungen und magische Anrufungen der Schutzpatrone ebenso wie um Theorieblasen, Fußnotenzäune und Begriffsdrachen, plus einer kleinen Checkliste in Sachen Lesbarkeit. Ein Versuch in akademischer Selbstaufklärung also: Für wie begriffsstutzig – oder gescheit – hält man die eigenen Leserinnen und Leser eigentlich?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warum schreiben Wissenschaftler so kompliziert? Wieso verwandeln sich aufregende und befreiende Ideen in gelehrten Büchern so rasch in ein Dickicht aus beinahe undurchdringlichem, zähem Jargon? Und wie lässt sich das anders machen – klarer, griffiger, lesbarer?Wissenschaftliche Schreibführer gibt es genug – in mittlerweile kaum noch zu überblickender Zahl. Die meisten richten sich an Studienanfänger und verstehen sich explizit als Lehrbücher. Sie legen gewöhnlich großen Wert auf Formales (auf die korrekte Benutzung der wissenschaftlichen Hilfsmittel, korrektes Zitieren usw.) und bemühen sich, die wissenschaftlichen Konventionen der unterschiedlichen Fachdisziplinen möglichst genau abzubilden. Die Deformationen der Wissenschaftssprache und die einigermaßen bizarren Phänomene, die diese disziplinären Schreibregeln ebenfalls erzeugen, kommen in ihnen nicht vor. Valentin Groebner interessiert sich dagegen dafür, was die Wissenschaftler tatsächlich mit der Sprache anstellen. Wissenschaftliches Schreiben findet nun einmal nicht in den luftigen Räumen der Konzepte und Theorien statt, sondern buchstäblich unter Druck, zwischen administrativen Vorgaben, Aktualitätsbemühen und unausgesprochenen Spielregeln unter Kollegen – und heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, in einer digital verflüssigten Publikationslandschaft mit unklaren Haltbarkeitsdaten. Wissenschaftssprache ist deswegen kein Lehrbuch, sondern ein Essay in praktischer Absicht. Entstanden ist er aus langen Erfahrungen mit und in Schreibwerkstätten. Die »Gebrauchsanweisung« im Untertitel ist wörtlich gemeint. Um wissenschaftliches Schreiben in der Wirklichkeit geht es: um Reputationsgemeinschaften, disziplinäre Sprachregelungen und magische Anrufungen der Schutzpatrone ebenso wie um Theorieblasen, Fußnotenzäune und Begriffsdrachen, plus einer kleinen Checkliste in Sachen Lesbarkeit. Ein Versuch in akademischer Selbstaufklärung also: Für wie begriffsstutzig – oder gescheit – hält man die eigenen Leserinnen und Leser eigentlich?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die zweite, völlig neu konzipierte Auflage des Leitfadens „Mobile Dokumentation“ wendet sich vor allem an Technische Redakteure, die Content als mobile Dokumentation anbieten möchten. Er stellt die unterschiedlichen Ausprägungen des Mediums vor und erklärt, wie die passendste Umsetzungsform für den eigenen Anwendungsfall ermittelt werden kann. Der Leitfaden deckt sowohl einfache und schnell umsetzbare Lösungen als auch komplexere und leistungsfähigere Konzepte ab. Zusätzlich werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Herangehensweisen dargestellt.
Nicht zuletzt bietet der Leitfaden zahlreiche Hinweise und Empfehlungen für gelungene mobile Technische Dokumentation – sowohl hinsichtlich der Inhaltsaufbereitung und Konzeption der Benutzeroberfläche als auch der Zukunftssicherheit Ihrer eigenen Lösung.
Kurz: Ein unverzichtbares Hilfsmittel aus der Praxis für die Praxis, das aktuelle Trends der Gestaltung und alltäglichen Verwendung mobiler Apps berücksichtigt und Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte kompetent unterstützt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Warum schreiben Wissenschaftler so kompliziert? Wieso verwandeln sich aufregende und befreiende Ideen in gelehrten Büchern so rasch in ein Dickicht aus beinahe undurchdringlichem, zähem Jargon? Und wie lässt sich das anders machen – klarer, griffiger, lesbarer?Wissenschaftliche Schreibführer gibt es genug – in mittlerweile kaum noch zu überblickender Zahl. Die meisten richten sich an Studienanfänger und verstehen sich explizit als Lehrbücher. Sie legen gewöhnlich großen Wert auf Formales (auf die korrekte Benutzung der wissenschaftlichen Hilfsmittel, korrektes Zitieren usw.) und bemühen sich, die wissenschaftlichen Konventionen der unterschiedlichen Fachdisziplinen möglichst genau abzubilden. Die Deformationen der Wissenschaftssprache und die einigermaßen bizarren Phänomene, die diese disziplinären Schreibregeln ebenfalls erzeugen, kommen in ihnen nicht vor. Valentin Groebner interessiert sich dagegen dafür, was die Wissenschaftler tatsächlich mit der Sprache anstellen. Wissenschaftliches Schreiben findet nun einmal nicht in den luftigen Räumen der Konzepte und Theorien statt, sondern buchstäblich unter Druck, zwischen administrativen Vorgaben, Aktualitätsbemühen und unausgesprochenen Spielregeln unter Kollegen – und heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, in einer digital verflüssigten Publikationslandschaft mit unklaren Haltbarkeitsdaten. Wissenschaftssprache ist deswegen kein Lehrbuch, sondern ein Essay in praktischer Absicht. Entstanden ist er aus langen Erfahrungen mit und in Schreibwerkstätten. Die »Gebrauchsanweisung« im Untertitel ist wörtlich gemeint. Um wissenschaftliches Schreiben in der Wirklichkeit geht es: um Reputationsgemeinschaften, disziplinäre Sprachregelungen und magische Anrufungen der Schutzpatrone ebenso wie um Theorieblasen, Fußnotenzäune und Begriffsdrachen, plus einer kleinen Checkliste in Sachen Lesbarkeit. Ein Versuch in akademischer Selbstaufklärung also: Für wie begriffsstutzig – oder gescheit – hält man die eigenen Leserinnen und Leser eigentlich?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die zweite, völlig neu konzipierte Auflage des Leitfadens „Mobile Dokumentation“ wendet sich vor allem an Technische Redakteure, die Content als mobile Dokumentation anbieten möchten. Er stellt die unterschiedlichen Ausprägungen des Mediums vor und erklärt, wie die passendste Umsetzungsform für den eigenen Anwendungsfall ermittelt werden kann. Der Leitfaden deckt sowohl einfache und schnell umsetzbare Lösungen als auch komplexere und leistungsfähigere Konzepte ab. Zusätzlich werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Herangehensweisen dargestellt.
Nicht zuletzt bietet der Leitfaden zahlreiche Hinweise und Empfehlungen für gelungene mobile Technische Dokumentation – sowohl hinsichtlich der Inhaltsaufbereitung und Konzeption der Benutzeroberfläche als auch der Zukunftssicherheit Ihrer eigenen Lösung.
Kurz: Ein unverzichtbares Hilfsmittel aus der Praxis für die Praxis, das aktuelle Trends der Gestaltung und alltäglichen Verwendung mobiler Apps berücksichtigt und Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte kompetent unterstützt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die zweite, völlig neu konzipierte Auflage des Leitfadens „Mobile Dokumentation“ wendet sich vor allem an Technische Redakteure, die Content als mobile Dokumentation anbieten möchten. Er stellt die unterschiedlichen Ausprägungen des Mediums vor und erklärt, wie die passendste Umsetzungsform für den eigenen Anwendungsfall ermittelt werden kann. Der Leitfaden deckt sowohl einfache und schnell umsetzbare Lösungen als auch komplexere und leistungsfähigere Konzepte ab. Zusätzlich werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Herangehensweisen dargestellt.
Nicht zuletzt bietet der Leitfaden zahlreiche Hinweise und Empfehlungen für gelungene mobile Technische Dokumentation – sowohl hinsichtlich der Inhaltsaufbereitung und Konzeption der Benutzeroberfläche als auch der Zukunftssicherheit Ihrer eigenen Lösung.
Kurz: Ein unverzichtbares Hilfsmittel aus der Praxis für die Praxis, das aktuelle Trends der Gestaltung und alltäglichen Verwendung mobiler Apps berücksichtigt und Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte kompetent unterstützt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Leistungsfähige mobile Endgeräte, besonders Smartphones und Tablet-PCs, sind Begleiter des mobilen Alltags. Ob Nachrichten, Börsenkurse, Online-Shopping, Technische Dokumentation - Information ist jederzeit und überall verfügbar. Von der individuellen Anleitung bis zu Augmented-Reality-Anwendungen bietet Mobile Dokumentation viele neue Möglichkeiten, Anwendern Informationen in die Hand zu geben. Technische Dokumentation auf mobilen Geräten stellt jedoch auch besondere Anforderungen an den Technischen Redakteur. Rechtliche Vorgaben sind genauso zu berücksichtigen wie erstellungstechnische: Welcher Medienmix ist für mein Produkt geeignet? Welche Darstellungsweise soll ich wählen? Wie passe ich meine Dokumentation an unterschiedliche Ausgabegeräte und Plattformen an? Soll die Doku online oder offline verfügbar sein? Wie texte ich für die mobile Nutzungssituation? Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über Nutzen, Grundlagen und Technologie, Darstellungsformen und Einsatzszenarien für mobile Endgeräte in der Technischen Dokumentation. Abgerundet wird die Untersuchung durch die Ergebnisse einer Online-Befragung bei Dokumentationsexperten und -dienstleistern.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Die 1. Auflage der Leitlinie versammelte die wichtigsten Standardisierungsregeln zum Technischen Schreiben in Englisch auf Text- Satz- und Wortebene. Sie ist eine Hilfestellung, die speziell auf die Bedürfnisse deutschsprachiger Autoren für die Texterstellung in der englischen Sprache eingeht.
Die AG hat nun diese Leitlinie grundlegend überarbeitet und viele neue Regeln aufgenommen. Die 2. Auflage enthält noch mehr sprachspezifische Regeln auf, Themen und Regeln werden stärker hervorgehoben und die Auswahl an Regeln für den Leser wird vereinfacht .
Neuerungen:
• Neue Kapitel mit Regeln zur Verwechslungsgefahr, Ausdrucksweise (stilistische Regeln) und Zeichensetzung
• Überarbeitete Gliederung
• Matrix, die die Regeln in verschiedenen Kategorien sortiert
• Weiterführende Quellen in der Literaturliste
Aktualisiert: 2023-03-15
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Eine europaweite Umfrage der tekom im Jahr 2015 mit mehr als 1.200 Teilnehmern ergab, dass gesetzliche Anforderungen oft der Hauptgrund sind, weshalb Gebrauchsanweisungen nicht in elektronischer Form, sondern in gedruckter Form geliefert werden. Mit einem Team von mehr als 20 Experten aus allen relevanten Branchen hat die tekom daher einen Leitfaden erstellt, der für mehr Klarheit in diesem Bereich sorgt.
Mit der Richtlinie stellt die tekom den aktuellen Stand der Technik zum Thema elektronische Dokumentation dar. Der Leitfaden betrachtet die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Bereitstellung der Nutzungsinformationen und zeigt einen Ansatz zur Erstellung eines Medienkonzepts, das anwendungsbezogen ist und zugleich diese Anforderungen berücksichtigt.
Inhalte der tekom-Richtlinie:
– Gründe für die Reduktion des Papiereinsatzes
– Rechtliche Anforderungen: Unter welchen Umständen ist Papier rechtlich erforderlich?
– Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile von Bereitstellung auf Papier oder in elektronischer Form
– Erstellung eines Medienkonzepts auf Basis von Use Cases
– Handlungsempfehlungen für die Praxis,insbesondere bezüglich der notwendigen Absicherung bei elektronischer Bereitstellung in kritischen Bereichen
– Referenzen (europäische Richtlinien und Vorschriften, Normen)
Aktualisiert: 2021-07-26
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Die Norm IEC/IEEE 82079-1 ist von überragender Bedeutung für die Technische Kommunikation. Seit ihrem Erscheinen im Jahr 2012 regelt sie als „Horizontalnorm“ die allgemeinen Grundsätze und Anforderungen an Gebrauchsanleitungen über alle Branchen hinweg.
In fünfjähriger Arbeit wurde die Norm nun von einer 21-köpfigen internationalen Arbeitsgruppe aus neun Ländern grundlegend überarbeitet. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören:
* Die Erweiterung des Anwendungsbereiches der Norm: Statt nur von Gebrauchsanleitungen spricht die Norm jetzt von „Nutzungsinformationen“. Diese können Teil der Bedienoberfläche einer Software, Nachrichten in einer App oder ein Bereich in einem Internetauftritt sein.
* Der Prozess der Qualitätssicherung, einschließlich der Definition konkreter Qualitätskriterien, wird im Abschnitt "Informationsmanagementprozess" übersichtlich dargestellt.
* Die grundsätzlichen Prinzipien zur Erstellung einer Nutzungsinformation werden in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst.
* Erstmalig wurden aufgaben- und leistungsbezogene Kompetenzen für die Ersteller von Nutzungsinformationen und von Übersetzern entwickelt.
* Die praxisrelevante Frage, wie die IEC/IEEE 82079-1 zusammen mit anderen produktspezifischen Normen – insbesondere der EN ISO 20607 – umgesetzt werden kann, wird in einem eigenen Kapitel beleuchtet.
Der Leitfaden konzentriert sich auf die praktische Umsetzung der Norm und folgt dabei weitgehend deren erheblich verbesserter Struktur: Die sich auf die Normenabschnitte beziehenden Kapitel beginnen alle mit einer übersichtlichen Tabelle, die die „Muss-Anforderungen“ des entsprechenden Abschnitts der Norm enthält. In den nachfolgenden Unterkapiteln werden dann die Anforderungen und deren Umsetzung mit Praxisbeispielen erläutert.
Der Praxisleitfaden eignet sich somit dazu, den Regelungsgehalt der Norm zu erfassen und deren Anforderungen umzusetzen. Dank seines an der Norm orientierten Aufbaus kann er aber auch bestens als Nachschlagewerk verwendet werden.
Aktualisiert: 2021-07-26
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