"Mit dieser verdienstvollen Edition weist Werner Braun auf einen handschriftlich überlieferten musiktheoretischen Traktat hin, der zwar gelegentlich Erwähnung in der Forschung gefunden hat, bislang jedoch keiner eingehenden Würdigung unterzogen worden ist (…) Edition und Faksimile sind schön und lesefreundlich gestaltet, außerdem durch ein hilfreiches Personenregister erschlossen, das Verweise sowohl aus Einleitung und Edition wie Kommentar enthält." (Andreas Waczkat, Musiktheorie 23.Jg. Heft 3/2008)
Mit dem vorliegenden Band der Studien zur Geschichte der Musiktheorie wird – in Faksimile sowie zweisprachig lateinisch-deutscher Edition – eine handschriftliche Kompositionslehre aus der Stadtbibliothek Leipzig zum ersten Mal verö!entlicht, die in mehrfacher Hinsicht bedeutsam ist. Sie ergänzt nicht nur den spärlichen Bestand deutscher Tonsatzlehren um das Jahr 1600, sondern erweitert unseren theoriegeschichtlichen Blick auch geographisch (auf Westfalen) und konfessionell (auf Autoren reformierten Bekenntnisses). Vor allem jedoch beinhaltet sie mit den beiden großen Kapiteln 'Über den traurigen und den fröhlichen Gesang' die früheste Affkten- bzw. Ausdruckslehre im deutschen Sprachraum überhaupt. Und insofern sie dabei von den ›musikalisch-rhetorischen Figuren‹ nahezu unberührt ist, zeigt sie gerade hinsichtlich dieses prominenten Gegenstandes eine andere, bislang unbekannte
Zugangsweise.
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The present volume of the Studies on the History of Music Theory – consisting of a facsimile and a bilingual Latin-German edition – is the first publication of a manuscript on composition theory from the Leipzig Municipal Library, which is important for several reasons. Not only does it complement the few German records on composition theories from around 1600 but also broadens our knowledge of music theory by a geographical aspect (Westphalia) and a denominational aspect (reformist authors). But most notably, both of the comprehensive chapters Über den traurigen und fröhlichen Gesang (On Sad and Cheerful Vocal Music) represent the earliest affections and expression theory in the German-speaking area. And as it is hardly influenced by musical-rhetorical figurae it provides a new approach to this prominent subject.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Mit dieser verdienstvollen Edition weist Werner Braun auf einen handschriftlich überlieferten musiktheoretischen Traktat hin, der zwar gelegentlich Erwähnung in der Forschung gefunden hat, bislang jedoch keiner eingehenden Würdigung unterzogen worden ist (…) Edition und Faksimile sind schön und lesefreundlich gestaltet, außerdem durch ein hilfreiches Personenregister erschlossen, das Verweise sowohl aus Einleitung und Edition wie Kommentar enthält." (Andreas Waczkat, Musiktheorie 23.Jg. Heft 3/2008)
Mit dem vorliegenden Band der Studien zur Geschichte der Musiktheorie wird – in Faksimile sowie zweisprachig lateinisch-deutscher Edition – eine handschriftliche Kompositionslehre aus der Stadtbibliothek Leipzig zum ersten Mal verö!entlicht, die in mehrfacher Hinsicht bedeutsam ist. Sie ergänzt nicht nur den spärlichen Bestand deutscher Tonsatzlehren um das Jahr 1600, sondern erweitert unseren theoriegeschichtlichen Blick auch geographisch (auf Westfalen) und konfessionell (auf Autoren reformierten Bekenntnisses). Vor allem jedoch beinhaltet sie mit den beiden großen Kapiteln 'Über den traurigen und den fröhlichen Gesang' die früheste Affkten- bzw. Ausdruckslehre im deutschen Sprachraum überhaupt. Und insofern sie dabei von den ›musikalisch-rhetorischen Figuren‹ nahezu unberührt ist, zeigt sie gerade hinsichtlich dieses prominenten Gegenstandes eine andere, bislang unbekannte
Zugangsweise.
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The present volume of the Studies on the History of Music Theory – consisting of a facsimile and a bilingual Latin-German edition – is the first publication of a manuscript on composition theory from the Leipzig Municipal Library, which is important for several reasons. Not only does it complement the few German records on composition theories from around 1600 but also broadens our knowledge of music theory by a geographical aspect (Westphalia) and a denominational aspect (reformist authors). But most notably, both of the comprehensive chapters Über den traurigen und fröhlichen Gesang (On Sad and Cheerful Vocal Music) represent the earliest affections and expression theory in the German-speaking area. And as it is hardly influenced by musical-rhetorical figurae it provides a new approach to this prominent subject.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Mit dieser verdienstvollen Edition weist Werner Braun auf einen handschriftlich überlieferten musiktheoretischen Traktat hin, der zwar gelegentlich Erwähnung in der Forschung gefunden hat, bislang jedoch keiner eingehenden Würdigung unterzogen worden ist (…) Edition und Faksimile sind schön und lesefreundlich gestaltet, außerdem durch ein hilfreiches Personenregister erschlossen, das Verweise sowohl aus Einleitung und Edition wie Kommentar enthält." (Andreas Waczkat, Musiktheorie 23.Jg. Heft 3/2008)
Mit dem vorliegenden Band der Studien zur Geschichte der Musiktheorie wird – in Faksimile sowie zweisprachig lateinisch-deutscher Edition – eine handschriftliche Kompositionslehre aus der Stadtbibliothek Leipzig zum ersten Mal verö!entlicht, die in mehrfacher Hinsicht bedeutsam ist. Sie ergänzt nicht nur den spärlichen Bestand deutscher Tonsatzlehren um das Jahr 1600, sondern erweitert unseren theoriegeschichtlichen Blick auch geographisch (auf Westfalen) und konfessionell (auf Autoren reformierten Bekenntnisses). Vor allem jedoch beinhaltet sie mit den beiden großen Kapiteln 'Über den traurigen und den fröhlichen Gesang' die früheste Affkten- bzw. Ausdruckslehre im deutschen Sprachraum überhaupt. Und insofern sie dabei von den ›musikalisch-rhetorischen Figuren‹ nahezu unberührt ist, zeigt sie gerade hinsichtlich dieses prominenten Gegenstandes eine andere, bislang unbekannte
Zugangsweise.
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The present volume of the Studies on the History of Music Theory – consisting of a facsimile and a bilingual Latin-German edition – is the first publication of a manuscript on composition theory from the Leipzig Municipal Library, which is important for several reasons. Not only does it complement the few German records on composition theories from around 1600 but also broadens our knowledge of music theory by a geographical aspect (Westphalia) and a denominational aspect (reformist authors). But most notably, both of the comprehensive chapters Über den traurigen und fröhlichen Gesang (On Sad and Cheerful Vocal Music) represent the earliest affections and expression theory in the German-speaking area. And as it is hardly influenced by musical-rhetorical figurae it provides a new approach to this prominent subject.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Mit dieser verdienstvollen Edition weist Werner Braun auf einen handschriftlich überlieferten musiktheoretischen Traktat hin, der zwar gelegentlich Erwähnung in der Forschung gefunden hat, bislang jedoch keiner eingehenden Würdigung unterzogen worden ist (…) Edition und Faksimile sind schön und lesefreundlich gestaltet, außerdem durch ein hilfreiches Personenregister erschlossen, das Verweise sowohl aus Einleitung und Edition wie Kommentar enthält." (Andreas Waczkat, Musiktheorie 23.Jg. Heft 3/2008)
Mit dem vorliegenden Band der Studien zur Geschichte der Musiktheorie wird – in Faksimile sowie zweisprachig lateinisch-deutscher Edition – eine handschriftliche Kompositionslehre aus der Stadtbibliothek Leipzig zum ersten Mal verö!entlicht, die in mehrfacher Hinsicht bedeutsam ist. Sie ergänzt nicht nur den spärlichen Bestand deutscher Tonsatzlehren um das Jahr 1600, sondern erweitert unseren theoriegeschichtlichen Blick auch geographisch (auf Westfalen) und konfessionell (auf Autoren reformierten Bekenntnisses). Vor allem jedoch beinhaltet sie mit den beiden großen Kapiteln 'Über den traurigen und den fröhlichen Gesang' die früheste Affkten- bzw. Ausdruckslehre im deutschen Sprachraum überhaupt. Und insofern sie dabei von den ›musikalisch-rhetorischen Figuren‹ nahezu unberührt ist, zeigt sie gerade hinsichtlich dieses prominenten Gegenstandes eine andere, bislang unbekannte
Zugangsweise.
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The present volume of the Studies on the History of Music Theory – consisting of a facsimile and a bilingual Latin-German edition – is the first publication of a manuscript on composition theory from the Leipzig Municipal Library, which is important for several reasons. Not only does it complement the few German records on composition theories from around 1600 but also broadens our knowledge of music theory by a geographical aspect (Westphalia) and a denominational aspect (reformist authors). But most notably, both of the comprehensive chapters Über den traurigen und fröhlichen Gesang (On Sad and Cheerful Vocal Music) represent the earliest affections and expression theory in the German-speaking area. And as it is hardly influenced by musical-rhetorical figurae it provides a new approach to this prominent subject.
Aktualisiert: 2023-06-29
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1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist: Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz.
Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz.
Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz.
Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist: Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist: Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist: Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz.
Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-06-14
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1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist: Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz.
Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-06-07
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1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist: Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz.
Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-05-31
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1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist: Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz.
Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-05-24
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1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist: Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz.
Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-05-17
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