Dieses Buch widmet sich dem detektivischen Selbstverständnis der Geschichtswissenschaft und der Beziehung von Historik, Kriminalistik, Geschichtsschreibung und Kriminalliteratur. Während sich Historiker nach der Einführung des vollgültigen Indizienbeweises im 19. Jahrhundert als Untersuchungsrichter verstehen konnten, wird im 20. Jahrhundert der Detektiv zum literarischen Vorbild historiographischer Forschungspraktiken. Zunehmend übernehmen jetzt auch Krimi-Detektive historische Ermittlungen: Am Beispiel britischer, französischer und deutscher Krimis über den Nationalsozialismus widmet sich diese Untersuchung den Konsequenzen der Darstellung von Geschichte als Kriminalroman.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Buch widmet sich dem detektivischen Selbstverständnis der Geschichtswissenschaft und der Beziehung von Historik, Kriminalistik, Geschichtsschreibung und Kriminalliteratur. Während sich Historiker nach der Einführung des vollgültigen Indizienbeweises im 19. Jahrhundert als Untersuchungsrichter verstehen konnten, wird im 20. Jahrhundert der Detektiv zum literarischen Vorbild historiographischer Forschungspraktiken. Zunehmend übernehmen jetzt auch Krimi-Detektive historische Ermittlungen: Am Beispiel britischer, französischer und deutscher Krimis über den Nationalsozialismus widmet sich diese Untersuchung den Konsequenzen der Darstellung von Geschichte als Kriminalroman.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ist Geschlecht eine der Metakategorien geschichtswissenschaftlicher Forschung, die integriert in jeder Analyse zu berücksichtigen ist? Oder sind separierte, das Geschlecht isolierende und fokussierende Zugangsweisen nach wie vor legitim - ja sogar notwendig, um Geschlecht (wieder) in die Geschichte einzuschreiben?
Der Band geht anhand aktueller Forschungsprojekte aus historisch arbeitenden Disziplinen der Frage nach, wie die Kategorie »Geschlecht« zurzeit untersucht wird und welche spezifischen Probleme und Vorzüge mit den unterschiedlichen Zugriffsweisen verbunden sind. Methodische und (meta-)theoretische Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ist Geschlecht eine der Metakategorien geschichtswissenschaftlicher Forschung, die integriert in jeder Analyse zu berücksichtigen ist? Oder sind separierte, das Geschlecht isolierende und fokussierende Zugangsweisen nach wie vor legitim - ja sogar notwendig, um Geschlecht (wieder) in die Geschichte einzuschreiben?
Der Band geht anhand aktueller Forschungsprojekte aus historisch arbeitenden Disziplinen der Frage nach, wie die Kategorie »Geschlecht« zurzeit untersucht wird und welche spezifischen Probleme und Vorzüge mit den unterschiedlichen Zugriffsweisen verbunden sind. Methodische und (meta-)theoretische Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Globalgeschichte ist derzeit eines der dynamischsten Felder der Geschichtswissenschaft. In den Geistes- und Sozialwissenschaften gehört die Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) zu den gefragtesten Theorieangeboten. Dieser Band prüft Globalgeschichte und Akteur-Netzwerk-Theorie auf Kompatibilität und verbindet sie miteinander. Die Beiträge zeigen, wie die theoretischen Annahmen und Methoden Bruno Latours, dem prominentesten Vertreter der Akteur-Netzwerk-Theorie, zur Erneuerung und Schärfung des Profils der Globalgeschichte beitragen können. Ausgegangen wird nicht von einer allmächtigen Kraft namens Globalisierung. Gefragt wird stattdessen nach Menschen und Techniken, die weitreichende Netzwerke zu bilden imstande waren. Die Beiträger_innen liefern Antworten auf die Frage, welche Akteure welches Phänomen globalisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Globalgeschichte ist derzeit eines der dynamischsten Felder der Geschichtswissenschaft. In den Geistes- und Sozialwissenschaften gehört die Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) zu den gefragtesten Theorieangeboten. Dieser Band prüft Globalgeschichte und Akteur-Netzwerk-Theorie auf Kompatibilität und verbindet sie miteinander. Die Beiträge zeigen, wie die theoretischen Annahmen und Methoden Bruno Latours, dem prominentesten Vertreter der Akteur-Netzwerk-Theorie, zur Erneuerung und Schärfung des Profils der Globalgeschichte beitragen können. Ausgegangen wird nicht von einer allmächtigen Kraft namens Globalisierung. Gefragt wird stattdessen nach Menschen und Techniken, die weitreichende Netzwerke zu bilden imstande waren. Die Beiträger_innen liefern Antworten auf die Frage, welche Akteure welches Phänomen globalisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeiterfahrung gehört zu den Grundgegebenheiten des Menschseins. Der Mensch erfährt Zeit im Wandel seiner Welt und in den Tiefen seiner Selbst, als Fluch der Natur und als Leistung seines Geistes. Er kann die Zeit nicht so lassen, wie sie ihm geschieht, und er kann sich doch nicht bei dem beruhigen, was er mit ihr macht. Indem er sich kulturell deutend mit ihr auseinander setzt, erhebt er sich über die Zeit, versucht sie zu bannen und zu beherrschen, aber immer bleibt er ihrem Wandel unterworfen.
Interdisziplinär gehen in diesem Band Philosophen, Historiker, Ethnologen, Juristen, Kulturwissenschaftler, Kunsthistoriker und Museumsfachleute der Frage nach, wie dies geschieht. Neben einem systematisch-theoretischen Teil, der den Grundlagen von Zeitdeutungen nachspürt, wird anhand von ethnologischen Fallstudien, historischen Untersuchungen und Gegenwartsanalysen gezeigt, wie divergierende Zeitdimensionen kompatibel gemacht werden, wie Zeitkonzepte sinnbildend wirken und wie Zeitdeutungen sich repräsentieren.
Das Buch gibt also einen breiten Überblick über die Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Zeitwahrnehmungen und Zeitdeutungen in verschiedenen Epochen und Kulturen, und zugleich auch einen Überblick darüber, welchen Beitrag die Kulturwissenschaften zur Zeitdeutung leisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeiterfahrung gehört zu den Grundgegebenheiten des Menschseins. Der Mensch erfährt Zeit im Wandel seiner Welt und in den Tiefen seiner Selbst, als Fluch der Natur und als Leistung seines Geistes. Er kann die Zeit nicht so lassen, wie sie ihm geschieht, und er kann sich doch nicht bei dem beruhigen, was er mit ihr macht. Indem er sich kulturell deutend mit ihr auseinander setzt, erhebt er sich über die Zeit, versucht sie zu bannen und zu beherrschen, aber immer bleibt er ihrem Wandel unterworfen.
Interdisziplinär gehen in diesem Band Philosophen, Historiker, Ethnologen, Juristen, Kulturwissenschaftler, Kunsthistoriker und Museumsfachleute der Frage nach, wie dies geschieht. Neben einem systematisch-theoretischen Teil, der den Grundlagen von Zeitdeutungen nachspürt, wird anhand von ethnologischen Fallstudien, historischen Untersuchungen und Gegenwartsanalysen gezeigt, wie divergierende Zeitdimensionen kompatibel gemacht werden, wie Zeitkonzepte sinnbildend wirken und wie Zeitdeutungen sich repräsentieren.
Das Buch gibt also einen breiten Überblick über die Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Zeitwahrnehmungen und Zeitdeutungen in verschiedenen Epochen und Kulturen, und zugleich auch einen Überblick darüber, welchen Beitrag die Kulturwissenschaften zur Zeitdeutung leisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeiterfahrung gehört zu den Grundgegebenheiten des Menschseins. Der Mensch erfährt Zeit im Wandel seiner Welt und in den Tiefen seiner Selbst, als Fluch der Natur und als Leistung seines Geistes. Er kann die Zeit nicht so lassen, wie sie ihm geschieht, und er kann sich doch nicht bei dem beruhigen, was er mit ihr macht. Indem er sich kulturell deutend mit ihr auseinander setzt, erhebt er sich über die Zeit, versucht sie zu bannen und zu beherrschen, aber immer bleibt er ihrem Wandel unterworfen.
Interdisziplinär gehen in diesem Band Philosophen, Historiker, Ethnologen, Juristen, Kulturwissenschaftler, Kunsthistoriker und Museumsfachleute der Frage nach, wie dies geschieht. Neben einem systematisch-theoretischen Teil, der den Grundlagen von Zeitdeutungen nachspürt, wird anhand von ethnologischen Fallstudien, historischen Untersuchungen und Gegenwartsanalysen gezeigt, wie divergierende Zeitdimensionen kompatibel gemacht werden, wie Zeitkonzepte sinnbildend wirken und wie Zeitdeutungen sich repräsentieren.
Das Buch gibt also einen breiten Überblick über die Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Zeitwahrnehmungen und Zeitdeutungen in verschiedenen Epochen und Kulturen, und zugleich auch einen Überblick darüber, welchen Beitrag die Kulturwissenschaften zur Zeitdeutung leisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geht es um das Alleinstellungsmerkmal der Museen in der Bildungslandschaft, taucht regelmäßig das Schlagwort der »Aura« von ausgestellten Originalen auf. Unklar bleibt jedoch, was genau damit gemeint ist, was diese »Aura« austrägt und ob tatsächlich jeder in der Lage ist, sie auch zu »spüren«. Roman Weindl zeigt anhand einer eingehenden Betrachtung der Begriffe Aura, Originalität und Authentizität auf, inwiefern die These von der »Aura des Originals« problematisch ist. Auf Basis einer interessentheoretischen und semiotischen Konzeption von Authentizität geht er in einem Experiment der Frage nach, ob Originale in Museumsausstellungen von den Besucher_innen als interessanter wahrgenommen werden als Nachbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geht es um das Alleinstellungsmerkmal der Museen in der Bildungslandschaft, taucht regelmäßig das Schlagwort der »Aura« von ausgestellten Originalen auf. Unklar bleibt jedoch, was genau damit gemeint ist, was diese »Aura« austrägt und ob tatsächlich jeder in der Lage ist, sie auch zu »spüren«. Roman Weindl zeigt anhand einer eingehenden Betrachtung der Begriffe Aura, Originalität und Authentizität auf, inwiefern die These von der »Aura des Originals« problematisch ist. Auf Basis einer interessentheoretischen und semiotischen Konzeption von Authentizität geht er in einem Experiment der Frage nach, ob Originale in Museumsausstellungen von den Besucher_innen als interessanter wahrgenommen werden als Nachbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geht es um das Alleinstellungsmerkmal der Museen in der Bildungslandschaft, taucht regelmäßig das Schlagwort der »Aura« von ausgestellten Originalen auf. Unklar bleibt jedoch, was genau damit gemeint ist, was diese »Aura« austrägt und ob tatsächlich jeder in der Lage ist, sie auch zu »spüren«. Roman Weindl zeigt anhand einer eingehenden Betrachtung der Begriffe Aura, Originalität und Authentizität auf, inwiefern die These von der »Aura des Originals« problematisch ist. Auf Basis einer interessentheoretischen und semiotischen Konzeption von Authentizität geht er in einem Experiment der Frage nach, ob Originale in Museumsausstellungen von den Besucher_innen als interessanter wahrgenommen werden als Nachbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Rassenanthropologe Henning von Rittersdorf ist eine fiktive Gestalt. Aber es hätte ihn geben können. Er ist der Idealtypus eines deutschen Wissenschaftlers, der durch drei politische Systeme hindurchmäandert ist, sich mühelos in das »Dritte Reich« eingefügt und kaum mühevoller wieder herausgefunden hat. 1969 legte er eine Dokumentensammlung als Beweis vor, dass er stets ein Wissenschaftler gewesen sei, der nur der »Sache« gedient habe, »missbraucht« durch die Nationalsozialisten. Doch durch Streichungen, Kommentare und Randbemerkungen verlor er die Deutungshoheit über sein Material und bestätigte ungewollt seine tiefgehende Verstrickung in den Nationalsozialismus.
Thomas Etzemüller bietet eine lebendige, doku-fiktionale Innensicht aus dem Leben eines Rassenanthropologen. Und macht deutlich, wie romanhaft die zugrunde liegende Realität gewesen ist — gleichwohl sie fürchterliche, reale Effekte gezeitigt hat.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Deutschland genießt die Ideengeschichte ein so hohes Ansehen wie schon seit Langem nicht mehr. Mit der steigenden Popularität wird eine klärende Bestandsaufnahme des eigenen Methodenhaushaltes dringlich - ebenso steht eine Standortbestimmung innerhalb der Geschichtswissenschaft aus.
Die Beiträger_innen des Bandes - darunter Quentin Skinner - untersuchen, an welche Traditionen die moderne ideengeschichtliche Forschung anknüpfen kann und welche bisher unerforschten Perspektiven sich ihr eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert.
Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Entgegen anderslautenden Prognosen ist die Begriffsgeschichte heute aktueller denn je. Ihre Relevanz verdankt sie, so die These dieses interdisziplinären Bandes, einer Entwicklung, durch die sie sich aus der Bindung an die großen Schulen und Theorien des 20. Jahrhunderts befreit hat, um ihre Vorgehensweise konsequent an der Heterogenität ihres Materials auszurichten und sich damit ihrer eigentlichen Aufgabe zu widmen: der Erforschung der das Wissen strukturierenden Begriffssemantiken und ihrer Wanderungsbewegungen zwischen den unterschiedlichsten Disziplinen der Natur- und Geisteswissenschaften. Die vorliegenden Studien, u.a. zu Begriffen wie Funktion, Katastrophe, Triebfeder und Pfropfen, belegen einmal mehr die Leistungsfähigkeit dieses Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Entgegen anderslautenden Prognosen ist die Begriffsgeschichte heute aktueller denn je. Ihre Relevanz verdankt sie, so die These dieses interdisziplinären Bandes, einer Entwicklung, durch die sie sich aus der Bindung an die großen Schulen und Theorien des 20. Jahrhunderts befreit hat, um ihre Vorgehensweise konsequent an der Heterogenität ihres Materials auszurichten und sich damit ihrer eigentlichen Aufgabe zu widmen: der Erforschung der das Wissen strukturierenden Begriffssemantiken und ihrer Wanderungsbewegungen zwischen den unterschiedlichsten Disziplinen der Natur- und Geisteswissenschaften. Die vorliegenden Studien, u.a. zu Begriffen wie Funktion, Katastrophe, Triebfeder und Pfropfen, belegen einmal mehr die Leistungsfähigkeit dieses Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gegenwartskunst, die sich mit zeitgeschichtlichen Ereignissen beschäftigt, ist häufig an einer Dekonstruktion und Erweiterung der Geschichte interessiert. Mit Fokus auf Hiwa K und Petrit Halilaj, deren Arbeiten kriegsbedingte Gewalt thematisieren, untersucht Julia Wolf das Potential von Kunst, in die Geschichtsschreibung einzugreifen. Die beiden Künstler nutzen erinnerungspolitische, postkoloniale und postmigrantische Perspektiven, um vorherrschende Erzählungen einer Gegenwartsbestimmung zu unterziehen. Damit imaginieren sie Geschichte(n) im Sinne der Re-Visioning Histories über die Grenzen des bereits Verständlichen hinaus und zeigen das geschichtspolitische Potential zeitgenössischer Kunst auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gegenwartskunst, die sich mit zeitgeschichtlichen Ereignissen beschäftigt, ist häufig an einer Dekonstruktion und Erweiterung der Geschichte interessiert. Mit Fokus auf Hiwa K und Petrit Halilaj, deren Arbeiten kriegsbedingte Gewalt thematisieren, untersucht Julia Wolf das Potential von Kunst, in die Geschichtsschreibung einzugreifen. Die beiden Künstler nutzen erinnerungspolitische, postkoloniale und postmigrantische Perspektiven, um vorherrschende Erzählungen einer Gegenwartsbestimmung zu unterziehen. Damit imaginieren sie Geschichte(n) im Sinne der Re-Visioning Histories über die Grenzen des bereits Verständlichen hinaus und zeigen das geschichtspolitische Potential zeitgenössischer Kunst auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gegenwartskunst, die sich mit zeitgeschichtlichen Ereignissen beschäftigt, ist häufig an einer Dekonstruktion und Erweiterung der Geschichte interessiert. Mit Fokus auf Hiwa K und Petrit Halilaj, deren Arbeiten kriegsbedingte Gewalt thematisieren, untersucht Julia Wolf das Potential von Kunst, in die Geschichtsschreibung einzugreifen. Die beiden Künstler nutzen erinnerungspolitische, postkoloniale und postmigrantische Perspektiven, um vorherrschende Erzählungen einer Gegenwartsbestimmung zu unterziehen. Damit imaginieren sie Geschichte(n) im Sinne der Re-Visioning Histories über die Grenzen des bereits Verständlichen hinaus und zeigen das geschichtspolitische Potential zeitgenössischer Kunst auf.
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