Zeichnungen zu Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ – Band II

Zeichnungen zu Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ – Band II von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Mit einer Schiffsreise auf der Oder beginnt Fontanes Entdeckungstour durchs Oderland. Heute wieder machbar, da die Oder als Grenzfluss ihren Schrecken verloren hat und jedermann zugänglich ist. Ein Exkurs übers Oderbruch mit seiner wechselhaften Geschichte folgt. Eine reizvolle Aufgabe, den Spuren Fontanes zu folgen, entdeckt man doch noch viele andere Querverweise auf den Dichter – immerhin spielt hier sein erster Krimi „Unterm Birnbaum“. Viel Raum widmet Fontane der Märkischen Schweiz sowie dem Hochplateau des Barnim, vertieft sich in die Familiengeschichte alter, märkischer Adelsgeschlechter, steuert kurze Anekdoten über prominente Besucher bei und findet auch Erstaunliches über die seltsamen Geister zwischen Himmel und Erde, die nicht jedem sichtbar sind. Ein Abstecher in die Neumark, dem heute im polnischen Staatsgebiet liegenden Einzugsbereich der Warthe, bildet einen dritten Abschnitt. Auch hier ist es dem modernen Reisenden wieder möglich, den Spuren Fontanes zu folgen. Ganz unproblematisch kann man die Grenze passieren - das moderne Europa macht's möglich.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band III

Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band III von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Fontane taucht ab in die Frühzeit der Mark Brandenburg, als noch Slawen die weiten Ebenen bevölkerten, macht Spuren sichtbar, die inzwischen fast verschwunden sind. Eine reizvolle Aufgabe, sich mit unbekannten Göttern und Heiligtümern zu beschäftigen, die den Zeichner in diverse Museen führte, von deren Vorhandensein er nichts ahnte. Ebenfalls die Spurensuche im Schatten alter backsteinerner Klosterruinen. Das Wirken der Zisterzienser in der Mark und ihre Hinterlassenschaften bilden einen zweiten Schwerpunkt, bevor es ins eigentliche Havelland geht. Wir begegnen der Weißen Frau, einem populären Gespenst, erleben die Luchgeister und durchkreuzen das Große Havelländische Luch. Fontane fasst das Havelland deutlich größer als wir heutzutage. Er erforscht den Oberlauf der Havel mit Oranienburg und Tegel, beobachtet die berühmten Havelschwäne und erinnert an die Moosköppe, uralte Karpfen im Schlossteich zu Charlottenburg, heute im Herzen der Hauptstadt gelegen und nur schwerlich als brandenburgische Landschaft noch erkennbar. Auch die direkte Umgebung Potsdams ist heute fast nicht mehr in ihrer Abgeschiedenheit zu erleben. Alles wandelt sich eben ...
Aktualisiert: 2019-04-02
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Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band IV

Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band IV von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Natürlich, Spreeland und Spreewald werden gern gleichgesetzt – dabei gibt es doch weitaus mehr, was dazugehört. Zum Beispiel die Gegend um den Scharmützelsee mit ihren Dörfern und Schlössern. Fontanes Interesse an dem Spreeland beschränkte sich nicht nur auf die bekannten Kernbereiche. Für ihn zählt die Wendische Spree, die wir nur noch als Dahme kennen, ebenfalls dazu. Wieder ist eine Schiffsreise der Aufhänger für die Erkundung des heutigen Dahmelandes. Viel ist noch geblieben von dem Zauber der Gegend. Egal ob auf und um den Müggelsee, entlang der Dahmeseen oder dem heutigen Berliner Stadtbezirk Köpenick – es macht Spaß, ihm zu folgen und mit demselben Erstaunen die Landschaft zu entdecken, die auch heute noch viele Ausflügler in den Bann zieht. Der Maler und Graphiker Thomas Lünser ist ein Fontane-Liebhaber. Die Idee, Fontanes Wanderungen zu illustrieren, kam ihm bei seinen Touren quer durch Brandenburg. Überall stieß er auf die von Theodor Fontane beschriebenen Landschaften, Schlösser und Dörfer. Dass Fontanes Wanderungen Zeitreisen sind, erschloss sich ihm beim genauen Lesen der Kapitel. Fontane taucht ein in die Brandenburger Frühzeit, lässt seine Leser teilhaben an den mittelalterlichen Fehden der Raubritter, nimmt sie mit in die klösterliche Welt der Zisterziensermönche, forscht über die alten Slawen und entdeckt längst vergessene Persönlichkeiten wieder. Eine reizvolle Aufgabe für einen Illustrator. Die alten Wege des märkischen Dichters erneut zu beschreiten, nachzuschauen, was noch vorhanden ist und in alten Archiven und Galerien herumzustöbern, um eine Idee vom Aussehen der Fontaneschen Helden zu bekommen – das waren reizvolle Impulse für ihn, selber zum Stift zu greifen und auf Papier festzuhalten, was die Faszination der Fontane-Texte bis heute noch ausmacht. Brandenburg ist eine ungewöhnlich reiche Landschaft voller geschichtsträchtiger Orte und durchtränkt vom Geiste vieler Persönlichkeiten, deren Taten bis heute nachwirken. Eine Spurensuche, die viele Skizzenblöcke füllt und nun als Buch vorliegt.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band VI

Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band VI von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Ein Sammelsurium - der Band ist eigentlich kein wirklicher Bestandteil der »Wanderungen« mehr. Erst nach dem Tode Fontanes veröffentlicht, umfasst er Fragmente, Aufsätze und Texte, die Fontane nicht mehr beendet hatte. Daher auch der Untertitel »Eine Nachlese«. Dennoch reizvoll, auch diese Texte zu illustrieren, zumal hier wieder viel Historisches zu erkunden war. Blättern in alten Chroniken, Besuche in Museen und sonstige Recherchen waren notwendig, um all die Persönlichkeiten zu finden, die Fontane beschrieb. Auch Ausflüge gehörten natürlich wieder mit dazu: noch mal in den Spreewald, noch mal ins Ruppiner Land, in den Fläming und in die Mittelmark. Letztendlich noch ein Exkurs über die Berliner und deren Eigenheiten runden den Band ab. Wieder war es eine große Freude, passende Bilder für die Texte zu zeichnen. Wieder gab es viel Interessantes und Neues zu entdecken. Der Maler und Graphiker Thomas Lünser ist ein Fontane-Liebhaber. Die Idee, Fontanes Wanderungen zu illustrieren, kam ihm bei seinen Touren quer durch Brandenburg. Überall stieß er auf die von Theodor Fontane beschriebenen Landschaften, Schlösser und Dörfer. Dass Fontanes Wanderungen Zeitreisen sind, erschloss sich ihm beim genauen Lesen der Kapitel. Fontane taucht ein in die Brandenburger Frühzeit, lässt seine Leser teilhaben an den mittelalterlichen Fehden der Raubritter, nimmt sie mit in die klösterliche Welt der Zisterziensermönche, forscht über die alten Slawen und entdeckt längst vergessene Persönlichkeiten wieder. Eine reizvolle Aufgabe für einen Illustrator. Die alten Wege des märkischen Dichters erneut zu beschreiten, nachzuschauen, was noch vorhanden ist und in alten Archiven und Galerien herumzustöbern, um eine Idee vom Aussehen der Fontaneschen Helden zu bekommen – das waren reizvolle Impulse für ihn, selber zum Stift zu greifen und auf Papier festzuhalten, was die Faszination der Fontane-Texte bis heute noch ausmacht. Brandenburg ist eine ungewöhnlich reiche Landschaft voller geschichtsträchtiger Orte und durchtränkt vom Geiste vieler Persönlichkeiten, deren Taten bis heute nachwirken. Eine Spurensuche, die viele Skizzenblöcke füllt und nun als Buch vorliegt.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Zeichnungen zu Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ – Band I

Zeichnungen zu Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ – Band I von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Die Grafschaft Ruppin umfasst mehr als nur das Ruppiner Land. Natürlich, der Ruppiner See mit seinen Dörfern, der alten Garnisonsstadt Neuruppin und den etwas kauzigen Bewohnern bildet den Mittelpunkt des Bandes. Die Rheinsberger Gegend mit dem sagenhaften Stechlinsee, dem Hofstaat des preußischen Prinzen Heinrich und die abgelegenen Dörfer der Ruppiner Schweiz bilden einen zweiten Kern der Fontaneschen Reisen durch die Grafschaft. Seinen Wegen zu folgen, war nicht immer einfach und leicht. Manche Wege sind heutzutage nur noch versteckte Waldwege, andere durch Begradigungen fast verschwunden. Die Orte und Landschaften existieren jedoch noch, manche sogar noch fast im Aussehen wie damals. Abstecher ins Wustrauer Luch, das Dossebruch und in die Gegend um Gransee (heute Oberhavel) sowie ins Heideland zwischen Wittstock und Rheinsberg, welches dank der langen, militärischen Nutzung bis heute noch seinen archaischen Charakter bewahrt hat, vervollständigen den Band. Mit etwas Fantasie kann man die Helden Fontanes noch heute inmitten der teils verfallenen, teils wieder hergestellten Gutshäuser herumspazieren sehen.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band VI

Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band VI von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Ein Sammelsurium - der Band ist eigentlich kein wirklicher Bestandteil der »Wanderungen« mehr. Erst nach dem Tode Fontanes veröffentlicht, umfasst er Fragmente, Aufsätze und Texte, die Fontane nicht mehr beendet hatte. Daher auch der Untertitel »Eine Nachlese«. Dennoch reizvoll, auch diese Texte zu illustrieren, zumal hier wieder viel Historisches zu erkunden war. Blättern in alten Chroniken, Besuche in Museen und sonstige Recherchen waren notwendig, um all die Persönlichkeiten zu finden, die Fontane beschrieb. Auch Ausflüge gehörten natürlich wieder mit dazu: noch mal in den Spreewald, noch mal ins Ruppiner Land, in den Fläming und in die Mittelmark. Letztendlich noch ein Exkurs über die Berliner und deren Eigenheiten runden den Band ab. Wieder war es eine große Freude, passende Bilder für die Texte zu zeichnen. Wieder gab es viel Interessantes und Neues zu entdecken.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band V

Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band V von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Fünf Schlösser – fünf Kapitel. Eine Zeitreise, die Fontane mit diesem Band unternahm. Auf den Spuren der alten Raubritter nimmt er uns mit in die Prignitz, lässt die unruhigen Jahre der Quitzows und der Putlitz' zum Ende des IV. Jahrhunderts wieder aufleben. Vieles aus der damaligen Zeit existiert nur noch als kärgliche Ruine, manches ist ganz verschwunden. Schloss Plaue an der Havel sah schon bessere Zeiten. Heute fast vergessen, führt es ein stilles Dasein. Ebenfalls Schloss Hoppenrade im Löwenberger Land. Beide Schlösser stehen noch, doch es braucht etwas Fantasie, sie wieder zu beleben. Schloss Liebenberg hingegen ist wie Phönix aus der Asche entstiegen und glänzt heute schöner als je zuvor. Die Spurensuche im ehemaligen Grenzgebiet zwischen dem alten Westberlin und der verschwundenen DDR erwies sich als besonders schwierig. Von Schloss Dreilinden blieben nur noch zwei Linden und ein paar Grabsteine. Der Maler und Graphiker Thomas Lünser ist ein Fontane-Liebhaber. Die Idee, Fontanes Wanderungen zu illustrieren, kam ihm bei seinen Touren quer durch Brandenburg. Überall stieß er auf die von Theodor Fontane beschriebenen Landschaften, Schlösser und Dörfer. Dass Fontanes Wanderungen Zeitreisen sind, erschloss sich ihm beim genauen Lesen der Kapitel. Fontane taucht ein in die Brandenburger Frühzeit, lässt seine Leser teilhaben an den mittelalterlichen Fehden der Raubritter, nimmt sie mit in die klösterliche Welt der Zisterziensermönche, forscht über die alten Slawen und entdeckt längst vergessene Persönlichkeiten wieder. Eine reizvolle Aufgabe für einen Illustrator. Die alten Wege des märkischen Dichters erneut zu beschreiten, nachzuschauen, was noch vorhanden ist und in alten Archiven und Galerien herumzustöbern, um eine Idee vom Aussehen der Fontaneschen Helden zu bekommen – das waren reizvolle Impulse für ihn, selber zum Stift zu greifen und auf Papier festzuhalten, was die Faszination der Fontane-Texte bis heute noch ausmacht. Brandenburg ist eine ungewöhnlich reiche Landschaft voller geschichtsträchtiger Orte und durchtränkt vom Geiste vieler Persönlichkeiten, deren Taten bis heute nachwirken. Eine Spurensuche, die viele Skizzenblöcke füllt und nun als Buch vorliegt.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band V

Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band V von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Fünf Schlösser – fünf Kapitel. Eine Zeitreise, die Fontane mit diesem Band unternahm. Auf den Spuren der alten Raubritter nimmt er uns mit in die Prignitz, lässt die unruhigen Jahre der Quitzows und der Putlitz' zum Ende des IV. Jahrhunderts wieder aufleben. Vieles aus der damaligen Zeit existiert nur noch als kärgliche Ruine, manches ist ganz verschwunden. Schloss Plaue an der Havel sah schon bessere Zeiten. Heute fast vergessen, führt es ein stilles Dasein. Ebenfalls Schloss Hoppenrade im Löwenberger Land. Beide Schlösser stehen noch, doch es braucht etwas Fantasie, sie wieder zu beleben. Schloss Liebenberg hingegen ist wie Phönix aus der Asche entstiegen und glänzt heute schöner als je zuvor. Die Spurensuche im ehemaligen Grenzgebiet zwischen dem alten Westberlin und der verschwundenen DDR erwies sich als besonders schwierig. Von Schloss Dreilinden blieben nur noch zwei Linden und ein paar Grabsteine.
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Zeichnungen zu Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ – Band I

Zeichnungen zu Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ – Band I von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Die Grafschaft Ruppin umfasst mehr als nur das Ruppiner Land. Natürlich, der Ruppiner See mit seinen Dörfern, der alten Garnisonsstadt Neuruppin und den etwas kauzigen Bewohnern bildet den Mittelpunkt des Bandes. Die Rheinsberger Gegend mit dem sagenhaften Stechlinsee, dem Hofstaat des preußischen Prinzen Heinrich und die abgelegenen Dörfer der Ruppiner Schweiz bilden einen zweiten Kern der Fontaneschen Reisen durch die Grafschaft. Seinen Wegen zu folgen, war nicht immer einfach und leicht. Manche Wege sind heutzutage nur noch versteckte Waldwege, andere durch Begradigungen fast verschwunden. Die Orte und Landschaften existieren jedoch noch, manche sogar noch fast im Aussehen wie damals. Abstecher ins Wustrauer Luch, das Dossebruch und in die Gegend um Gransee (heute Oberhavel) sowie ins Heideland zwischen Wittstock und Rheinsberg, welches dank der langen, militärischen Nutzung bis heute noch seinen archaischen Charakter bewahrt hat, vervollständigen den Band. Mit etwas Fantasie kann man die Helden Fontanes noch heute inmitten der teils verfallenen, teils wieder hergestellten Gutshäuser herumspazieren sehen.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Zeichnungen zu Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ – Band II

Zeichnungen zu Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ – Band II von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Mit einer Schiffsreise auf der Oder beginnt Fontanes Entdeckungstour durchs Oderland. Heute wieder machbar, da die Oder als Grenzfluss ihren Schrecken verloren hat und jedermann zugänglich ist. Ein Exkurs übers Oderbruch mit seiner wechselhaften Geschichte folgt. Eine reizvolle Aufgabe, den Spuren Fontanes zu folgen, entdeckt man doch noch viele andere Querverweise auf den Dichter – immerhin spielt hier sein erster Krimi „Unterm Birnbaum“. Viel Raum widmet Fontane der Märkischen Schweiz sowie dem Hochplateau des Barnim, vertieft sich in die Familiengeschichte alter, märkischer Adelsgeschlechter, steuert kurze Anekdoten über prominente Besucher bei und findet auch Erstaunliches über die seltsamen Geister zwischen Himmel und Erde, die nicht jedem sichtbar sind. Ein Abstecher in die Neumark, dem heute im polnischen Staatsgebiet liegenden Einzugsbereich der Warthe, bildet einen dritten Abschnitt. Auch hier ist es dem modernen Reisenden wieder möglich, den Spuren Fontanes zu folgen. Ganz unproblematisch kann man die Grenze passieren - das moderne Europa macht's möglich. Der Maler und Graphiker Thomas Lünser ist ein Fontane-Liebhaber. Die Idee, Fontanes Wanderungen zu illustrieren, kam ihm bei seinen Touren quer durch Brandenburg. Überall stieß er auf die von Theodor Fontane beschriebenen Landschaften, Schlösser und Dörfer. Dass Fontanes Wanderungen Zeitreisen sind, erschloss sich ihm beim genauen Lesen der Kapitel. Fontane taucht ein in die Brandenburger Frühzeit, lässt seine Leser teilhaben an den mittelalterlichen Fehden der Raubritter, nimmt sie mit in die klösterliche Welt der Zisterziensermönche, forscht über die alten Slawen und entdeckt längst vergessene Persönlichkeiten wieder. Eine reizvolle Aufgabe für einen Illustrator. Die alten Wege des märkischen Dichters erneut zu beschreiten, nachzuschauen, was noch vorhanden ist und in alten Archiven und Galerien herumzustöbern, um eine Idee vom Aussehen der Fontaneschen Helden zu bekommen – das waren reizvolle Impulse für ihn, selber zum Stift zu greifen und auf Papier festzuhalten, was die Faszination der Fontane-Texte bis heute noch ausmacht. Brandenburg ist eine ungewöhnlich reiche Landschaft voller geschichtsträchtiger Orte und durchtränkt vom Geiste vieler Persönlichkeiten, deren Taten bis heute nachwirken. Eine Spurensuche, die viele Skizzenblöcke füllt und nun als Buch vorliegt.
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Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band IV

Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band IV von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Natürlich, Spreeland und Spreewald werden gern gleichgesetzt – dabei gibt es doch weitaus mehr, was dazugehört. Zum Beispiel die Gegend um den Scharmützelsee mit ihren Dörfern und Schlössern. Fontanes Interesse an dem Spreeland beschränkte sich nicht nur auf die bekannten Kernbereiche. Für ihn zählt die Wendische Spree, die wir nur noch als Dahme kennen, ebenfalls dazu. Wieder ist eine Schiffsreise der Aufhänger für die Erkundung des heutigen Dahmelandes. Viel ist noch geblieben von dem Zauber der Gegend. Egal ob auf und um den Müggelsee, entlang der Dahmeseen oder dem heutigen Berliner Stadtbezirk Köpenick – es macht Spaß, ihm zu folgen und mit demselben Erstaunen die Landschaft zu entdecken, die auch heute noch viele Ausflügler in den Bann zieht. Der Maler und Graphiker Thomas Lünser ist ein Fontane-Liebhaber. Die Idee, Fontanes Wanderungen zu illustrieren, kam ihm bei seinen Touren quer durch Brandenburg. Überall stieß er auf die von Theodor Fontane beschriebenen Landschaften, Schlösser und Dörfer. Dass Fontanes Wanderungen Zeitreisen sind, erschloss sich ihm beim genauen Lesen der Kapitel. Fontane taucht ein in die Brandenburger Frühzeit, lässt seine Leser teilhaben an den mittelalterlichen Fehden der Raubritter, nimmt sie mit in die klösterliche Welt der Zisterziensermönche, forscht über die alten Slawen und entdeckt längst vergessene Persönlichkeiten wieder. Eine reizvolle Aufgabe für einen Illustrator. Die alten Wege des märkischen Dichters erneut zu beschreiten, nachzuschauen, was noch vorhanden ist und in alten Archiven und Galerien herumzustöbern, um eine Idee vom Aussehen der Fontaneschen Helden zu bekommen – das waren reizvolle Impulse für ihn, selber zum Stift zu greifen und auf Papier festzuhalten, was die Faszination der Fontane-Texte bis heute noch ausmacht. Brandenburg ist eine ungewöhnlich reiche Landschaft voller geschichtsträchtiger Orte und durchtränkt vom Geiste vieler Persönlichkeiten, deren Taten bis heute nachwirken. Eine Spurensuche, die viele Skizzenblöcke füllt und nun als Buch vorliegt.
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Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band III

Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band III von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Fontane taucht ab in die Frühzeit der Mark Brandenburg, als noch Slawen die weiten Ebenen bevölkerten, macht Spuren sichtbar, die inzwischen fast verschwunden sind. Eine reizvolle Aufgabe, sich mit unbekannten Göttern und Heiligtümern zu beschäftigen, die den Zeichner in diverse Museen führte, von deren Vorhandensein er nichts ahnte. Ebenfalls die Spurensuche im Schatten alter backsteinerner Klosterruinen. Das Wirken der Zisterzienser in der Mark und ihre Hinterlassenschaften bilden einen zweiten Schwerpunkt, bevor es ins eigentliche Havelland geht. Wir begegnen der Weißen Frau, einem populären Gespenst, erleben die Luchgeister und durchkreuzen das Große Havelländische Luch. Fontane fasst das Havelland deutlich größer als wir heutzutage. Er erforscht den Oberlauf der Havel mit Oranienburg und Tegel, beobachtet die berühmten Havelschwäne und erinnert an die Moosköppe, uralte Karpfen im Schlossteich zu Charlottenburg, heute im Herzen der Hauptstadt gelegen und nur schwerlich als brandenburgische Landschaft noch erkennbar. Auch die direkte Umgebung Potsdams ist heute fast nicht mehr in ihrer Abgeschiedenheit zu erleben. Alles wandelt sich eben ...
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Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band V

Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band V von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Fünf Schlösser – fünf Kapitel. Eine Zeitreise, die Fontane mit diesem Band unternahm. Auf den Spuren der alten Raubritter nimmt er uns mit in die Prignitz, lässt die unruhigen Jahre der Quitzows und der Putlitz' zum Ende des IV. Jahrhunderts wieder aufleben. Vieles aus der damaligen Zeit existiert nur noch als kärgliche Ruine, manches ist ganz verschwunden. Schloss Plaue an der Havel sah schon bessere Zeiten. Heute fast vergessen, führt es ein stilles Dasein. Ebenfalls Schloss Hoppenrade im Löwenberger Land. Beide Schlösser stehen noch, doch es braucht etwas Fantasie, sie wieder zu beleben. Schloss Liebenberg hingegen ist wie Phönix aus der Asche entstiegen und glänzt heute schöner als je zuvor. Die Spurensuche im ehemaligen Grenzgebiet zwischen dem alten Westberlin und der verschwundenen DDR erwies sich als besonders schwierig. Von Schloss Dreilinden blieben nur noch zwei Linden und ein paar Grabsteine. Der Maler und Graphiker Thomas Lünser ist ein Fontane-Liebhaber. Die Idee, Fontanes Wanderungen zu illustrieren, kam ihm bei seinen Touren quer durch Brandenburg. Überall stieß er auf die von Theodor Fontane beschriebenen Landschaften, Schlösser und Dörfer. Dass Fontanes Wanderungen Zeitreisen sind, erschloss sich ihm beim genauen Lesen der Kapitel. Fontane taucht ein in die Brandenburger Frühzeit, lässt seine Leser teilhaben an den mittelalterlichen Fehden der Raubritter, nimmt sie mit in die klösterliche Welt der Zisterziensermönche, forscht über die alten Slawen und entdeckt längst vergessene Persönlichkeiten wieder. Eine reizvolle Aufgabe für einen Illustrator. Die alten Wege des märkischen Dichters erneut zu beschreiten, nachzuschauen, was noch vorhanden ist und in alten Archiven und Galerien herumzustöbern, um eine Idee vom Aussehen der Fontaneschen Helden zu bekommen – das waren reizvolle Impulse für ihn, selber zum Stift zu greifen und auf Papier festzuhalten, was die Faszination der Fontane-Texte bis heute noch ausmacht. Brandenburg ist eine ungewöhnlich reiche Landschaft voller geschichtsträchtiger Orte und durchtränkt vom Geiste vieler Persönlichkeiten, deren Taten bis heute nachwirken. Eine Spurensuche, die viele Skizzenblöcke füllt und nun als Buch vorliegt.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band VI

Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band VI von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Ein Sammelsurium - der Band ist eigentlich kein wirklicher Bestandteil der »Wanderungen« mehr. Erst nach dem Tode Fontanes veröffentlicht, umfasst er Fragmente, Aufsätze und Texte, die Fontane nicht mehr beendet hatte. Daher auch der Untertitel »Eine Nachlese«. Dennoch reizvoll, auch diese Texte zu illustrieren, zumal hier wieder viel Historisches zu erkunden war. Blättern in alten Chroniken, Besuche in Museen und sonstige Recherchen waren notwendig, um all die Persönlichkeiten zu finden, die Fontane beschrieb. Auch Ausflüge gehörten natürlich wieder mit dazu: noch mal in den Spreewald, noch mal ins Ruppiner Land, in den Fläming und in die Mittelmark. Letztendlich noch ein Exkurs über die Berliner und deren Eigenheiten runden den Band ab. Wieder war es eine große Freude, passende Bilder für die Texte zu zeichnen. Wieder gab es viel Interessantes und Neues zu entdecken. Der Maler und Graphiker Thomas Lünser ist ein Fontane-Liebhaber. Die Idee, Fontanes Wanderungen zu illustrieren, kam ihm bei seinen Touren quer durch Brandenburg. Überall stieß er auf die von Theodor Fontane beschriebenen Landschaften, Schlösser und Dörfer. Dass Fontanes Wanderungen Zeitreisen sind, erschloss sich ihm beim genauen Lesen der Kapitel. Fontane taucht ein in die Brandenburger Frühzeit, lässt seine Leser teilhaben an den mittelalterlichen Fehden der Raubritter, nimmt sie mit in die klösterliche Welt der Zisterziensermönche, forscht über die alten Slawen und entdeckt längst vergessene Persönlichkeiten wieder. Eine reizvolle Aufgabe für einen Illustrator. Die alten Wege des märkischen Dichters erneut zu beschreiten, nachzuschauen, was noch vorhanden ist und in alten Archiven und Galerien herumzustöbern, um eine Idee vom Aussehen der Fontaneschen Helden zu bekommen – das waren reizvolle Impulse für ihn, selber zum Stift zu greifen und auf Papier festzuhalten, was die Faszination der Fontane-Texte bis heute noch ausmacht. Brandenburg ist eine ungewöhnlich reiche Landschaft voller geschichtsträchtiger Orte und durchtränkt vom Geiste vieler Persönlichkeiten, deren Taten bis heute nachwirken. Eine Spurensuche, die viele Skizzenblöcke füllt und nun als Buch vorliegt.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band IV

Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band IV von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Natürlich, Spreeland und Spreewald werden gern gleichgesetzt – dabei gibt es doch weitaus mehr, was dazugehört. Zum Beispiel die Gegend um den Scharmützelsee mit ihren Dörfern und Schlössern. Fontanes Interesse an dem Spreeland beschränkte sich nicht nur auf die bekannten Kernbereiche. Für ihn zählt die Wendische Spree, die wir nur noch als Dahme kennen, ebenfalls dazu. Wieder ist eine Schiffsreise der Aufhänger für die Erkundung des heutigen Dahmelandes. Viel ist noch geblieben von dem Zauber der Gegend. Egal ob auf und um den Müggelsee, entlang der Dahmeseen oder dem heutigen Berliner Stadtbezirk Köpenick – es macht Spaß, ihm zu folgen und mit demselben Erstaunen die Landschaft zu entdecken, die auch heute noch viele Ausflügler in den Bann zieht. Der Maler und Graphiker Thomas Lünser ist ein Fontane-Liebhaber. Die Idee, Fontanes Wanderungen zu illustrieren, kam ihm bei seinen Touren quer durch Brandenburg. Überall stieß er auf die von Theodor Fontane beschriebenen Landschaften, Schlösser und Dörfer. Dass Fontanes Wanderungen Zeitreisen sind, erschloss sich ihm beim genauen Lesen der Kapitel. Fontane taucht ein in die Brandenburger Frühzeit, lässt seine Leser teilhaben an den mittelalterlichen Fehden der Raubritter, nimmt sie mit in die klösterliche Welt der Zisterziensermönche, forscht über die alten Slawen und entdeckt längst vergessene Persönlichkeiten wieder. Eine reizvolle Aufgabe für einen Illustrator. Die alten Wege des märkischen Dichters erneut zu beschreiten, nachzuschauen, was noch vorhanden ist und in alten Archiven und Galerien herumzustöbern, um eine Idee vom Aussehen der Fontaneschen Helden zu bekommen – das waren reizvolle Impulse für ihn, selber zum Stift zu greifen und auf Papier festzuhalten, was die Faszination der Fontane-Texte bis heute noch ausmacht. Brandenburg ist eine ungewöhnlich reiche Landschaft voller geschichtsträchtiger Orte und durchtränkt vom Geiste vieler Persönlichkeiten, deren Taten bis heute nachwirken. Eine Spurensuche, die viele Skizzenblöcke füllt und nun als Buch vorliegt.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band III

Zeichnungen zu Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« – Band III von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Fontane taucht ab in die Frühzeit der Mark Brandenburg, als noch Slawen die weiten Ebenen bevölkerten, macht Spuren sichtbar, die inzwischen fast verschwunden sind. Eine reizvolle Aufgabe, sich mit unbekannten Göttern und Heiligtümern zu beschäftigen, die den Zeichner in diverse Museen führte, von deren Vorhandensein er nichts ahnte. Ebenfalls die Spurensuche im Schatten alter backsteinerner Klosterruinen. Das Wirken der Zisterzienser in der Mark und ihre Hinterlassenschaften bilden einen zweiten Schwerpunkt, bevor es ins eigentliche Havelland geht. Wir begegnen der Weißen Frau, einem populären Gespenst, erleben die Luchgeister und durchkreuzen das Große Havelländische Luch. Fontane fasst das Havelland deutlich größer als wir heutzutage. Er erforscht den Oberlauf der Havel mit Oranienburg und Tegel, beobachtet die berühmten Havelschwäne und erinnert an die Moosköppe, uralte Karpfen im Schlossteich zu Charlottenburg, heute im Herzen der Hauptstadt gelegen und nur schwerlich als brandenburgische Landschaft noch erkennbar. Auch die direkte Umgebung Potsdams ist heute fast nicht mehr in ihrer Abgeschiedenheit zu erleben. Alles wandelt sich eben ... Der Maler und Graphiker Thomas Lünser ist ein Fontane-Liebhaber. Die Idee, Fontanes Wanderungen zu illustrieren, kam ihm bei seinen Touren quer durch Brandenburg. Überall stieß er auf die von Theodor Fontane beschriebenen Landschaften, Schlösser und Dörfer. Dass Fontanes Wanderungen Zeitreisen sind, erschloss sich ihm beim genauen Lesen der Kapitel. Fontane taucht ein in die Brandenburger Frühzeit, lässt seine Leser teilhaben an den mittelalterlichen Fehden der Raubritter, nimmt sie mit in die klösterliche Welt der Zisterziensermönche, forscht über die alten Slawen und entdeckt längst vergessene Persönlichkeiten wieder. Eine reizvolle Aufgabe für einen Illustrator. Die alten Wege des märkischen Dichters erneut zu beschreiten, nachzuschauen, was noch vorhanden ist und in alten Archiven und Galerien herumzustöbern, um eine Idee vom Aussehen der Fontaneschen Helden zu bekommen – das waren reizvolle Impulse für ihn, selber zum Stift zu greifen und auf Papier festzuhalten, was die Faszination der Fontane-Texte bis heute noch ausmacht. Brandenburg ist eine ungewöhnlich reiche Landschaft voller geschichtsträchtiger Orte und durchtränkt vom Geiste vieler Persönlichkeiten, deren Taten bis heute nachwirken. Eine Spurensuche, die viele Skizzenblöcke füllt und nun als Buch vorliegt.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Zeichnungen zu Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ – Band II

Zeichnungen zu Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ – Band II von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Mit einer Schiffsreise auf der Oder beginnt Fontanes Entdeckungstour durchs Oderland. Heute wieder machbar, da die Oder als Grenzfluss ihren Schrecken verloren hat und jedermann zugänglich ist. Ein Exkurs übers Oderbruch mit seiner wechselhaften Geschichte folgt. Eine reizvolle Aufgabe, den Spuren Fontanes zu folgen, entdeckt man doch noch viele andere Querverweise auf den Dichter – immerhin spielt hier sein erster Krimi „Unterm Birnbaum“. Viel Raum widmet Fontane der Märkischen Schweiz sowie dem Hochplateau des Barnim, vertieft sich in die Familiengeschichte alter, märkischer Adelsgeschlechter, steuert kurze Anekdoten über prominente Besucher bei und findet auch Erstaunliches über die seltsamen Geister zwischen Himmel und Erde, die nicht jedem sichtbar sind. Ein Abstecher in die Neumark, dem heute im polnischen Staatsgebiet liegenden Einzugsbereich der Warthe, bildet einen dritten Abschnitt. Auch hier ist es dem modernen Reisenden wieder möglich, den Spuren Fontanes zu folgen. Ganz unproblematisch kann man die Grenze passieren - das moderne Europa macht's möglich. Der Maler und Graphiker Thomas Lünser ist ein Fontane-Liebhaber. Die Idee, Fontanes Wanderungen zu illustrieren, kam ihm bei seinen Touren quer durch Brandenburg. Überall stieß er auf die von Theodor Fontane beschriebenen Landschaften, Schlösser und Dörfer. Dass Fontanes Wanderungen Zeitreisen sind, erschloss sich ihm beim genauen Lesen der Kapitel. Fontane taucht ein in die Brandenburger Frühzeit, lässt seine Leser teilhaben an den mittelalterlichen Fehden der Raubritter, nimmt sie mit in die klösterliche Welt der Zisterziensermönche, forscht über die alten Slawen und entdeckt längst vergessene Persönlichkeiten wieder. Eine reizvolle Aufgabe für einen Illustrator. Die alten Wege des märkischen Dichters erneut zu beschreiten, nachzuschauen, was noch vorhanden ist und in alten Archiven und Galerien herumzustöbern, um eine Idee vom Aussehen der Fontaneschen Helden zu bekommen – das waren reizvolle Impulse für ihn, selber zum Stift zu greifen und auf Papier festzuhalten, was die Faszination der Fontane-Texte bis heute noch ausmacht. Brandenburg ist eine ungewöhnlich reiche Landschaft voller geschichtsträchtiger Orte und durchtränkt vom Geiste vieler Persönlichkeiten, deren Taten bis heute nachwirken. Eine Spurensuche, die viele Skizzenblöcke füllt und nun als Buch vorliegt.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Zeichnungen zu Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ – Band I

Zeichnungen zu Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ – Band I von Lampe,  Roland, Lünser,  Thomas
Fontanes Brandenburg lebt noch! Natürlich, sonst könnte der Brandenburger Maler und Graphiker Thomas Lünser seine Zeichnungen zu dessen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ nicht hier veröffentlichen. Auf den Spuren Fontanes, nicht nur in der Landschaft, sondern auch in dessem Geiste, hat Lünser in mehr als vier Jahren geforscht, skizziert, gezeichnet. Das Ergebnis liegt jetzt in Form von sechs Bändchen mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen vor. Viel Spaß beim Erkunden einer Region, die bis heute noch den Fontaneschen Charakter bewahrt hat. Manchmal muss man eben bloß etwas länger verweilen und sich auf eine Zeitreise im Kopf begeben. Dann beginnen sie alle wieder zu leben: die Marwitzens, die Knesebecks, die Itzenplitz' und die Zietens, die von Rohrs, natürlich die vielen Geister und Gespenster sowie die wundersamen Leute, ohne die die Mark Brandenburg um vieles ärmer wäre. Die Grafschaft Ruppin umfasst mehr als nur das Ruppiner Land. Natürlich, der Ruppiner See mit seinen Dörfern, der alten Garnisonsstadt Neuruppin und den etwas kauzigen Bewohnern bildet den Mittelpunkt des Bandes. Die Rheinsberger Gegend mit dem sagenhaften Stechlinsee, dem Hofstaat des preußischen Prinzen Heinrich und die abgelegenen Dörfer der Ruppiner Schweiz bilden einen zweiten Kern der Fontaneschen Reisen durch die Grafschaft. Seinen Wegen zu folgen, war nicht immer einfach und leicht. Manche Wege sind heutzutage nur noch versteckte Waldwege, andere durch Begradigungen fast verschwunden. Die Orte und Landschaften existieren jedoch noch, manche sogar noch fast im Aussehen wie damals. Abstecher ins Wustrauer Luch, das Dossebruch und in die Gegend um Gransee (heute Oberhavel) sowie ins Heideland zwischen Wittstock und Rheinsberg, welches dank der langen, militärischen Nutzung bis heute noch seinen archaischen Charakter bewahrt hat, vervollständigen den Band. Mit etwas Fantasie kann man die Helden Fontanes noch heute inmitten der teils verfallenen, teils wieder hergestellten Gutshäuser herumspazieren sehen.
Aktualisiert: 2019-10-29
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