Das Buch vom Tee

Das Buch vom Tee von Landgraf,  Kim, Okakura,  Kakuzo
Kakuzo Okakuras 'Buch vom Tee', 1906 erstmals erschienen, ist nicht nur eine zarte poetische Hinführung zum Zeremoniell des Teegenusses, sondern gewährt erhellende Einblicke in die Geheimnisse japanischer Kultur. In sieben Kapiteln erzählt es von der engen Verbundenheit des Teekultes mit Taoismus und Zen-Lehre, schildert seinen Einfluss auf Architektur und Kunst, besonders auf die Blumensteckkunst Ikebana, und verdeutlicht, wie tief die rituelle Teebereitung im japanischen Lebensgefühl verwurzelt ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch vom Tee

Das Buch vom Tee von Landgraf,  Kim, Okakura,  Kakuzo
Kakuzo Okakuras 'Buch vom Tee', 1906 erstmals erschienen, ist nicht nur eine zarte poetische Hinführung zum Zeremoniell des Teegenusses, sondern gewährt erhellende Einblicke in die Geheimnisse japanischer Kultur. In sieben Kapiteln erzählt es von der engen Verbundenheit des Teekultes mit Taoismus und Zen-Lehre, schildert seinen Einfluss auf Architektur und Kunst, besonders auf die Blumensteckkunst Ikebana, und verdeutlicht, wie tief die rituelle Teebereitung im japanischen Lebensgefühl verwurzelt ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch vom Tee

Das Buch vom Tee von Landgraf,  Kim, Okakura,  Kakuzo
Kakuzo Okakuras 'Buch vom Tee', 1906 erstmals erschienen, ist nicht nur eine zarte poetische Hinführung zum Zeremoniell des Teegenusses, sondern gewährt erhellende Einblicke in die Geheimnisse japanischer Kultur. In sieben Kapiteln erzählt es von der engen Verbundenheit des Teekultes mit Taoismus und Zen-Lehre, schildert seinen Einfluss auf Architektur und Kunst, besonders auf die Blumensteckkunst Ikebana, und verdeutlicht, wie tief die rituelle Teebereitung im japanischen Lebensgefühl verwurzelt ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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365 Tage japanische Weisheiten

365 Tage japanische Weisheiten von de Rijke,  Hendrik
Sakura, die Zeit der zartrosa Zierkirschblüte. Festlich geschmückte Tempel. Kinder in Schuluniformen. Daibatsu, der große Buddha: In ganz besonderen Bildwelten erleben Sie in diesem Buchkalender den Geist und die elegante Ästhetik Japans. Von Januar bis Dezember begleiten Sie dazu die Gedanken und Maximen berühmter Vertreter der japanischen Kultur und Literatur. Ihre Sentenzen – Perlen der Weisheit und inneren Harmonie – vereinen Tradition und Moderne. In Neuanfang, Schönheit und Vergänglichkeit werfen Sie einen Blick in die japanische Seele. Dieser außergewöhnliche Sehnsuchtskalender im jahreszeitlichen Wandel der Natur beflügelt Sie jeden Tag.
Aktualisiert: 2023-06-02
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365 Tage japanische Weisheiten

365 Tage japanische Weisheiten von de Rijke,  Hendrik
Sakura, die Zeit der zartrosa Zierkirschblüte. Festlich geschmückte Tempel. Kinder in Schuluniformen. Daibatsu, der große Buddha: In ganz besonderen Bildwelten erleben Sie in diesem Buchkalender den Geist und die elegante Ästhetik Japans. Von Januar bis Dezember begleiten Sie dazu die Gedanken und Maximen berühmter Vertreter der japanischen Kultur und Literatur. Ihre Sentenzen – Perlen der Weisheit und inneren Harmonie – vereinen Tradition und Moderne. In Neuanfang, Schönheit und Vergänglichkeit werfen Sie einen Blick in die japanische Seele. Dieser außergewöhnliche Sehnsuchtskalender im jahreszeitlichen Wandel der Natur beflügelt Sie jeden Tag.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Buch vom Tee

Das Buch vom Tee von Landgraf,  Kim, Okakura,  Kakuzo
Kakuzo Okakuras 'Buch vom Tee', 1906 erstmals erschienen, ist nicht nur eine zarte poetische Hinführung zum Zeremoniell des Teegenusses, sondern gewährt erhellende Einblicke in die Geheimnisse japanischer Kultur. In sieben Kapiteln erzählt es von der engen Verbundenheit des Teekultes mit Taoismus und Zen-Lehre, schildert seinen Einfluss auf Architektur und Kunst, besonders auf die Blumensteckkunst Ikebana, und verdeutlicht, wie tief die rituelle Teebereitung im japanischen Lebensgefühl verwurzelt ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Handel in Batavia

Handel in Batavia von Jörg,  Christiaan, Suebsman,  Daniel
Batavia, das heutige Jakarta an der Küste Javas, wurde 1619 zum asiatischen Hauptsitz der Niederländischen Ostindien-Kompanie (VOC). Die Stadt wurde in Europa zum Sinnbild für das faszinierende Fremde, versprach schnellen Reichtum und Abenteuer und lockte mit seinen lukrativen Geschäften viele Europäer nach Asien. Dieser Ausstellungskatalog beleuchtet daher das Kapitel der maritimen Handelsgeschichte Asiens im 17. und 18. Jahrhundert und präsentiert den vielfältigen kulturhistorischen Kontext. Ausgehend von der Gründung und Blütezeit Batavias und dem niederländischen Leben in dieser Handelsmetropole werden das typische braunglasierte Batavia-Porzellan, weiteres Teegeschirr sowie das Auftragsporzellan behandelt. Ein besonderer Aspekt gilt daneben jedoch auch der lokalen javanischen Kunst und Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Buch vom Tee

Das Buch vom Tee von Landgraf,  Kim, Okakura,  Kakuzo
Kakuzo Okakuras 'Buch vom Tee', 1906 erstmals erschienen, ist nicht nur eine zarte poetische Hinführung zum Zeremoniell des Teegenusses, sondern gewährt erhellende Einblicke in die Geheimnisse japanischer Kultur. In sieben Kapiteln erzählt es von der engen Verbundenheit des Teekultes mit Taoismus und Zen-Lehre, schildert seinen Einfluss auf Architektur und Kunst, besonders auf die Blumensteckkunst Ikebana, und verdeutlicht, wie tief die rituelle Teebereitung im japanischen Lebensgefühl verwurzelt ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Handel in Batavia

Handel in Batavia von Jörg,  Christiaan, Suebsman,  Daniel
Batavia, das heutige Jakarta an der Küste Javas, wurde 1619 zum asiatischen Hauptsitz der Niederländischen Ostindien-Kompanie (VOC). Die Stadt wurde in Europa zum Sinnbild für das faszinierende Fremde, versprach schnellen Reichtum und Abenteuer und lockte mit seinen lukrativen Geschäften viele Europäer nach Asien. Dieser Ausstellungskatalog beleuchtet daher das Kapitel der maritimen Handelsgeschichte Asiens im 17. und 18. Jahrhundert und präsentiert den vielfältigen kulturhistorischen Kontext. Ausgehend von der Gründung und Blütezeit Batavias und dem niederländischen Leben in dieser Handelsmetropole werden das typische braunglasierte Batavia-Porzellan, weiteres Teegeschirr sowie das Auftragsporzellan behandelt. Ein besonderer Aspekt gilt daneben jedoch auch der lokalen javanischen Kunst und Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Handel in Batavia

Handel in Batavia von Jörg,  Christiaan, Suebsman,  Daniel
Batavia, das heutige Jakarta an der Küste Javas, wurde 1619 zum asiatischen Hauptsitz der Niederländischen Ostindien-Kompanie (VOC). Die Stadt wurde in Europa zum Sinnbild für das faszinierende Fremde, versprach schnellen Reichtum und Abenteuer und lockte mit seinen lukrativen Geschäften viele Europäer nach Asien. Dieser Ausstellungskatalog beleuchtet daher das Kapitel der maritimen Handelsgeschichte Asiens im 17. und 18. Jahrhundert und präsentiert den vielfältigen kulturhistorischen Kontext. Ausgehend von der Gründung und Blütezeit Batavias und dem niederländischen Leben in dieser Handelsmetropole werden das typische braunglasierte Batavia-Porzellan, weiteres Teegeschirr sowie das Auftragsporzellan behandelt. Ein besonderer Aspekt gilt daneben jedoch auch der lokalen javanischen Kunst und Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Buch vom Tee

Das Buch vom Tee von Landgraf,  Kim, Okakura,  Kakuzo
Kakuzo Okakuras 'Buch vom Tee', 1906 erstmals erschienen, ist nicht nur eine zarte poetische Hinführung zum Zeremoniell des Teegenusses, sondern gewährt erhellende Einblicke in die Geheimnisse japanischer Kultur. In sieben Kapiteln erzählt es von der engen Verbundenheit des Teekultes mit Taoismus und Zen-Lehre, schildert seinen Einfluss auf Architektur und Kunst, besonders auf die Blumensteckkunst Ikebana, und verdeutlicht, wie tief die rituelle Teebereitung im japanischen Lebensgefühl verwurzelt ist.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Buch vom Tee

Das Buch vom Tee von Landgraf,  Kim, Okakura,  Kakuzo
Kakuzo Okakuras 'Buch vom Tee', 1906 erstmals erschienen, ist nicht nur eine zarte poetische Hinführung zum Zeremoniell des Teegenusses, sondern gewährt erhellende Einblicke in die Geheimnisse japanischer Kultur. In sieben Kapiteln erzählt es von der engen Verbundenheit des Teekultes mit Taoismus und Zen-Lehre, schildert seinen Einfluss auf Architektur und Kunst, besonders auf die Blumensteckkunst Ikebana, und verdeutlicht, wie tief die rituelle Teebereitung im japanischen Lebensgefühl verwurzelt ist.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Buch vom Tee

Das Buch vom Tee von Gröls-Verlag,  Redaktion, Okakura,  Kakuzo
"Tee war im Anfang Medizin und wurde erst allmählich ein Getränk. Im China des achten Jahrhunderts kam er ins Reich der Poesie als etwas, das zum guten Ton gehörte. Das fünfzehnte Jahrhundert sah Japan ihn erhöhen zu einer Religion des Ästhetizismus, zum Teeismus. Der Teeismus ist ein Kult, gegründet auf die Verehrung des Schönen mitten im Alltagsgrau der Dinge, wie sie sind. Sein Sinn geht auf Reinheit und Harmonie, auf das Mysterium gegenseitigen Erbarmens, auf die Romantik in der gesellschaftlichen Ordnung. Er ist seinem Wesen nach eine Religion des Unvollkommenen, ein zarter Versuch, Mögliches zu vollenden in dem Unmöglichen, das wir Leben nennen." Kakuzo Okakura - Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur
Aktualisiert: 2022-12-01
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Das Buch vom Tee

Das Buch vom Tee von Gröls-Verlag,  Redaktion, Okakura,  Kakuzo
"Tee war im Anfang Medizin und wurde erst allmählich ein Getränk. Im China des achten Jahrhunderts kam er ins Reich der Poesie als etwas, das zum guten Ton gehörte. Das fünfzehnte Jahrhundert sah Japan ihn erhöhen zu einer Religion des Ästhetizismus, zum Teeismus. Der Teeismus ist ein Kult, gegründet auf die Verehrung des Schönen mitten im Alltagsgrau der Dinge, wie sie sind. Sein Sinn geht auf Reinheit und Harmonie, auf das Mysterium gegenseitigen Erbarmens, auf die Romantik in der gesellschaftlichen Ordnung. Er ist seinem Wesen nach eine Religion des Unvollkommenen, ein zarter Versuch, Mögliches zu vollenden in dem Unmöglichen, das wir Leben nennen." Kakuzo Okakura - Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur
Aktualisiert: 2022-12-01
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journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens

journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens von Vilgis,  Thomas, Wurzer-Berger,  Martin
Editorial Der Tag ist noch jung. Die Blätter an den Lindenbäumen vor meinem Büro sind in den vergangenen Tagen gelb geworden. Vom Sonnenlicht durch-flutet, scheinen sie für einen kurzen Moment ihre jugendliche Leichtigkeit des Frühlings zurückzugewinnen. Doch jeder Windhauch macht sich über ihre Kraftlosigkeit lustig und zupft sie behänd von den Zweigen. Meine Lieblings-Teeschale aus weißem, doppelwandigem Porzellan, innen glänzend und außen von matter, strukturierter Oberfläche, wie ein Seeigel ohne Stacheln, liegt angenehm wärmend in der Hand. Ich habe mir soeben einen belebenden japanischen Kukicha zubereitet, einen grünen Blattstieltee. Die nadelähnlichen Blätter und Stielstücke in hellen und dunkleren Grüntönen duften frisch und mild. Sie werden mit auf 70 °C temperiertem Wasser aufgegossen und ziehen im Kännchen eine gute Minute. In dieser kurzen Zeitspanne beobachte ich fasziniert, wie die Teebestandteile langsam an die Oberfläche steigen und inhaliere den überaus feinen Duft, der aus dem Kännchen steigt. Es ist der erste Aufguss von mehreren, die allesamt nur sehr kurz ziehen werden. Die zwischen Grün und Gelb changierende Farbe des Tees korrespondiert mit den herbstlichen Lindenblättern. Sein Geschmack ist fein und würzig, herb und süß, algig und kräuterig. Im Nachhall überrascht der Tee mit einer zarten und doch sehr persistenten Liebstöckelassoziation. Mit jedem Aufguss verändert sich das Getränk. Die algig-grünen Aspekte treten in den Hintergrund, die herben, dezent adstringierenden Noten werden präsenter. Erspüre ich sogar eine Malznote? Tee stand und steht für mich als Begleiter über den Tageslauf schon seit fast fünf Jahrzehnten an erster Stelle. Vor allem Darjeeling und gelegentlich Earl Grey trinke ich mit Genuss – und in rauen Mengen. Deren beider Zubereitung ist routiniert: Fast eineinhalb Liter werden im Wasserkocher sprudelnd aufgekocht. In der Zwischenzeit wird eine genau bemessene Menge Schwarzen Tees in ein Filterpapierbeutelchen gegeben. Das heiße Wasser wird darüber gegossen, der Beutel in den nächsten knapp drei Minuten mehrfach geschwenkt, dann entfernt. Der Tee bleibt in der doppelwandigen Edelstahlkanne erstaunlich lange warm, aber die letzte Tasse trinke ich gelegentlich doch kalt, woran ich mich klaglos gewöhnt habe. Schon in den ersten Monaten der Erarbeitung unserer neuen Ausgabe des Journals lerne ich, die anderswo über Jahrtausende entwickelte, komplexe Teevielfalt nicht zuletzt in der Zubereitung für mich zu entdecken, mit sensorischen Erfahrungen zu verknüpfen und anzureichern. Weit von jeder Kennerschaft entfernt erahne ich, dass mich die davon ausgehende Faszination nicht wieder loslassen wird. Jedenfalls finde ich mich nun des Öfteren in der Küche wieder. Ich trinke nicht mehr und nicht weniger Tee, aber für die Auswahl und Zubereitung nehme ich mir Zeit und bin signifikant aufmerksamer. Die Arbeit an der No. 35 nahm nolens volens einen typischen Verlauf. Im Kopf passten die Themen »Tee« und »Infusionen« verlockend und wie selbstverständlich zusammen: Heißes Wasser entzieht irgendwelchen getrockneten Pflanzenteilen ihren Geschmack. Die Recherche hatte kaum Fahrt aufgenommen, schon entlarvte sich der scheinbar großzügige Wurf als ein oberflächlicher. Samuel Herzog formulierte im redaktionellen Vorgespräch eine fast vorwurfsvolle Skepsis – schon wegen des schieren Facettenreichtums des Tee-Themas sei eine Verbindung beider Felder schlechterdings undenkbar. Nach jedem Gespräch mit Menschen, die sich als Produzenten und Händler oder auch »nur« als Konsumenten mit »Tee« beschäftigen, blätterte sich auch für mich die faszinierende Welt dieser einzelnen Pflanzenart aus der Gattung Kamelien in der Familie der Teestrauchgewächse weiter auf, die der Camellia sinensis. Auch jetzt, nach Abschluss der Arbeit (und beim mittlerweile dritten Aufguss des Kukicha) staune ich anhaltend. Das Journal Culinaire hat sich in den vergangenen Jahren in nicht wenige Bereiche ordentlich vertieft und hat die bewundernswerte Innovationskraft, den erstaunlichen Ideenreichtum und die zähe Hartnäckigkeit der Menschen bewundert und gefeiert, die aus den vorgegebenen natürlichen Lebensgrundlagen eine überbordende Lebens- und Genussmittelvielfalt haben entstehen lassen. Die Tees aus der Camellia sinensis sind in ihren ziselierten Ausarbeitungen ein großartiges Beispiel. Auch wenn wir die Empirie heute theoretisch weitgehend durchdringen können (was Thomas A. Vilgis hier für uns tiefenscharf aufbereitet), bleibt die praktische Durchführung auf den höchsten Qualitätsstufen dem meisterlich-handwerklichen Können vorbehalten. Vieles wäre noch mit Gewinn zu bedenken. Die Themen landwirtschaftliche Produktion und Handel werden ebenso wie die Geschichte nur angerissen, vor allem wird den spannenden Wegen nicht systematisch nachgegangen, die Tee aus dem Osten in die alte Welt genommen hat. Dieses Journal Culinaire möge ein zumindest solider Anreiz sein, sich nicht nur mit einem einzelnen Tee-Aufguss zufriedenzugeben. Genießen Sie einen jeden und halten Sie nicht nur Ihre sensorische Aufmerksamkeit hoch.
Aktualisiert: 2023-01-03
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365 Tage japanische Weisheiten

365 Tage japanische Weisheiten von de Rijke,  Hendrik
Sakura, die Zeit der zartrosa Zierkirschblüte. Festlich geschmückte Tempel. Kinder in Schuluniformen. Daibatsu, der große Buddha: In ganz besonderen Bildwelten erleben Sie in diesem Buchkalender den Geist und die elegante Ästhetik Japans. Von Januar bis Dezember begleiten Sie dazu die Gedanken und Maximen berühmter Vertreter der japanischen Kultur und Literatur. Ihre Sentenzen – Perlen der Weisheit und inneren Harmonie – vereinen Tradition und Moderne. In Neuanfang, Schönheit und Vergänglichkeit werfen Sie einen Blick in die japanische Seele. Dieser außergewöhnliche Sehnsuchtskalender im jahreszeitlichen Wandel der Natur beflügelt Sie jeden Tag.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Das große Buch vom Kräutertee

Das große Buch vom Kräutertee von Postmann,  Klaus, Taschée,  Simone J.
Gegen alles ist das richtige Kraut gewachsen, das besagt schon eine alte Volksweisheit. Kräuter zu trinken macht glücklich, ist gesund, nachhaltig und regional geprägt. Die benötigten Zutaten natürliche Kräuter, frisch oder getrocknet sind immer in Griffweite. Ob im Kräutertopf, am Balkon oder im eigenen Garten, jeder kann seine Lieblingskräuter zu Hause anbauen oder einfach im Handel in bester Qualität kaufen. Ist der Alltag noch so spannend und trubelig eine Tasse Lavendeltee sorgt für die verdiente Entspannung. Der Organismus will in der Früh nach dem Aufstehen nicht so richtig in die Gänge kommen pflanzliche Soforthilfe bringt da etwa ein lauwarmer Rosmarintee. Die letzte Mahlzeit liegt ein wenig plump im Magen da lässt sich mit einem Tässchen Fenchel-Anis-Tee bestens und rasch gegensteuern.
Aktualisiert: 2023-02-21
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What Tee fuck?!

What Tee fuck?!
Was für ein beschissener Tag! Das Meeting mit dem Chef war eine Katastrophe, den Regenschirm hast du vergessen, und jetzt stehst du triefend im Hausflur und stellst fest, dass die Katze das neue Futter wohl doch nicht so gut vertragen hat. Durchatmen, Tee trinken. Am besten den himmlischen »What Tee Fuck?!«-Tee. Mit seinem einmaligen Geschmack nach Früchten und Rum ist er die perfekte Begleitung für einen strapaziösen Tag im Büro oder für ungesellige Stunden auf der Couch, in Jogginghose vor deiner Lieblingsserie.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Das Leben ist zu kurz für später – Deine Entspannungs-Teerapie

Das Leben ist zu kurz für später – Deine Entspannungs-Teerapie von Reinwarth,  Alexandra
Montagmorgen, man hat verschlafen und der Blick in den Spiegel bestätigt die düstere Vorahnung: Heute wird ein furchtbarer Tag! Jetzt kann nur noch eine kleine Entspannungs-Teerapie helfen. Dadurch sieht man zwar nicht besser aus, kommt auch nicht schneller zur Arbeit – aber sie erinnert einen daran, dass all das in Wirklichkeit auch völlig egal ist. Schließlich ist das Leben viel zu kurz für Stress und Kummer! Der Entspannung-Tee zum Bestseller von Alexandra Reinwarth. Teesorte: Ayurveda-Tee Vitalis Zutaten: Apfelstücke, Grüntee Sencha, Ingwer, Zimt, Lemongras, Kardamom und Nelken. Zubereitung: Wasser aufkochen lassen und den Tee damit übergießen. 7 Minuten ziehen lassen. Pro Tasse 2 gehäufte Teelöffel Tee verwenden.
Aktualisiert: 2023-04-20
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