Eine beeindruckende Sammlung persönlicher ZeitdokumenteDie Museumsstiftung Post und Telekommunikation in Berlin ist in Besitz von 16.000 Briefen, die deutsche Soldaten im Laufe des Zweiten Weltkrieges an ihre Verwandten daheim geschrieben haben. Die französische Germanistin und Historikerin Marie Moutier hat eine Auswahl aus dieser großen Sammlung getroffen. Chronologisch und nach Kriegsschauplätzen (Polen, Frankreich, Norwegen, Afrika, Russland, Normandie) geordnet, liefert diese Feldpost gleichsam eine Geschichte des Zweiten Weltkriegs in Briefen. Sie zeigt einfache Soldaten und Gefreite, die gegenüber ihren verwandten Briefpartnern oft enormes Mitgefühl und Einfühlungsvermögen beweisen und die zugleich von der Rassenideologie des Nationalsozialismus durchdrungen sind. Jedem Brief ist jeweils ein kurzer Lebensaufriss des Absenders vorangestellt.„Die Veröffentlichung dieser Briefe ist ein bedeutender Beitrag zum Verständnis des Zweiten Weltkrieges und der Mentalität der Soldaten.“ TIMOTHY SNYDER
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine beeindruckende Sammlung persönlicher ZeitdokumenteDie Museumsstiftung Post und Telekommunikation in Berlin ist in Besitz von 16.000 Briefen, die deutsche Soldaten im Laufe des Zweiten Weltkrieges an ihre Verwandten daheim geschrieben haben. Die französische Germanistin und Historikerin Marie Moutier hat eine Auswahl aus dieser großen Sammlung getroffen. Chronologisch und nach Kriegsschauplätzen (Polen, Frankreich, Norwegen, Afrika, Russland, Normandie) geordnet, liefert diese Feldpost gleichsam eine Geschichte des Zweiten Weltkriegs in Briefen. Sie zeigt einfache Soldaten und Gefreite, die gegenüber ihren verwandten Briefpartnern oft enormes Mitgefühl und Einfühlungsvermögen beweisen und die zugleich von der Rassenideologie des Nationalsozialismus durchdrungen sind. Jedem Brief ist jeweils ein kurzer Lebensaufriss des Absenders vorangestellt.„Die Veröffentlichung dieser Briefe ist ein bedeutender Beitrag zum Verständnis des Zweiten Weltkrieges und der Mentalität der Soldaten.“ TIMOTHY SNYDER
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine beeindruckende Sammlung persönlicher ZeitdokumenteDie Museumsstiftung Post und Telekommunikation in Berlin ist in Besitz von 16.000 Briefen, die deutsche Soldaten im Laufe des Zweiten Weltkrieges an ihre Verwandten daheim geschrieben haben. Die französische Germanistin und Historikerin Marie Moutier hat eine Auswahl aus dieser großen Sammlung getroffen. Chronologisch und nach Kriegsschauplätzen (Polen, Frankreich, Norwegen, Afrika, Russland, Normandie) geordnet, liefert diese Feldpost gleichsam eine Geschichte des Zweiten Weltkriegs in Briefen. Sie zeigt einfache Soldaten und Gefreite, die gegenüber ihren verwandten Briefpartnern oft enormes Mitgefühl und Einfühlungsvermögen beweisen und die zugleich von der Rassenideologie des Nationalsozialismus durchdrungen sind. Jedem Brief ist jeweils ein kurzer Lebensaufriss des Absenders vorangestellt.„Die Veröffentlichung dieser Briefe ist ein bedeutender Beitrag zum Verständnis des Zweiten Weltkrieges und der Mentalität der Soldaten.“ TIMOTHY SNYDER
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der gegenwärtige Krieg in der Ukraine ist ohne diese historische Last nicht zu verstehen - der erzwungene Hungertod von mehr als drei Millionen Ukrainern 1932 und 1933, Holodomor genannt, war eine der größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Und sie hat Folgen bis heute – Stalins „Krieg gegen die Ukraine“ hat sich tief im kollektiven Bewusstsein der osteuropäischen Völker verankert.Pulitzer-Preisträgerin Anne Applebaum vereint in ihrer Darstellung auf eindrückliche Weise die Perspektive der Täter und jene der Opfer: Sie zeigt Stalins Terrorregime gegen die Ukraine, die Umstände der Vernichtungspolitik - und verleiht zugleich den hungernden Ukrainern eine Stimme. Ein gewaltiges Buch, erschütternd und erhellend zugleich.
Ausstattung: mit Abb.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am Morgen des 1. März 1953, kurz nachdem er seinen engsten Führungszirkel verabschiedet hat, erleidet Josef Stalin in seiner Datscha bei Moskau einen Schlaganfall. Wenige Tage später ist er tot. Oleg Chlewnjuk, einer der führenden Stalinismus-Experten, nimmt diese letzten Lebenstage zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Biographie – auf Grundlage bisher unbekannter Quellen aus sowjetischen Archiven eröffnet sie einen neuen Blick auf den Diktator und seine Herrschaft.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Holodomor: die umfassende Darstellung eines der größten MenschheitsverbrechenDer gegenwärtige Krieg in der Ukraine ist ohne diese historische Last nicht zu verstehen - der erzwungene Hungertod von mehr als drei Millionen Ukrainern 1932 und 1933, Holodomor genannt, war eine der größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Und sie hat Folgen bis heute – Stalins „Krieg gegen die Ukraine“ hat sich tief im kollektiven Bewusstsein der osteuropäischen Völker verankert.Pulitzer-Preisträgerin Anne Applebaum vereint in ihrer Darstellung auf eindrückliche Weise die Perspektive der Täter und jene der Opfer: Sie zeigt Stalins Terrorregime gegen die Ukraine, die Umstände der Vernichtungspolitik - und verleiht zugleich den hungernden Ukrainern eine Stimme. Ein gewaltiges Buch, erschütternd und erhellend zugleich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über Historiker*innen und die Öffentlichkeit: Selbstverständnis, Akteur*innen und Debatten von 1945 bis in die Gegenwart.
Historiker*innen agieren nicht nur im berühmten »Elfenbeinturm« der Wissenschaft, sondern oft auch in der Öffentlichkeit. Sie präsentieren ihre Forschungen und beteiligen sich an gesellschaftlichen Debatten. Ihre Interventionen betreffen erinnerungskulturelle Entwicklungen oder geschichtspolitische Entscheidungen, aber auch darüber hinausrechende aktuelle Fragen. Dabei können sie eine analysierende, eine aufklärende, eine mahnende, eine anklagende oder eine verteidigende Rolle einnehmen und wirken als Public Historians. Der Band versammelt Beiträge aus dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF). Sie thematisieren einzelne Akteur*innen, Diskussionen und wissenschaftliche Selbstverständigungen sowie das Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.
Aus dem Inhalt
Konrad H. Jarausch: »The Truth about America«: Ein Kampf um die Seele der Vereinigten Staaten.
Rüdiger Graf: Helmut Kohl als Public Historian.
Hanno Hochmuth: Historikerstreit im Talkshow-Format.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Über Historiker*innen und die Öffentlichkeit: Selbstverständnis, Akteur*innen und Debatten von 1945 bis in die Gegenwart.
Historiker*innen agieren nicht nur im berühmten »Elfenbeinturm« der Wissenschaft, sondern oft auch in der Öffentlichkeit. Sie präsentieren ihre Forschungen und beteiligen sich an gesellschaftlichen Debatten. Ihre Interventionen betreffen erinnerungskulturelle Entwicklungen oder geschichtspolitische Entscheidungen, aber auch darüber hinausrechende aktuelle Fragen. Dabei können sie eine analysierende, eine aufklärende, eine mahnende, eine anklagende oder eine verteidigende Rolle einnehmen und wirken als Public Historians. Der Band versammelt Beiträge aus dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF). Sie thematisieren einzelne Akteur*innen, Diskussionen und wissenschaftliche Selbstverständigungen sowie das Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.
Aus dem Inhalt
Konrad H. Jarausch: »The Truth about America«: Ein Kampf um die Seele der Vereinigten Staaten.
Rüdiger Graf: Helmut Kohl als Public Historian.
Hanno Hochmuth: Historikerstreit im Talkshow-Format.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Über Historiker*innen und die Öffentlichkeit: Selbstverständnis, Akteur*innen und Debatten von 1945 bis in die Gegenwart.
Historiker*innen agieren nicht nur im berühmten »Elfenbeinturm« der Wissenschaft, sondern oft auch in der Öffentlichkeit. Sie präsentieren ihre Forschungen und beteiligen sich an gesellschaftlichen Debatten. Ihre Interventionen betreffen erinnerungskulturelle Entwicklungen oder geschichtspolitische Entscheidungen, aber auch darüber hinausrechende aktuelle Fragen. Dabei können sie eine analysierende, eine aufklärende, eine mahnende, eine anklagende oder eine verteidigende Rolle einnehmen und wirken als Public Historians. Der Band versammelt Beiträge aus dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF). Sie thematisieren einzelne Akteur*innen, Diskussionen und wissenschaftliche Selbstverständigungen sowie das Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.
Aus dem Inhalt
Konrad H. Jarausch: »The Truth about America«: Ein Kampf um die Seele der Vereinigten Staaten.
Rüdiger Graf: Helmut Kohl als Public Historian.
Hanno Hochmuth: Historikerstreit im Talkshow-Format.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Über Historiker*innen und die Öffentlichkeit: Selbstverständnis, Akteur*innen und Debatten von 1945 bis in die Gegenwart.
Historiker*innen agieren nicht nur im berühmten »Elfenbeinturm« der Wissenschaft, sondern oft auch in der Öffentlichkeit. Sie präsentieren ihre Forschungen und beteiligen sich an gesellschaftlichen Debatten. Ihre Interventionen betreffen erinnerungskulturelle Entwicklungen oder geschichtspolitische Entscheidungen, aber auch darüber hinausrechende aktuelle Fragen. Dabei können sie eine analysierende, eine aufklärende, eine mahnende, eine anklagende oder eine verteidigende Rolle einnehmen und wirken als Public Historians. Der Band versammelt Beiträge aus dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF). Sie thematisieren einzelne Akteur*innen, Diskussionen und wissenschaftliche Selbstverständigungen sowie das Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.
Aus dem Inhalt
Konrad H. Jarausch: »The Truth about America«: Ein Kampf um die Seele der Vereinigten Staaten.
Rüdiger Graf: Helmut Kohl als Public Historian.
Hanno Hochmuth: Historikerstreit im Talkshow-Format.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Über Historiker*innen und die Öffentlichkeit: Selbstverständnis, Akteur*innen und Debatten von 1945 bis in die Gegenwart.
Historiker*innen agieren nicht nur im berühmten »Elfenbeinturm« der Wissenschaft, sondern oft auch in der Öffentlichkeit. Sie präsentieren ihre Forschungen und beteiligen sich an gesellschaftlichen Debatten. Ihre Interventionen betreffen erinnerungskulturelle Entwicklungen oder geschichtspolitische Entscheidungen, aber auch darüber hinausrechende aktuelle Fragen. Dabei können sie eine analysierende, eine aufklärende, eine mahnende, eine anklagende oder eine verteidigende Rolle einnehmen und wirken als Public Historians. Der Band versammelt Beiträge aus dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF). Sie thematisieren einzelne Akteur*innen, Diskussionen und wissenschaftliche Selbstverständigungen sowie das Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.
Aus dem Inhalt
Konrad H. Jarausch: »The Truth about America«: Ein Kampf um die Seele der Vereinigten Staaten.
Rüdiger Graf: Helmut Kohl als Public Historian.
Hanno Hochmuth: Historikerstreit im Talkshow-Format.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Über Historiker*innen und die Öffentlichkeit: Selbstverständnis, Akteur*innen und Debatten von 1945 bis in die Gegenwart.
Historiker*innen agieren nicht nur im berühmten »Elfenbeinturm« der Wissenschaft, sondern oft auch in der Öffentlichkeit. Sie präsentieren ihre Forschungen und beteiligen sich an gesellschaftlichen Debatten. Ihre Interventionen betreffen erinnerungskulturelle Entwicklungen oder geschichtspolitische Entscheidungen, aber auch darüber hinausrechende aktuelle Fragen. Dabei können sie eine analysierende, eine aufklärende, eine mahnende, eine anklagende oder eine verteidigende Rolle einnehmen und wirken als Public Historians. Der Band versammelt Beiträge aus dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF). Sie thematisieren einzelne Akteur*innen, Diskussionen und wissenschaftliche Selbstverständigungen sowie das Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.
Aus dem Inhalt
Konrad H. Jarausch: »The Truth about America«: Ein Kampf um die Seele der Vereinigten Staaten.
Rüdiger Graf: Helmut Kohl als Public Historian.
Hanno Hochmuth: Historikerstreit im Talkshow-Format.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Über Historiker*innen und die Öffentlichkeit: Selbstverständnis, Akteur*innen und Debatten von 1945 bis in die Gegenwart.
Historiker*innen agieren nicht nur im berühmten »Elfenbeinturm« der Wissenschaft, sondern oft auch in der Öffentlichkeit. Sie präsentieren ihre Forschungen und beteiligen sich an gesellschaftlichen Debatten. Ihre Interventionen betreffen erinnerungskulturelle Entwicklungen oder geschichtspolitische Entscheidungen, aber auch darüber hinausrechende aktuelle Fragen. Dabei können sie eine analysierende, eine aufklärende, eine mahnende, eine anklagende oder eine verteidigende Rolle einnehmen und wirken als Public Historians. Der Band versammelt Beiträge aus dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF). Sie thematisieren einzelne Akteur*innen, Diskussionen und wissenschaftliche Selbstverständigungen sowie das Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.
Aus dem Inhalt
Konrad H. Jarausch: »The Truth about America«: Ein Kampf um die Seele der Vereinigten Staaten.
Rüdiger Graf: Helmut Kohl als Public Historian.
Hanno Hochmuth: Historikerstreit im Talkshow-Format.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Holodomor: die umfassende Darstellung eines der größten MenschheitsverbrechenDer gegenwärtige Krieg in der Ukraine ist ohne diese historische Last nicht zu verstehen - der erzwungene Hungertod von mehr als drei Millionen Ukrainern 1932 und 1933, Holodomor genannt, war eine der größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Und sie hat Folgen bis heute – Stalins „Krieg gegen die Ukraine“ hat sich tief im kollektiven Bewusstsein der osteuropäischen Völker verankert.Pulitzer-Preisträgerin Anne Applebaum vereint in ihrer Darstellung auf eindrückliche Weise die Perspektive der Täter und jene der Opfer: Sie zeigt Stalins Terrorregime gegen die Ukraine, die Umstände der Vernichtungspolitik - und verleiht zugleich den hungernden Ukrainern eine Stimme. Ein gewaltiges Buch, erschütternd und erhellend zugleich.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Am Morgen des 1. März 1953, kurz nachdem er seinen engsten Führungszirkel verabschiedet hat, erleidet Josef Stalin in seiner Datscha bei Moskau einen Schlaganfall. Wenige Tage später ist er tot. Oleg Chlewnjuk, einer der führenden Stalinismus-Experten, nimmt diese letzten Lebenstage zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Biographie – auf Grundlage bisher unbekannter Quellen aus sowjetischen Archiven eröffnet sie einen neuen Blick auf den Diktator und seine Herrschaft.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der gegenwärtige Krieg in der Ukraine ist ohne diese historische Last nicht zu verstehen - der erzwungene Hungertod von mehr als drei Millionen Ukrainern 1932 und 1933, Holodomor genannt, war eine der größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Und sie hat Folgen bis heute – Stalins „Krieg gegen die Ukraine“ hat sich tief im kollektiven Bewusstsein der osteuropäischen Völker verankert.Pulitzer-Preisträgerin Anne Applebaum vereint in ihrer Darstellung auf eindrückliche Weise die Perspektive der Täter und jene der Opfer: Sie zeigt Stalins Terrorregime gegen die Ukraine, die Umstände der Vernichtungspolitik - und verleiht zugleich den hungernden Ukrainern eine Stimme. Ein gewaltiges Buch, erschütternd und erhellend zugleich.
Ausstattung: mit Abb.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine beeindruckende Sammlung persönlicher ZeitdokumenteDie Museumsstiftung Post und Telekommunikation in Berlin ist in Besitz von 16.000 Briefen, die deutsche Soldaten im Laufe des Zweiten Weltkrieges an ihre Verwandten daheim geschrieben haben. Die französische Germanistin und Historikerin Marie Moutier hat eine Auswahl aus dieser großen Sammlung getroffen. Chronologisch und nach Kriegsschauplätzen (Polen, Frankreich, Norwegen, Afrika, Russland, Normandie) geordnet, liefert diese Feldpost gleichsam eine Geschichte des Zweiten Weltkriegs in Briefen. Sie zeigt einfache Soldaten und Gefreite, die gegenüber ihren verwandten Briefpartnern oft enormes Mitgefühl und Einfühlungsvermögen beweisen und die zugleich von der Rassenideologie des Nationalsozialismus durchdrungen sind. Jedem Brief ist jeweils ein kurzer Lebensaufriss des Absenders vorangestellt.„Die Veröffentlichung dieser Briefe ist ein bedeutender Beitrag zum Verständnis des Zweiten Weltkrieges und der Mentalität der Soldaten.“ TIMOTHY SNYDER
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieses Buch ist eine intellektuelle Zeitreise von Juli 2006 bis September 2017.
Es zeigt auf, wie es vom »Sommermärchen« 2006 über die Rede vom »Inneren
Reichsparteitag«, Pegida, den Austritt Großbritanniens aus der EU (Brexit), die
Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten bis hin zum Aufstieg der AfD kommen
konnte. Betont wird die Verantwortung der Medien und des Fernsehens für
diesen Aufstieg. Die demokratischen Parteien im Deutschen Bundestag müssen
sich das erste Mal in der Geschichte mit neonazistischen Positionen im Parlament
befassen – doch sind sie darauf vorbereitet?
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der gegenwärtige Krieg in der Ukraine ist ohne diese historische Last nicht zu verstehen - der erzwungene Hungertod von mehr als drei Millionen Ukrainern 1932 und 1933, Holodomor genannt, war eine der größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Und sie hat Folgen bis heute – Stalins „Krieg gegen die Ukraine“ hat sich tief im kollektiven Bewusstsein der osteuropäischen Völker verankert.Pulitzer-Preisträgerin Anne Applebaum vereint in ihrer Darstellung auf eindrückliche Weise die Perspektive der Täter und jene der Opfer: Sie zeigt Stalins Terrorregime gegen die Ukraine, die Umstände der Vernichtungspolitik - und verleiht zugleich den hungernden Ukrainern eine Stimme. Ein gewaltiges Buch, erschütternd und erhellend zugleich.
Ausstattung: mit Abb.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Holodomor: die umfassende Darstellung eines der größten MenschheitsverbrechenDer gegenwärtige Krieg in der Ukraine ist ohne diese historische Last nicht zu verstehen - der erzwungene Hungertod von mehr als drei Millionen Ukrainern 1932 und 1933, Holodomor genannt, war eine der größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Und sie hat Folgen bis heute – Stalins „Krieg gegen die Ukraine“ hat sich tief im kollektiven Bewusstsein der osteuropäischen Völker verankert.Pulitzer-Preisträgerin Anne Applebaum vereint in ihrer Darstellung auf eindrückliche Weise die Perspektive der Täter und jene der Opfer: Sie zeigt Stalins Terrorregime gegen die Ukraine, die Umstände der Vernichtungspolitik - und verleiht zugleich den hungernden Ukrainern eine Stimme. Ein gewaltiges Buch, erschütternd und erhellend zugleich.
Aktualisiert: 2023-05-19
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