Schreiben, Knappwurst, abends Gäste

Schreiben, Knappwurst, abends Gäste von Rischbieter,  Henning
Henning Rischbieters Erinnerungen reichen über fast acht Jahrzehnte zurück und decken somit einen Großteil des vergangenen Jahrhunderts ab – des Jahrhunderts der Extreme. Der leidenschaftliche Theaterkritiker erzählt lakonisch und pointiert und lässt seine Leser teilhaben an der Geschichte des bundesdeutschen Theaterlebens und seiner Protagonisten. Als Mitbegründer und Herausgeber der renommierten Zeitschrift Theater heute hat er die Aufführungspraxis tätig begleitet und mitgeprägt. »Kein Unverzichtbarer im Theater heute«, so Ivan Nagel, »hätte es ohne Rischbieter und sein ›Theater heute‹ geschafft«. Henning Rischbieters Erinnerungen reichen über fast acht Jahrzehnte zurück und decken somit einen Großteil des vergangenen Jahrhunderts ab – des Jahrhunderts der Extreme. Der leidenschaftliche Theaterkritiker erzählt lakonisch und pointiert und lässt seine Leser teilhaben an der Geschichte des bundesdeutschen Theaterlebens und seiner Protagonisten. Als Mitbegründer und Herausgeber der renommierten Zeitschrift Theater heutehat er die Aufführungspraxis tätig begleitet und mitgeprägt. 'Kein Unverzichtbarer im Theater heute', so Ivan Nagel, 'hätte es ohne Rischbieter und sein ›Theater heute‹ geschafft'.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Schreiben, Knappwurst, abends Gäste

Schreiben, Knappwurst, abends Gäste von Rischbieter,  Henning
Henning Rischbieters Erinnerungen reichen über fast acht Jahrzehnte zurück und decken somit einen Großteil des vergangenen Jahrhunderts ab – des Jahrhunderts der Extreme. Der leidenschaftliche Theaterkritiker erzählt lakonisch und pointiert und lässt seine Leser teilhaben an der Geschichte des bundesdeutschen Theaterlebens und seiner Protagonisten. Als Mitbegründer und Herausgeber der renommierten Zeitschrift Theater heute hat er die Aufführungspraxis tätig begleitet und mitgeprägt. »Kein Unverzichtbarer im Theater heute«, so Ivan Nagel, »hätte es ohne Rischbieter und sein ›Theater heute‹ geschafft«. Henning Rischbieters Erinnerungen reichen über fast acht Jahrzehnte zurück und decken somit einen Großteil des vergangenen Jahrhunderts ab – des Jahrhunderts der Extreme. Der leidenschaftliche Theaterkritiker erzählt lakonisch und pointiert und lässt seine Leser teilhaben an der Geschichte des bundesdeutschen Theaterlebens und seiner Protagonisten. Als Mitbegründer und Herausgeber der renommierten Zeitschrift Theater heutehat er die Aufführungspraxis tätig begleitet und mitgeprägt. 'Kein Unverzichtbarer im Theater heute', so Ivan Nagel, 'hätte es ohne Rischbieter und sein ›Theater heute‹ geschafft'.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wolfgang F. Bender; Siegfried Bushuven; Michael Huesmann: Theaterperiodika… / 1750 – 1780

Wolfgang F. Bender; Siegfried Bushuven; Michael Huesmann: Theaterperiodika… / 1750 – 1780 von Bruckmann,  Christoph, Sasse,  Christiane
Die Theaterperiodika bieten hervorragendes Quellenmaterial zur Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts sowie für die Sozial- und Mentalitätsgeschichte der beginnenden bürgerlichen Gesellschaft. Das in drei Verzeichniszeiträume unterteilte Werk stellt die in seiner Art erstmalige bibliographische und inhaltliche Erfassung der deutschsprachigen Theaterperiodika des 18. Jahrhunderts dar. Berücksichtigt werden Theaterzeitschriften, -kalender und -taschenbücher; darüber hinaus Periodika, deren theaterbezogener Textteil mehr als die Hälfte beträgt. Inhaltlich wird sowohl nach Arten von Periodika als auch nach thematischen Schwerpunkten unterschieden. Das Werk liegt mit Teil 3: 1791-1800 jetzt vollständig vor. Jeder Teil verfügt für jedes bibliographisch beschriebene Periodikum über ein Inhaltsverzeichnis. Ein differenzierter und umfangreicher Registerteil trägt den Bedürfnissen eines interdisziplinären Forschungsinteresses Rechnung. Er bietet 15 Einzelregister: etwa nach Personennamen, Beiträgern, dramatischen Werken, Kritiken, der Theatergeschichte einzelner Orte, Beschreibungen von Theaterbauten, Spielplanverzeichnissen oder Ensembleverzeichnissen. Der Inhalt dieser Einzelregister ist auch im Gesamtregister verzeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wolfgang F. Bender; Siegfried Bushuven; Michael Huesmann: Theaterperiodika… / 1750 – 1780

Wolfgang F. Bender; Siegfried Bushuven; Michael Huesmann: Theaterperiodika… / 1750 – 1780 von Bruckmann,  Christoph, Sasse,  Christiane
Die Theaterperiodika bieten hervorragendes Quellenmaterial zur Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts sowie für die Sozial- und Mentalitätsgeschichte der beginnenden bürgerlichen Gesellschaft. Das in drei Verzeichniszeiträume unterteilte Werk stellt die in seiner Art erstmalige bibliographische und inhaltliche Erfassung der deutschsprachigen Theaterperiodika des 18. Jahrhunderts dar. Berücksichtigt werden Theaterzeitschriften, -kalender und -taschenbücher; darüber hinaus Periodika, deren theaterbezogener Textteil mehr als die Hälfte beträgt. Inhaltlich wird sowohl nach Arten von Periodika als auch nach thematischen Schwerpunkten unterschieden. Das Werk liegt mit Teil 3: 1791-1800 jetzt vollständig vor. Jeder Teil verfügt für jedes bibliographisch beschriebene Periodikum über ein Inhaltsverzeichnis. Ein differenzierter und umfangreicher Registerteil trägt den Bedürfnissen eines interdisziplinären Forschungsinteresses Rechnung. Er bietet 15 Einzelregister: etwa nach Personennamen, Beiträgern, dramatischen Werken, Kritiken, der Theatergeschichte einzelner Orte, Beschreibungen von Theaterbauten, Spielplanverzeichnissen oder Ensembleverzeichnissen. Der Inhalt dieser Einzelregister ist auch im Gesamtregister verzeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wolfgang F. Bender; Siegfried Bushuven; Michael Huesmann: Theaterperiodika… / 1750 – 1780

Wolfgang F. Bender; Siegfried Bushuven; Michael Huesmann: Theaterperiodika… / 1750 – 1780 von Bruckmann,  Christoph, Sasse,  Christiane
Die Theaterperiodika bieten hervorragendes Quellenmaterial zur Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts sowie für die Sozial- und Mentalitätsgeschichte der beginnenden bürgerlichen Gesellschaft. Das in drei Verzeichniszeiträume unterteilte Werk stellt die in seiner Art erstmalige bibliographische und inhaltliche Erfassung der deutschsprachigen Theaterperiodika des 18. Jahrhunderts dar. Berücksichtigt werden Theaterzeitschriften, -kalender und -taschenbücher; darüber hinaus Periodika, deren theaterbezogener Textteil mehr als die Hälfte beträgt. Inhaltlich wird sowohl nach Arten von Periodika als auch nach thematischen Schwerpunkten unterschieden. Das Werk liegt mit Teil 3: 1791-1800 jetzt vollständig vor. Jeder Teil verfügt für jedes bibliographisch beschriebene Periodikum über ein Inhaltsverzeichnis. Ein differenzierter und umfangreicher Registerteil trägt den Bedürfnissen eines interdisziplinären Forschungsinteresses Rechnung. Er bietet 15 Einzelregister: etwa nach Personennamen, Beiträgern, dramatischen Werken, Kritiken, der Theatergeschichte einzelner Orte, Beschreibungen von Theaterbauten, Spielplanverzeichnissen oder Ensembleverzeichnissen. Der Inhalt dieser Einzelregister ist auch im Gesamtregister verzeichnet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Gesammelte Schriften

Gesammelte Schriften von Jacobsohn,  Siegfried, Nickel,  Gunther, Weigel,  Alexander
War vor dem Ersten Weltkrieg 'Die Schaubühne' die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik 'Die Weltbühne' zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky. Gründer und intellektueller Kopf des 'Blättchens', wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881–1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb. Die unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält rund 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der 'Schaubühne', der 'Weltbühne' und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und ein Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Wolfgang F. Bender; Siegfried Bushuven; Michael Huesmann: Theaterperiodika… / 1750 – 1780

Wolfgang F. Bender; Siegfried Bushuven; Michael Huesmann: Theaterperiodika… / 1750 – 1780 von Bruckmann,  Christoph, Sasse,  Christiane
Die Theaterperiodika bieten hervorragendes Quellenmaterial zur Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts sowie für die Sozial- und Mentalitätsgeschichte der beginnenden bürgerlichen Gesellschaft. Das in drei Verzeichniszeiträume unterteilte Werk stellt die in seiner Art erstmalige bibliographische und inhaltliche Erfassung der deutschsprachigen Theaterperiodika des 18. Jahrhunderts dar. Berücksichtigt werden Theaterzeitschriften, -kalender und -taschenbücher; darüber hinaus Periodika, deren theaterbezogener Textteil mehr als die Hälfte beträgt. Inhaltlich wird sowohl nach Arten von Periodika als auch nach thematischen Schwerpunkten unterschieden. Das Werk liegt mit Teil 3: 1791-1800 jetzt vollständig vor. Jeder Teil verfügt für jedes bibliographisch beschriebene Periodikum über ein Inhaltsverzeichnis. Ein differenzierter und umfangreicher Registerteil trägt den Bedürfnissen eines interdisziplinären Forschungsinteresses Rechnung. Er bietet 15 Einzelregister: etwa nach Personennamen, Beiträgern, dramatischen Werken, Kritiken, der Theatergeschichte einzelner Orte, Beschreibungen von Theaterbauten, Spielplanverzeichnissen oder Ensembleverzeichnissen. Der Inhalt dieser Einzelregister ist auch im Gesamtregister verzeichnet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Schreiben, Knappwurst, abends Gäste

Schreiben, Knappwurst, abends Gäste von Rischbieter,  Henning
Henning Rischbieters Erinnerungen reichen über fast acht Jahrzehnte zurück und decken somit einen Großteil des vergangenen Jahrhunderts ab – des Jahrhunderts der Extreme. Der leidenschaftliche Theaterkritiker erzählt lakonisch und pointiert und lässt seine Leser teilhaben an der Geschichte des bundesdeutschen Theaterlebens und seiner Protagonisten. Als Mitbegründer und Herausgeber der renommierten Zeitschrift Theater heute hat er die Aufführungspraxis tätig begleitet und mitgeprägt. »Kein Unverzichtbarer im Theater heute«, so Ivan Nagel, »hätte es ohne Rischbieter und sein ›Theater heute‹ geschafft«. Henning Rischbieters Erinnerungen reichen über fast acht Jahrzehnte zurück und decken somit einen Großteil des vergangenen Jahrhunderts ab – des Jahrhunderts der Extreme. Der leidenschaftliche Theaterkritiker erzählt lakonisch und pointiert und lässt seine Leser teilhaben an der Geschichte des bundesdeutschen Theaterlebens und seiner Protagonisten. Als Mitbegründer und Herausgeber der renommierten Zeitschrift Theater heutehat er die Aufführungspraxis tätig begleitet und mitgeprägt. 'Kein Unverzichtbarer im Theater heute', so Ivan Nagel, 'hätte es ohne Rischbieter und sein ›Theater heute‹ geschafft'.
Aktualisiert: 2021-04-07
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