In den 1950er- und 1960er-Jahren erforschten Wissenschaftler die Wirkweise psychedelischer Substanzen. Psychiater betrachteten sie gar als Wundermittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Bald lösten Stoffe wie LSD und Psilocybin jedoch moralische Panik aus. Psychedelika wurden verboten, die Forschung eingestellt. Seit zehn Jahren wird allerdings wieder geforscht. Michael Pollan greift die aktuellen Erkenntnisse auf und zeigt, wie Erkrankungen wie Depressionen, Angstneurosen und Sucht alternativ behandelt werden könnten. Durch Selbstversuche erkundet er zudem die spirituelle Dimension veränderter Bewusstseinszustände. Damit liefert Pollan ein umfassendes Bild der Psychedelika-Forschung. Das Buch zur gleichnamigen Netflix-Dokuserie.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In den 1950er- und 1960er-Jahren erforschten Wissenschaftler die Wirkweise psychedelischer Substanzen. Psychiater betrachteten sie gar als Wundermittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Bald lösten Stoffe wie LSD und Psilocybin jedoch moralische Panik aus. Psychedelika wurden verboten, die Forschung eingestellt. Seit zehn Jahren wird allerdings wieder geforscht. Michael Pollan greift die aktuellen Erkenntnisse auf und zeigt, wie Erkrankungen wie Depressionen, Angstneurosen und Sucht alternativ behandelt werden könnten. Durch Selbstversuche erkundet er zudem die spirituelle Dimension veränderter Bewusstseinszustände. Damit liefert Pollan ein umfassendes Bild der Psychedelika-Forschung. Das Buch zur gleichnamigen Netflix-Dokuserie.
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In den 1950er- und 1960er-Jahren erforschten Wissenschaftler die Wirkweise psychedelischer Substanzen. Psychiater betrachteten sie gar als Wundermittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Bald lösten Stoffe wie LSD und Psilocybin jedoch moralische Panik aus. Psychedelika wurden verboten, die Forschung eingestellt. Seit zehn Jahren wird allerdings wieder geforscht. Michael Pollan greift die aktuellen Erkenntnisse auf und zeigt, wie Erkrankungen wie Depressionen, Angstneurosen und Sucht alternativ behandelt werden könnten. Durch Selbstversuche erkundet er zudem die spirituelle Dimension veränderter Bewusstseinszustände. Damit liefert Pollan ein umfassendes Bild der Psychedelika-Forschung. Das Buch zur gleichnamigen Netflix-Dokuserie.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Forschungen mit psychedelischen Stoffen erleben derzeit eine Renaissance. Jahrzehntelang als Protestdroge der Beatniks und Hippies verpönt, werden LSD und Psilocybin erneut als Hoffnungsträger der Medizin gehandelt. Doch wie gelangte Mutterkorn als landwirtschaftlicher Ausgangsstoff von LSD überhaupt in die Laboratorien der Pharmaindustrie? Und wie wurde aus einem potenziellen Medikament der Psychiatrie eine Ikone der Gegenkultur?
Das Buch von Beat Bächi stellt nicht abermals die hinlänglich bekannten Orte und Akteure – Harvard, San Francisco oder Timothy Leary – ins Scheinwerferlicht. Stattdessen nimmt es seinen Anfang beim Anbau des Mutterkorns im Emmental und im Luzerner Hinterland und setzt deutlich früher ein als die geläufigen Hippie-Erzählungen. Der Weg von den Schweizer Äckern über die Laboratorien des Chemie-Unternehmens Sandoz hin zur Psychiatrie und in die Gegenkultur ist weit und erklärungsbedürftig. Um als Hoffnungsträger einer antikapitalistischen Bewegung wirken zu können, musste der Stoff erst mit mexikanischen Zauberpilzen in Kontakt treten, die als »Fleisch der Götter« der Azteken gehandelt wurden. Bei der Verwandlung dieser Zauberpilze in die chemische Substanz Psilocybin spielten Staudammprojekte, indigene Gemeinschaften, Anthropologen, Missionarinnen, Flugzeuge, Lasttiere und Banker eine zentrale Rolle.
Im Zentrum von LSD auf dem Land stehen die Verflechtungen zwischen der Praxis der Mutterkornkultur in der Schweiz mit der anthropologischen, missionarischen, linguistischen, biologischen und mykologischen Feldarbeit in der Sierra Mazateca. Erst die Fokussierung auf die Produktionsgeschichte und die Materialität dieser Stoffe macht deutlich, wie wandelbar Psychotropen waren und immer noch sind: als Heilmittel in der Psychiatrie, als indigene Medizin, als Hippie-Drogen oder auch als militärische Kampfstoffe.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Forschungen mit psychedelischen Stoffen erleben derzeit eine Renaissance. Jahrzehntelang als Protestdroge der Beatniks und Hippies verpönt, werden LSD und Psilocybin erneut als Hoffnungsträger der Medizin gehandelt. Doch wie gelangte Mutterkorn als landwirtschaftlicher Ausgangsstoff von LSD überhaupt in die Laboratorien der Pharmaindustrie? Und wie wurde aus einem potenziellen Medikament der Psychiatrie eine Ikone der Gegenkultur?
Das Buch von Beat Bächi stellt nicht abermals die hinlänglich bekannten Orte und Akteure – Harvard, San Francisco oder Timothy Leary – ins Scheinwerferlicht. Stattdessen nimmt es seinen Anfang beim Anbau des Mutterkorns im Emmental und im Luzerner Hinterland und setzt deutlich früher ein als die geläufigen Hippie-Erzählungen. Der Weg von den Schweizer Äckern über die Laboratorien des Chemie-Unternehmens Sandoz hin zur Psychiatrie und in die Gegenkultur ist weit und erklärungsbedürftig. Um als Hoffnungsträger einer antikapitalistischen Bewegung wirken zu können, musste der Stoff erst mit mexikanischen Zauberpilzen in Kontakt treten, die als »Fleisch der Götter« der Azteken gehandelt wurden. Bei der Verwandlung dieser Zauberpilze in die chemische Substanz Psilocybin spielten Staudammprojekte, indigene Gemeinschaften, Anthropologen, Missionarinnen, Flugzeuge, Lasttiere und Banker eine zentrale Rolle.
Im Zentrum von LSD auf dem Land stehen die Verflechtungen zwischen der Praxis der Mutterkornkultur in der Schweiz mit der anthropologischen, missionarischen, linguistischen, biologischen und mykologischen Feldarbeit in der Sierra Mazateca. Erst die Fokussierung auf die Produktionsgeschichte und die Materialität dieser Stoffe macht deutlich, wie wandelbar Psychotropen waren und immer noch sind: als Heilmittel in der Psychiatrie, als indigene Medizin, als Hippie-Drogen oder auch als militärische Kampfstoffe.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Forschungen mit psychedelischen Stoffen erleben derzeit eine Renaissance. Jahrzehntelang als Protestdroge der Beatniks und Hippies verpönt, werden LSD und Psilocybin erneut als Hoffnungsträger der Medizin gehandelt. Doch wie gelangte Mutterkorn als landwirtschaftlicher Ausgangsstoff von LSD überhaupt in die Laboratorien der Pharmaindustrie? Und wie wurde aus einem potenziellen Medikament der Psychiatrie eine Ikone der Gegenkultur?
Das Buch von Beat Bächi stellt nicht abermals die hinlänglich bekannten Orte und Akteure – Harvard, San Francisco oder Timothy Leary – ins Scheinwerferlicht. Stattdessen nimmt es seinen Anfang beim Anbau des Mutterkorns im Emmental und im Luzerner Hinterland und setzt deutlich früher ein als die geläufigen Hippie-Erzählungen. Der Weg von den Schweizer Äckern über die Laboratorien des Chemie-Unternehmens Sandoz hin zur Psychiatrie und in die Gegenkultur ist weit und erklärungsbedürftig. Um als Hoffnungsträger einer antikapitalistischen Bewegung wirken zu können, musste der Stoff erst mit mexikanischen Zauberpilzen in Kontakt treten, die als »Fleisch der Götter« der Azteken gehandelt wurden. Bei der Verwandlung dieser Zauberpilze in die chemische Substanz Psilocybin spielten Staudammprojekte, indigene Gemeinschaften, Anthropologen, Missionarinnen, Flugzeuge, Lasttiere und Banker eine zentrale Rolle.
Im Zentrum von LSD auf dem Land stehen die Verflechtungen zwischen der Praxis der Mutterkornkultur in der Schweiz mit der anthropologischen, missionarischen, linguistischen, biologischen und mykologischen Feldarbeit in der Sierra Mazateca. Erst die Fokussierung auf die Produktionsgeschichte und die Materialität dieser Stoffe macht deutlich, wie wandelbar Psychotropen waren und immer noch sind: als Heilmittel in der Psychiatrie, als indigene Medizin, als Hippie-Drogen oder auch als militärische Kampfstoffe.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Fünf Lebensgeschichten von Menschen, die psychedelische Geschichte schrieben und die Biografie der Autorin prägten. Susanne G. Seiler zählte sie zu ihren Freunden oder kannte sie persönlich. Anhand von Gesprächen und Erlebnissen, Protokollen, Artikeln, Biografien führt Wilde Zeiten uns in unbekannte innere und äußere Räume.
Timothy Leary, Albert Hofmann, Claudio Naranjo, John C. Lilly und Terence McKenna – sie alle waren Pioniere der Bewusstseinsforschung. Schon früh erkannten sie das Potenzial psychoaktiver Naturheilmittel für Pharmakologie, Psychiatrie und Psychologie, ehe es aus politischen Gründen zur Kriminalisierung dieser Präparate kam.
Dieses Buch porträtiert Freunde und Lehrer der Autorin und legt ein ehrliches Zeugnis ab.
Mit einem Vorwort von Torsten Passie.
«Psychedelika waren schon immer Teil der Gesellschaft und werden nicht wieder verschwinden.» Susanne G. Seiler im Tages-Anzeiger
Aktualisiert: 2023-06-27
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Fünf Lebensgeschichten von Menschen, die psychedelische Geschichte schrieben und die Biografie der Autorin prägten. Susanne G. Seiler zählte sie zu ihren Freunden oder kannte sie persönlich. Anhand von Gesprächen und Erlebnissen, Protokollen, Artikeln, Biografien führt Wilde Zeiten uns in unbekannte innere und äußere Räume.
Timothy Leary, Albert Hofmann, Claudio Naranjo, John C. Lilly und Terence McKenna – sie alle waren Pioniere der Bewusstseinsforschung. Schon früh erkannten sie das Potenzial psychoaktiver Naturheilmittel für Pharmakologie, Psychiatrie und Psychologie, ehe es aus politischen Gründen zur Kriminalisierung dieser Präparate kam.
Dieses Buch porträtiert Freunde und Lehrer der Autorin und legt ein ehrliches Zeugnis ab.
Mit einem Vorwort von Torsten Passie.
«Psychedelika waren schon immer Teil der Gesellschaft und werden nicht wieder verschwinden.» Susanne G. Seiler im Tages-Anzeiger
Aktualisiert: 2023-06-27
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Fünf Lebensgeschichten von Menschen, die psychedelische Geschichte schrieben und die Biografie der Autorin prägten. Susanne G. Seiler zählte sie zu ihren Freunden oder kannte sie persönlich. Anhand von Gesprächen und Erlebnissen, Protokollen, Artikeln, Biografien führt Wilde Zeiten uns in unbekannte innere und äußere Räume.
Timothy Leary, Albert Hofmann, Claudio Naranjo, John C. Lilly und Terence McKenna – sie alle waren Pioniere der Bewusstseinsforschung. Schon früh erkannten sie das Potenzial psychoaktiver Naturheilmittel für Pharmakologie, Psychiatrie und Psychologie, ehe es aus politischen Gründen zur Kriminalisierung dieser Präparate kam.
Dieses Buch porträtiert Freunde und Lehrer der Autorin und legt ein ehrliches Zeugnis ab.
Mit einem Vorwort von Torsten Passie.
«Psychedelika waren schon immer Teil der Gesellschaft und werden nicht wieder verschwinden.» Susanne G. Seiler im Tages-Anzeiger
Aktualisiert: 2023-06-27
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Fünf Lebensgeschichten von Menschen, die psychedelische Geschichte schrieben und die Biografie der Autorin prägten. Susanne G. Seiler zählte sie zu ihren Freunden oder kannte sie persönlich. Anhand von Gesprächen und Erlebnissen, Protokollen, Artikeln, Biografien führt Wilde Zeiten uns in unbekannte innere und äußere Räume.
Timothy Leary, Albert Hofmann, Claudio Naranjo, John C. Lilly und Terence McKenna – sie alle waren Pioniere der Bewusstseinsforschung. Schon früh erkannten sie das Potenzial psychoaktiver Naturheilmittel für Pharmakologie, Psychiatrie und Psychologie, ehe es aus politischen Gründen zur Kriminalisierung dieser Präparate kam.
Dieses Buch porträtiert Freunde und Lehrer der Autorin und legt ein ehrliches Zeugnis ab.
Mit einem Vorwort von Torsten Passie.
«Psychedelika waren schon immer Teil der Gesellschaft und werden nicht wieder verschwinden.» Susanne G. Seiler im Tages-Anzeiger
Aktualisiert: 2023-06-27
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In den 1950er- und 1960er-Jahren erforschten Wissenschaftler die Wirkweise psychedelischer Substanzen. Psychiater betrachteten sie gar als Wundermittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Bald lösten Stoffe wie LSD und Psilocybin jedoch moralische Panik aus. Psychedelika wurden verboten, die Forschung eingestellt. Seit zehn Jahren wird allerdings wieder geforscht. Michael Pollan greift die aktuellen Erkenntnisse auf und zeigt, wie Erkrankungen wie Depressionen, Angstneurosen und Sucht alternativ behandelt werden könnten. Durch Selbstversuche erkundet er zudem die spirituelle Dimension veränderter Bewusstseinszustände. Damit liefert Pollan ein umfassendes Bild der Psychedelika-Forschung. Das Buch zur gleichnamigen Netflix-Dokuserie.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In den 1950er- und 1960er-Jahren erforschten Wissenschaftler die Wirkweise psychedelischer Substanzen. Psychiater betrachteten sie gar als Wundermittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Bald lösten Stoffe wie LSD und Psilocybin jedoch moralische Panik aus. Psychedelika wurden verboten, die Forschung eingestellt. Seit zehn Jahren wird allerdings wieder geforscht. Michael Pollan greift die aktuellen Erkenntnisse auf und zeigt, wie Erkrankungen wie Depressionen, Angstneurosen und Sucht alternativ behandelt werden könnten. Durch Selbstversuche erkundet er zudem die spirituelle Dimension veränderter Bewusstseinszustände. Damit liefert Pollan ein umfassendes Bild der Psychedelika-Forschung. Das Buch zur gleichnamigen Netflix-Dokuserie.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In den 1950er- und 1960er-Jahren erforschten Wissenschaftler die Wirkweise psychedelischer Substanzen. Psychiater betrachteten sie gar als Wundermittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Bald lösten Stoffe wie LSD und Psilocybin jedoch moralische Panik aus. Psychedelika wurden verboten, die Forschung eingestellt. Seit zehn Jahren wird allerdings wieder geforscht. Michael Pollan greift die aktuellen Erkenntnisse auf und zeigt, wie Erkrankungen wie Depressionen, Angstneurosen und Sucht alternativ behandelt werden könnten. Durch Selbstversuche erkundet er zudem die spirituelle Dimension veränderter Bewusstseinszustände. Damit liefert Pollan ein umfassendes Bild der Psychedelika-Forschung. Das Buch zur gleichnamigen Netflix-Dokuserie.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Fünf Lebensgeschichten von Menschen, die psychedelische Geschichte schrieben und die Biografie der Autorin prägten. Susanne G. Seiler zählte sie zu ihren Freunden oder kannte sie persönlich. Anhand von Gesprächen und Erlebnissen, Protokollen, Artikeln, Biografien führt Wilde Zeiten uns in unbekannte innere und äußere Räume.
Timothy Leary, Albert Hofmann, Claudio Naranjo, John C. Lilly und Terence McKenna – sie alle waren Pioniere der Bewusstseinsforschung. Schon früh erkannten sie das Potenzial psychoaktiver Naturheilmittel für Pharmakologie, Psychiatrie und Psychologie, ehe es aus politischen Gründen zur Kriminalisierung dieser Präparate kam.
Dieses Buch porträtiert Freunde und Lehrer der Autorin und legt ein ehrliches Zeugnis ab.
Mit einem Vorwort von Torsten Passie.
«Psychedelika waren schon immer Teil der Gesellschaft und werden nicht wieder verschwinden.» Susanne G. Seiler im Tages-Anzeiger
Aktualisiert: 2023-06-27
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Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten.
In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen.
Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen.
In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O'Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d'Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten.In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen.Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen.
In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O’Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d’Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In den 1950er- und 1960er-Jahren erforschten Wissenschaftler die Wirkweise psychedelischer Substanzen. Psychiater betrachteten sie gar als Wundermittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Bald lösten Stoffe wie LSD und Psilocybin jedoch moralische Panik aus. Psychedelika wurden verboten, die Forschung eingestellt. Seit zehn Jahren wird allerdings wieder geforscht. Michael Pollan greift die aktuellen Erkenntnisse auf und zeigt, wie Erkrankungen wie Depressionen, Angstneurosen und Sucht alternativ behandelt werden könnten. Durch Selbstversuche erkundet er zudem die spirituelle Dimension veränderter Bewusstseinszustände. Damit liefert Pollan ein umfassendes Bild der Psychedelika-Forschung. Das Buch zur gleichnamigen Netflix-Dokuserie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten.In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen.Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen.
In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O’Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d’Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité
Aktualisiert: 2023-06-02
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Forschungen mit psychedelischen Stoffen erleben derzeit eine Renaissance. Jahrzehntelang als Protestdroge der Beatniks und Hippies verpönt, werden LSD und Psilocybin erneut als Hoffnungsträger der Medizin gehandelt. Doch wie gelangte Mutterkorn als landwirtschaftlicher Ausgangsstoff von LSD überhaupt in die Laboratorien der Pharmaindustrie? Und wie wurde aus einem potenziellen Medikament der Psychiatrie eine Ikone der Gegenkultur?
Das Buch von Beat Bächi stellt nicht abermals die hinlänglich bekannten Orte und Akteure – Harvard, San Francisco oder Timothy Leary – ins Scheinwerferlicht. Stattdessen nimmt es seinen Anfang beim Anbau des Mutterkorns im Emmental und im Luzerner Hinterland und setzt deutlich früher ein als die geläufigen Hippie-Erzählungen. Der Weg von den Schweizer Äckern über die Laboratorien des Chemie-Unternehmens Sandoz hin zur Psychiatrie und in die Gegenkultur ist weit und erklärungsbedürftig. Um als Hoffnungsträger einer antikapitalistischen Bewegung wirken zu können, musste der Stoff erst mit mexikanischen Zauberpilzen in Kontakt treten, die als »Fleisch der Götter« der Azteken gehandelt wurden. Bei der Verwandlung dieser Zauberpilze in die chemische Substanz Psilocybin spielten Staudammprojekte, indigene Gemeinschaften, Anthropologen, Missionarinnen, Flugzeuge, Lasttiere und Banker eine zentrale Rolle.
Im Zentrum von LSD auf dem Land stehen die Verflechtungen zwischen der Praxis der Mutterkornkultur in der Schweiz mit der anthropologischen, missionarischen, linguistischen, biologischen und mykologischen Feldarbeit in der Sierra Mazateca. Erst die Fokussierung auf die Produktionsgeschichte und die Materialität dieser Stoffe macht deutlich, wie wandelbar Psychotropen waren und immer noch sind: als Heilmittel in der Psychiatrie, als indigene Medizin, als Hippie-Drogen oder auch als militärische Kampfstoffe.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In den 1950er- und 1960er-Jahren erforschten Wissenschaftler die Wirkweise psychedelischer Substanzen. Psychiater betrachteten sie gar als Wundermittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Bald lösten Stoffe wie LSD und Psilocybin jedoch moralische Panik aus. Psychedelika wurden verboten, die Forschung eingestellt. Seit zehn Jahren wird allerdings wieder geforscht. Michael Pollan greift die aktuellen Erkenntnisse auf und zeigt, wie Erkrankungen wie Depressionen, Angstneurosen und Sucht alternativ behandelt werden könnten. Durch Selbstversuche erkundet er zudem die spirituelle Dimension veränderter Bewusstseinszustände. Damit liefert Pollan ein umfassendes Bild der Psychedelika-Forschung. Das Buch zur gleichnamigen Netflix-Dokuserie.
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