Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 sind die zentralen Rechtsquellen der gefürsteten Grafschaft Tirol in der Frühen Neuzeit. Ihre Edition ist ein lang ersehntes Desiderat nicht nur der Tiroler Geschichtsforschung, zumal Tirol das einzige der österreichischen Länder war, in dem eine derartige gesetzliche Fixierung erheblicher Teile der Rechtsordnung zustande kam. Der Zusammenhang der Landesordnung von 1526 mit dem Bauernkrieg von 1525 wurde etwa in der Literatur immer wieder durch deren mystifizierende Bezeichnung als "Bauernlandesordnung" hervorgehoben. Neben den Landesordnungen werden auch noch die Tiroler Malefizordnung von 1499, die eine Vorstufe zu den Landesordnungen darstellt und vollständig in diesen aufgegangen ist, sowie die Tiroler Policeyordnung von 1573, die regelmäßig gemeinsam mit der Landesordnung von 1573 abgedruckt wurde, ediert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 sind die zentralen Rechtsquellen der gefürsteten Grafschaft Tirol in der Frühen Neuzeit. Ihre Edition ist ein lang ersehntes Desiderat nicht nur der Tiroler Geschichtsforschung, zumal Tirol das einzige der österreichischen Länder war, in dem eine derartige gesetzliche Fixierung erheblicher Teile der Rechtsordnung zustande kam. Der Zusammenhang der Landesordnung von 1526 mit dem Bauernkrieg von 1525 wurde etwa in der Literatur immer wieder durch deren mystifizierende Bezeichnung als "Bauernlandesordnung" hervorgehoben. Neben den Landesordnungen werden auch noch die Tiroler Malefizordnung von 1499, die eine Vorstufe zu den Landesordnungen darstellt und vollständig in diesen aufgegangen ist, sowie die Tiroler Policeyordnung von 1573, die regelmäßig gemeinsam mit der Landesordnung von 1573 abgedruckt wurde, ediert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 sind die zentralen Rechtsquellen der gefürsteten Grafschaft Tirol in der Frühen Neuzeit. Ihre Edition ist ein lang ersehntes Desiderat nicht nur der Tiroler Geschichtsforschung, zumal Tirol das einzige der österreichischen Länder war, in dem eine derartige gesetzliche Fixierung erheblicher Teile der Rechtsordnung zustande kam. Der Zusammenhang der Landesordnung von 1526 mit dem Bauernkrieg von 1525 wurde etwa in der Literatur immer wieder durch deren mystifizierende Bezeichnung als "Bauernlandesordnung" hervorgehoben. Neben den Landesordnungen werden auch noch die Tiroler Malefizordnung von 1499, die eine Vorstufe zu den Landesordnungen darstellt und vollständig in diesen aufgegangen ist, sowie die Tiroler Policeyordnung von 1573, die regelmäßig gemeinsam mit der Landesordnung von 1573 abgedruckt wurde, ediert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 sind die zentralen Rechtsquellen der gefürsteten Grafschaft Tirol in der Frühen Neuzeit. Ihre Edition ist ein lang ersehntes Desiderat nicht nur der Tiroler Geschichtsforschung, zumal Tirol das einzige der österreichischen Länder war, in dem eine derartige gesetzliche Fixierung erheblicher Teile der Rechtsordnung zustande kam. Der Zusammenhang der Landesordnung von 1526 mit dem Bauernkrieg von 1525 wurde etwa in der Literatur immer wieder durch deren mystifizierende Bezeichnung als "Bauernlandesordnung" hervorgehoben. Neben den Landesordnungen werden auch noch die Tiroler Malefizordnung von 1499, die eine Vorstufe zu den Landesordnungen darstellt und vollständig in diesen aufgegangen ist, sowie die Tiroler Policeyordnung von 1573, die regelmäßig gemeinsam mit der Landesordnung von 1573 abgedruckt wurde, ediert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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SOZIALREVOLUTIONÄR UND BAUERNFÜHRER: LEBEN UND WIRKEN DES MICHAEL GAISMAIR.
MICHAEL GAISMAIR: VOM REFORMER ZUM REVOLUTIONÄR
MICHAEL GAISMAIR, der Sohn eines Bergwerksunternehmers und Landwirts und SCHREIBER DES TIROLER LANDESHAUPTMANNES, ging als KÄMPFER GEGEN DIE MONARCHIE, den privilegierten ADEL und die weltliche Macht der KIRCHE in die Geschichte ein. Mit SOZIALEN GEWISSEN ausgestattet und in religiösen Fragen der REFORMBEWEGUNG nahe, wurde er zum REVOLUTIONÄREN BAUERNFÜHRER in den TIROLER BAUERNKRIEGEN von 1525/26. Darüber hinaus gehört seine "LANDESORDNUNG" als politisches Programm und ZUKUNFTSWEISENDES GESELLSCHAFTSMODELL in die Reihe der großen STAATSUTOPIEN des Abendlandes.
EINE LEBENDIG AUFBEREITETE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER HISTORISCHEN PERSÖNLICHKEIT MICHAEL GAISMAIR
Gaismair kämpfte für die POLITISCHE UND RECHTLICHE GLEICHSTELLUNG DER BÜRGER UND BAUERN mit dem Adel und der Geistlichkeit. Seine Entwicklung VOM REFORMER ZUM REVOLUTIONÄR, sein unglücklicher KAMPF und sein BRUTALES ENDE erregen auch heute noch die Gemüter, viele seiner Ideen sind BRANDAKTUELL. Der HISTORIKER MICHAEL FORCHER schildert in seinem reich bebilderten Buch GAISMAIRS WECHSELVOLLES LEBEN und erläutert dessen POLITISCHES PROGRAMM, das in einer wissenschaftlich exakten Übertragung ins Hochdeutsche UNGEKÜRZT WIEDERGEGEBEN wird. MITREISSEND ERZÄHLT und fundiert recherchiert unter Berücksichtigung neuer Forschungsergebnisse!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Michael Gaismair (1490 – 1532) war in der Zeit der Bauernkriege im 16. Jahrhundert Anführer der Aufständischen in Tirol und Salzburg. Der Sohn eines österreichischen Bergwerksbesitzers setzte sich für die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz ein, kämpfte für den Abbau der Privilegien von Adligen und wandte sich gegen die weltliche Macht der Kirche. 1526 entwarf Gaismair eine neue Landesordnung für Tirol auf demokratischer Grundlage. Nach seiner Ermordung in Padua im Jahr 1532 geriet Gaismair in Vergessenheit, die zeitgenössische Geschichtsschreibung ignorierte ihn aufgrund seines rebellischen Kampfes gegen Monarchie und Kirche.
Wolf Schmid, Jahrgang 1937, ist historischer Autor in den Bereichen Geschichte und Kunstgeschichte mit Schwerpunkt im süddeutschen (Alpen-)Raum. Er schrieb jahrzehntelang populärwissenschaftliche Beiträge für diverse Zeitschriften, Tages- und Wochenzeitungen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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SOZIALREVOLUTIONÄR UND BAUERNFÜHRER: LEBEN UND WIRKEN DES MICHAEL GAISMAIR.
MICHAEL GAISMAIR: VOM REFORMER ZUM REVOLUTIONÄR
MICHAEL GAISMAIR, der Sohn eines Bergwerksunternehmers und Landwirts und SCHREIBER DES TIROLER LANDESHAUPTMANNES, ging als KÄMPFER GEGEN DIE MONARCHIE, den privilegierten ADEL und die weltliche Macht der KIRCHE in die Geschichte ein. Mit SOZIALEN GEWISSEN ausgestattet und in religiösen Fragen der REFORMBEWEGUNG nahe, wurde er zum REVOLUTIONÄREN BAUERNFÜHRER in den TIROLER BAUERNKRIEGEN von 1525/26. Darüber hinaus gehört seine "LANDESORDNUNG" als politisches Programm und ZUKUNFTSWEISENDES GESELLSCHAFTSMODELL in die Reihe der großen STAATSUTOPIEN des Abendlandes.
EINE LEBENDIG AUFBEREITETE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER HISTORISCHEN PERSÖNLICHKEIT MICHAEL GAISMAIR
Gaismair kämpfte für die POLITISCHE UND RECHTLICHE GLEICHSTELLUNG DER BÜRGER UND BAUERN mit dem Adel und der Geistlichkeit. Seine Entwicklung VOM REFORMER ZUM REVOLUTIONÄR, sein unglücklicher KAMPF und sein BRUTALES ENDE erregen auch heute noch die Gemüter, viele seiner Ideen sind BRANDAKTUELL. Der HISTORIKER MICHAEL FORCHER schildert in seinem reich bebilderten Buch GAISMAIRS WECHSELVOLLES LEBEN und erläutert dessen POLITISCHES PROGRAMM, das in einer wissenschaftlich exakten Übertragung ins Hochdeutsche UNGEKÜRZT WIEDERGEGEBEN wird. MITREISSEND ERZÄHLT und fundiert recherchiert unter Berücksichtigung neuer Forschungsergebnisse!
Aktualisiert: 2023-02-14
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MICHAEL GAISMAIR: VOM REFORMER ZUM REVOLUTIONÄR
MICHAEL GAISMAIR, der Sohn eines Bergwerksunternehmers und Landwirts und SCHREIBER DES TIROLER LANDESHAUPTMANNES, ging als KÄMPFER GEGEN DIE MONARCHIE, den privilegierten ADEL und die weltliche Macht der KIRCHE in die Geschichte ein. Mit SOZIALEN GEWISSEN ausgestattet und in religiösen Fragen der REFORMBEWEGUNG nahe, wurde er zum REVOLUTIONÄREN BAUERNFÜHRER in den TIROLER BAUERNKRIEGEN von 1525/26. Darüber hinaus gehört seine "LANDESORDNUNG" als politisches Programm und ZUKUNFTSWEISENDES GESELLSCHAFTSMODELL in die Reihe der großen STAATSUTOPIEN des Abendlandes.
EINE LEBENDIG AUFBEREITETE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER HISTORISCHEN PERSÖNLICHKEIT MICHAEL GAISMAIR
Gaismair kämpfte für die POLITISCHE UND RECHTLICHE GLEICHSTELLUNG DER BÜRGER UND BAUERN mit dem Adel und der Geistlichkeit. Seine Entwicklung VOM REFORMER ZUM REVOLUTIONÄR, sein unglücklicher KAMPF und sein BRUTALES ENDE erregen auch heute noch die Gemüter, viele seiner Ideen sind BRANDAKTUELL. Der HISTORIKER MICHAEL FORCHER schildert in seinem reich bebilderten Buch GAISMAIRS WECHSELVOLLES LEBEN und erläutert dessen POLITISCHES PROGRAMM, das in einer wissenschaftlich exakten Übertragung ins Hochdeutsche UNGEKÜRZT WIEDERGEGEBEN wird. MITREISSEND ERZÄHLT und fundiert recherchiert unter Berücksichtigung neuer Forschungsergebnisse!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 sind die zentralen Rechtsquellen der gefürsteten Grafschaft Tirol in der Frühen Neuzeit. Ihre Edition ist ein lang ersehntes Desiderat nicht nur der Tiroler Geschichtsforschung, zumal Tirol das einzige der österreichischen Länder war, in dem eine derartige gesetzliche Fixierung erheblicher Teile der Rechtsordnung zustande kam. Der Zusammenhang der Landesordnung von 1526 mit dem Bauernkrieg von 1525 wurde etwa in der Literatur immer wieder durch deren mystifizierende Bezeichnung als "Bauernlandesordnung" hervorgehoben. Neben den Landesordnungen werden auch noch die Tiroler Malefizordnung von 1499, die eine Vorstufe zu den Landesordnungen darstellt und vollständig in diesen aufgegangen ist, sowie die Tiroler Policeyordnung von 1573, die regelmäßig gemeinsam mit der Landesordnung von 1573 abgedruckt wurde, ediert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Beiträge dieses Bandes, der vielfältige Verbindungen und Parallelen im Entwicklungsprozess einer historischen Landschaft aufzeigt (Kurztitel): Rudolf Schützeichel: Zur Methode der Glossenforschung. Ingo Reiffenstein: Italien und die Anfänge des Wortes "deutsch". Rolf Bergmann: Zehn St. Galler Kleinigkeiten (Glossen). Norbert Richard Wolf: Zur althochdeutschen Benediktinerregel. Guntram A. Plangg: Alte Namen aus Nüziders. Peter Ochsenbein: Presbyter Winitharius (Schriftsteller aus St. Gallen). Alois Wolf: Reinmar, Walther und die "Renaissance des Mittelalters". Fritz Peter Knapp: Rudolf von Stams. Anton Schwob: Die Heirat Oswalds von Wolkenstein mit Margarethe von Schwangau. Heinz Endermann: Michael Gaismairs Tiroler Landesordnung. Erwin Koller: Ein Fastenpredigtzyklus Geilers von Kaisersberg. Werner M. Bauer: Rezeptionsweisen der Antike. Eugen Thurnher: Notizen zur Sterzinger Miszellaneen-Handschrift.
Aktualisiert: 2020-05-06
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