«Offener nichts als das geöffnete Ohr»

«Offener nichts als das geöffnete Ohr» von Frettlöh,  Magdalene L, Zeindler,  Matthias
Konrad Schmid, Komtur der Johanniterkomturei Küsnacht am Zürichsee und enger Freund Ulrich Zwinglis, hielt am 24. März 1522 in Luzern anlässlich der Prozession auf die Musegg die Festpredigt vor über 3000 Zuhörenden – 15 Tage nach dem Wurstessen bei Froschauer in Zürich. Diese Predigt Schmids ist die älteste gedruckt erhaltene Predigt eines Zürcher Reformators und wurde – wie viele andere seiner Predigten – stark beachtet. Obwohl einzelne von Schmids Formulierungen noch in der aktuellen Zürcher Kirchenordnung erhalten geblieben sind, ging sein Beitrag zur Zürcher Reformation fast vergessen. Erstmals werden hier neben der Reproduktion des 500-jährigen Drucks eine leicht normalisierte Abschrift und eine Übertragung in heutiges Deutsch veröffentlicht. Mit der theologischen Einordnung des Textes ergibt sich nicht nur ein Blick auf das kunstvolle Predigen Konrad Schmids, sondern auch auf Themen, die zentral für den reformierten Glauben waren – weit über die Reformation hinaus. Drei Exkurse widmen sich darüber hinaus dem Musegg-Rundgang, der Frage, warum sich in Luzern die Reformation nicht durchgesetzt hat, und und den Predigtdrucken, die in der Zentralbibliothek Zürich aufbewahrt werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
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«Offener nichts als das geöffnete Ohr»

«Offener nichts als das geöffnete Ohr» von Frettlöh,  Magdalene L, Zeindler,  Matthias
Konrad Schmid, Komtur der Johanniterkomturei Küsnacht am Zürichsee und enger Freund Ulrich Zwinglis, hielt am 24. März 1522 in Luzern anlässlich der Prozession auf die Musegg die Festpredigt vor über 3000 Zuhörenden – 15 Tage nach dem Wurstessen bei Froschauer in Zürich. Diese Predigt Schmids ist die älteste gedruckt erhaltene Predigt eines Zürcher Reformators und wurde – wie viele andere seiner Predigten – stark beachtet. Obwohl einzelne von Schmids Formulierungen noch in der aktuellen Zürcher Kirchenordnung erhalten geblieben sind, ging sein Beitrag zur Zürcher Reformation fast vergessen. Erstmals werden hier neben der Reproduktion des 500-jährigen Drucks eine leicht normalisierte Abschrift und eine Übertragung in heutiges Deutsch veröffentlicht. Mit der theologischen Einordnung des Textes ergibt sich nicht nur ein Blick auf das kunstvolle Predigen Konrad Schmids, sondern auch auf Themen, die zentral für den reformierten Glauben waren – weit über die Reformation hinaus. Drei Exkurse widmen sich darüber hinaus dem Musegg-Rundgang, der Frage, warum sich in Luzern die Reformation nicht durchgesetzt hat, und und den Predigtdrucken, die in der Zentralbibliothek Zürich aufbewahrt werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
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«Offener nichts als das geöffnete Ohr»

«Offener nichts als das geöffnete Ohr» von Frettlöh,  Magdalene L, Zeindler,  Matthias
Konrad Schmid, Komtur der Johanniterkomturei Küsnacht am Zürichsee und enger Freund Ulrich Zwinglis, hielt am 24. März 1522 in Luzern anlässlich der Prozession auf die Musegg die Festpredigt vor über 3000 Zuhörenden – 15 Tage nach dem Wurstessen bei Froschauer in Zürich. Diese Predigt Schmids ist die älteste gedruckt erhaltene Predigt eines Zürcher Reformators und wurde – wie viele andere seiner Predigten – stark beachtet. Obwohl einzelne von Schmids Formulierungen noch in der aktuellen Zürcher Kirchenordnung erhalten geblieben sind, ging sein Beitrag zur Zürcher Reformation fast vergessen. Erstmals werden hier neben der Reproduktion des 500-jährigen Drucks eine leicht normalisierte Abschrift und eine Übertragung in heutiges Deutsch veröffentlicht. Mit der theologischen Einordnung des Textes ergibt sich nicht nur ein Blick auf das kunstvolle Predigen Konrad Schmids, sondern auch auf Themen, die zentral für den reformierten Glauben waren – weit über die Reformation hinaus. Drei Exkurse widmen sich darüber hinaus dem Musegg-Rundgang, der Frage, warum sich in Luzern die Reformation nicht durchgesetzt hat, und und den Predigtdrucken, die in der Zentralbibliothek Zürich aufbewahrt werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
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«Offener nichts als das geöffnete Ohr»

«Offener nichts als das geöffnete Ohr» von Frettlöh,  Magdalene L, Zeindler,  Matthias
Konrad Schmid, Komtur der Johanniterkomturei Küsnacht am Zürichsee und enger Freund Ulrich Zwinglis, hielt am 24. März 1522 in Luzern anlässlich der Prozession auf die Musegg die Festpredigt vor über 3000 Zuhörenden – 15 Tage nach dem Wurstessen bei Froschauer in Zürich. Diese Predigt Schmids ist die älteste gedruckt erhaltene Predigt eines Zürcher Reformators und wurde – wie viele andere seiner Predigten – stark beachtet. Obwohl einzelne von Schmids Formulierungen noch in der aktuellen Zürcher Kirchenordnung erhalten geblieben sind, ging sein Beitrag zur Zürcher Reformation fast vergessen. Erstmals werden hier neben der Reproduktion des 500-jährigen Drucks eine leicht normalisierte Abschrift und eine Übertragung in heutiges Deutsch veröffentlicht. Mit der theologischen Einordnung des Textes ergibt sich nicht nur ein Blick auf das kunstvolle Predigen Konrad Schmids, sondern auch auf Themen, die zentral für den reformierten Glauben waren – weit über die Reformation hinaus. Drei Exkurse widmen sich darüber hinaus dem Musegg-Rundgang, der Frage, warum sich in Luzern die Reformation nicht durchgesetzt hat, und und den Predigtdrucken, die in der Zentralbibliothek Zürich aufbewahrt werden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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«Offener nichts als das geöffnete Ohr»

«Offener nichts als das geöffnete Ohr» von Frettlöh,  Magdalene L, Zeindler,  Matthias
Konrad Schmid, Komtur der Johanniterkomturei Küsnacht am Zürichsee und enger Freund Ulrich Zwinglis, hielt am 24. März 1522 in Luzern anlässlich der Prozession auf die Musegg die Festpredigt vor über 3000 Zuhörenden – 15 Tage nach dem Wurstessen bei Froschauer in Zürich. Diese Predigt Schmids ist die älteste gedruckt erhaltene Predigt eines Zürcher Reformators und wurde – wie viele andere seiner Predigten – stark beachtet. Obwohl einzelne von Schmids Formulierungen noch in der aktuellen Zürcher Kirchenordnung erhalten geblieben sind, ging sein Beitrag zur Zürcher Reformation fast vergessen. Erstmals werden hier neben der Reproduktion des 500-jährigen Drucks eine leicht normalisierte Abschrift und eine Übertragung in heutiges Deutsch veröffentlicht. Mit der theologischen Einordnung des Textes ergibt sich nicht nur ein Blick auf das kunstvolle Predigen Konrad Schmids, sondern auch auf Themen, die zentral für den reformierten Glauben waren – weit über die Reformation hinaus. Drei Exkurse widmen sich darüber hinaus dem Musegg-Rundgang, der Frage, warum sich in Luzern die Reformation nicht durchgesetzt hat, und und den Predigtdrucken, die in der Zentralbibliothek Zürich aufbewahrt werden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Gott der Sinne

Der Gott der Sinne von Mathwig,  Frank, Zeindler,  Matthias
Gemeinhin gelten Reformierte nicht als Freunde der Kunst. Frank Mathwig und Matthias Zeindler unternehmen es, als reformierte Christen und Theologen Werke der Kunst zu sehen, zu hören, zu lesen. Was sehen und hören sie, wenn sie sich Mani Matters Liedern oder Bilder von M. S. Bastian / Isabelle L. nähern? Den Texten von Agota Kristofs oder der Architektur von Daniel Libeskind? In der Festgabe für Magdalene L. Frettlöh spüren sie der Frage nach einem spezifisch reformierten Blick auf Kunstwerke nach.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Der Gott der Sinne

Der Gott der Sinne von Mathwig,  Frank, Zeindler,  Matthias
Gemeinhin gelten Reformierte nicht als Freunde der Kunst. Frank Mathwig und Matthias Zeindler unternehmen es, als reformierte Christen und Theologen Werke der Kunst zu sehen, zu hören, zu lesen. Was sehen und hören sie, wenn sie sich Mani Matters Liedern oder Bilder von M. S. Bastian / Isabelle L. nähern? Den Texten von Agota Kristofs oder der Architektur von Daniel Libeskind? In der Festgabe für Magdalene L. Frettlöh spüren sie der Frage nach einem spezifisch reformierten Blick auf Kunstwerke nach.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Der Durchstreicher

Der Durchstreicher von Schwebel,  Horst
Die neun Geschichten handeln von Künstlern, Kunstfälschern, konkurrierenden Architekturprofessoren, einem Unternehmer, der einen Pfarrer kauft, einem Baron, der für seinen Sohn einen Doktortitel erwerben will und anderen auffällig gewordenen Zeitgenossen. Obgleich die Geschichten auf den ersten Blick kaum zu glauben sind, haben sie meist einen realistischen Kern. Mit Schmunzeln und Augenzwinkern vermittelt der Autor, dass Alltägliches und Fiktion mitunter nahe beieinander liegen und bereits der Alltag satiretauglich ist.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Islam und Mystik bei Barbara Frischmuth

Islam und Mystik bei Barbara Frischmuth von Polat-Menke,  Selma
Barbara Frischmuth vermittelt wie kaum eine andere Autorin den Islam auf epische Weise: In ihren Romanen stößt Orient auf Okzident, äußert sich durch das Leben, Lieben und Leiden der Protagonisten vor allem die Mystik des Alevitentums. Selma Polat-Menke liefert in der vorliegenden Studie eine gründliche Analyse der Darstellung des Islam in Frischmuths Romanen. Solch eine Entschlüsselung birgt Chancen über das epistemische Interesse hinaus: Frischmuths Werk – das zeigt insbesondere das abschließende Kapitel dieses Buches – regt zu einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Islam an und kann so als Ausgangspunkt für interreligiöses Lernen dienen.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Geheimnisse des Christentums – Vom verborgenen Wissen alter Bilder

Geheimnisse des Christentums – Vom verborgenen Wissen alter Bilder von Schoof,  Renate
Die christliche Bilderwelt neu entdecken. In christlichen Bildern steckt viel verborgenes und längst vergessenes Wissen über Gott, Mensch und Welt, verpackt in Gleichnissen und Symbolen. Sobald wir die Werke unter einem veränderten religiösen Blickwinkel anschauen, fangen sie an, neu zu uns zu sprechen. Etwa wenn Renate Schoof die Weihnachtsgeschichte als innerseelisches Geschehen und als 'Herzöffnung' deutet. So fördert sie in ihrem Buch Ungeahntes und Erstaunliches zutage, macht Lust aufs Entdecken und führt scheinbar Gegensätzliches zusammen. Ein wichtiges Buch, das abseits traditioneller Sehgewohnheiten zu neuen Einsichten verhilft. Ein erfrischend anderer Blick auf das Christentum. Mit zahlreichen Beispielen aus der bildenden Kunst
Aktualisiert: 2018-07-10
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