Tiere und Krieg

Tiere und Krieg von Biebert,  Martina F., de Kleijn,  David M., Egbert,  Simon, Grunewald,  Amina, Höge,  Helmut, Karré,  Vanessa, Kruse,  Renke, Lau,  Daniel, Meschenmoser,  Sebastian, Oatman,  Michael, Roscher,  Mieke, Swiderski,  Carla, Ullrich,  Jessica, Wadiwel,  Dinesh Joseph, Wedekind,  Klemens
Menschliche Kriege können nicht ohne Tiere gedacht werden. Noch bis ins 21. Jahrhundert hinein haben sich Kriegsführung, Kampfeinsätze und Rettungsmissionen auf animalische Unterstützung verlassen, auf ihre Kraft, ihren Spürsinn, ihre schnelle Fortbewegung. Dabei zeigten sich einige Kriege ganz besonders abhängig von den Fähigkeiten der Tiere und haben sich so auch in die kollektive Erinnerung eingeschrieben; man denke nur an die Überquerung der Alpen durch Hannibals Kriegselefanten. Auch in Zukunft werden Tiere in der militärischen Forschung eine Rolle spielen, beispielsweise wenn Waffen im Tierversuch getestet oder Rüstungen nach tierlichen Vorbildern entwickelt werden. Diese Ausgabe von „Tierstudien“ geht der Verbindung von Tieren und Kriegen nach. Sie versammelt Beiträge aus der Philosophie, den Postcolonial Studies, der Literaturwissenschaft, der Geschichtswissenschaft, der Kunstgeschichte, der Soziologie und der Archäologie. Die Texte widmen sich u.a. dem ‚Krieg gegen Tiere‘, dem Sterben von Pferden in Deutsch-Südwestafrika, den Spürhunden im ‚War on Terror‘, der Tierdressur in militärischen Kontexten, dem Einsatz des ‚sechsten Sinns‘ von Tieren in der Landesverteidigung, aber auch virtuellen Tieren in Videospielen, diegetischen Tieren in Literatur, Briefen und Filmen sowie Denkmälern für tierliche Kriegsopfer. Alle publizierten Beiträge in „Tierstudien“ werden einer Peer Review unterzogen. Wissenschaftlicher Beirat: Roland Borgards, Dorothee Brantz, Petra Lange-Berndt, Thomas Macho, Sabine Nessel, Martin Ullrich und Markus Wild.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Tiere und Unterhaltung

Tiere und Unterhaltung von Abel,  Martin-Sebastian, Abend,  Pablo, Arndt,  David, Bailey,  Alex, Bolinski,  Ina, Coe,  Sue, Goldner,  Colin, Grüner,  Magdalena, Hänselmann,  Matthias C., Hawranke,  Thomas, Hiergeist,  Teresa, Hirschler,  Michael, Jegodzinski,  Tim, Krõõt,  Juurak, Lehnert,  Sigrun, Neddermeyer,  Ina, Plappert,  Stefanie, Rottmann,  Kathrin, Shah,  Mira, Steinbrecher,  Aline, Steinkrüger,  Jan-Erik, Suter,  Fermin, Ullrich,  Jessica, Wustmans,  Clemens
Aktualisiert: 2023-06-13
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Tiere und Unterhaltung

Tiere und Unterhaltung von Abel,  Martin-Sebastian, Abend,  Pablo, Arndt,  David, Bailey,  Alex, Bolinski,  Ina, Coe,  Sue, Goldner,  Colin, Grüner,  Magdalena, Hänselmann,  Matthias C., Hawranke,  Thomas, Hiergeist,  Teresa, Hirschler,  Michael, Jegodzinski,  Tim, Krõõt,  Juurak, Lehnert,  Sigrun, Neddermeyer,  Ina, Plappert,  Stefanie, Rottmann,  Kathrin, Shah,  Mira, Steinbrecher,  Aline, Steinkrüger,  Jan-Erik, Suter,  Fermin, Ullrich,  Jessica, Wustmans,  Clemens
Aktualisiert: 2023-06-13
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Tiere und Krieg

Tiere und Krieg von Biebert,  Martina F., de Kleijn,  David M., Egbert,  Simon, Grunewald,  Amina, Höge,  Helmut, Karré,  Vanessa, Kruse,  Renke, Lau,  Daniel, Meschenmoser,  Sebastian, Oatman,  Michael, Roscher,  Mieke, Swiderski,  Carla, Ullrich,  Jessica, Wadiwel,  Dinesh Joseph, Wedekind,  Klemens
Menschliche Kriege können nicht ohne Tiere gedacht werden. Noch bis ins 21. Jahrhundert hinein haben sich Kriegsführung, Kampfeinsätze und Rettungsmissionen auf animalische Unterstützung verlassen, auf ihre Kraft, ihren Spürsinn, ihre schnelle Fortbewegung. Dabei zeigten sich einige Kriege ganz besonders abhängig von den Fähigkeiten der Tiere und haben sich so auch in die kollektive Erinnerung eingeschrieben; man denke nur an die Überquerung der Alpen durch Hannibals Kriegselefanten. Auch in Zukunft werden Tiere in der militärischen Forschung eine Rolle spielen, beispielsweise wenn Waffen im Tierversuch getestet oder Rüstungen nach tierlichen Vorbildern entwickelt werden. Diese Ausgabe von „Tierstudien“ geht der Verbindung von Tieren und Kriegen nach. Sie versammelt Beiträge aus der Philosophie, den Postcolonial Studies, der Literaturwissenschaft, der Geschichtswissenschaft, der Kunstgeschichte, der Soziologie und der Archäologie. Die Texte widmen sich u.a. dem ‚Krieg gegen Tiere‘, dem Sterben von Pferden in Deutsch-Südwestafrika, den Spürhunden im ‚War on Terror‘, der Tierdressur in militärischen Kontexten, dem Einsatz des ‚sechsten Sinns‘ von Tieren in der Landesverteidigung, aber auch virtuellen Tieren in Videospielen, diegetischen Tieren in Literatur, Briefen und Filmen sowie Denkmälern für tierliche Kriegsopfer. Alle publizierten Beiträge in „Tierstudien“ werden einer Peer Review unterzogen. Wissenschaftlicher Beirat: Roland Borgards, Dorothee Brantz, Petra Lange-Berndt, Thomas Macho, Sabine Nessel, Martin Ullrich und Markus Wild.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Tiere und Unterhaltung

Tiere und Unterhaltung von Abel,  Martin-Sebastian, Abend,  Pablo, Arndt,  David, Bailey,  Alex, Bolinski,  Ina, Coe,  Sue, Goldner,  Colin, Grüner,  Magdalena, Hänselmann,  Matthias C., Hawranke,  Thomas, Hiergeist,  Teresa, Hirschler,  Michael, Jegodzinski,  Tim, Krõõt,  Juurak, Lehnert,  Sigrun, Neddermeyer,  Ina, Plappert,  Stefanie, Rottmann,  Kathrin, Shah,  Mira, Steinbrecher,  Aline, Steinkrüger,  Jan-Erik, Suter,  Fermin, Ullrich,  Jessica, Wustmans,  Clemens
Aktualisiert: 2023-06-13
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Wie uns das Recht der Natur näher bringt

Wie uns das Recht der Natur näher bringt von Bourgeois-Gironde,  Sacha, Rossler,  Gustav
Die grundlegende Annahme in diesem überraschenden und politisch-programmatischen Essay ist die Fiktionalität der Konstruktion von Recht – insbesondere die der Rechtspersönlichkeit. Der Philosoph und Ökonom Sacha Bourgeois-Gironde sieht darin die nur scheinbar paradoxe Möglichkeit, uns der Natur näher zu bringen und die Spaltung von Natur und Kultur aufzuheben. Durch die Zuweisung des Status eigenständiger Rechtssubjekte gelänge es uns, die Natur und ihre Belange besser zu identifizieren und letztlich sie und unsere Existenz in ihr zu schützen. Diese Position mag gegen eine Anfechtung des Rechts zugunsten eines idealen und imaginären Naturgesetzes sprechen, das die Menschen auf ihrer Suche nach der Natur und dem Wunsch nach Harmonie mit der Umwelt anstreben. Es wäre ein Weg der endogenen Veränderung und nicht einer, der von innen über Naturrechtsvorstellungen hinausführt. Eine neue juristische Fassung der Beziehung von Mensch und Natur könnte auch indigene Vorstellungen von Natur inkludieren und über eine neue Verfassung anerkennen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wie uns das Recht der Natur näher bringt

Wie uns das Recht der Natur näher bringt von Bourgeois-Gironde,  Sacha, Rossler,  Gustav
Die grundlegende Annahme in diesem überraschenden und politisch-programmatischen Essay ist die Fiktionalität der Konstruktion von Recht – insbesondere die der Rechtspersönlichkeit. Der Philosoph und Ökonom Sacha Bourgeois-Gironde sieht darin die nur scheinbar paradoxe Möglichkeit, uns der Natur näher zu bringen und die Spaltung von Natur und Kultur aufzuheben. Durch die Zuweisung des Status eigenständiger Rechtssubjekte gelänge es uns, die Natur und ihre Belange besser zu identifizieren und letztlich sie und unsere Existenz in ihr zu schützen. Diese Position mag gegen eine Anfechtung des Rechts zugunsten eines idealen und imaginären Naturgesetzes sprechen, das die Menschen auf ihrer Suche nach der Natur und dem Wunsch nach Harmonie mit der Umwelt anstreben. Es wäre ein Weg der endogenen Veränderung und nicht einer, der von innen über Naturrechtsvorstellungen hinausführt. Eine neue juristische Fassung der Beziehung von Mensch und Natur könnte auch indigene Vorstellungen von Natur inkludieren und über eine neue Verfassung anerkennen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wie uns das Recht der Natur näher bringt

Wie uns das Recht der Natur näher bringt von Bourgeois-Gironde,  Sacha, Rossler,  Gustav
Die grundlegende Annahme in diesem überraschenden und politisch-programmatischen Essay ist die Fiktionalität der Konstruktion von Recht – insbesondere die der Rechtspersönlichkeit. Der Philosoph und Ökonom Sacha Bourgeois-Gironde sieht darin die nur scheinbar paradoxe Möglichkeit, uns der Natur näher zu bringen und die Spaltung von Natur und Kultur aufzuheben. Durch die Zuweisung des Status eigenständiger Rechtssubjekte gelänge es uns, die Natur und ihre Belange besser zu identifizieren und letztlich sie und unsere Existenz in ihr zu schützen. Diese Position mag gegen eine Anfechtung des Rechts zugunsten eines idealen und imaginären Naturgesetzes sprechen, das die Menschen auf ihrer Suche nach der Natur und dem Wunsch nach Harmonie mit der Umwelt anstreben. Es wäre ein Weg der endogenen Veränderung und nicht einer, der von innen über Naturrechtsvorstellungen hinausführt. Eine neue juristische Fassung der Beziehung von Mensch und Natur könnte auch indigene Vorstellungen von Natur inkludieren und über eine neue Verfassung anerkennen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Wie uns das Recht der Natur näher bringt

Wie uns das Recht der Natur näher bringt von Bourgeois-Gironde,  Sacha, Rossler,  Gustav
Die grundlegende Annahme in diesem überraschenden und politisch-programmatischen Essay ist die Fiktionalität der Konstruktion von Recht – insbesondere die der Rechtspersönlichkeit. Der Philosoph und Ökonom Sacha Bourgeois-Gironde sieht darin die nur scheinbar paradoxe Möglichkeit, uns der Natur näher zu bringen und die Spaltung von Natur und Kultur aufzuheben. Durch die Zuweisung des Status eigenständiger Rechtssubjekte gelänge es uns, die Natur und ihre Belange besser zu identifizieren und letztlich sie und unsere Existenz in ihr zu schützen. Diese Position mag gegen eine Anfechtung des Rechts zugunsten eines idealen und imaginären Naturgesetzes sprechen, das die Menschen auf ihrer Suche nach der Natur und dem Wunsch nach Harmonie mit der Umwelt anstreben. Es wäre ein Weg der endogenen Veränderung und nicht einer, der von innen über Naturrechtsvorstellungen hinausführt. Eine neue juristische Fassung der Beziehung von Mensch und Natur könnte auch indigene Vorstellungen von Natur inkludieren und über eine neue Verfassung anerkennen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Wie uns das Recht der Natur näher bringt

Wie uns das Recht der Natur näher bringt von Bourgeois-Gironde,  Sacha, Rossler,  Gustav
Die grundlegende Annahme in diesem überraschenden und politisch-programmatischen Essay ist die Fiktionalität der Konstruktion von Recht – insbesondere die der Rechtspersönlichkeit. Der Philosoph und Ökonom Sacha Bourgeois-Gironde sieht darin die nur scheinbar paradoxe Möglichkeit, uns der Natur näher zu bringen und die Spaltung von Natur und Kultur aufzuheben. Durch die Zuweisung des Status eigenständiger Rechtssubjekte gelänge es uns, die Natur und ihre Belange besser zu identifizieren und letztlich sie und unsere Existenz in ihr zu schützen. Diese Position mag gegen eine Anfechtung des Rechts zugunsten eines idealen und imaginären Naturgesetzes sprechen, das die Menschen auf ihrer Suche nach der Natur und dem Wunsch nach Harmonie mit der Umwelt anstreben. Es wäre ein Weg der endogenen Veränderung und nicht einer, der von innen über Naturrechtsvorstellungen hinausführt. Eine neue juristische Fassung der Beziehung von Mensch und Natur könnte auch indigene Vorstellungen von Natur inkludieren und über eine neue Verfassung anerkennen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Lentille

Lentille von Mannhart,  Urs
Lentille, eine junge Kuh, beheimatet auf einem kleinen Bauernhof in der Westschweiz, ist kurz davor, ihr erstes Kalb zur Welt zu bringen. Sie liegt im Stroh, abseits der anderen Kühe der Herde, und alles entwickelt sich erfreulich – bis unvermittelt Komplikationen auftreten. Unter Aufbringung ihrer ganzen Kräfte versuchen der Bauer Michaël und die Tierärztin, dem Kalb den Weg in die Welt zu zeigen, doch als das Totgeborene schließlich im Stroh neben Lentille liegt, stellt sich plötzlich die Frage, inwiefern Tiere eine Persönlichkeit haben. Spürt Lentille diesen Schmerz? Wie wird sie damit umgehen? Anschaulich und nah am Tier entwirft dieser Essay das eindrückliche Porträt einer Kuh und der achtköpfigen Herde, deren Teil sie ist. An Lentilles Beispiel zeigt sich, wie zutraulich und fürsorglich, aber auch wehrhaft diese Tiere sein können, was es benötigt, um das Wohlbefinden einer Kuh festzustellen – und was daraus folgt, wenn wir auch Nutztieren eine Persönlichkeit zugestehen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Evolution der Schönheit

Die Evolution der Schönheit von Born,  Frank, Prum,  Richard O., Schalansky,  Judith
Die meisten Merkmale im Tierreich lassen sich evolutionsbiologisch durch natürliche Auslese erklären: Sie bieten einen Überlebensvorteil gegenüber anderen und haben sich deshalb durchgesetzt. Anders sieht es dagegen bei den farbenprächtigen Federkleidern und dem hochkomplexen und aufwendigen Balzverhalten vieler Vogelmännchen aus: Wie konnten sich diese schönen, aber aus evolutionsbiologischer Sicht scheinbar sinnlosen, ja hinderlichen Merkmale überhaupt entwickeln? Richard Prum, Professor für Ornithologie an der Yale University, beruft sich ausgerechnet auf Darwin, um der natürlichen Auslese eine andere Triebkraft zur Seite zu stellen: eine ästhetische Evolution, die ihren Ausdruck in der Partnerwahl findet und eben nicht auf Funktionalität zu reduzieren ist; stattdessen geht es hier um sexuelle Erregung und persönliche Affinität. Schließlich wagt Prum den Sprung von den Vögeln zu uns: Welche Auswirkungen haben Schönheit und individuelles Begehren auf die menschliche Evolution?
Aktualisiert: 2023-04-13
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Reduktion und Teilhabe

Reduktion und Teilhabe von Rieger,  Stefan
Ob Hund oder Amöbe, Algorithmus oder künstliches Haustier, ob virtuell oder materialisiert, ob wahrnehmbar oder im Hintergrund – der Mensch ist nicht allein. Er teilt die Welt mit Entitäten und Wesenheiten auf eine Weise, die in ihrer Vielfältigkeit kaum abzusehen ist. Nur eines ist dabei schon jetzt klar: Die Modalitäten des Zusammenlebens in multispecies societies fügen sich nicht mehr den gewohnten Vorstellungen von Subjekt und Objekt, von innen und außen, von Herr- und Knechtschaft, von Rationalität und Gefühl. Vielmehr bricht sich die Erkenntnis Bahn, dass der Mensch auf andere Arten angewiesen ist. Und er tut gut daran, neue Formen der Verwandtschaftsverhältnisse einzugehen, ohne bloß den Träumen von Enhancement zu verfallen. Allein durch Gesten der Reduktion, wie Stefan Rieger zeigt, wird eine umfassendere Teilhabe ermöglicht. Und nur in Form veränderter Kooperationen und Kollaborationen, in Anerkennung anderer Handlungsmächte und einer Ethik, die nicht ausschließlich den Menschen im Blick hat, ist eine angemessene Reaktion auf die neue Welt von Menschen und Nicht-Menschen zu finden.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Tiere und Unterhaltung

Tiere und Unterhaltung von Abel,  Martin-Sebastian, Abend,  Pablo, Arndt,  David, Bailey,  Alex, Bolinski,  Ina, Coe,  Sue, Goldner,  Colin, Grüner,  Magdalena, Hänselmann,  Matthias C., Hawranke,  Thomas, Hiergeist,  Teresa, Hirschler,  Michael, Jegodzinski,  Tim, Krõõt,  Juurak, Lehnert,  Sigrun, Neddermeyer,  Ina, Plappert,  Stefanie, Rottmann,  Kathrin, Shah,  Mira, Steinbrecher,  Aline, Steinkrüger,  Jan-Erik, Suter,  Fermin, Ullrich,  Jessica, Wustmans,  Clemens
Aktualisiert: 2020-07-08
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