Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Phantastik und Groteske in den Zeichnungen Lodovico Ottavio Burnacinis
Im OEuvre Lodovico Ottavio Burnacinis (1636–1707) im Bestand des Theatermuseums in Wien sind ca. 125 Zeichnungen den Themen Groteske und Comoedie zuzuordnen. Kuriose Figuren, minutiöse Studien nicht ebenmäßiger Gesichter und szenische ‚Wimmelbilder‘ treffen auf Maskenfiguren der Commedia all’improvviso. Geprägt von leuchtenden Farben und lustvoller Veränderung ‚natürlicher‘ Proportionen, zeugen sie von einem Menschenbild, in dem die Grenzen zwischen dem Pflanzlichen, Tierischen, Mechanischen und Humanen verschwimmen. In dieser Konfusion erzeugt die Unheimlichkeit des Un- oder Andersförmigen das Lachen.
Die Wiederentdeckung der ikonografisch bemerkenswerten Blätter Burnacinis regte zu einer multidisziplinären Auseinandersetzung mit dem Thema der Groteske und ihrer Rezeption an. Die drei Abschnitte dieses Bandes befassen sich mit den Vorbildern Burnacinis und der zeitgenössischen Ikonografie des Grotesken, mit grotesken Praktiken in Literatur, Theater und Film bis in die Gegenwart sowie mit der Groteske als ästhetischer Kategorie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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DIE KÖNIGE DER UNTERHALTUNG
Kaum eine Familie hat die österreichische Unterhaltungsbranche so nachhaltig geprägt wie die Marischkas: Das Multitalent Hubert Marischka beginnt seine Karriere als Sänger, besitzt das Theater an der Wien und holt den Broadway in die Donaumetropole. Glänzende Shows und Starkult erfreuen das Wiener Publikum. Sein Bruder Ernst schreibt nicht nur erfolgreiche Libretti, sondern macht sich vor allem als Filmregisseur einen Namen: Die »Sissi«-Filme sind wohl seine bekanntesten Werke. Das Buch begibt sich auf Spurensuche durch bunte Biografien, die Glamour-Atmosphäre der 1920er- und die Aufbruchsstimmung der 1950er-Jahre: Kostümbildnerinnen stehen dabei ebenso im Vordergrund wie Komponisten, Librettisten und Stars – das Porträt einer vielfältigen, kreativen und fantasievollen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sommerfrische in Baden
Baden bei Wien – bis heute lockt die Kurstadt mit idyllischem Biedermeierflair wie zu Kaisers Zeiten. Zahlreiche illustre Kur- und Sommergäste kamen, um zu bleiben. Großindustrielle wie die Kohle-Gutmanns, der legendäre Bankier Samuel Ritter von Hahn, Fabrikanten wie die Zuckerl-Hellers oder Bühnenstars wie Paula Menotti und Mizzi Zwerenz erbauten sich Historismus- und Jugendstilvillen: eine spannende Mischung, die Baden seit bald zwei Jahrhunderten prägt. Doch auch hier erwiesen sich die Jahre 1918 und 1938 als dramatischer Einschnitt in das sonst so unbeschwerte Leben der Stadt …
Marie-Theres Arnbom erzählt bewegend von Villenbewohnern und -erbauern zwischen persönlichen Schicksalen und großen Momenten der Geschichte.
Mit Karte und zahlreichen Abbildungen aus Privatarchiven
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Könige der Unterhaltung
Kaum eine Familie hat die österreichische Unterhaltungsbranche so nachhaltig geprägt wie die Marischkas: Das Multitalent Hubert Marischka beginnt seine Karriere als Sänger, besitzt das Theater an der Wien und holt den Broadway in die Donaumetropole. Glänzende Shows und Starkult erfreuen das Wiener Publikum. Sein Bruder Ernst schreibt nicht nur erfolgreiche Libretti, sondern macht sich vor allem als Filmregisseur einen Namen: Die »Sissi«-Filme sind wohl seine bekanntesten Werke. Das Buch begibt sich auf Spurensuche durch bunte Biografien, die Glamour-Atmosphäre der 1920er- und die Aufbruchsstimmung der 1950er-Jahre: Kostümbildnerinnen stehen dabei ebenso im Vordergrund wie Komponisten, Librettisten und Stars – das Porträt einer vielfältigen, kreativen und fantasievollen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Austropop. Dieser Begriff löst bei Künstlern und Künstlerinnen Unverständnis, ja fast Widerwillen aus. Wer soll sich damit angesprochen fühlen? Daraus entsteht ein spannendes Phänomen: Die Auseinandersetzung mit einem Terminus, der in der Selbstwahrnehmung nicht existiert. Was bedeutet also Austropop?
Die Autoren und Autorinnen dieses Buches betrachten das Phänomen der populären Musik und Kultur von verschiedenen Perspektiven. Warum wird kommerziell erfolgreiche Kunst abgelehnt? Wie gehen heutige Musiker und Musikerinnen mit dem Begriff »Austropop« um und wie theatralisch kann dies überhaupt gesehen werden? Marianne Mendt und Arik Brauer kommen exemplarisch zu Wort, auch Alexander Girardi, Johann Nestroy und Emanuel Schikaneder dürfen als Austropopper der ersten Stunde nicht fehlen. Zudem sind auch die populärsten österreichischen Exportartikel vertreten: Operette und Film. Eine bunte Betrachtungsweise eines breiten Feldes.
Mit Beiträgen von Marie-Theres Arnbom, Paolo Caneppele, Gregor Gatscher-Riedl, Georg Gaugusch, Walter Gröbchen, Samir H. Köck, Günter Krenn, Christiane Mühlegger-Henhapel, Rudi Risatti, Stefan Schmidl, Danielle Spera.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Sommerfrische in Baden
Baden bei Wien – bis heute lockt die Kurstadt mit idyllischem Biedermeierflair wie zu Kaisers Zeiten. Zahlreiche illustre Kur- und Sommergäste kamen, um zu bleiben. Großindustrielle wie die Kohle-Gutmanns, der legendäre Bankier Samuel Ritter von Hahn, Fabrikanten wie die Zuckerl-Hellers oder Bühnenstars wie Paula Menotti und Mizzi Zwerenz erbauten sich Historismus- und Jugendstilvillen: eine spannende Mischung, die Baden seit bald zwei Jahrhunderten prägt. Doch auch hier erwiesen sich die Jahre 1918 und 1938 als dramatischer Einschnitt in das sonst so unbeschwerte Leben der Stadt …
Marie-Theres Arnbom erzählt bewegend von Villenbewohnern und -erbauern zwischen persönlichen Schicksalen und großen Momenten der Geschichte.
Mit Karte und zahlreichen Abbildungen aus Privatarchiven
Aktualisiert: 2023-02-13
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ABSEITS DER BÜRGERLICHEN KUNSTTEMPEL
MÜNCHEN UND DIE WELT
ZWISCHEN EXISTENZNOT UND NEUEN AUSDRUCKSFORMEN
Aktualisiert: 2023-04-16
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Phantastik und Groteske in den Zeichnungen Lodovico Ottavio Burnacinis
Im OEuvre Lodovico Ottavio Burnacinis (1636–1707) im Bestand des Theatermuseums in Wien sind ca. 125 Zeichnungen den Themen Groteske und Comoedie zuzuordnen. Kuriose Figuren, minutiöse Studien nicht ebenmäßiger Gesichter und szenische ‚Wimmelbilder‘ treffen auf Maskenfiguren der Commedia all’improvviso. Geprägt von leuchtenden Farben und lustvoller Veränderung ‚natürlicher‘ Proportionen, zeugen sie von einem Menschenbild, in dem die Grenzen zwischen dem Pflanzlichen, Tierischen, Mechanischen und Humanen verschwimmen. In dieser Konfusion erzeugt die Unheimlichkeit des Un- oder Andersförmigen das Lachen.
Die Wiederentdeckung der ikonografisch bemerkenswerten Blätter Burnacinis regte zu einer multidisziplinären Auseinandersetzung mit dem Thema der Groteske und ihrer Rezeption an. Die drei Abschnitte dieses Bandes befassen sich mit den Vorbildern Burnacinis und der zeitgenössischen Ikonografie des Grotesken, mit grotesken Praktiken in Literatur, Theater und Film bis in die Gegenwart sowie mit der Groteske als ästhetischer Kategorie.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Phantastik und Groteske in den Zeichnungen Lodovico Ottavio Burnacinis
Im OEuvre Lodovico Ottavio Burnacinis (1636–1707) im Bestand des Theatermuseums in Wien sind ca. 125 Zeichnungen den Themen Groteske und Comoedie zuzuordnen. Kuriose Figuren, minutiöse Studien nicht ebenmäßiger Gesichter und szenische ‚Wimmelbilder‘ treffen auf Maskenfiguren der Commedia all’improvviso. Geprägt von leuchtenden Farben und lustvoller Veränderung ‚natürlicher‘ Proportionen, zeugen sie von einem Menschenbild, in dem die Grenzen zwischen dem Pflanzlichen, Tierischen, Mechanischen und Humanen verschwimmen. In dieser Konfusion erzeugt die Unheimlichkeit des Un- oder Andersförmigen das Lachen.
Die Wiederentdeckung der ikonografisch bemerkenswerten Blätter Burnacinis regte zu einer multidisziplinären Auseinandersetzung mit dem Thema der Groteske und ihrer Rezeption an. Die drei Abschnitte dieses Bandes befassen sich mit den Vorbildern Burnacinis und der zeitgenössischen Ikonografie des Grotesken, mit grotesken Praktiken in Literatur, Theater und Film bis in die Gegenwart sowie mit der Groteske als ästhetischer Kategorie.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Die Begeisterung für das Theater, die Verehrung der Bühnenstars verbunden mit Sammelleidenschaft bildeten die Voraussetzung für das Entstehen der ungewöhnlichen Sammlung von Künstlerandenken des Theatermuseums in Wien. Alltagsgegenstände, Erinnerungen an Bühnenerfolge und Gegenstände aus Theatergebäuden – prächtig, skurril oder auch ganz schlicht – sind die Souvenirs, die Wiener Theatergeschichte(n) aus einer ganz speziellen Perspektive erzählen.
Das weite Spektrum an Objekten ist nach Institutionen und Persönlichkeiten gegliedert und führt uns auf lustvolle Weise und mit zahlreichen Anekdoten in die Welt des Theaters und ihrer Protagonisten.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Die 'Grotesken' und die Commedia dell'arte-Entwürfe von Lodovico Ottavio Burnacini gehören zu den interessantesten Zeichnungen dieses Theateringenieurs, der ab 1651 bis zu seinem Tode im Jahre 1707 im Dienste des Wiener Kaiserhofes stand. Es vermischen sich darin höllische Visionen mit Straßenszenen und den bunten Farben
des Faschings; Männer treten auch als Frauen, Kinder als Erwachsene und Zwerge als Riesen auf; das Augenmerk gilt ganz und gar der Verformung, der Narrheit, der Verballhornung der Wirklichkeit – ein wahrer Siegeszug der Fantasie!
Mit Schwerpunkt auf die Ikonografie rückt dieser umfassende Band Burnacinis Œuvre im Bestand des Theatermuseums in Wien in ein neues Licht und offenbart dessen Bedeutung für ein Verständnis der Feste und der italienischen Commedia dell'arte im barocken Europa. Seine Figuren führen in eine faszinierende Welt, die zuweilen unerwartet vertraut scheint.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Phantastik und Groteske in den Zeichnungen Lodovico Ottavio Burnacinis
Die ‚Grotesken‘ und die Commedia dell’arte-Entwürfe von Lodovico Ottavio Burnacini gehören zu den interessantesten Zeichnungen dieses Theateringenieurs, der ab 1651 bis zu seinem Tode im Jahre 1707 im Dienste des Wiener Kaiserhofes stand. Es vermischen
sich darin höllische Visionen mit Straßenszenen und den bunten Farben des Faschings; ein Wagen aus allerlei Verzehrbarem, ephemere Hofküchen und Jagdtrophäen wecken Gelüste nach Speis und Trank; Männer treten auch als Frauen, Kinder als
Erwachsene und Zwerge als Riesen auf; Gesichtszüge werden minutiös studiert, um sie dann durch Masken zu verfremden; das Augenmerk gilt ganz und gar der Verformung, der Narrheit, der Verballhornung der Wirklichkeit – ein wahrer Siegeszug der Fantasie! Mit Schwerpunkt auf die Ikonografie rückt dieser umfassende Band Burnacinis OEuvre im Bestand des Theatermuseums
in Wien in ein neues Licht und offenbart dessen Bedeutung für ein Verständnis der Feste und der italienischen Commedia dell’arte
im barocken Europa. Seine Figuren führen in eine faszinierende Welt, die zuweilen unerwartet vertraut scheint.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Die Wiener Dichterin Astrid Nischkauer entführt uns mit ihren Texten in die Museen der Stadt Wien. Sie beschreibt die Museen, die Kunst darin und die Atmosphäre, wenn man lange und geduldig durch die Museen wandelt. Ihre Expertise hat sie als eifrige Museumsgängerin und Museumwärterin erworben.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Zum 200. Geburtstag des Münchner Hof- und Nationaltheaters werden originale Bühnenbildentwürfe von 1818 bis 2018 dokumentiert. An Szenenentwürfen zu vier repräsentativ gewählten Opern des Münchner Repertoires wird Szenographiegeschichte sichtbar: an Simon Quaglios Ausstattung der "Zauberflöte" (1818), Michael Echters Darstellungen zur Uraufführung der "Meistersinger" (1868), Alfred Rollers Uraufführungsdekoration zur "Frau ohne Schatten" (1919) und die Dekorationen von Helmut Jürgens zur "Aida" (1948 und 1963).
Aktualisiert: 2022-08-11
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