Software Defined Networking

Software Defined Networking von Agouros,  Konstantin
Software Defined Networking (SDN) stellt einen ziemlichen Paradigmenwechsel im Netzwerkumfeld da. Heutige Netzwerke werden nach wie vor relativ statisch konfiguriert. Es gibt dynamische Routingprotokolle die dafür geschaffen wurden, Ausfälle zu erkennen und den Verkehr dann über andere Wege zu leiten. Den richtigen Lösungsweg zu finden, stellt sich aber teilweilse sehr komplex dar. Außerdem werden die Geräte (Router, Switche, Firewalls) in der Regel einzeln konfiguriert. Einen neuen Datenpfad zu schaffen, erfordert daher von den Administratoren viele einzelne Arbeitsschritte, ein Fehler in einem dieser Schritte (z.B. ein Tippfehler in einer IP-Adresse) und der ganze Pfad funktioniert nicht. Netzwerkgeräte haben in der Regel eine sogenannte Control Plane, welche die Steuerung übernimmt (welche Daten sollen wo lang fließen) und die Data Plane in welcher (häufig mit Hardwarebeschleunigung) aufgrund der Regeln der Control Plane die eigentlichen Daten fließen. Jedes Netzwerkgerät besitzt in der Regel eine eigene Control Plane und muss deswegen einzeln konfiguriert werden. Die Idee hinter SDN ist nun, die Control Plane zu zentralisieren. Erst Konzepte stammen so etwa aus dem Jahr 2005 aus den USA. Ein zentraler Controller kann wesentlich „intelligentere“ Entscheidungen treffen, da er den Zustand des Gesamtnetzwerkes kennt. Über ein Steuerprotokoll kann er dann den Geräten Anweisungen geben, welche Pakete über welchen Pfad weiterzuleiten sind. Damit sind wesentlich komplexere Entscheidungen möglich und auch das schnelle Umleiten von Verkehr ist möglich. Das momentan marktführende Protokoll heißt OpenFlow und und wird von der Open Networking Foundation weiterentwickelt. Das wirklich interessante dabei ist, das in den neueren OpenFlow Versionen die Trennung der ISO-Schichten 2 – 4 eigentlich aufgeweicht wird und auch dies dazu beiträgt, dass durch komplexere Entscheidungen möglich sind. Die Controller erlauben es, eigene Programme über ein Programmier-Interface einzuklinken und damit kann sich der Netzwerkadministrator vom statischen Netzwerk der Vergangenheit verabschieden und das Netzwerk wirklich programmieren. Das Buch soll nach einer Einführung in die Theorie, die sich aber auf ein Kapitel SDN allgemein (viele Hersteller verkaufen unter SDN nur eine leicht flexiblere Konfigurierbarkeit Ihrer Komponenten) und einem Kapitel, welches den OpenFlow Standard erklärt (in seinen verschiedenen Versionen) dem Leser das Thema praktisch näherbringen. Dazu wird gezeigt, wie nur durch das „einschieben“ von Flows Regeln auf OpenFlow fähige Geräte gebracht werden können. Ein Kapitel wird sich mit den Möglichkeiten bzw. Limitierungen tatsächlich OpenFlow fähiger Geräte beschäftigen. Und schließlich führen wir in die APIs der beiden Controller Floodlight und OpenDayLight ein, damit der Leser danach seine eigenen Ideen mit diesen APIs umsetzen kann, um das eigene Netzwerk zu Programmieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Grundlagen der Datenübertragung

Grundlagen der Datenübertragung von Basilewitsch,  J. W., Gurow,  W. S., Jemeljanow,  G. A., Jetruchin,  N. N.
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einführung -- KAPITEL 1 Grundbegriffe -- KAPITEL 2 Besonderheiten der Spektren und Einschwingvorgänge bei der Übertragung von binären Signalen -- KAPITEL 3 Impulsverzerrungen -- KAPITEL 4 Übertragungsverfahren und Fehlerwahrscheinlichkeit im Binärkanal -- KAPITEL 5 Störsichere Kodes -- KAPITEL 6 Systeme zur Erhöhung der Sicherheit bei der Datenübertragung -- KAPITEL 7 Registrierung, Synchronisierung und Regenerierung von Impulsen -- KAPITEL 8 Nachrichtenkanäle für die Datenübertragung -- KAPITEL 9 Beispiele für Geräte und Netze der Datenübertragung -- Literatur -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Wellentelegraphie und Wellentelephonie

Die Wellentelegraphie und Wellentelephonie von Weinholz,  M. G.
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Anhang -- Zeichenerklärung -- Einführung in das Verständnis der Wellentelegraphie und -telephonie -- 1. Das Wesen der drahtlosen Telegraphie -- 2. Die Übertragung der elektrischen Energie ohne Draht -- 3. Die Zerstäubung der Wellenenergie -- 4. Die Elektrizität -- 5. Der Elektro-Magnetismus -- 6. Die Induktion -- 7. Die Selbstinduktionsspulen -- 8. Der Funkeninduktor -- 9. Der Transformator -- 10. Das Telephon -- 11. Das Mikrophon -- 12. Die Wechselstrommaschine -- 13. Die Abstimmung -- 14. Die Hochvakuum- oder Elektronenröhre -- 15. Der Schwebungsempfang -- 16. Der Niederfrequenzverstärker -- 17. Der Hochfrequenzverstärker -- 18. Der Reflexempfänger -- 19. Die Mehrgitterröhre -- 20. Der Detektor -- 21. Empfangsapparate für Kristalldetektor und Elektronenröhre -- 22. Die Dämpfung in hochfrequenten Schwingungskreisen -- 23. Antenne und Erde -- 24. Der Wellen- oder Frequenzmesser -- 25. Der Duplex-Verkehr -- 26. Der Seedienst -- 27. Die Kreuzpeilung -- 28. Das Nauener Zeitsignal -- 29. Die Morseschrift -- 30. Die Bedeutung der drahtlosen Telephonie -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Software Defined Networking

Software Defined Networking von Agouros,  Konstantin
Software Defined Networking (SDN) stellt einen ziemlichen Paradigmenwechsel im Netzwerkumfeld da. Heutige Netzwerke werden nach wie vor relativ statisch konfiguriert. Es gibt dynamische Routingprotokolle die dafür geschaffen wurden, Ausfälle zu erkennen und den Verkehr dann über andere Wege zu leiten. Den richtigen Lösungsweg zu finden, stellt sich aber teilweilse sehr komplex dar. Außerdem werden die Geräte (Router, Switche, Firewalls) in der Regel einzeln konfiguriert. Einen neuen Datenpfad zu schaffen, erfordert daher von den Administratoren viele einzelne Arbeitsschritte, ein Fehler in einem dieser Schritte (z.B. ein Tippfehler in einer IP-Adresse) und der ganze Pfad funktioniert nicht. Netzwerkgeräte haben in der Regel eine sogenannte Control Plane, welche die Steuerung übernimmt (welche Daten sollen wo lang fließen) und die Data Plane in welcher (häufig mit Hardwarebeschleunigung) aufgrund der Regeln der Control Plane die eigentlichen Daten fließen. Jedes Netzwerkgerät besitzt in der Regel eine eigene Control Plane und muss deswegen einzeln konfiguriert werden. Die Idee hinter SDN ist nun, die Control Plane zu zentralisieren. Erst Konzepte stammen so etwa aus dem Jahr 2005 aus den USA. Ein zentraler Controller kann wesentlich „intelligentere“ Entscheidungen treffen, da er den Zustand des Gesamtnetzwerkes kennt. Über ein Steuerprotokoll kann er dann den Geräten Anweisungen geben, welche Pakete über welchen Pfad weiterzuleiten sind. Damit sind wesentlich komplexere Entscheidungen möglich und auch das schnelle Umleiten von Verkehr ist möglich. Das momentan marktführende Protokoll heißt OpenFlow und und wird von der Open Networking Foundation weiterentwickelt. Das wirklich interessante dabei ist, das in den neueren OpenFlow Versionen die Trennung der ISO-Schichten 2 – 4 eigentlich aufgeweicht wird und auch dies dazu beiträgt, dass durch komplexere Entscheidungen möglich sind. Die Controller erlauben es, eigene Programme über ein Programmier-Interface einzuklinken und damit kann sich der Netzwerkadministrator vom statischen Netzwerk der Vergangenheit verabschieden und das Netzwerk wirklich programmieren. Das Buch soll nach einer Einführung in die Theorie, die sich aber auf ein Kapitel SDN allgemein (viele Hersteller verkaufen unter SDN nur eine leicht flexiblere Konfigurierbarkeit Ihrer Komponenten) und einem Kapitel, welches den OpenFlow Standard erklärt (in seinen verschiedenen Versionen) dem Leser das Thema praktisch näherbringen. Dazu wird gezeigt, wie nur durch das „einschieben“ von Flows Regeln auf OpenFlow fähige Geräte gebracht werden können. Ein Kapitel wird sich mit den Möglichkeiten bzw. Limitierungen tatsächlich OpenFlow fähiger Geräte beschäftigen. Und schließlich führen wir in die APIs der beiden Controller Floodlight und OpenDayLight ein, damit der Leser danach seine eigenen Ideen mit diesen APIs umsetzen kann, um das eigene Netzwerk zu Programmieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schlüssel zur telegraphischen Correspondance zwischen Rheder und Capitain

Schlüssel zur telegraphischen Correspondance zwischen Rheder und Capitain von Diekelmann,  Eugen
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Allgemeine Anzeigen des Capitains über glückliche Ankunst und verschiedene während der Reise und unmittelbar bei der Ankunft stattgehabte Vorfälle -- Antworten des Rheders über Ablader, Empfänger, Rimessen x. -- Anzeigen des Capitains über Krankheiten, Sterbefälle, Entweichungen, Ziehscheine (Accreditive) der Besatzung -- Antworten des Rheders bezüglich der Besatzung, deren Ziehscheine x -- Anfragen des Capitains und Antworten des Rheders über das Einlaufen des Schiffes wegen Kriegsgefahr, Versicherungen gegen Kriegsgefahr x -- Dispositionen des Rheders über Frachtschlüsse -- Fracht-Unterhandlungen pr. 40 Gallons raffinirtes Petroleum oder Rohöl oder Naphta -- Fracht-Unterhandlungen pr. Kiste von 10 Gallons raffinirtes Petroleum -- Fracht-Unterhandlungen pr. Qu. von 480 tb Waizen, Mais oder anderes Getreide -- Fracht-Unterhandlungen pr. 20 Cwt. Stückgüter, Salpeter, Guano, Reis, Zucker, Kaffee, gesalzene Häute, Waizen und anderes dead weight, sowie pr. Load von 50 Kubikfuß Holz -- Fracht-Unterhandlungen pr. Standart Dielen, Holz, Bretter rc. von 165 Kubikfuß -- Fracht-Unterhandlungen pr. H Baumwolle, Wolle, Kaffee x -- Fracht-Unterhandlungen in Shillings sterling pr. Ton von 40 Kubikfuß Thee x -- Fracht-Unterhandlungen in Gold Dollars pr. Ton von 40 Kubikfuß Thee x -- Fracht-Unterhandlungen in Shillings sterling pr. Ton Hans rc., 8 Ballen gleich 80 Kubikfuß -- Fracht-Unterhandlungen in Gold Dollars pr. Ton Hanf x., 4 Ballen gleich 40 -- Fracht-Unterhandlungen in Holländischen Gulden pr. Last Kaffee, Reis, Zucker x -- Fracht-Unterhandlungen in Dollars cents (Mexicaniscke Dollars) pr. Picul Reis, Bohnen, Bohnenkuchen x. an der Chinesischen Küste -- Fracht-Unterhandlungen für den ganzen Raum des Schiffes en rouche -- Nähere Angaben beim Frachtschluß, Bestimmungsort rc., Zahlungs Einstellung der Befrachte -- Aufgaben über zu zahlende Adreß-Provisionen, Makler-Courtage rc. -- Meldungen über die in der Charter stipulirte Ladezeit -- Meldungen über Leichterkosten am Lade- und Löschort -- Meldungen über bedungene Frachtvorschüsse -- Antrag des Capitains über zur Deckung der Unkosten zu eröffnenden Credit -- Verfügungen des Rheders über Trassirungen, Coursbereckmungen -- Correspondance zwischen Rheder und Capitain über den Fortgang beim Laden und Löschen resp, die Expedition des Schiffes -- Versicherungen des Cascos, der Frachtgelder, Effecten x., ferner von Havarie- und Bodmereigeldern -- Anträge des Capitains über Versicherungen -- Anzeigen des Capitains über Ankunft mit Schaden unter Havarie x -- Anzeigen über Verlust des Schiffes, Aufmachung der Documente x -- Anzeigen über Strandungen, Wrackerklärungen -- Anzeigen über Collision auf hoher See oder auf Revieren -- Berichte des Capitains während der Havarie -- Anträge des Capitains über Credit-Eröffnungen zur Deckung der Havariekosten, Bodmerei-Zeichnungen und Condemnation -- Fernere Meldungen des Capitains während der Havarie -- Antworten und Verfügungen des Rheders über Verklarungen, Transportkosten der Besatzung -- Antworten und Verfügungen des Rheders in Havariefällen -- Antworten und Verfügungen des Rheders über Verschellenheitssristen -- Antworten und Verfügungen des Rheders über Condemnation, gütliche Vergleiche, Collisionen, Taxen -- Antworten und Verfügungen des Rheders über Havariekosten, Bodmerei, Credit-Eröffnungen, Course rc -- Privat-Correspondance des Capitains -- Verständigung über den gebrauchten Telegraphenschlüssel
Aktualisiert: 2023-05-29
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Software Defined Networking

Software Defined Networking von Agouros,  Konstantin
Software Defined Networking (SDN) stellt einen ziemlichen Paradigmenwechsel im Netzwerkumfeld da. Heutige Netzwerke werden nach wie vor relativ statisch konfiguriert. Es gibt dynamische Routingprotokolle die dafür geschaffen wurden, Ausfälle zu erkennen und den Verkehr dann über andere Wege zu leiten. Den richtigen Lösungsweg zu finden, stellt sich aber teilweilse sehr komplex dar. Außerdem werden die Geräte (Router, Switche, Firewalls) in der Regel einzeln konfiguriert. Einen neuen Datenpfad zu schaffen, erfordert daher von den Administratoren viele einzelne Arbeitsschritte, ein Fehler in einem dieser Schritte (z.B. ein Tippfehler in einer IP-Adresse) und der ganze Pfad funktioniert nicht. Netzwerkgeräte haben in der Regel eine sogenannte Control Plane, welche die Steuerung übernimmt (welche Daten sollen wo lang fließen) und die Data Plane in welcher (häufig mit Hardwarebeschleunigung) aufgrund der Regeln der Control Plane die eigentlichen Daten fließen. Jedes Netzwerkgerät besitzt in der Regel eine eigene Control Plane und muss deswegen einzeln konfiguriert werden. Die Idee hinter SDN ist nun, die Control Plane zu zentralisieren. Erst Konzepte stammen so etwa aus dem Jahr 2005 aus den USA. Ein zentraler Controller kann wesentlich „intelligentere“ Entscheidungen treffen, da er den Zustand des Gesamtnetzwerkes kennt. Über ein Steuerprotokoll kann er dann den Geräten Anweisungen geben, welche Pakete über welchen Pfad weiterzuleiten sind. Damit sind wesentlich komplexere Entscheidungen möglich und auch das schnelle Umleiten von Verkehr ist möglich. Das momentan marktführende Protokoll heißt OpenFlow und und wird von der Open Networking Foundation weiterentwickelt. Das wirklich interessante dabei ist, das in den neueren OpenFlow Versionen die Trennung der ISO-Schichten 2 – 4 eigentlich aufgeweicht wird und auch dies dazu beiträgt, dass durch komplexere Entscheidungen möglich sind. Die Controller erlauben es, eigene Programme über ein Programmier-Interface einzuklinken und damit kann sich der Netzwerkadministrator vom statischen Netzwerk der Vergangenheit verabschieden und das Netzwerk wirklich programmieren. Das Buch soll nach einer Einführung in die Theorie, die sich aber auf ein Kapitel SDN allgemein (viele Hersteller verkaufen unter SDN nur eine leicht flexiblere Konfigurierbarkeit Ihrer Komponenten) und einem Kapitel, welches den OpenFlow Standard erklärt (in seinen verschiedenen Versionen) dem Leser das Thema praktisch näherbringen. Dazu wird gezeigt, wie nur durch das „einschieben“ von Flows Regeln auf OpenFlow fähige Geräte gebracht werden können. Ein Kapitel wird sich mit den Möglichkeiten bzw. Limitierungen tatsächlich OpenFlow fähiger Geräte beschäftigen. Und schließlich führen wir in die APIs der beiden Controller Floodlight und OpenDayLight ein, damit der Leser danach seine eigenen Ideen mit diesen APIs umsetzen kann, um das eigene Netzwerk zu Programmieren.
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