History Goes Pop

History Goes Pop von Korte,  Barbara, Paletschek,  Sylvia
Geschichte hat gegenwärtig Konjunktur - besonders populäre Präsentationen prägen das Geschichtsbild nachhaltig. Dennoch ist das Forschungsfeld populärer Geschichtskulturen bisher wenig bearbeitet worden. Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich aus inter- und transdisziplinärer Perspektive mit Geschichtsdarstellungen in Print, Film und Fernsehen. Hinzu kommen Analysen von Medien und Genres, die bisher kaum erforscht wurden, etwa Geschichtstheater, Computerspiele oder Stadtrundgänge.
Aktualisiert: 2023-06-23
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History Goes Pop

History Goes Pop von Korte,  Barbara, Paletschek,  Sylvia
Geschichte hat gegenwärtig Konjunktur - besonders populäre Präsentationen prägen das Geschichtsbild nachhaltig. Dennoch ist das Forschungsfeld populärer Geschichtskulturen bisher wenig bearbeitet worden. Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich aus inter- und transdisziplinärer Perspektive mit Geschichtsdarstellungen in Print, Film und Fernsehen. Hinzu kommen Analysen von Medien und Genres, die bisher kaum erforscht wurden, etwa Geschichtstheater, Computerspiele oder Stadtrundgänge.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Populärkultur und deutsch-französische Mittler / Culture de masse et médiateurs franco-allemands

Populärkultur und deutsch-französische Mittler / Culture de masse et médiateurs franco-allemands von Hüser,  Dietmar, Pfeil,  Ulrich
Die Erfolgsgeschichte der deutsch-französischen Verständigung nach dem Zweiten Weltkrieg ist ohne den Beitrag der Zivilgesellschaft nicht denkbar. Doch nicht nur staatlich geförderte Kultureinrichtungen, Bürgerengagement und intellektuelle Mittler machten diese Überwindung alter Konfrontationslinien möglich - sondern auch Akteure, Medien und Formate aus dem Feld der Populärkultur, etwa Musik und Film, Radio und Fernsehen, Zeitschriften, Comics und Karikaturen, neue Medien und Sport. Dieser Band geht den populärkulturellen Vermittlungsprozessen zwischen Deutschland und Frankreich nach und fragt nach ihrer Verflechtung mit gesamteuropäischen und transatlantischen Dynamiken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Populärkultur und deutsch-französische Mittler / Culture de masse et médiateurs franco-allemands

Populärkultur und deutsch-französische Mittler / Culture de masse et médiateurs franco-allemands von Hüser,  Dietmar, Pfeil,  Ulrich
Die Erfolgsgeschichte der deutsch-französischen Verständigung nach dem Zweiten Weltkrieg ist ohne den Beitrag der Zivilgesellschaft nicht denkbar. Doch nicht nur staatlich geförderte Kultureinrichtungen, Bürgerengagement und intellektuelle Mittler machten diese Überwindung alter Konfrontationslinien möglich - sondern auch Akteure, Medien und Formate aus dem Feld der Populärkultur, etwa Musik und Film, Radio und Fernsehen, Zeitschriften, Comics und Karikaturen, neue Medien und Sport. Dieser Band geht den populärkulturellen Vermittlungsprozessen zwischen Deutschland und Frankreich nach und fragt nach ihrer Verflechtung mit gesamteuropäischen und transatlantischen Dynamiken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Post TV – Debatten zum Wandel des Fernsehens

Post TV – Debatten zum Wandel des Fernsehens von Foerster,  Lukas, Morsch,  Thomas, Perneczky,  Nikolaus
Was bedeutet es heute, Fernsehen zu produzieren, zu senden und zu schauen? Das Fernsehen ist derzeit massiven ökonomischen, strukturellen, institutionellen, ästhetischen und technologischen Veränderungen unterworfen, die vor allem am amerikanischen Fernsehen ablesbar sind: Insbesondere in der Fernsehserie und ihrer Ästhetik schlägt sich der Wandel des Mediums deutlich nieder. Dieser Band versammelt Beiträge aus der amerikanischen Diskussion über das Fernsehen und die Serie im Post-Network-, Post-Broadcast- und Post-Media-Zeitalter, die zeigen: Die Definition des Fernsehens steht mehr als je zuvor zur Disposition.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Regierung der Serie

Die Regierung der Serie von Maeder,  Dominik
Serien erfreuen sich immenser Popularität und treiben den Medienwandel vom Fernsehen zum digitalen Streaming voran, kurz: Sie regieren. Zugleich ist für Serien das Modell der Regierung konstitutiv, denn sie lenken ihre Entwicklung, regulieren ihren Fortgang und entwerfen sich als zeitbasierte Steuerungsprozesse. Dominik Maeder analysiert die Kopplung dieser beiden Facetten - das Regieren der Serie und die Serie als Regierung - und stellt heraus: Ihre Popularität erklärt sich nur vor dem Hintergrund jener Steuerungslogiken, die fiktionale wie non-fiktionale Serien ins Werk setzen. Die poetische Signatur der digitalmedialen Transformation der Gegenwart lässt sich damit am Phänomen Serie ablesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Post TV – Debatten zum Wandel des Fernsehens

Post TV – Debatten zum Wandel des Fernsehens von Foerster,  Lukas, Morsch,  Thomas, Perneczky,  Nikolaus
Was bedeutet es heute, Fernsehen zu produzieren, zu senden und zu schauen? Das Fernsehen ist derzeit massiven ökonomischen, strukturellen, institutionellen, ästhetischen und technologischen Veränderungen unterworfen, die vor allem am amerikanischen Fernsehen ablesbar sind: Insbesondere in der Fernsehserie und ihrer Ästhetik schlägt sich der Wandel des Mediums deutlich nieder. Dieser Band versammelt Beiträge aus der amerikanischen Diskussion über das Fernsehen und die Serie im Post-Network-, Post-Broadcast- und Post-Media-Zeitalter, die zeigen: Die Definition des Fernsehens steht mehr als je zuvor zur Disposition.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Regierung der Serie

Die Regierung der Serie von Maeder,  Dominik
Serien erfreuen sich immenser Popularität und treiben den Medienwandel vom Fernsehen zum digitalen Streaming voran, kurz: Sie regieren. Zugleich ist für Serien das Modell der Regierung konstitutiv, denn sie lenken ihre Entwicklung, regulieren ihren Fortgang und entwerfen sich als zeitbasierte Steuerungsprozesse. Dominik Maeder analysiert die Kopplung dieser beiden Facetten - das Regieren der Serie und die Serie als Regierung - und stellt heraus: Ihre Popularität erklärt sich nur vor dem Hintergrund jener Steuerungslogiken, die fiktionale wie non-fiktionale Serien ins Werk setzen. Die poetische Signatur der digitalmedialen Transformation der Gegenwart lässt sich damit am Phänomen Serie ablesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medienzukunft 2025 – Wie kann Vielfalt gelingen?

Medienzukunft 2025 – Wie kann Vielfalt gelingen? von Lipp,  Thorolf, Wiedemann,  Dieter
Die Meinungsmacht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks schien lange Zeit weitgehend unangetastet. Als Folge der digitalen Transformation hat sich das geändert. Das Überwinden von Informationsasymmetrien gelingt immer weniger, stattdessen wachsen die Ränder des Meinungsspektrums. Wie kann gesellschaftliche Vielfalt künftig angemessener abgebildet werden, ohne Verbindendes weiter abzubauen? Die Beiträger*innen des Bandes loten die bestehenden Medienstrukturen aus und zeigen mögliche Alternativen auf: Konkurrierende, zusätzliche Modelle der Direktbeauftragung von Medienmacher*innen könnten das System in Bewegung bringen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Space Agency – Medien und Poetiken des Weltraums

Space Agency – Medien und Poetiken des Weltraums von Haupts,  Tobias, Pischel,  Christian
Die mediale Inszenierung der Raumfahrt erlebt eine neue Blüte - in den Sozialen Medien ebenso wie in der Berichterstattung sowie in Genrefilmen und -serien. Dieser Band reflektiert und diskutiert die Entwicklung vor dem Hintergrund der historischen Referenzepoche des klassischen Space Race kritisch. Die Beiträge stellen hierzu die Bildlichkeit und Medialität dieser Konjunktur in den Vordergrund, um die Felder der Unterhaltungsindustrie, der politischen und gesellschaftlichen Kommunikation sowie der Naturwissenschaften und Geschichtsschreibung in eine transdisziplinäre Perspektive zu rücken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wenn die Musik spielt …

Wenn die Musik spielt … von Schulz,  Daniela
Schlagerfilme - von Millionen Kinofans geliebt. Von Kritikern dagegen oft als »Singspiel-Tralala« verschmäht. Zu Unrecht! Daniela Schulz zeigt, dass die Filme mit Peter Alexander, Caterina Valente oder Roy Black Mediengeschichte(n) erzählen und als musikalisches Gemischtwarenkino wie kein anderes Genre in der Wirtschaftswunderzeit die Faszination an einer neuen Medienkultur transportieren. Das Buch, das nicht nur Filmklassiker wie »Schwarzwaldmädel« oder »Im weißen Rössl« bespricht, zeigt Traditionslinien auf und holt die beliebten Schlagerkomödien der 1950er bis 1970er Jahre aus dem Schatten des Heimatfilms hervor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der neue Wettstreit der Künste

Der neue Wettstreit der Künste von Degner,  Uta, Wolf,  Norbert Christian
Mit der Zunahme intermedialer Tendenzen in den Künsten entsteht der Eindruck, der alte »Wettstreit der Künste« sei durch ein neues Miteinander abgelöst worden. Demgegenüber lässt sich Intermedialität jedoch ebenso als Wettstreit verstehen - um Legitimität. Inwieweit dienen intermediale Verfahren der medialen Dominanzbildung? Wie verlaufen die intermedialen Prozesse gegenseitiger An- und Aberkennung? Welche Rolle spielt die Grenze zwischen Kunst und Nicht-Kunst und inwiefern stellt Intermedialität eine Provokation etablierter Kunstverständnisse dar? Diesen und weiteren Fragen stellt sich der Band, der am Beispiel von Untersuchungen zur Literatur der Moderne, aber auch zu Film, Fernsehen, Comic, Computerspiel und Werbung auf die Integration funktionstheoretischer und -geschichtlicher Perspektiven in die Intermedialitätsforschung zielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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MassenMedium Fernsehen

MassenMedium Fernsehen von Bartz,  Christina
Unter den Begriff Massenmedium fasst man gemeinhin Mittel zur Adressierung eines unbegrenzten Empfängerkreises. Diese Definition vergisst jedoch die Semantik der Masse, die in die Wortbildung eingeht und bis heute gesellschaftsweite Vorstellungen über die Funktionsweise von Massenmedien bestimmt. Dabei verweist der Masse-Begriff vor allem auf einen spezifischen Rezeptionsmodus. Das Buch untersucht, wie massenpsychologische Konzepte seit Gustave Le Bon das Wissen über Massenmedien und ihre Rezipienten konturieren. Ebenso zeigt es auf, welche Vorstellungen von Medien die Massentheorie bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Netzwerke der Kulturökonomie

Netzwerke der Kulturökonomie von Mossig,  Ivo
Die Kulturökonomie, zu deren zentralen Bestandteilen die Film- und TV-Industrie zählt, hat in den letzten Jahrzehnten ein starkes Wachstum und positive Beschäftigungseffekte erzielt. Die arbeitsteiligen Netzwerke zur Herstellung und Vermarktung der produzierten Inhalte und Informationen setzen sich zunehmend auch in anderen Bereichen gesellschaftlicher Arbeit durch. Die vorliegende Studie analysiert, wie sich diese Netzwerke auf lokaler und globaler Ebene formieren und durch welche Mechanismen sie koordiniert werden. Im Blickpunkt stehen dabei die Interaktionsbeziehungen und Machtasymmetrien zwischen den beteiligten Akteuren der Film- und TV-Industrie in Deutschland und den USA.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medien und Normkonstruktion

Medien und Normkonstruktion von Klamt,  Marlies
Wie tragen mediale Repräsentationen zur Konstruktion von Ungleichheit bei? Marlies Klamt vergleicht, wie die brisanten Themen Pädophilie und sexueller Missbrauch in fiktionalen »Tatort«-Folgen sowie journalistischen Beiträgen dargestellt werden. Im Zentrum der Studie steht der Normmensch, dessen Machtposition angreifbar wird, wenn er als pädosexueller Täter auftritt. Durch die kultursemiotische, medienwissenschaftliche Methodik und die Verknüpfung von weißseinskritischer Perspektive mit einem intersektionalen Ansatz erweitert Marlies Klamt das theoretische und methodische Instrumentarium zur Erforschung von Ungleichheit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Telemann durch die deutsche Fernsehgeschichte

Mit Telemann durch die deutsche Fernsehgeschichte von Bartz,  Christina, Ruchatz,  Jens
In den 50er Jahren tritt das Fernsehen seinen bis heute anhaltenden Siegeszug an. Diese Entwicklung findet in Martin Morlock einen stilistisch brillanten Kommentator, der von 1958 bis 1963 als »Telemann« das deutsche Fernsehgeschehen mit kritischem Blick begleitet. Zu einem Zeitpunkt, an dem die Nutzung der Technik noch nicht festgelegt ist, formuliert Morlock deren potentielle Leistungen, Funktionen und Inhalte. Damit verbunden ist ein Plädoyer für den autonomen Zuschauer, der den Sendeinhalten nicht willenlos ausgeliefert ist - eine These, die gerade in Anbetracht der aktuellen Debatten über Gewalt in den Medien bemerkenswert ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären

Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären von Ruf,  Oliver, Winter,  Christoph H.
Als Medien- und insbesondere Fernsehphänomen hat Harald Schmidt die TV-Kultur im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst. So ist es der Harald Schmidt Show gelungen, halbironische Sprechweisen diskursfähig zu machen, die bis heute Teil populärkultureller Unterhaltung sind. Die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes untersuchen vor diesem Hintergrund die ›Methode Harald Schmidt‹, d.h. die Unterminierung gängiger Norm- und Wertvorstellungen bei gleichzeitiger Affirmation derselben. Die zentrale These lautet: Harald Schmidt hat grundlegende Voraussetzungen dafür geschaffen, im deutschsprachigen Raum eine weitestgehend neuartige Populärkultur ästhetisch und kulturpraktisch zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter

Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter von Koehler,  Tanja
Der Nachrichtenjournalismus steht im Zeitalter der Digitalisierung unter besonderem Druck. Digitale Kanäle wie Youtube, Facebook oder Instagram, Künstliche Intelligenz, Fake-News-Vorwürfe und zunehmend fragmentierte Publikumsinteressen haben das Format Nachricht ebenso verändert wie das journalistische Handwerk und die Nachrichtenrezeption. Was bedeutet dieser grundlegende Wandel für Medienschaffende, Redaktionen, Sender und Verlage? Wie verändern Daten und Algorithmen journalistisches Arbeiten im Newsroom und mit welchen neuen Angeboten und Darstellungsformen wird experimentiert? Und was tun Redaktionen gegen Vertrauensverluste, Desinformation und Hass-Kommentare? Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis analysieren in diesem Band den Wandel des Nachrichtenjournalismus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Räume serieller Dystopien

Räume serieller Dystopien von Kröber,  Franz
Dystopien sind in Fernseh- und Streaming-Serien allgegenwärtig. Besonders charakteristisch für dieses Genre sind die Räumlichkeiten, zu denen u.a. antiseptische Städte und chaotische Slums gehören. Bislang kaum erforscht ist, welche Funktionen die Räume serieller Dystopien für die Zuschauerschaft haben, welche Bedeutungen sie tragen und wie sie inszeniert werden. Franz Kröber zeigt auf, wie dystopische Räume im Post-TV filmisch-seriell konstruiert werden, und entwickelt mit Rückgriff auf Konzepte verschiedener Disziplinen ein Analysemodell für den Serienraum, das auch für die Untersuchung von Serien anderer Genres und Medien angewendet werden kann. Die Ergebnisse seiner Studie setzt er abschließend in Bezug zu traditionellen Dystopien und aktuellen Serien.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung

Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung von Goldbeck,  Kerstin
Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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