Der Wunsch, einen Verstorbenen wiederzusehen ist unerfüllbar – nur
im Traum und in der Literatur kann dies gelingen. Für die »literarische
Option« haben sich dreißig Freunde und Weggefährten des Herausgebers
entschieden. Zu Wort kommen in diesem Band Musiker
(Beethoven, Mozart, Humperdinck, John Lennon, Jim Morrison und
Brian Jones), Schriftsteller (Simone de Beauvoir, Agatha Christie, Ernest
Hemingway, E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Stanislav Lem, García
Márquez, Robert Schopflocher und Mary Shelley), Wissenschaftler
(Aimé Bonpland, Charles Darwin, Steven Hawking, Alexander von
Humboldt, José Manuel Moneta), Künstler (Jackson Pollock, Charlotte
von Mahlsdorf) und Politiker (Horst Herold, Thomas Jefferson und
Karl Marx), aber auch Verwandte, die ein letztes Mal Zeugnis ablegen.
Totengespräche haben in der Literaturgeschichte eine lange Tradition,
es gab sie bereits vor Christi Geburt. Bekannte Autoren der Neuzeit,
die diese ›Nekrikoi dialogoi‹ nutzten, sind Arno Schmidt, Jean-Paul
Sartre und Hans Magnus Enzensberger.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Wunsch, einen Verstorbenen wiederzusehen ist unerfüllbar – nur
im Traum und in der Literatur kann dies gelingen. Für die »literarische
Option« haben sich dreißig Freunde und Weggefährten des Herausgebers
entschieden. Zu Wort kommen in diesem Band Musiker
(Beethoven, Mozart, Humperdinck, John Lennon, Jim Morrison und
Brian Jones), Schriftsteller (Simone de Beauvoir, Agatha Christie, Ernest
Hemingway, E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Stanislav Lem, García
Márquez, Robert Schopflocher und Mary Shelley), Wissenschaftler
(Aimé Bonpland, Charles Darwin, Steven Hawking, Alexander von
Humboldt, José Manuel Moneta), Künstler (Jackson Pollock, Charlotte
von Mahlsdorf) und Politiker (Horst Herold, Thomas Jefferson und
Karl Marx), aber auch Verwandte, die ein letztes Mal Zeugnis ablegen.
Totengespräche haben in der Literaturgeschichte eine lange Tradition,
es gab sie bereits vor Christi Geburt. Bekannte Autoren der Neuzeit,
die diese ›Nekrikoi dialogoi‹ nutzten, sind Arno Schmidt, Jean-Paul
Sartre und Hans Magnus Enzensberger.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der Wunsch, einen Verstorbenen wiederzusehen ist unerfüllbar – nur
im Traum und in der Literatur kann dies gelingen. Für die »literarische
Option« haben sich dreißig Freunde und Weggefährten des Herausgebers
entschieden. Zu Wort kommen in diesem Band Musiker
(Beethoven, Mozart, Humperdinck, John Lennon, Jim Morrison und
Brian Jones), Schriftsteller (Simone de Beauvoir, Agatha Christie, Ernest
Hemingway, E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Stanislav Lem, García
Márquez, Robert Schopflocher und Mary Shelley), Wissenschaftler
(Aimé Bonpland, Charles Darwin, Steven Hawking, Alexander von
Humboldt, José Manuel Moneta), Künstler (Jackson Pollock, Charlotte
von Mahlsdorf) und Politiker (Horst Herold, Thomas Jefferson und
Karl Marx), aber auch Verwandte, die ein letztes Mal Zeugnis ablegen.
Totengespräche haben in der Literaturgeschichte eine lange Tradition,
es gab sie bereits vor Christi Geburt. Bekannte Autoren der Neuzeit,
die diese ›Nekrikoi dialogoi‹ nutzten, sind Arno Schmidt, Jean-Paul
Sartre und Hans Magnus Enzensberger.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der Wunsch, einen Verstorbenen wiederzusehen ist unerfüllbar – nur
im Traum und in der Literatur kann dies gelingen. Für die »literarische
Option« haben sich dreißig Freunde und Weggefährten des Herausgebers
entschieden. Zu Wort kommen in diesem Band Musiker
(Beethoven, Mozart, Humperdinck, John Lennon, Jim Morrison und
Brian Jones), Schriftsteller (Simone de Beauvoir, Agatha Christie, Ernest
Hemingway, E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Stanislav Lem, García
Márquez, Robert Schopflocher und Mary Shelley), Wissenschaftler
(Aimé Bonpland, Charles Darwin, Steven Hawking, Alexander von
Humboldt, José Manuel Moneta), Künstler (Jackson Pollock, Charlotte
von Mahlsdorf) und Politiker (Horst Herold, Thomas Jefferson und
Karl Marx), aber auch Verwandte, die ein letztes Mal Zeugnis ablegen.
Totengespräche haben in der Literaturgeschichte eine lange Tradition,
es gab sie bereits vor Christi Geburt. Bekannte Autoren der Neuzeit,
die diese ›Nekrikoi dialogoi‹ nutzten, sind Arno Schmidt, Jean-Paul
Sartre und Hans Magnus Enzensberger.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Die »Gespräche« voller bislang unveröffentlichter Anekdoten sind eine perfekte Einführung in das Werk des großen Regisseurs Luis Buñuel und die überraschende Fortsetzung seiner wunderbaren Autobiographie »Mein letzter Seufzer«.
Aktualisiert: 2023-01-03
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»Von der Freyheit des Menschen und Burgers zu reden, sie zu befördern, ihre verlohrenen Rechte zu unterstützen, war sein Lieblings-Discours. Für die Demokratie hatte er die vorzüglichste Hochachtung«, schrieb Johann Rudolf Schinz in einem Nachruf auf Johann Jakob Bodmer (1698–1783).
In den sechziger Jahren des 18. Jahrhunderts nutzte Bodmer die antike Gattung der Totengespräche, um politische und moralische Fragen nicht nur seiner Zeit zu diskutieren und überlieferte Ansichten auf den Prüfstein zu stellen. Dabei bediente er sich historisch beglaubigter Zitate seiner Figuren, die zumeist aus der Antike, aber auch aus seiner Gegenwart stammten.
In zwei »politischen Gesprächen«, die hier erstmals aus dem Nachlass publiziert werden, inszenierte Bodmer mit philologischer Raffinesse eine Debatte zwischen Gabriel Bonnot de Mably und den prominenten Aufklärern Jean-Jacques Rousseau und Carl Gustaf Tessin über Bedingungen und Möglichkeiten des privaten wie des öffentlichen Glücks.
»Mir wird allemal der Kopf und das Herz eines Menschen verdächtig werden, der sich an der Erlaubnüß allen guts und wol zu thun nicht begnüget, sondern der über dieses auch das Recht für sich haben will, allen übels zu thun.«
Aktualisiert: 2022-06-14
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