Organo-chemische Modifizierung von Titanlegierungs- und Zirkonoxid-Oberflächen mittels Fibronektin und Laminin zur verbesserten Adhäsion von Gingiva-Zellen

Organo-chemische Modifizierung von Titanlegierungs- und Zirkonoxid-Oberflächen mittels Fibronektin und Laminin zur verbesserten Adhäsion von Gingiva-Zellen von Palkowitz,  Alena Lisa
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung und Charakterisierung von organochemischen Beschichtungssystemen auf den etablierten Dentalabutment-Werkstoffen Y-TZP und Ti6Al4V. Hierbei wurden die extrazellulären Matrixproteine (EZM) Fibronektin und Laminin auf silanisierten Oberflächen mittels eines bifunktionellen Quervernetzers (BS3) immobilisiert. Darüber hinaus wurde ein biologisches Funktionalisierungsmodell untersucht, das Streptavidin mit biotinyliertem Fibronektin umfasste. Innerhalb dieser Arbeit wurde die Fragestellung ergründet, ob eine verstärkte Adhäsion von Gingiva-Zellen durch die kovalente Immobilisierung der EZM-Proteine Fibronektin und Laminin auf den Dentalabutment-Oberflächen hervorgerufen werden kann. Darüber hinaus wurde das Anhaftungsverhalten drei verschiedener Bakterienstämme auf den biofunktionalisierten Oberflächen untersucht. Die Kultivierungsuntersuchungen von gingivalen Fibroblasten und Keratinozyten auf EZM-Protein-funktionalisierten-Proben zeigten eine deutlich erhöhte Adhäsion, Proliferation und Migrationsaktivität, im Gegensatz zu Zellen, die auf nativen Oberflächen kultiviert wurden. Die Bakterienversuche ergaben eine reduzierte Anhaftung sowohl auf Streptavidin als auch auf BS3-quervernetzten-Fibronektin-Oberflächen. Basierend auf den Ergebnissen dieser Arbeit kann das Eindringungsverhalten eines definierten Biofilms in einem dreidimensionalen Gingiva-Abutment-Modell in vitro an der Grenzfläche zwischen funktionalisiertem Dentalabutment-Werkstoff erforscht werden, um so zur Prävention von periimplantären Erkrankungen beitragen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Organo-chemische Modifizierung von Titanlegierungs- und Zirkonoxid-Oberflächen mittels Fibronektin und Laminin zur verbesserten Adhäsion von Gingiva-Zellen

Organo-chemische Modifizierung von Titanlegierungs- und Zirkonoxid-Oberflächen mittels Fibronektin und Laminin zur verbesserten Adhäsion von Gingiva-Zellen von Palkowitz,  Alena Lisa
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung und Charakterisierung von organochemischen Beschichtungssystemen auf den etablierten Dentalabutment-Werkstoffen Y-TZP und Ti6Al4V. Hierbei wurden die extrazellulären Matrixproteine (EZM) Fibronektin und Laminin auf silanisierten Oberflächen mittels eines bifunktionellen Quervernetzers (BS3) immobilisiert. Darüber hinaus wurde ein biologisches Funktionalisierungsmodell untersucht, das Streptavidin mit biotinyliertem Fibronektin umfasste. Innerhalb dieser Arbeit wurde die Fragestellung ergründet, ob eine verstärkte Adhäsion von Gingiva-Zellen durch die kovalente Immobilisierung der EZM-Proteine Fibronektin und Laminin auf den Dentalabutment-Oberflächen hervorgerufen werden kann. Darüber hinaus wurde das Anhaftungsverhalten drei verschiedener Bakterienstämme auf den biofunktionalisierten Oberflächen untersucht. Die Kultivierungsuntersuchungen von gingivalen Fibroblasten und Keratinozyten auf EZM-Protein-funktionalisierten-Proben zeigten eine deutlich erhöhte Adhäsion, Proliferation und Migrationsaktivität, im Gegensatz zu Zellen, die auf nativen Oberflächen kultiviert wurden. Die Bakterienversuche ergaben eine reduzierte Anhaftung sowohl auf Streptavidin als auch auf BS3-quervernetzten-Fibronektin-Oberflächen. Basierend auf den Ergebnissen dieser Arbeit kann das Eindringungsverhalten eines definierten Biofilms in einem dreidimensionalen Gingiva-Abutment-Modell in vitro an der Grenzfläche zwischen funktionalisiertem Dentalabutment-Werkstoff erforscht werden, um so zur Prävention von periimplantären Erkrankungen beitragen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Organo-chemische Modifizierung von Titanlegierungs- und Zirkonoxid-Oberflächen mittels Fibronektin und Laminin zur verbesserten Adhäsion von Gingiva-Zellen

Organo-chemische Modifizierung von Titanlegierungs- und Zirkonoxid-Oberflächen mittels Fibronektin und Laminin zur verbesserten Adhäsion von Gingiva-Zellen von Palkowitz,  Alena Lisa
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung und Charakterisierung von organochemischen Beschichtungssystemen auf den etablierten Dentalabutment-Werkstoffen Y-TZP und Ti6Al4V. Hierbei wurden die extrazellulären Matrixproteine (EZM) Fibronektin und Laminin auf silanisierten Oberflächen mittels eines bifunktionellen Quervernetzers (BS3) immobilisiert. Darüber hinaus wurde ein biologisches Funktionalisierungsmodell untersucht, das Streptavidin mit biotinyliertem Fibronektin umfasste. Innerhalb dieser Arbeit wurde die Fragestellung ergründet, ob eine verstärkte Adhäsion von Gingiva-Zellen durch die kovalente Immobilisierung der EZM-Proteine Fibronektin und Laminin auf den Dentalabutment-Oberflächen hervorgerufen werden kann. Darüber hinaus wurde das Anhaftungsverhalten drei verschiedener Bakterienstämme auf den biofunktionalisierten Oberflächen untersucht. Die Kultivierungsuntersuchungen von gingivalen Fibroblasten und Keratinozyten auf EZM-Protein-funktionalisierten-Proben zeigten eine deutlich erhöhte Adhäsion, Proliferation und Migrationsaktivität, im Gegensatz zu Zellen, die auf nativen Oberflächen kultiviert wurden. Die Bakterienversuche ergaben eine reduzierte Anhaftung sowohl auf Streptavidin als auch auf BS3-quervernetzten-Fibronektin-Oberflächen. Basierend auf den Ergebnissen dieser Arbeit kann das Eindringungsverhalten eines definierten Biofilms in einem dreidimensionalen Gingiva-Abutment-Modell in vitro an der Grenzfläche zwischen funktionalisiertem Dentalabutment-Werkstoff erforscht werden, um so zur Prävention von periimplantären Erkrankungen beitragen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einfluss des Post-Processings auf laserstrahlgeschmolzene Bauteile am Beispiel von ß-Titanlegierungen.

Einfluss des Post-Processings auf laserstrahlgeschmolzene Bauteile am Beispiel von ß-Titanlegierungen. von Gerlitzky,  Georg, Uhlmann,  Eckart
Additive Fertigungsverfahren wie das Laserstrahlschmelzen können einen wichtigen Beitrag zur Herstellung von individualisierten Produkten aus Hochleistungswerkstoffen in der Produktion liefern. Allerdings besteht bezüglich der Integration Additiver Fertigungsverfahren in effiziente Prozessketten noch Forschungsbedarf. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit das Laserstrahlschmelzen in Kombination mit anschließenden Post-Prozessen untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Laser-Pulver-Auftragschweißen in der additiven Prozesskette für Legierungen aus dem Turbomaschinenbau.

Laser-Pulver-Auftragschweißen in der additiven Prozesskette für Legierungen aus dem Turbomaschinenbau. von Graf,  Benjamin, Rethmeier,  Michael
Additive Prozesse gewinnen immer stärkere Bedeutung in der industriellen Fertigung. Dabei wird eine hohe Produktivität und Flexibilität von der additiven Fertigung gefordert. Die vorliegende Arbeit untersucht die additive Prozesskette bestehend aus Selective Laser Melting und Laser-Pulver-Auftragschweißen, und leitet Empfehlungen für den anwendungsorientierten Einsatz dieser Prozesskette ab.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Organo-chemische Modifizierung von Titanlegierungs- und Zirkonoxid-Oberflächen mittels Fibronektin und Laminin zur verbesserten Adhäsion von Gingiva-Zellen

Organo-chemische Modifizierung von Titanlegierungs- und Zirkonoxid-Oberflächen mittels Fibronektin und Laminin zur verbesserten Adhäsion von Gingiva-Zellen von Palkowitz,  Alena Lisa
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung und Charakterisierung von organochemischen Beschichtungssystemen auf den etablierten Dentalabutment-Werkstoffen Y-TZP und Ti6Al4V. Hierbei wurden die extrazellulären Matrixproteine (EZM) Fibronektin und Laminin auf silanisierten Oberflächen mittels eines bifunktionellen Quervernetzers (BS3) immobilisiert. Darüber hinaus wurde ein biologisches Funktionalisierungsmodell untersucht, das Streptavidin mit biotinyliertem Fibronektin umfasste. Innerhalb dieser Arbeit wurde die Fragestellung ergründet, ob eine verstärkte Adhäsion von Gingiva-Zellen durch die kovalente Immobilisierung der EZM-Proteine Fibronektin und Laminin auf den Dentalabutment-Oberflächen hervorgerufen werden kann. Darüber hinaus wurde das Anhaftungsverhalten drei verschiedener Bakterienstämme auf den biofunktionalisierten Oberflächen untersucht. Die Kultivierungsuntersuchungen von gingivalen Fibroblasten und Keratinozyten auf EZM-Protein-funktionalisierten-Proben zeigten eine deutlich erhöhte Adhäsion, Proliferation und Migrationsaktivität, im Gegensatz zu Zellen, die auf nativen Oberflächen kultiviert wurden. Die Bakterienversuche ergaben eine reduzierte Anhaftung sowohl auf Streptavidin als auch auf BS3-quervernetzten-Fibronektin-Oberflächen. Basierend auf den Ergebnissen dieser Arbeit kann das Eindringungsverhalten eines definierten Biofilms in einem dreidimensionalen Gingiva-Abutment-Modell in vitro an der Grenzfläche zwischen funktionalisiertem Dentalabutment-Werkstoff erforscht werden, um so zur Prävention von periimplantären Erkrankungen beitragen zu können.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Untersuchungen zur Umformbarkeit hybrider Bauteile aus Blechgrundkörper und additiv gefertigter Struktur

Untersuchungen zur Umformbarkeit hybrider Bauteile aus Blechgrundkörper und additiv gefertigter Struktur von Papke,  Thomas
Ein effizienter Ressourceneinsatz hat vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung und steigendem Bedarf nach Konsumgütern in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dies erfordert nachhaltigere und flexiblere industrielle Produktionsprozesse. Eine Strategie, um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist der Einsatz neuartiger Fertigungsprozesse wie der additiven Fertigung. Die additive Fertigung bietet ein enormes Potential zur Flexibilisierung und Individualisierung von Produkten mit gesteigertem Mehrwert. Diese ist nach heutigem Stand allerdings mit langen Fertigungszeiten und geringerer Produktivität bei hohen Stückzahlen im Vergleich zu konventionellen Verfahren wie dem Umformen verbunden. Die Kombination der additiven Fertigung mit der Umformung zur Herstellung hybrider Bauteile bietet die Möglichkeit, die spezifischen Vorteile beider Technologien auszuschöpfen. Das im Rahmen der Arbeit verfolgte Ziel ist es daher, ein grundlegendes Verständnis über die Umformbarkeit hybrider Bauteile zu erhalten. Den Ausgangspunkt der Untersuchungen bildet die systematische Analyse von Einflussgrößen bei der Herstellung additiv gefertigter Strukturen auf einem Blechgrundkörper durch pulverbettbasiertes Schmelzen mittels Laser (PBF-LB/M). Die hybriden Bauteile werden anschließend hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften und Gefüge charakterisiert. Die Umformbarkeit wird mittels freiem Biegen bewertet. Dadurch ist es möglich, die Formgebung anhand von Geometrie, Formänderungsverteilung, Materialfluss und Spannungszustand zu analysieren. Die gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend auf ein Demonstratorbauteil übertragen und die Identifikation von Potentialen für eine industrielle Anwendung vorgenommen.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Einfluss des Post-Processings auf laserstrahlgeschmolzene Bauteile am Beispiel von ß-Titanlegierungen.

Einfluss des Post-Processings auf laserstrahlgeschmolzene Bauteile am Beispiel von ß-Titanlegierungen. von Gerlitzky,  Georg, Uhlmann,  Eckart
Additive Fertigungsverfahren wie das Laserstrahlschmelzen können einen wichtigen Beitrag zur Herstellung von individualisierten Produkten aus Hochleistungswerkstoffen in der Produktion liefern. Allerdings besteht bezüglich der Integration Additiver Fertigungsverfahren in effiziente Prozessketten noch Forschungsbedarf. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit das Laserstrahlschmelzen in Kombination mit anschließenden Post-Prozessen untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Spannfutterentwicklung zur kryogenen Prozesskühlung beim Bohren

Spannfutterentwicklung zur kryogenen Prozesskühlung beim Bohren von Volz,  Marcel
Das Ziel dieser Forschungsarbeit ist die Entwicklung und anschließende Validierung eines Spannfutters zur kryogenen Prozesskühlung beim Bohren. Das Spannfutter zeichnet sich durch die Funktionsintegration einer Drehdurchführung aus, wodurch eine werkzeugmaschinenunabhängige Kühlmittelbereitstellung des flüssigen Kohlendioxids ermöglicht wird. Das wissenschaftliche Ziel innerhalb der Produktentwicklung liegt in der Minimierung der Strömungsverluste in der CO2-Zufuhr. Hierfür sind die Grundlagen der Fluiddynamik während des Entwicklungsprozesses miteinbezogen worden, um eine strömungsgerechte Auslegung der Kanalstruktur zu erhalten. Zur Vermeidung von Restriktionen konventioneller Herstellungsverfahren, wird der durchströmte Teil des rotierenden Spannfutters mittels der additiven Fertigung hergestellt. Im Rahmen der experimentellen Validierung wird das Einsatzverhalten der Drehdurchführungskomponente untersucht, indem die Abhängigkeit des Massenstromdurchflusses des Kohlendioxids von der Spindeldrehzahl aufgezeigt wird. Zerspanungsuntersuchungen mit der kryogenen Prozesskühlung offenbart eine, um den Faktor zwei, höhere Werkstückoberflächentemperatur als bei der Verwendung von konventionellen Kühlschmierstoff. Im Gegensatz dazu ist ein geringerer Verschleiß der Bohrwerkzeuge feststellbar. Die Arbeit zeigt den positiven Einsatz der kryogenen Prozesskühlung beim Bohren von Titanlegierungen auf und ebnet somit den Einzug dieser innovativen Kühltechnologie in die Industrie.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Grundlagenwissenschaftliche Untersuchung der kombinierten Prozesskette aus Umformen und Additive Fertigung

Grundlagenwissenschaftliche Untersuchung der kombinierten Prozesskette aus Umformen und Additive Fertigung von Schaub,  Adam
Für die Realisierung von individuellen Produkten ist unter Berücksichtigung der Herausforderungen heutiger Generationen eine kosten-, zeit- und ressourceneffiziente Fertigung unverzichtbar. Als möglicher Fertigungsansatz mit hohem Individualisierungspotenzial wurde im Rahmen dieser Arbeit die konventionelle Additive Fertigung herausgearbeitet, welche jedoch durch hohe Fertigungszeiten und limitierte Ressourceneffizienz charakterisiert ist. Zur Erfüllung aller Herausforderungen wird eine kombinierte Prozesskette aus Umformen mit nachfolgender additiver Fertigung und abschließender Wärmebehandlung zur Fertigung von Hybridbauteilen postuliert und untersucht. Wissenschaftlicher Anspruch dieser Arbeit ist in diesem Zusammenhang der Machbarkeitsnachweis, aber auch die grundlagenwissenschaftliche Erforschung dieser Prozesskette. Herangezogen werden dabei die additiven Fertigungsverfahren Laser- und Elektronenstrahlschmelzen und die umformenden Fertigungsverfahren Tiefziehen, superplastisches Umformen und Biegen für eine ausgewählte Titanlegierung.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Laser-Pulver-Auftragschweißen in der additiven Prozesskette für Legierungen aus dem Turbomaschinenbau.

Laser-Pulver-Auftragschweißen in der additiven Prozesskette für Legierungen aus dem Turbomaschinenbau. von Graf,  Benjamin, Rethmeier,  Michael
Additive Prozesse gewinnen immer stärkere Bedeutung in der industriellen Fertigung. Dabei wird eine hohe Produktivität und Flexibilität von der additiven Fertigung gefordert. Die vorliegende Arbeit untersucht die additive Prozesskette bestehend aus Selective Laser Melting und Laser-Pulver-Auftragschweißen, und leitet Empfehlungen für den anwendungsorientierten Einsatz dieser Prozesskette ab.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Grundlagenuntersuchungen zum selektiven Elektronenstrahlschmelzen von TiAl6V4

Grundlagenuntersuchungen zum selektiven Elektronenstrahlschmelzen von TiAl6V4 von Scharowsky,  Thorsten
Die „Grundlagenuntersuchungen zum selektiven Elektronenstrahlschmelzen von TiAl6V4“ thematisieren den Einfluss der Prozess-, Geometrie- und Scanparameter bei der additiven Fertigung mittels Elektronenstrahl. Die Prozessparameter werden dabei systematisch variiert, um den Energieeintrag, abhängig von der Geometrie und Scanstrategie zu untersuchen. Für die Auswertung werden die Bauteildichte, die Legierungszusammensetzung, die Mikrostruktur und die mechanischen Eigenschaften der Proben bestimmt. Dabei kommt neben der metallographischen Untersuchung, die Prozessbeobachtung mit einer Hochgeschwindigkeitskamera zur Beobachtung des Schmelz¬vorganges zum Einsatz. Numerische Simulationen unterstützen die Auswertung der Interpretation und geben Aufschluss über die extrem schnellen Schmelz- und Erstarrungsprozesse. Das gewonnene Prozessverständnis dient der Entwicklung von Prozessfenstern für die zuverlässige Herstellung von Bauteilen. Darüber hinaus werden Scanstrategien zur Einstellung der Bauteileigenschaften aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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RETURN – Prozesskette Recycling von Titanspänen

RETURN – Prozesskette Recycling von Titanspänen von Denkena,  Berend
Ziel des Forschungsvorhabens war es, geschlossene Werkstoffkreisläufe für die Titanlegierung Ti-6Al-4V zu schaffen, die das Recycling von mindestens 70 % der bisher nur schwer oder gar nicht wiederverwertbaren Titanspäne ermöglichen. Hierbei sollte insbesondere die Qualität des während der Zerspanung anfallenden Recyclingmaterials (Titanspäne) erhöht werden, um aus diesem wieder Titanlegierungen, idealerweise in Luftfahrtqualität, herstellen zu können. Im Rahmen des Projekts wurden Strategien und Lösungen entwickelt, die eine sortenreine Bereitstellung der Titanspäne möglichst ohne Verunreinigungen gewährleisten und so eine Wiederverwertung für neue hochleistungsfähige Titanbauteile ermöglichen. Die Lösungen betreffen nahezu alle Prozessschritte von der Entstehung des Spans bis zum Wiedereinschmelzen.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Auswirkungen von Mirkokerben auf das quasistatische und zyklische Verformungsverhalten von cp-Titan-Mikroproben

Auswirkungen von Mirkokerben auf das quasistatische und zyklische Verformungsverhalten von cp-Titan-Mikroproben von Godard,  Claudia
Kurzfassung Die Bearbeitungsverfahren Laserstrukturieren und Mikrofräsen werden zur Modifizierung der funktionellen Eigenschaften von Bauteiloberflächen eingesetzt. Beide Verfahren können dabei Auswirkungen auf das oberflächennahe Gefüge haben. Des Weiteren werden dabei Mikrokerben eingebracht, die wiederum das mechanische Werkstoffverhalten beeinflussen können. Die Wirkung von Mikrokerben ist in der Literatur bisher kaum betrachtet worden. Im Rahmen dieser Arbeit konnte über quasistatische und zyklische mechanische Versuche sowie weiterführende metallographische Untersuchungen gezeigt werden, dass die Beeinflussung durch die Oberflächenbearbeitungsverfahren stark von dem Größenverhältnis der kerben zur Korngröße abhängt. Die Untersuchungen innerhalb dieser Arbeit ermöglichten die Bestimmung einer kritischen Kerb- bzw. Defektgröße, die in etwa der Korngröße entspricht. Sind die Kerben kleiner als die Korngröße, wurde die Wechselfestigkeit nicht reduziert und das Versagen ist nur durch die intrinsische Festigkeit des Materials bestimmt. Bei Kerbgrößen der Korngröße muss bei der Bauteilauslegung mit einer vermindernden Wechselfestigkeit gerechnet werden.
Aktualisiert: 2023-01-27
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