Dieses Standardwerk der Übersetzungswissenschaft bietet im ersten Teil einen Überblick über Geschichte, Entwicklung und aktuelle Theorien und Modelle des Fachs. Voraussetzungen, Möglichkeiten sowie die kulturelle Bedingtheit des Übersetzens werden systematisch behandelt und durch viele Beispiele veranschaulicht. Der zweite Teil ist dem in der Übersetzungswissenschaft zentralen Begriff der Äquivalenz gewidmet. Darin werden unterschiedliche Dimensionen von Äquivalenz aufgezeigt und ihre Abhängigkeit vom jeweiligen Bezugsrahmen veranschaulicht. Auch die übersetzungsrelevanten Unterschiede verschiedener Textsorten werden behandelt. Die neunte Auflage wurde neu gestaltet und aktualisiert. Zahlreiche Beispiele und die Hervorhebung wichtiger Inhalte über Textboxen erleichtern die Arbeit mit dem Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Standardwerk der Übersetzungswissenschaft bietet im ersten Teil einen Überblick über Geschichte, Entwicklung und aktuelle Theorien und Modelle des Fachs. Voraussetzungen, Möglichkeiten sowie die kulturelle Bedingtheit des Übersetzens werden systematisch behandelt und durch viele Beispiele veranschaulicht. Der zweite Teil ist dem in der Übersetzungswissenschaft zentralen Begriff der Äquivalenz gewidmet. Darin werden unterschiedliche Dimensionen von Äquivalenz aufgezeigt und ihre Abhängigkeit vom jeweiligen Bezugsrahmen veranschaulicht. Auch die übersetzungsrelevanten Unterschiede verschiedener Textsorten werden behandelt. Die neunte Auflage wurde neu gestaltet und aktualisiert. Zahlreiche Beispiele und die Hervorhebung wichtiger Inhalte über Textboxen erleichtern die Arbeit mit dem Band.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Am Beispiel der »Ragionamenti« Vasaris, der ersten wegweisenden Schrift eines Künstlers, die das eigene malerische OEuvre erklären soll, betrachtet der Autor ein besonderes Phänomen: Kunstwissenschaftliche Deutungen von Bildern basieren häufig auf Grundlage historischer Schlüsseltexte.Allerdings werden nicht nur Schriften, die der Vorbereitung eines Gemäldes dienen, im künstlerischen Schaffensprozess umgedeutet. Schon die Frühe Neuzeit bringt Bücher zu Kunstwerken hervor, die Interpretationsvorschläge unterbreiten und später oft als authentische Leseanweisung missverstanden werden. Die Untersuchung relativiert dabei zum einen die Homogenität und inhaltliche Stringenz sogenannter Bildprogramme. Zum anderen rekonstruiert sie den Zeitraum des Cinquecento als Phase, in der mit Erprobung neuer allegorischer Bildverfahren das »Buch zum Bild« als Textgattung etabliert wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erzählungen gehören zu jeder Psychotherapie. Ist es ein Unterschied, ob Klienten in der Therapie "nur" reden oder ob sie auch schreiben? Obwohl viele Menschen zur Feder greifen, weiß man wenig darüber, wann Schreiben hilft, wann es schadet, wie Texte gestaltet sein müssen, um heilsame Effekte hervorzubringen.
Carmen C. Unterholzer positioniert das Schreiben innerhalb der systemischen Therapie und leuchtet das Verhältnis zwischen Literatur und Therapie aus. Sie zeigt, wie andere therapeutische Ansätze das Schreiben einsetzen und präsentiert die Vielfalt schriftlicher Interventionen in der systemischen Psychotherapie. Die Autorin arbeitet Ideen aus, wann welche Textgattung in welchem Veränderungsprozess für Klienten sinnvoll sein könnte und wie therapeutisches Schreiben im Einzelsetting und in Gruppenpsychotherapien eingesetzt werden kann. Viele Beispiele aus der therapeutischen Arbeit geben Einblick in die Praxis.
"Ich kann allen Psychotherapeuten und Beratern dieses Buch ans Herz legen – den Systemikern wie auch allen anderen, die sich für den therapeutischen Einsatz des Schreibens interessieren." Kirsten von Sydow
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erzählungen gehören zu jeder Psychotherapie. Ist es ein Unterschied, ob Klienten in der Therapie „nur“ reden oder ob sie auch schreiben? Obwohl viele Menschen zur Feder greifen, weiß man wenig darüber, wann Schreiben hilft, wann es schadet, wie Texte gestaltet sein müssen, um heilsame Effekte hervorzubringen.
Carmen C. Unterholzer positioniert das Schreiben innerhalb der systemischen Therapie und leuchtet das Verhältnis zwischen Literatur und Therapie aus. Sie zeigt, wie andere therapeutische Ansätze das Schreiben einsetzen und präsentiert die Vielfalt schriftlicher Interventionen in der systemischen Psychotherapie. Die Autorin arbeitet Ideen aus, wann welche Textgattung in welchem Veränderungsprozess für Klienten sinnvoll sein könnte und wie therapeutisches Schreiben im Einzelsetting und in Gruppenpsychotherapien eingesetzt werden kann. Viele Beispiele aus der therapeutischen Arbeit geben Einblick in die Praxis.
„Ich kann allen Psychotherapeuten und Beratern dieses Buch ans Herz legen – den Systemikern wie auch allen anderen, die sich für den therapeutischen Einsatz des Schreibens interessieren.“ Kirsten von Sydow
Aktualisiert: 2023-03-22
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Dieses Standardwerk der Übersetzungswissenschaft bietet im ersten Teil einen Überblick über Geschichte, Entwicklung und aktuelle Theorien und Modelle des Fachs. Voraussetzungen, Möglichkeiten sowie die kulturelle Bedingtheit des Übersetzens werden systematisch behandelt und durch viele Beispiele veranschaulicht. Der zweite Teil ist dem in der Übersetzungswissenschaft zentralen Begriff der Äquivalenz gewidmet. Darin werden unterschiedliche Dimensionen von Äquivalenz aufgezeigt und ihre Abhängigkeit vom jeweiligen Bezugsrahmen veranschaulicht. Auch die übersetzungsrelevanten Unterschiede verschiedener Textsorten werden behandelt. Die neunte Auflage wurde neu gestaltet und aktualisiert. Zahlreiche Beispiele und die Hervorhebung wichtiger Inhalte über Textboxen erleichtern die Arbeit mit dem Band.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Studie reiht sich ein in literaturwissenschaftliche Untersuchungen, die im Zusammenhang mit dem emotional turn seit der Jahrtausendwende entstanden sind. Als Beitrag zur Literaturgeschichte der Emotionen erforscht sie, welche (gattungsabhängige) Rolle Schreckmomente in mittelhochdeutschen Texten spielen, welche Trigger-Situationen identifiziert werden können, ob und welche Signalwirkung dem Erschrecken zukommt und inwiefern man im individuellen Fall von einem narrativen Marker sprechen kann, den der Erzähler bewusst setzt. Eine multiperspektivische Bespiegelung der Schreckreaktion bildet die breite theoretische Basis. Der Leser verfolgt die systematische Analyse des Affekts von geflügelten Worten über Phänomene des Alltags bis hin zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen aus Medizin und Evolutionsbiologie. Man gewinnt umfassende Einsichten in die menschliche Affektstruktur im Allgemeinen und bezüglich der Komplexität der Schreckreaktion im Besonderen. Ein historisch-mentalitätsgeschichtlicher Überblick, der Arbeiten aus der französischen Annales-Schule als Wegweiser benutzt, leitet über zur Anwendung dieser transdisziplinären Annäherung auf ein ausgewähltes Korpus hochmittelalterlicher Texte: Schwerpunktmäßig werden der Eneasroman Heinrichs von Veldeke (Antikenroman), Der Arme Heinrich Hartmanns von Aue (Legendenroman) und das Nibelungenlied (Heldenepik) nach dem literarischen Erschrecken befragt. Die Autorin entwickelt über die methodische Einkreisung des Erschreckens aus unterschiedlichen Fachperspektiven ein interessantes Forschungsdesign. Sie geht damit einen entscheidenden Schritt über die philologisch erprobte Form der Motivgeschichte heraus. So kann sie über die interpretatorischen Tiefenanalysen neue Strukturen in den ausgewählten Texten freilegen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Erzählungen gehören zu jeder Psychotherapie. Ist es ein Unterschied, ob Klienten in der Therapie "nur" reden oder ob sie auch schreiben? Obwohl viele Menschen zur Feder greifen, weiß man wenig darüber, wann Schreiben hilft, wann es schadet, wie Texte gestaltet sein müssen, um heilsame Effekte hervorzubringen.
Carmen C. Unterholzer positioniert das Schreiben innerhalb der systemischen Therapie und leuchtet das Verhältnis zwischen Literatur und Therapie aus. Sie zeigt, wie andere therapeutische Ansätze das Schreiben einsetzen und präsentiert die Vielfalt schriftlicher Interventionen in der systemischen Psychotherapie. Die Autorin arbeitet Ideen aus, wann welche Textgattung in welchem Veränderungsprozess für Klienten sinnvoll sein könnte und wie therapeutisches Schreiben im Einzelsetting und in Gruppenpsychotherapien eingesetzt werden kann. Viele Beispiele aus der therapeutischen Arbeit geben Einblick in die Praxis.
"Ich kann allen Psychotherapeuten und Beratern dieses Buch ans Herz legen – den Systemikern wie auch allen anderen, die sich für den therapeutischen Einsatz des Schreibens interessieren." Kirsten von Sydow
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die Beiträge im Buch konzentrieren sich auf die Analyse syntaktischer Elemente, die auf der Satz- und Textebene in verschiedenen Textsorten eine textverknüpfende Funktion haben. Gegenstand sind unterschiedliche Textsorten und Textgattungen, neben religiösen Texten auch chronikalische Aufzeichnungen, Ratsprotokolle und Privatbriefe adliger Frauen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Am Beispiel der »Ragionamenti« Vasaris, der ersten wegweisenden Schrift eines Künstlers, die das eigene malerische OEuvre erklären soll, betrachtet der Autor ein besonderes Phänomen: Kunstwissenschaftliche Deutungen von Bildern basieren häufig auf Grundlage historischer Schlüsseltexte.Allerdings werden nicht nur Schriften, die der Vorbereitung eines Gemäldes dienen, im künstlerischen Schaffensprozess umgedeutet. Schon die Frühe Neuzeit bringt Bücher zu Kunstwerken hervor, die Interpretationsvorschläge unterbreiten und später oft als authentische Leseanweisung missverstanden werden. Die Untersuchung relativiert dabei zum einen die Homogenität und inhaltliche Stringenz sogenannter Bildprogramme. Zum anderen rekonstruiert sie den Zeitraum des Cinquecento als Phase, in der mit Erprobung neuer allegorischer Bildverfahren das »Buch zum Bild« als Textgattung etabliert wird.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das große deutsche Novellenbuch versammelt 30 Novellen der wichtigsten deutschen Autoren von Schiller bis Grass. Die bekanntesten Novellen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts.In einem Rutsch durchzulesen – das ist das Wesen der Novelle und im Kern alles, was die Gattung definiert. Seit Goethes Zeit schrieben bedeutende Schriftsteller spannungsreiche, kompakte Geschichten voller unerhörter Begebenheiten. Dieser Band versammelt dreißig der besten Werke der deutschen Literatur. Von Schiller bis Grass, von der »Judenbuche« bis zur »Schachnovelle« und von den Meisterwerken der Klassik und Romantik bis zu den subtilen Erzählstücken von Robert Musil, Franz Kafka und Stefan Andres.
Aktualisiert: 2021-04-09
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Erzählungen gehören zu jeder Psychotherapie. Ist es ein Unterschied, ob Klienten in der Therapie „nur“ reden oder ob sie auch schreiben? Obwohl viele Menschen zur Feder greifen, weiß man wenig darüber, wann Schreiben hilft, wann es schadet, wie Texte gestaltet sein müssen, um heilsame Effekte hervorzubringen.
Carmen C. Unterholzer positioniert das Schreiben innerhalb der systemischen Therapie und leuchtet das Verhältnis zwischen Literatur und Therapie aus. Sie zeigt, wie andere therapeutische Ansätze das Schreiben einsetzen und präsentiert die Vielfalt schriftlicher Interventionen in der systemischen Psychotherapie. Die Autorin arbeitet Ideen aus, wann welche Textgattung in welchem Veränderungsprozess für Klienten sinnvoll sein könnte und wie therapeutisches Schreiben im Einzelsetting und in Gruppenpsychotherapien eingesetzt werden kann. Viele Beispiele aus der therapeutischen Arbeit geben Einblick in die Praxis und bestätigen den berühmten Satz von Gertrude Stein: Es lohnt sich einen Stift zu haben.
„Ich kann allen Psychotherapeuten und Beratern dieses Buch ans Herz legen – den Systemikern wie auch allen anderen, die sich für den therapeutischen Einsatz des Schreibens interessieren.“ Kirsten von Sydow
Aktualisiert: 2020-03-30
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Lyrik multimedial erleben und verstehen!
Lyrische Texte sind durch ihre mehrdeutige und überstrukturierte Sprache oft schwerer zugänglich als andere Textgattungen. Prägnant, poetisch und rhythmisch bringen sie Gefühle und Gedanken aus unterschiedlichen Epochen auf den Punkt. In dieser verdichteten Form erleben viele SchülerInnen lyrische Texte als besondere Herausforderung. Doch wie können Jugendliche für den poetischen Reiz von Gedichten sensibilisiert werden?
Das Buch knüpft an lyrische Texte der aktuellen kulturellen Praxis an:
• Popsongs oder Slam Poetry bieten Einstiege in einfache Sprachbilder.
• Die Vielfalt audiovisueller Medien wie Lyrikverfilmungen, Podcasts oder Hörbücher bauen Brücken zu Texten aus unterschiedlichen Epochen der Literaturgeschichte.
• Neue Literaturtheorien helfen beim Erschließen hermetischer Gedichte.
• Übersetzungen von Gedichten und Migrantenlyrik eröffnen interkulturelle Perspektiven für den Literaturunterricht.
Im ersten Teil des Buches stellt Petra Anders Tendenzen der Gegenwartslyrik, Grundlagen des literarischen Verstehens sowie die relevanten Medien für Lyrik vom Mittelalter bis heute vor. Im zweiten Teil entfaltet sie Methoden, die alle vier Lernbereiche verknüpfen und literarische Rezeptions- und Handlungskompetenzen – auch im mehrsprachigen Kontext – fördern.
Die multimedialen Unterrichtsvorschläge sind in der Praxis erprobt und bieten auf allen Leistungsniveaus Anreize für einen handelnden wie reflektierenden Umgang mit Lyrik. Zahlreiche Arbeitsblättern und Multimedia-Material (Downloadmaterial) unterstützen eine vertiefende Auseinandersetzung mit lyrischen Formen aus allen Epochen.
Ein innovatives und zeitgemäßes Praxisbuch für Referendare, LehrerInnen und FortbildnerInnen.
Aktualisiert: 2021-09-20
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Bei den unter dem Titel “Paengnyon ch‘ohae” bekannten Sammelbändchen, Heftchen und Büchern handelt es sich um verschiedene Sammlungen einer unterschiedlichen Zahl von chinesischen Vers-Paaren aus dem vormodernen Korea. Das Buch sucht nach Kriterien, die bei der Zusammenstellung der Vers-Paare wichtig waren, und präsentiert neben Quellen auch literarische Übereinstimmungen. Bestehende Theorien zur Urheberschaft und zum Entstehungszeitraum werden hinterfragt und ein neues Verständnis der Sammlungen wird erarbeitet, das nicht nach einem einzelnen Urheber sucht, sondern die Textzeugen als einen Komplex von Unikaten mit je eigener Wertigkeit und ohne eine konkrete autoritative Basis betrachtet. So können neben Quellen aus der chinesischen Táng- und Sòng-Dichtung auch Quellen aus der koreanischen Dichtung in chinesischer Sprache benannt und Übereinstimmungen mit japanischen Vers-Sammlungen des Zen-Buddhismus aufgeführt werden.
Die gewonnenen Erkenntnisse rufen für die Paengnyon ch‘ohae das Bild eines dynamischen Komplexes hervor, der an beliebigen Stellen aufbricht und sich verjüngt, an anderen Stellen verödet, abstirbt oder gar völlig Neues aufnimmt. Das so gewonnene Bild wird in dieser Arbeit schließlich anhand des von Deleuze und Guattari eingeführten Begriff des “Rhizoms” thematisiert.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Bei dieser Arbeit handelt es sich um einen Vergleich zwischen deutschen und chinesischen Kontaktanzeigen, definiert als Varianten derselben Textgattung. Deutsche Inserate haben außenstrukturell gesehen eine längere Gattungsgeschichte und wirken stilistisch persönlicher sowie umgangssprachlicher als ihre chinesischen Pendants. Inhaltlich werden der «Spaßfaktor» und offene Charaktereigenschaften mehr in Deutschland, traditionelle und statusbezogene Attribute mehr in China akzentuiert. Von 1985 bis 2001 haben sich die deutschen Inserate nicht wesentlich verändert. In den chinesischen Daten spiegelt sich der gesellschaftliche Modernisierungsprozess wider. Eine Geschlechtsspezifik der Anzeigen sticht in Deutschland als der moderneren Gesellschaft weniger hervor als in China.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In diesem Band sind 21 (zum Teil erweiterte) Referate enthalten, die anlässlich der Internationalen Tagung zum Thema «Satz und Text. Zur Relevanz syntaktischer Strukturen zur Textkonstitution» vom 21. bis 23. September 2011 an der Universität Warschau gehalten wurden. Das Hauptthema der Tagung war die Relevanz syntaktischer Strukturen zur Textkonstitution, daher konzentrieren sich die Beiträge auf die Analyse solcher syntaktischen Elemente, die auf der Satz- und Textebene in verschiedenen Textsorten eine textverknüpfende Funktion haben. Gegenstand der Analyse sind unterschiedliche Textsorten und Textgattungen. Als empirische Grundlagen dienen hier neben religiösen Texten auch chronikalische Aufzeichnungen, Ratsprotokolle, Privatbriefe adliger Frauen und literarische Texte. Die meisten Beiträge konzentrieren sich auf die frühneuhochdeutsche Periode, in drei Beiträgen steht die althochdeutsche Periode im Zentrum der Analyse und drei weitere Beiträge behandeln die syntaktischen Strukturen in der neuhochdeutschen Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Das nunmehr in 8. Auflage vorliegende Standardwerk führt ein in die Grundlagen und den aktuellen Stand der Übersetzungswissenschaft. Im Zentrum steht die Klärung des Begriffs der Übersetzungsäquivalenz, d.h. das Verhältnis von Übersetzungen zu ihren Vorlagen. Voraussetzungen, Faktoren, Möglichkeiten und Grenzen sowie die kulturelle Bedingtheit der Übersetzung werden systematisch behandelt und durch zahlreiche Beispiele veranschaulicht.
Aktualisiert: 2019-12-10
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