Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf - und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf - und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.
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Judith Butler fasziniert und verstört, ihr Werk ist gleichermaßen prägend, irritierend und herausfordernd. Diese Spannung findet sich auch deutlich in der Theologie: Für die einen ist ihre Gendertheorie ebenso bedeutsam wie ihre Öffentlichkeitstheorie, ihre Einlassungen zur Verkörperung der Versammlung, ihr Subjektdenken und ihre Reflexionen über Anerkennung. Die anderen scheinen abgestoßen durch ihren Kritikbegriff und ihre Delegitimierung überkommener Ordnungen, die mitunter als massive Kirchenkritik aufgefasst wird.
Die Beiträge des interdisziplinären Bandes gehen grundsätzlicher den theologischen Rezeptionsmöglichkeiten und -grenzen der Butler'schen Philosophie im Spiegel der theologischen Einzeldisziplinen nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Judith Butler fasziniert und verstört, ihr Werk ist gleichermaßen prägend, irritierend und herausfordernd. Diese Spannung findet sich auch deutlich in der Theologie: Für die einen ist ihre Gendertheorie ebenso bedeutsam wie ihre Öffentlichkeitstheorie, ihre Einlassungen zur Verkörperung der Versammlung, ihr Subjektdenken und ihre Reflexionen über Anerkennung. Die anderen scheinen abgestoßen durch ihren Kritikbegriff und ihre Delegitimierung überkommener Ordnungen, die mitunter als massive Kirchenkritik aufgefasst wird.
Die Beiträge des interdisziplinären Bandes gehen grundsätzlicher den theologischen Rezeptionsmöglichkeiten und -grenzen der Butler'schen Philosophie im Spiegel der theologischen Einzeldisziplinen nach.
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Judith Butler fasziniert und verstört, ihr Werk ist gleichermaßen prägend, irritierend und herausfordernd. Diese Spannung findet sich auch deutlich in der Theologie: Für die einen ist ihre Gendertheorie ebenso bedeutsam wie ihre Öffentlichkeitstheorie, ihre Einlassungen zur Verkörperung der Versammlung, ihr Subjektdenken und ihre Reflexionen über Anerkennung. Die anderen scheinen abgestoßen durch ihren Kritikbegriff und ihre Delegitimierung überkommener Ordnungen, die mitunter als massive Kirchenkritik aufgefasst wird.
Die Beiträge des interdisziplinären Bandes gehen grundsätzlicher den theologischen Rezeptionsmöglichkeiten und -grenzen der Butler'schen Philosophie im Spiegel der theologischen Einzeldisziplinen nach.
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Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf - und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.
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Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf - und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Judith Butler und Michel Foucault haben der katholischen Theologie wesentliche Einsichten zu vermitteln, denn sie betonen - mit je eigener Schwerpunktsetzung - die Notwendigkeit einer genauen Machtanalyse. Dabei wird dem Gender und damit dem Körper, insbesondere auch in der sprachlosen Performativität, ein angemessener Raum gegeben. So kann Freiheit als Grundlage kreativen und kritischen menschlichen Handelns gedacht und für die Theologie umgesetzt werden. Die Problematiken dieser Themen innerhalb des katholischen Diskursraumes sind einerseits aktuell, andererseits haben sie eine Entstehungs- wie Rezeptionsgeschichte.
Die Theologin und Dogmatikerin Gunda Werner erkundet, wie die Genderdiskurse zur Prägung des Subjektes Judith Butlers und Michel Foucaults Diskurskonzept der Parrhesia, des Wahrsprechens, für eine Theologie der Freiheit fruchtbar gemacht werden können. In mehreren Casestudies zeigt sie, wie die Trias Freiheit - Gender (Körper) - Macht (Kritik) die Kategorien und Strukturelemente einer Theologie der Freiheit bilden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Judith Butler und Michel Foucault haben der katholischen Theologie wesentliche Einsichten zu vermitteln, denn sie betonen - mit je eigener Schwerpunktsetzung - die Notwendigkeit einer genauen Machtanalyse. Dabei wird dem Gender und damit dem Körper, insbesondere auch in der sprachlosen Performativität, ein angemessener Raum gegeben. So kann Freiheit als Grundlage kreativen und kritischen menschlichen Handelns gedacht und für die Theologie umgesetzt werden. Die Problematiken dieser Themen innerhalb des katholischen Diskursraumes sind einerseits aktuell, andererseits haben sie eine Entstehungs- wie Rezeptionsgeschichte.
Die Theologin und Dogmatikerin Gunda Werner erkundet, wie die Genderdiskurse zur Prägung des Subjektes Judith Butlers und Michel Foucaults Diskurskonzept der Parrhesia, des Wahrsprechens, für eine Theologie der Freiheit fruchtbar gemacht werden können. In mehreren Casestudies zeigt sie, wie die Trias Freiheit - Gender (Körper) - Macht (Kritik) die Kategorien und Strukturelemente einer Theologie der Freiheit bilden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Judith Butler und Michel Foucault haben der katholischen Theologie wesentliche Einsichten zu vermitteln, denn sie betonen - mit je eigener Schwerpunktsetzung - die Notwendigkeit einer genauen Machtanalyse. Dabei wird dem Gender und damit dem Körper, insbesondere auch in der sprachlosen Performativität, ein angemessener Raum gegeben. So kann Freiheit als Grundlage kreativen und kritischen menschlichen Handelns gedacht und für die Theologie umgesetzt werden. Die Problematiken dieser Themen innerhalb des katholischen Diskursraumes sind einerseits aktuell, andererseits haben sie eine Entstehungs- wie Rezeptionsgeschichte.
Die Theologin und Dogmatikerin Gunda Werner erkundet, wie die Genderdiskurse zur Prägung des Subjektes Judith Butlers und Michel Foucaults Diskurskonzept der Parrhesia, des Wahrsprechens, für eine Theologie der Freiheit fruchtbar gemacht werden können. In mehreren Casestudies zeigt sie, wie die Trias Freiheit - Gender (Körper) - Macht (Kritik) die Kategorien und Strukturelemente einer Theologie der Freiheit bilden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In spätmodernen Gesellschaften lässt sich im alternativmedizinischen Feld ein fließender Übergangsbereich von Medizin und Religion identifizieren: Heilpraktiker*innen bieten mehr als bloß somatisch-therapeutische Heilung; die Deutungen hinter ihren Angeboten haben einen religionstheoretisch relevanten Überschuss. Paula Stähler liefert mit umfangreichem qualitativ-empirischen Material einen substanziellen Beitrag zu diesem Bereich der Religionsforschung und eröffnet mit ihren Ergebnissen zahlreiche praktisch-theologische Anschlussstellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In spätmodernen Gesellschaften lässt sich im alternativmedizinischen Feld ein fließender Übergangsbereich von Medizin und Religion identifizieren: Heilpraktiker*innen bieten mehr als bloß somatisch-therapeutische Heilung; die Deutungen hinter ihren Angeboten haben einen religionstheoretisch relevanten Überschuss. Paula Stähler liefert mit umfangreichem qualitativ-empirischen Material einen substanziellen Beitrag zu diesem Bereich der Religionsforschung und eröffnet mit ihren Ergebnissen zahlreiche praktisch-theologische Anschlussstellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Kontrastpaar »Zombies und Kirche« schlägt sich teils prominent in der Popkultur nieder: Quality TV-Formate wie The Walking Dead inszenieren die titelgebenden Untoten in christlich-religiösen Kontexten. Daniel Hercenberger nimmt eine theologische Filmanalyse der US-amerikanischen Serien The Walking Dead und Fear the Walking Dead vor und zeigt anhand exemplarischer Szenen und Figuren, wie postmortale Existenzen Säkularisierungsprozesse versinnbildlichen. Die kulturhistorische Betrachtung des figuralen Motivs macht deutlich, dass sich die Figur des Zombies im Besonderen für eine derartige Allegorisierung eignet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Kontrastpaar »Zombies und Kirche« schlägt sich teils prominent in der Popkultur nieder: Quality TV-Formate wie The Walking Dead inszenieren die titelgebenden Untoten in christlich-religiösen Kontexten. Daniel Hercenberger nimmt eine theologische Filmanalyse der US-amerikanischen Serien The Walking Dead und Fear the Walking Dead vor und zeigt anhand exemplarischer Szenen und Figuren, wie postmortale Existenzen Säkularisierungsprozesse versinnbildlichen. Die kulturhistorische Betrachtung des figuralen Motivs macht deutlich, dass sich die Figur des Zombies im Besonderen für eine derartige Allegorisierung eignet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Kontrastpaar »Zombies und Kirche« schlägt sich teils prominent in der Popkultur nieder: Quality TV-Formate wie The Walking Dead inszenieren die titelgebenden Untoten in christlich-religiösen Kontexten. Daniel Hercenberger nimmt eine theologische Filmanalyse der US-amerikanischen Serien The Walking Dead und Fear the Walking Dead vor und zeigt anhand exemplarischer Szenen und Figuren, wie postmortale Existenzen Säkularisierungsprozesse versinnbildlichen. Die kulturhistorische Betrachtung des figuralen Motivs macht deutlich, dass sich die Figur des Zombies im Besonderen für eine derartige Allegorisierung eignet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Judith Butler fasziniert und verstört, ihr Werk ist gleichermaßen prägend, irritierend und herausfordernd. Diese Spannung findet sich auch deutlich in der Theologie: Für die einen ist ihre Gendertheorie ebenso bedeutsam wie ihre Öffentlichkeitstheorie, ihre Einlassungen zur Verkörperung der Versammlung, ihr Subjektdenken und ihre Reflexionen über Anerkennung. Die anderen scheinen abgestoßen durch ihren Kritikbegriff und ihre Delegitimierung überkommener Ordnungen, die mitunter als massive Kirchenkritik aufgefasst wird.
Die Beiträge des interdisziplinären Bandes gehen grundsätzlicher den theologischen Rezeptionsmöglichkeiten und -grenzen der Butler'schen Philosophie im Spiegel der theologischen Einzeldisziplinen nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Judith Butler fasziniert und verstört, ihr Werk ist gleichermaßen prägend, irritierend und herausfordernd. Diese Spannung findet sich auch deutlich in der Theologie: Für die einen ist ihre Gendertheorie ebenso bedeutsam wie ihre Öffentlichkeitstheorie, ihre Einlassungen zur Verkörperung der Versammlung, ihr Subjektdenken und ihre Reflexionen über Anerkennung. Die anderen scheinen abgestoßen durch ihren Kritikbegriff und ihre Delegitimierung überkommener Ordnungen, die mitunter als massive Kirchenkritik aufgefasst wird.
Die Beiträge des interdisziplinären Bandes gehen grundsätzlicher den theologischen Rezeptionsmöglichkeiten und -grenzen der Butler'schen Philosophie im Spiegel der theologischen Einzeldisziplinen nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Religion existiert nicht im luftleeren Raum. Sie ist gebunden an Orte und Gebäude, lokale Gepflogenheiten und regionale Mentalitäten. Auch die vermeintlich säkulare Stadt erweist sich bei näherer Betrachtung als religiös geprägter Raum. Kirchtürme und Minarette sind weithin sichtbare Manifestationen von Transzendenz. Umgekehrt schreiben sich die Materialität des Stadtraums, seine soziale Schichtung und kulturelle Diversität in das religiöse Leben ein. In einer qualitativ-empirischen Untersuchung neuer Stadtquartiere beschreiben die Autor*innen Prozesse und Strukturen der Verräumlichung von Religion im urbanen Raum und interpretieren diese vor dem Hintergrund aktueller sozialwissenschaftlicher Debatten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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