Die vierte Auflage der Content-Management-Studie bietet auf 370 Seiten eine umfassende Übersicht über den Markt der Redaktionssysteme. Sie zeigt deutlich die veränderten Anforderungen, die z.B. neue Technologien und Anwendungsszenarien mit sich gebracht haben. Neben detaillierten Systembeschreibungen präsentiert die Studie auch die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter Anwendern und Systemherstellern.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Die vierte Auflage der Content-Management-Studie bietet auf 370 Seiten eine umfassende Übersicht über den Markt der Redaktionssysteme. Sie zeigt deutlich die veränderten Anforderungen, die z.B. neue Technologien und Anwendungsszenarien mit sich gebracht haben. Neben detaillierten Systembeschreibungen präsentiert die Studie auch die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter Anwendern und Systemherstellern.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Terminologie ist ein wichtiger Wissensträger in der fachsprachlichen Kommunikation. Gerade in Unternehmen haben viele Bereiche mit Entwicklung, Verbreitung und Nutzung von Terminologie zu tun: von Konstruktion und Marketing über Technische Redaktion und Schulung bis hin zur Übersetzung bzw. Lokalisierung. Auch die unternehmensinterne Kommunikation sowie die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden werden durch eine konsistente und verständliche Terminologie getragen. Deshalb müssen sich Unternehmen mit Prozessen und Methoden der Terminologiearbeit beschäftigen und Werkzeuge für das Terminologie-Management einsetzen.
Allerdings wird in Unternehmen Terminologiearbeit oft kontrovers diskutiert. Für die einen wird vorwiegend die Aufwands- und Kostenseite in den Vordergrund der Überlegungen gestellt, für andere ist sie ein unabdingbares Muss im Hinblick auf Qualitätsverbesserungen und Effizienzsteigerungen. Um diesen scheinbaren Widerspruch aufzulösen, werden die Kosten- und Nutzenaspekte der Terminologiearbeit untersucht und durch empirisch abgesicherte Daten (Kennzahlen) belegt. Die Studie enthält u.a. Kapitel über die theoretische Basis der Terminologiearbeit, Anwendererfahrungen und Fallstudien, Kennzahlen für eine Kosten- und Nutzenanalyse, eine detaillierte Übersicht zu 17 Systemen für die Terminologieverwaltung, Terminologieextraktion und Terminologiekontrolle sowie eine Beschreibung aller wichtigsten Funktionen von Softwaresystemen für die Terminologiearbeit. Ferner gibt die Studie Ergebnisse einer Online-Umfrage zur praktischen Terminologiearbeit in Unternehmen heraus.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wo immer die Frage nach Optimierung der Technischen Dokumentation durch Innovation und Automatisierung gestellt wird, scheinen alle Wege zu Content-Management-Systemen (CMS) zu führen. Trotz aller Vorzüge, die durch zahlreiche Fallbeispiele belegt werden können, setzen sich Content-Management-Systeme jedoch bisher nur langsam durch. Das Interesse am Thema ist groß, doch die Marktdurchdringung ist, wie die vorliegende Studie zeigt, noch gering. Ob und wann die Einführung eines CMS für ein Unternehmen sinnvoll ist, und wenn ja, welches und wie, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Der nahezu unüberschaubare Markt, die rasche technologische Entwicklung und die Komplexität der Aufgaben und Prozesse der Technischen Dokumentation im Unternehmen machen es dem Entscheider schwer. Um das Fadenknäuel zwischen möglichen angebotenen und individuell wirklich benötigten Funktionen zu entwirren, müssen wichtige Detailinformationen zugänglich gemacht, analysiert und schließlich in einer klaren Synthese zusammengeführt werden. Dringend erforderlich ist hier eine systematisierte Darstellung der wesentlichen Aspekte aus neutraler Sicht. Mit der vorliegenden Studie stellt die Gesellschaft für Technische Kommunikation - tekom e.V. allen Entscheidern und Interessierten eine objektive Orientierungshilfe zur Verfügung.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-14
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In der Technischen Dokumentation etabliert sich der Einsatz von Sprachtechnologie in der Praxis. Doch die Technische Redaktion und Übersetzung steht auch vor Herausforderungen. Diese Arbeit weist die Relevanz von zentralen und peripheren Faktoren zur Umsetzung eines ganzheitlichen Qualitätsmanagementkonzepts in der Technischen Redaktion nach.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit entwickelt einen prozessorientierten Ansatz für das multilinguale Terminologiemanagement in Unternehmen. Anhand eines Automobilherstellers werden die komplexen Einflussfaktoren auf Terminologie und Fachkommunikation untersucht und ein innovativer Ansatz für die systematische Gestaltung terminologischer Prozesse erarbeitet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit entwickelt einen prozessorientierten Ansatz für das multilinguale Terminologiemanagement in Unternehmen. Anhand eines Automobilherstellers werden die komplexen Einflussfaktoren auf Terminologie und Fachkommunikation untersucht und ein innovativer Ansatz für die systematische Gestaltung terminologischer Prozesse erarbeitet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit entwickelt einen prozessorientierten Ansatz für das multilinguale Terminologiemanagement in Unternehmen. Anhand eines Automobilherstellers werden die komplexen Einflussfaktoren auf Terminologie und Fachkommunikation untersucht und ein innovativer Ansatz für die systematische Gestaltung terminologischer Prozesse erarbeitet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Petra Drewer,
Elisabeth Gräfe,
Jörg Hennig,
Rachel Herwartz,
Jens-Uwe Heuer-James,
Nicole Keller,
Felix Mayer,
Jörg Michael,
Angelika Ottmann,
Hans Pich,
Annette Preissner,
Detlef Reineke,
Ursula Reuther,
Christoph Rösener,
Peter A. Schmitt,
Klaus-Dirk Schmitz,
Uta Seewald-Heeg,
Marita Tjarks-Sobhani,
Angelika Zerfaß
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Qualität und Kostenreduzierung sind Schlagworte, die immer wieder in Verbindung mit Sprachtechnologie gebracht werden. In der Technischen Dokumentation etabliert sich der Einsatz von Sprachtechnologie immer mehr in der Praxis. Dennoch stellen sich neben Erfolgen auch komplexe Herausforderungen für die Technische Redaktion und Übersetzung ein. Die Auswirkungen von Sprachtechnologie in der Technischen Dokumentation wurden im Rahmen eines Forschungsprojektes der Volkswagen AG untersucht. Die Ergebnisse zeigen die Relevanz von zentralen und peripheren Faktoren zur Umsetzung eines ganzheitlichen Qualitätsmanagementkonzepts in der Technischen Redaktion.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Wo immer die Frage nach Optimierung der Technischen Dokumentation durch Innovation und Automatisierung gestellt wird, scheinen alle Wege zu Content-Management-Systemen (CMS) zu führen. Trotz aller Vorzüge, die durch zahlreiche Fallbeispiele belegt werden können, setzen sich Content-Management-Systeme jedoch bisher nur langsam durch. Das Interesse am Thema ist groß, doch die Marktdurchdringung ist, wie die vorliegende Studie zeigt, noch gering. Ob und wann die Einführung eines CMS für ein Unternehmen sinnvoll ist, und wenn ja, welches und wie, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Der nahezu unüberschaubare Markt, die rasche technologische Entwicklung und die Komplexität der Aufgaben und Prozesse der Technischen Dokumentation im Unternehmen machen es dem Entscheider schwer. Um das Fadenknäuel zwischen möglichen angebotenen und individuell wirklich benötigten Funktionen zu entwirren, müssen wichtige Detailinformationen zugänglich gemacht, analysiert und schließlich in einer klaren Synthese zusammengeführt werden. Dringend erforderlich ist hier eine systematisierte Darstellung der wesentlichen Aspekte aus neutraler Sicht. Mit der vorliegenden Studie stellt die Gesellschaft für Technische Kommunikation - tekom e.V. allen Entscheidern und Interessierten eine objektive Orientierungshilfe zur Verfügung.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Um den Erfolg der Terminologie zu sichern, ist es wichtig, dass alle Terminologienutzer die gesuchten Begriffe in einer Terminologiedatenbank finden. In der Praxis sind es oft die Terminologen, die Termini manuell oder automatisch extrahieren. Technische Redakteure und Übersetzer finden demnach nur die terminologischen Einträge in einer Datenbank, die von den Terminologen als wichtig empfunden werden. Doch werden diese Einträge den Bedürfnissen der Nutzer gerecht? Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit beantwortet und die Terminologiearbeit theoretisch und praktisch betrachtet. In einer Umfrage extrahieren Studierende Termkandidaten aus Fachtexten. Diese Listen werden anschließend zwischen den drei Zielgruppen und mit automatisch generierten Listen verglichen. Die Ergebnisse liefern Erkenntnisse über die Erwartungen der Terminologienutzer. Die Umsetzung dieser Erkenntnisse kann zur Optimierung der Terminologiearbeit und zur damit einhergehenden Akzeptanz der Terminologie im gesamten Unternehmen beitragen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die tekom-Leitlinie zum regelbasierten Schreiben ist für Autoren, Redaktionsverantwortliche und Informationsentwickler in Organisationen konzipiert, die mit Hilfe von Regeln und Redaktionsleitfäden die textliche Qualität und Konsistenz ihrer Technischen Kommunikation erstellen und ausbauen wollen. Auch für kleinere Redaktionen und für Gelegenheitsschreiber bietet die Leitlinie Unterstützung, mit wenigen Regeln besonders die Verständlichkeit ihrer Texte zu verbessern. Neben den Zielsetzungen Kostensenkung und kürzere Durchlaufzeiten unterstützen die Regeln der tekom-Leitlinie auch die Erhöhung der Textqualität, indem sie die Qualitätsmessung und die Qualitätssicherung erleichtern.
Für die 2. Auflage ist die Leitlinie gründlich überarbeitet und wesentlich erweitert worden. Neu hinzugekommen sind vier wichtige Themenkomplexe: Rechtschreibung, Zeichensetzung, Platz sparendes Schreiben und Übersetzungsgerechtes Schreiben. Weiterhin wurden die bisherigen Text-, Satz- und Wortregeln überarbeitet und deutlich erweitert.
Gute Gründe für die Leitlinie:
1. Sie möchten die Textqualität erhöhen und suchen nach verbindlichen, allgemein akzeptierten Schreibregeln.
2. Sie arbeiten bereits mit Schreibregeln. Sie suchen Anregungen für weitere Regeln und Informationen zur Verbesserung bestehender Regeln.
3. Sie möchten übersetzungsgerecht schreiben.
4. Sie planen den Einsatz eines Sprachprüfwerkzeugs oder sind gerade in der Einführungsphase.
5. Sie möchten von Grund auf einen schreibtechnischen Standard für Ihre Technische Kommunikation entwickeln.
6. Sie haben keinen vollständigen Redaktionsleitfaden oder schreiben nur gelegentlich und Sie wollen Ihre redaktionelle Kompetenz verbessern.
7. Bestimmte Qualitätskriterien stehen für Sie im Vordergrund.
Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Birgit Bellem,
Johannes Dreikorn,
Isabelle Fleury,
Elisabeth Gräfe,
Ralf Haldimann,
Viktoria Klemm,
Matthias Kurrus,
Jörg Michael,
Ines Prusseit,
Ursula Reuther,
Roland Schmeling,
Mareike von der Stück,
Volker Sütterlin
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Terminologie ist ein wichtiger Wissensträger in der fachsprachlichen Kommunikation. Gerade in Unternehmen haben viele Bereiche mit Entwicklung, Verbreitung und Nutzung von Terminologie zu tun: von Konstruktion und Marketing über Technische Redaktion und Schulung bis hin zur Übersetzung bzw. Lokalisierung. Auch die unternehmensinterne Kommunikation sowie die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden werden durch eine konsistente und verständliche Terminologie getragen. Deshalb müssen sich Unternehmen mit Prozessen und Methoden der Terminologiearbeit beschäftigen und Werkzeuge für das Terminologie-Management einsetzen.
Allerdings wird in Unternehmen Terminologiearbeit oft kontrovers diskutiert. Für die einen wird vorwiegend die Aufwands- und Kostenseite in den Vordergrund der Überlegungen gestellt, für andere ist sie ein unabdingbares Muss im Hinblick auf Qualitätsverbesserungen und Effizienzsteigerungen. Um diesen scheinbaren Widerspruch aufzulösen, werden die Kosten- und Nutzenaspekte der Terminologiearbeit untersucht und durch empirisch abgesicherte Daten (Kennzahlen) belegt. Die Studie enthält u.a. Kapitel über die theoretische Basis der Terminologiearbeit, Anwendererfahrungen und Fallstudien, Kennzahlen für eine Kosten- und Nutzenanalyse, eine detaillierte Übersicht zu 17 Systemen für die Terminologieverwaltung, Terminologieextraktion und Terminologiekontrolle sowie eine Beschreibung aller wichtigsten Funktionen von Softwaresystemen für die Terminologiearbeit. Ferner gibt die Studie Ergebnisse einer Online-Umfrage zur praktischen Terminologiearbeit in Unternehmen heraus.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die Lokalisierung von Software ist ein höchst anspruchsvoller Prozess. Die vorliegende Arbeit versteht sich als eine interdisziplinäre Untersuchung an der Grenze zwischen den Spezialgebieten Fachsprachenforschung, Informatik und Ingenieurwesen. An der Schnittfläche dieser Disziplinen befindet sich die Softwarelokalisierung, die erst unter Berücksichtigung technischer, kultureller und sprachlicher Aspekte effizient funktionieren kann.Die zentralen Begriffe dabei sind interfachliche Kommunikation, interkulturelle fachinterne Kommunikation beim Softwareeinsatz im Ausland, wissenschaftlich fachliche Traditionen, kulturelle Werte, Terminologiearbeit, Lokalisierungswerkzeuge.Die in der Arbeit vorgelegten Daten stellen eine empirische Analyse der Lokalisierungsarbeiten für das Sprachpaar Deutsch-Russisch dar, die von der in Minsk (Weißrußland) geborene Autorin in den Jahren seit 2001 mit bearbeitet und seit 2004 geleitet wurden. Diese in der Praxis gewonnenen Erfahrungen werden auch im Sinne ihrer weiteren praktischen Nutzung aufbereitet.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Im Maschinen- und Anlagenbau setzt sich die Technische Dokumentation für den Endkunden zu einem erheblichen Teil zusammen aus der Dokumentation, die von einzelnen Lieferanten bereitgestellt wird. Eine wichtige Aufgabe der Technischen Redaktion im Maschinen- oder Anlagenbau besteht darin, aus den eigenen und zugelieferten Dokumenten eine Gesamtdokumentation zu erstellen. Diese Dokumentation sollte alle für den Endkunden erforderlichen Informationen möglichst einfach und zielgerichtet zur Verfügung stellen. Alle Beteiligten, die zu dieser Gesamtdokumentation beitragen, befinden sich in einem Spannungsfeld von vier wesentlichen Faktoren: 1) Gesetze und Normen, 2) Verträge, 3) wirtschaftliche Faktoren und 4) definierte Termine. Diese Aufgabe, eine Gesamtdokumentation zu erstellen, muss in einem Umfeld geleistet werden, das durch die Internationalisierung der Unternehmen immer komplexer wird: Unternehmen kaufen mittlerweile ihre Bauteile und komplette Maschinen rund um den Globus ein, um sie dann an einem anderen Ort zu einer Gesamtmaschine oder Anlage zusammenzubauen. Selbst wenn alle Beteiligten qualitativ hochwertige Dokumentationen erstellen, führt das nicht zwingend zu einer qualitativ hochwertigen Gesamtdokumentation. Im Wesentlichen liegt das am Fehlen klarer Abläufe, Zuständigkeiten und Definitionen. Konflikte sind vermeidbar, wenn man die Gesamtheit aller Prozesse analysiert und optimiert.
Der tekom-Leitfaden Lieferantendokumentation soll dazu dienen, sämtliche Prozessschritte mit ihren Zuständigkeiten und Definitionen zu analysieren, zu erklären und Vorschläge zur Verbesserung zu machen. Ziel ist es, im eigenen Unternehmen einen definierten, einheitlichen, sich wiederholenden und kontrollierbaren Prozess einzurichten. Optimierte Prozesse bedeuten wirtschaftlichen Vorsprung. Der Leitfaden richtet sich aber nicht nur an die Verantwortlichen in den Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, sondern auch an die Verantwortlichen bei den Lieferanten. Verantwortliche in diesem Prozess sind neben der Abteilung Technische Dokumentation auch die Projekt-, Vertriebs-, Einkaufs- und Ausführungsabteilungen beim Gesamthersteller und seinen Lieferanten.
Aktualisiert: 2022-01-10
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