Die vorliegende interdisziplinäre Publikation befasst sich mit dem komplexen, umfassenden und nicht zuletzt schwer zu fassenden Thema des „Heiligen“. In den Beiträgen wird versucht, das „Heilige“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten: biblischen, liturgischen, systematischen, kirchengeschichtlichen, spirituellen, philosophischen, literarischen, bioethischen und interreligiösen.
Die Beiträge von Franz Winter, Reinhold Esterbauer, Gertraud Harb, Dominikus Kraschl, Pablo Argárate, Johannes Schneider, Anna König und Willibald Hopfgartner entstammen dem im Oktober 2022 im Grazer Franziskanerkloster abgehaltenen Symposiums gleichen Titels. Der breite Bogen der Betrachtungsweisen spannt sich von Rudolf Ottos populärer Publikation über „Das Heilige“ aus dem Jahr 1917 über biblische Analysen und die christliche Topographie des „Heiligen Landes“ bis zum Phänomen des „heiligen Schmerzes“. Ergänzende Beiträge von Mitiladis Vantsos und Rita Faraj bringen Aspekte der orthodoxen Bioethik und der vorislamischen Anthropologie ein.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die vorliegende interdisziplinäre Publikation befasst sich mit dem komplexen, umfassenden und nicht zuletzt schwer zu fassenden Thema des „Heiligen“. In den Beiträgen wird versucht, das „Heilige“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten: biblischen, liturgischen, systematischen, kirchengeschichtlichen, spirituellen, philosophischen, literarischen, bioethischen und interreligiösen.
Die Beiträge von Franz Winter, Reinhold Esterbauer, Gertraud Harb, Dominikus Kraschl, Pablo Argárate, Johannes Schneider, Anna König und Willibald Hopfgartner entstammen dem im Oktober 2022 im Grazer Franziskanerkloster abgehaltenen Symposiums gleichen Titels. Der breite Bogen der Betrachtungsweisen spannt sich von Rudolf Ottos populärer Publikation über „Das Heilige“ aus dem Jahr 1917 über biblische Analysen und die christliche Topographie des „Heiligen Landes“ bis zum Phänomen des „heiligen Schmerzes“. Ergänzende Beiträge von Mitiladis Vantsos und Rita Faraj bringen Aspekte der orthodoxen Bioethik und der vorislamischen Anthropologie ein.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die vorliegende interdisziplinäre Publikation befasst sich mit dem komplexen, umfassenden und nicht zuletzt schwer zu fassenden Thema des „Heiligen“. In den Beiträgen wird versucht, das „Heilige“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten: biblischen, liturgischen, systematischen, kirchengeschichtlichen, spirituellen, philosophischen, literarischen, bioethischen und interreligiösen.
Die Beiträge von Franz Winter, Reinhold Esterbauer, Gertraud Harb, Dominikus Kraschl, Pablo Argárate, Johannes Schneider, Anna König und Willibald Hopfgartner entstammen dem im Oktober 2022 im Grazer Franziskanerkloster abgehaltenen Symposiums gleichen Titels. Der breite Bogen der Betrachtungsweisen spannt sich von Rudolf Ottos populärer Publikation über „Das Heilige“ aus dem Jahr 1917 über biblische Analysen und die christliche Topographie des „Heiligen Landes“ bis zum Phänomen des „heiligen Schmerzes“. Ergänzende Beiträge von Mitiladis Vantsos und Rita Faraj bringen Aspekte der orthodoxen Bioethik und der vorislamischen Anthropologie ein.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die vorliegende interdisziplinäre Publikation befasst sich mit dem komplexen, umfassenden und nicht zuletzt schwer zu fassenden Thema des „Heiligen“. In den Beiträgen wird versucht, das „Heilige“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten: biblischen, liturgischen, systematischen, kirchengeschichtlichen, spirituellen, philosophischen, literarischen, bioethischen und interreligiösen.
Die Beiträge von Franz Winter, Reinhold Esterbauer, Gertraud Harb, Dominikus Kraschl, Pablo Argárate, Johannes Schneider, Anna König und Willibald Hopfgartner entstammen dem im Oktober 2022 im Grazer Franziskanerkloster abgehaltenen Symposiums gleichen Titels. Der breite Bogen der Betrachtungsweisen spannt sich von Rudolf Ottos populärer Publikation über „Das Heilige“ aus dem Jahr 1917 über biblische Analysen und die christliche Topographie des „Heiligen Landes“ bis zum Phänomen des „heiligen Schmerzes“. Ergänzende Beiträge von Mitiladis Vantsos und Rita Faraj bringen Aspekte der orthodoxen Bioethik und der vorislamischen Anthropologie ein.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die vorliegende interdisziplinäre Publikation befasst sich mit dem komplexen, umfassenden und nicht zuletzt schwer zu fassenden Thema des „Heiligen“. In den Beiträgen wird versucht, das „Heilige“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten: biblischen, liturgischen, systematischen, kirchengeschichtlichen, spirituellen, philosophischen, literarischen, bioethischen und interreligiösen.
Die Beiträge von Franz Winter, Reinhold Esterbauer, Gertraud Harb, Dominikus Kraschl, Pablo Argárate, Johannes Schneider, Anna König und Willibald Hopfgartner entstammen dem im Oktober 2022 im Grazer Franziskanerkloster abgehaltenen Symposiums gleichen Titels. Der breite Bogen der Betrachtungsweisen spannt sich von Rudolf Ottos populärer Publikation über „Das Heilige“ aus dem Jahr 1917 über biblische Analysen und die christliche Topographie des „Heiligen Landes“ bis zum Phänomen des „heiligen Schmerzes“. Ergänzende Beiträge von Mitiladis Vantsos und Rita Faraj bringen Aspekte der orthodoxen Bioethik und der vorislamischen Anthropologie ein.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Auf dem Weg zu einem Wertesystem für das digitale Zeitalter
Big Data, e-Learning (auch, aber nicht nur geboostert durch das Epidemiegeschehen seit 2020), der wachsende digitale Fußabdruck in sozialen Netzen, das reale Szenario lückenloser (Selbst-)Überwachung, die zunehmende Automatisierung in der Arbeitswelt sowie der anhaltende Boom bei digitalen Endgeräten (samt deren Umweltkosten) seien hier stellvertretend genannt für die rasanten Veränderungen auf dem Weg in die Digitalität. Dem steht ein wachsender ungedeckter Bedarf an Arbeitskräften gegenüber vor allem in der Pflege, im Dienstleistungs- und Fertigungsbereich.
In diesem Sammelband beschäftigen sich die Herausgeber sowie Christian Blasge, Armin Grunwald, Theresia Heimerl, Herbert Hracovec, Katrin Otrel-Cass, Martina Schmiedhuber, Peter Strasser, Franz Winter u.a. mit der Frage, wie die Gesellschaft mit diesen neuen Herausforderungen und den Unsicherheiten, die sich daraus ergeben, umgehen soll. Wie viel Digitalisierung und Technisierung vertragen sich mit einem guten Leben für alle Menschen und ihre Mitwelt? Die Autorinnen und Autoren konstatieren, dass der individuelle und gesellschaftliche Bedarf an normativer Orientierung wächst, der Diskurs über ein tragfähiges Wertesystem für das digitale Zeitalter aber gerade erst begonnen habe. Ethik und Religion(en) seien herausgefordert, dazu einen konstruktiven Beitrag zu leisten, indem sie das Wohl aller Menschen im Blick haben, Wege und Ziele des weltweiten Wandels kritisch hinterfragen sowie die Perspektiven auf eine menschengerechte Gestaltung der digitalen Transformation eröffnen und fördern.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Im vierten Band „Wege zum Heil?“ stellt sich die Bekenntnisgemeinschaft „Elaia Christengemeinde“ (ECG) vor, die 2006 in Österreich staatlich eingetragen wurde, und veröffentlich ihre Statuten, ebenso die „Islamische Alevitische Glaubensgemeinschaft in Österreich“ (IAGÖ), die 2010 die Rechtspersönlichkeit erwarb.
Das Buch will aber auch ein Forum der Begegnung und des Austausches zwischen den Religionsgemeinschaften in Österreich sein und bietet daher Beiträge der Bahá’i-Religion, des Bundes der Baptisten-Gemeinden, des Bundes Evangelikaler Gemeinden, der Christengemeinschaft – Bewegung für religiöse Erneuerung, der Freien Christengemeinde-Pfingstgemeinde, der Mennonitischen Freikirche sowie der Römisch-Katholischen Kirche zu von ihnen gewählten Themen.
Der Band bildet die Fortsetzung der in den Bänden 7, 7a und 7b der Reihe „Theologie im kulturellen Dialog“ begonnenen Darstellung der in Österreich staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Krankheit und Heilung aus ganzheitlicher Sicht
Die Erfolge der gegenwärtigen naturwissenschaftlich-technisch orientierten Medizin sind unübersehbar. Trotzdem gibt es berechtigte Anfragen, ob ihr Zugang zum Menschen, ihr Verständnis von Krankheit und Heilung umfassend genug ist.
Der vorliegende Band nimmt unterschiedliche Bilder vom Menschen in der Medizin in den Blick und nähert sich der Thematik aus mehreren Blickrichtungen: Inwiefern kann ein „bio-psycho-soziales“ Modell seinem Anspruch gerecht werden, die Medizin zu einer ganzheitlichen Sicht zurückzuführen? Welchen Beitrag vermag die komplementäre Medizin dazu zu leisten? Wie genau kann oder soll Spiritualität in das Menschenbild der modernen Medizin integriert werden?
Darüber hinaus wird auch das Verhältnis zwischen Technik und Mensch im Kontext des Gesundheitswesens in den Blick genommen und ein Brückenschlag zur franziskanischen Theologie geschlagen. Konkret wird dabei gefragt, welchen Beitrag das franziskanische Menschenbild zur Bewältigung gegenwärtiger Herausforderungen der Medizin leisten kann und wie der franziskanische Geist in Ordensspitälern an Mitarbeitenden weitergegeben werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine Schatzsuche in der Bibel
Für Johannes Marböck, Professor für Altes Testament in Linz (1970–1976) und an der Universität Graz (1976–2003), ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Bibel untrennbar verbunden mit der Verkündigung und Vermittlung der biblischen Botschaft. So richtet sich auch der vorliegende Band an eine breite, biblisch interessierte Leserschaft. Er bietet Impulse für Frauen und Männer in der Verkündigung ebenso wie spirituelle Vertiefung. Die einzelnen Beiträge (etwa zu den Psalmen, zu Weisheitsliteratur und Prophetie, Apokalyptik und Judentum) sind eine Einladung, an den Erfahrungen teilzunehmen, die Marböck in seiner Arbeit mit der Bibel Israels und der werdenden christlichen Kirche bis zur Stunde macht. Es ist eine Einladung in ein Haus mit vielen weiten Räumen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Frauen auf den Spuren des Franz von Assisi
Seit Klara von Assisi und Elisabeth von Thüringen/Ungarn leben Frauen im Geist des Franziskus von Assisi. Zahlreiche Gemeinschaften wie die Klarissen, die franziskanischen Frauenkongregationen und Laiengemeinschaften bringen sein Charisma in verschiedenen Lebensformen zum Ausdruck. Sie dienen den Armen, Kranken und Behinderten, leben in Gebet und Kontemplation, tragen zur Erneuerung von Kirche und Gesellschaft bei, wirken in Bildung und Erziehung und als missionarische Zeuginnen des Evangeliums.
Der von international renommierten AutorInnen verfasste Band gibt Einblicke in die Arbeit franziskanisch inspirierter Frauen, in ihr Charisma, in ihre Lebensformen und Arbeitsbereiche.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Theologische Frauenforschung in Graz: eine Erfolgsgeschichte
Der vorliegende Band publiziert in leicht veränderter Form die interdisziplinäre Ringvorlesung, die zum zwanzigsten Jubiläum des Frauen- und Geschlechterforschungsschwerpunkts an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz gehalten wurde. Er belegt anschaulich, dass die theologische Forschung auf diesem Gebiet nicht nur an die Kultur- und Geisteswissenschaften anschlussfähig ist, sondern von Anfang an mit diesen bestens vernetzt war: Bereits in der ersten Projektgruppe der Grazer interdisziplinären Frauenforschung Mitte der Achtziger Jahre waren Theologinnen beteiligt. Sie bestimmten die Frauen- und Geschlechterstudien von Anfang an mit und waren federführend an der Entwicklung der beiden einschlägigen Masterstudiengänge beteiligt, die auch ein theologisches Schwerpunktmodul aufweisen. Die Ringvorlesung und diese Veröffentlichung zeigen die Vernetzung in der Forschung auf: Interdisziplinäres Arbeiten bringt einen unschätzbaren Mehrwert, wenn es darum geht, die große Deutungsmacht von biblischen Frauenfiguren in der abendländischen Geschichte wiederzuentdecken, Geschlechterkonstruktionen in Geschichte und Gegenwart zu analysieren und Gegenentwürfe zu entwickeln, die Menschen die Gestaltungsfreiheit geben, ihre je eigenen Lebenskonzepte jenseits von Geschlechterstereotypen zu verwirklichen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Religiöse Bekenntnisgemeinschaften stellen sich vor
Im vorliegenden Buch veröffentlicht die „Alt-Alevitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (AAGÖ)“, die am 23. August 2013 als religiöse Bekenntnisgemeinschaft staatlich eingetragen worden ist, ihre Statuten und die Darstellung der Glaubenslehre. Die „Islamische-Schiitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (Schia)“, welche die staatliche Rechtspersönlichkeit am 1. März 2013 erworben hat, publiziert ihre Verfassung, die im Anhang die Beschreibung der Glaubensgrundlagen enthält.
Entsprechend der Zielsetzung dieser Buchreihe, welche die Begegnung und den Austausch zwischen den Religionsgemeinschaften in Österreich fördern will, wurden weitere Glaubensgemeinschaften zur Mitarbeit eingeladen. Mit Beiträgen zu von den Autorinnen und Autoren selbst gewählten Themen sind die Römisch-Katholische Kirche vertreten sowie von den Freikirchen in Österreich der Bund der Baptistengemeinden, der Bund Evangelikaler Gemeinden und die Freie Christengemeinde-Pfingstgemeinde.
Dieser Band setzt die in den Bänden 7, 7a, 7b und 7c der Reihe „Theologie im kulturellen Dialog“ begonnene Darstellung der in Österreich staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften fort.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Weg von einer herrschaftsgewohnten Kirche, welche die anderen nicht braucht und auf niemanden hören muss, hin zu einer Kirche, die sich aussetzt, berühr- und verletzbar macht, ist ebenso schwer wie unabweisbar. Quer zu den üblichen Konfliktlinien und im mutigen Zugriff werden grundlegende Analysen des tiefgreifenden Transformationsprozesses vorgelegt, dem die österreichische katholische Kirche zur Zeit unterliegt, und Optionen für dessen Gestaltung entwickelt.
Der Band dokumentiert die Beiträge eines Symposiums, zu dem das Grazer pastoraltheologische Institut Kollegen und Kolleginnen der Universitäten Graz, Wien, Salzburg, Innsbruck und Linz 2013 eingeladen hatte.
Mit Beiträgen von Kurt Appel (Wien), Christian Bauer (Innsbruck), Herbert Beiglböck (Graz), Rainer Bucher (Graz), Alen Kristić (Sarajevo/Graz), Christina Länglacher (Graz), Katharina Nigsch (Innsbruck), Johannes Panhofer (Innsbruck), Johann Pock (Wien), Hans-Joachim Sander (Salzburg), Roman Siebenrock (Innsbruck), Teresa Schweighofer (Wien/Graz), Renate Wieser (Wien/Graz) und Hildegard Wustmans (Linz).
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine vergleichende Studie
Die Finanzierung der Kirchen ist in vielen europäischen Ländern in Diskussion. Hier werden die Modelle der Kirchenfinanzierung in Belgien, Deutschland, Italien, Österreich, Schweden, Schweiz, Slowenien und Ungarn dargestellt und kritisch beurteilt und auch ein Blick auf neuere Entwicklungen in Frankreich, der Slowakei, Tschechien, Polen, Rumänien und Bulgarien geworfen.
Je unterschiedliche gesellschaftliche, historische und politische Vorgänge sind der Grund für die großen Unterschiede zwischen den verschiedenen Ländern. So finanziert z. B. in Belgien seit Napoleon der Staat die Kirchen. In der Schweiz wurden seit jeher auf Kantonsebene regionale Lösungen entwickelt. Die Weimarer Reichsverfassung hat in Deutschland die bis heute praktizierte Kirchensteuer eingeführt. Österreich hat seit 1939 das von den damaligen NS-Herrschern eingeführte Kirchenbeitragssystem. Neuere Entwicklungen sind die Widmung eines Steueranteils für die Kirchen oder für Kultur in Spanien (seit 1982) und Italien (seit 1984). In Schweden heben seit 2000 staatliche Stellen die Kirchengebühr ein, Ungarn hat seit 1997 die Teilzweckwidmung von 1–2 Prozent des Steueranteils für kirchliche oder staatliche Zwecke. In Slowenien wurde eine Kultursteuer im Rahmen der Einkommensteuer vorgeschlagen, bisher aber nicht umgesetzt, die Diskussion dauert an.
Der Vergleich macht deutlich, dass es nicht nur um die Frage geht, wie die Kirchen ihre spezifischen Aufgaben und Strukturen finanzieren. Entscheidend ist auch, wie Staat und Kirche beim Erhalt von kirchlichen Kulturgütern und bei der Finazierung von kirchlichen Sozial- und Bildungseinrichtungen zusammenwirken.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Fußball als Kristallisationspunkt gesellschaftlicher Fragen und Entwicklungen
In diesem Buch werden aktuelle, gesellschaftlich relevante ethische Diskurse am Beispiel des Fußballs behandelt. Mit umfangreichen Regelanpassungen in den 2010er Jahren hielten technische Hilfsmittel wie der Videobeweis Einzug in die Fußballwelt und damit die Frage, ob durch technische Innovationen, sogenannte „smart technologies“, mehr Gerechtigkeit erzeugt werden kann und inwiefern der Umgang mit diesen Technologien seinerseits einer Regulierung bedarf. Weitere Themen des Bandes sind die Gewalt, welche sich im Umfeld des Fußballs manifestiert, sowie die religiösen Dimensionen und Traditionen des Fußballs.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Auf dem Weg zu einem Wertesystem für das digitale Zeitalter
Big Data, e-Learning (auch, aber nicht nur geboostert durch das Epidemiegeschehen seit 2020), der wachsende digitale Fußabdruck in sozialen Netzen, das reale Szenario lückenloser (Selbst-)Überwachung, die zunehmende Automatisierung in der Arbeitswelt sowie der anhaltende Boom bei digitalen Endgeräten (samt deren Umweltkosten) seien hier stellvertretend genannt für die rasanten Veränderungen auf dem Weg in die Digitalität. Dem steht ein wachsender ungedeckter Bedarf an Arbeitskräften gegenüber vor allem in der Pflege, im Dienstleistungs- und Fertigungsbereich.
In diesem Sammelband beschäftigen sich die Herausgeber sowie Christian Blasge, Armin Grunwald, Theresia Heimerl, Herbert Hracovec, Katrin Otrel-Cass, Martina Schmiedhuber, Peter Strasser, Franz Winter u.a. mit der Frage, wie die Gesellschaft mit diesen neuen Herausforderungen und den Unsicherheiten, die sich daraus ergeben, umgehen soll. Wie viel Digitalisierung und Technisierung vertragen sich mit einem guten Leben für alle Menschen und ihre Mitwelt? Die Autorinnen und Autoren konstatieren, dass der individuelle und gesellschaftliche Bedarf an normativer Orientierung wächst, der Diskurs über ein tragfähiges Wertesystem für das digitale Zeitalter aber gerade erst begonnen habe. Ethik und Religion(en) seien herausgefordert, dazu einen konstruktiven Beitrag zu leisten, indem sie das Wohl aller Menschen im Blick haben, Wege und Ziele des weltweiten Wandels kritisch hinterfragen sowie die Perspektiven auf eine menschengerechte Gestaltung der digitalen Transformation eröffnen und fördern.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Für ein bio-psycho-soziales Verständnis von Gesundheit und Krankheit
Das Projekt „Kunst heilt Medizin“ vertieft den bioethischen Schwerpunkt an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz durch den kreativen Gestus gegenwärtiger Kunstschaffender. Diese eröffnen in ihren Installationen, Bildern und Skulpturen alternative Zugänge zum Verhältnis von zeitgenössischer Medizin und den vorherrschenden Menschenbildern. Sie hinterfragen, ob der menschliche Körper mit den chirurgisch-technischen Wirkfaktoren einer Ingenieurs- oder Reparaturmedizin tatsächlich geheilt und insofern als bloß physikalischer Organismus betrachtet werden kann, und ermöglichen als Gegengewicht zur dominierenden naturwissenschaftlichen Apparatemedizin ein bio-psycho-soziales Verständnis von Gesundheit und Krankheit. In den Beiträgen dieses Buches treffen verschiedene Zugänge – Kunst, Medizin, Anthropologie, Ethik und Theologie – aufeinander und provozieren wechselseitige Reflexionen über den Sinn des Lebens, des Leidens und des Todes angesichts der verletzlichen Körperlichkeit des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Bringt Religion Frieden oder Gewalt?
Die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Religion und Gewalt bleibt eine der größten Herausforderungen der aktuellen Religionsforschung. Gegen das lange Zeit übliche Paradigma von den eigentlich und grundsätzlich „friedlich“ orientierten Religionen hat sich in den letzten Jahren das gegenteilige Verständnis entwickelt, das auf die These von einer allen Religionen intrinsische Affinität zur Gewalt hinausläuft. Umso wichtiger scheint deshalb eine gründliche Auseinandersetzung mit den einzelnen religiösen Traditionen und ihren jeweils unterschiedlichen Zugängen zum Thema Gewalt. In den Beiträgen dieses Bandes werden religiöse Traditionen der griechisch-römische Antike, Hindu-Religionen, Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam sowie neureligiöse Bewegungen eingehend und differenziert auf diese Fragestellung hin abgefragt. In weiteren Beiträgen wird u. a. Gewalt in Religionen unter dem Gender-Aspekt oder im Kontext von aktuellen Filmen behandelt, so dass eine umfassende und konzise Auseinandersetzung mit dem Thema gegeben ist.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die vorliegende interdisziplinäre Publikation befasst sich mit dem komplexen, umfassenden und nicht zuletzt schwer zu fassenden Thema des „Heiligen“. In den Beiträgen wird versucht, das „Heilige“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten: biblischen, liturgischen, systematischen, kirchengeschichtlichen, spirituellen, philosophischen, literarischen, bioethischen und interreligiösen.
Die Beiträge von Franz Winter, Reinhold Esterbauer, Gertraud Harb, Dominikus Kraschl, Pablo Argárate, Johannes Schneider, Anna König und Willibald Hopfgartner entstammen dem im Oktober 2022 im Grazer Franziskanerkloster abgehaltenen Symposiums gleichen Titels. Der breite Bogen der Betrachtungsweisen spannt sich von Rudolf Ottos populärer Publikation über „Das Heilige“ aus dem Jahr 1917 über biblische Analysen und die christliche Topographie des „Heiligen Landes“ bis zum Phänomen des „heiligen Schmerzes“. Ergänzende Beiträge von Mitiladis Vantsos und Rita Faraj bringen Aspekte der orthodoxen Bioethik und der vorislamischen Anthropologie ein.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aufbrüche und Grenzgänge des Mystikers aus Assisi
Mit dem Wirken des heiligen Franz von Assisi (1181/82–1226) und seinem Nachleben bis zur Gegenwart befasst sich diese interdisziplinäre Publikation. Die Beiträge beleuchten unter anderem dessen Verhältnis zu Amt und Institution, zu Mystik und Schöpfung. Besondere Beachtung finden das Zusammentreffen zwischen Franz von Assisi und dem Sultan al-Kamil im Jahre 1219 sowie die Beziehungen von Christentum und Islam in den vergangenen acht Jahrhunderten. So tritt mit dem umbrischen Heiligen eine große Gestalt des Christentums hervor, die bis heute inspiriert, provoziert und irritiert.
Mit Beiträgen von Pablo Argárate, Sr. Margareta Gruber OSF, P. Bernhard Holter OFM, P. Willibald Hopfgartner OFM, Volker Leppin, P. Johannes Pfister OFM, Walter Schaupp, P. Johannes Schneider OFM und Angela Seifert
Aktualisiert: 2023-06-08
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