Die kraftvoll besonnene Rede des Duwamish-Häuptlings Seattle, mit der er 1854 vor den Gouverneur des Washington-Territoriums trat, ist das wohl berühmteste Dokument des Feiheitskampfes der Ureinwohner Nordamerikas gegen die Besiedlung ihres Landes. Hier versammelt sind die Reden von 16 großen Häuptlingen aus drei Jahrhunderten - beeindruckende Zeugnisse einer Weltsicht, die Autonomie und das Leben im Einklang mit der Natur in den Mittelpunkt stellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die kraftvoll besonnene Rede des Duwamish-Häuptlings Seattle, mit der er 1854 vor den Gouverneur des Washington-Territoriums trat, ist das wohl berühmteste Dokument des Feiheitskampfes der Ureinwohner Nordamerikas gegen die Besiedlung ihres Landes. Hier versammelt sind die Reden von 16 großen Häuptlingen aus drei Jahrhunderten - beeindruckende Zeugnisse einer Weltsicht, die Autonomie und das Leben im Einklang mit der Natur in den Mittelpunkt stellt.
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Die kraftvoll besonnene Rede des Duwamish-Häuptlings Seattle, mit der er 1854 vor den Gouverneur des Washington-Territoriums trat, ist das wohl berühmteste Dokument des Feiheitskampfes der Ureinwohner Nordamerikas gegen die Besiedlung ihres Landes. Hier versammelt sind die Reden von 16 großen Häuptlingen aus drei Jahrhunderten - beeindruckende Zeugnisse einer Weltsicht, die Autonomie und das Leben im Einklang mit der Natur in den Mittelpunkt stellt.
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Die kraftvoll besonnene Rede des Duwamish-Häuptlings Seattle, mit der er 1854 vor den Gouverneur des Washington-Territoriums trat, ist das wohl berühmteste Dokument des Feiheitskampfes der Ureinwohner Nordamerikas gegen die Besiedlung ihres Landes. Hier versammelt sind die Reden von 16 großen Häuptlingen aus drei Jahrhunderten - beeindruckende Zeugnisse einer Weltsicht, die Autonomie und das Leben im Einklang mit der Natur in den Mittelpunkt stellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch befasst sich mit der Kunst und Ikonographie ausgewählter Werke der präklassischen Kulturen Mesoamerikas, wobei der Tod und sein Verständnis eine zentrale Rolle spielt.
Die Arbeit stellt einen kunst- und kulturhistorischen Beitrag zur Erforschung der präklassischen Kulturen, insbesondere der ersten Hochkultur Mesoamerikas, der olmekischen Kultur, und einen erkenntnistheoretischen Beitrag zur Entwicklung des Todesverständnisses dar. Ihre religionswissenschaftliche Bedeutung liegt in der auslösenden Rolle der Todeserkenntnis für die Entwicklung der Religion und der thematischen Rolle des Todes in der Religion; eine starke mitformende und religionsvorbereitende Bedeutung kommt dabei der aus der Altsteinzeit tradierten schamanistischen Ideologie zu.****************This book is concerned with the art and iconography of selected works from the pre-classical cultures of Mesoamerica, with a focus on death and the understanding of death.
The work contributes from an artistic and cultural perspective to the study of the pre-classical cultures, in particular the first Mesoamerican high culture, that of the Olmec, and from an epistemological perspective to the development of the understanding of death. Its significance in terms of the study of religion is in the role of the recognition of death in the development of religion and the thematic role of death in religion, with a major role in the shaping and origins of religion attributed to the shamanic ideology passed down from the period of the Old Stone Age.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Buch befasst sich mit der Kunst und Ikonographie ausgewählter Werke der präklassischen Kulturen Mesoamerikas, wobei der Tod und sein Verständnis eine zentrale Rolle spielt.
Die Arbeit stellt einen kunst- und kulturhistorischen Beitrag zur Erforschung der präklassischen Kulturen, insbesondere der ersten Hochkultur Mesoamerikas, der olmekischen Kultur, und einen erkenntnistheoretischen Beitrag zur Entwicklung des Todesverständnisses dar. Ihre religionswissenschaftliche Bedeutung liegt in der auslösenden Rolle der Todeserkenntnis für die Entwicklung der Religion und der thematischen Rolle des Todes in der Religion; eine starke mitformende und religionsvorbereitende Bedeutung kommt dabei der aus der Altsteinzeit tradierten schamanistischen Ideologie zu.****************This book is concerned with the art and iconography of selected works from the pre-classical cultures of Mesoamerica, with a focus on death and the understanding of death.
The work contributes from an artistic and cultural perspective to the study of the pre-classical cultures, in particular the first Mesoamerican high culture, that of the Olmec, and from an epistemological perspective to the development of the understanding of death. Its significance in terms of the study of religion is in the role of the recognition of death in the development of religion and the thematic role of death in religion, with a major role in the shaping and origins of religion attributed to the shamanic ideology passed down from the period of the Old Stone Age.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Buch befasst sich mit der Kunst und Ikonographie ausgewählter Werke der präklassischen Kulturen Mesoamerikas, wobei der Tod und sein Verständnis eine zentrale Rolle spielt.
Die Arbeit stellt einen kunst- und kulturhistorischen Beitrag zur Erforschung der präklassischen Kulturen, insbesondere der ersten Hochkultur Mesoamerikas, der olmekischen Kultur, und einen erkenntnistheoretischen Beitrag zur Entwicklung des Todesverständnisses dar. Ihre religionswissenschaftliche Bedeutung liegt in der auslösenden Rolle der Todeserkenntnis für die Entwicklung der Religion und der thematischen Rolle des Todes in der Religion; eine starke mitformende und religionsvorbereitende Bedeutung kommt dabei der aus der Altsteinzeit tradierten schamanistischen Ideologie zu.****************This book is concerned with the art and iconography of selected works from the pre-classical cultures of Mesoamerica, with a focus on death and the understanding of death.
The work contributes from an artistic and cultural perspective to the study of the pre-classical cultures, in particular the first Mesoamerican high culture, that of the Olmec, and from an epistemological perspective to the development of the understanding of death. Its significance in terms of the study of religion is in the role of the recognition of death in the development of religion and the thematic role of death in religion, with a major role in the shaping and origins of religion attributed to the shamanic ideology passed down from the period of the Old Stone Age.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die ältesten Mumien sind rund 9000 Jahre alt, zu den jüngsten gehören etwa Lenin oder Evita Peron. Der renommierte Mumienforscher Albert Zink erläutert in anschaulicher Weise die verschiedenen Prozesse, die zu einer natürlichen oder künstlichen Erhaltung von menschlichen Körpern führen. Anhand von Beispielen führt er den Leser zu den Fundorten berühmter Mumien wie Ötzi oder Tutanchamun, aber auch zu weniger bekannten wie Juanita oder Lady Dai. Sein Buch ist so ein umfassendes Kompendium zum Thema Mumien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die ältesten Mumien sind rund 9000 Jahre alt, zu den jüngsten gehören etwa Lenin oder Evita Peron. Der renommierte Mumienforscher Albert Zink erläutert in anschaulicher Weise die verschiedenen Prozesse, die zu einer natürlichen oder künstlichen Erhaltung von menschlichen Körpern führen. Anhand von Beispielen führt er den Leser zu den Fundorten berühmter Mumien wie Ötzi oder Tutanchamun, aber auch zu weniger bekannten wie Juanita oder Lady Dai. Sein Buch ist so ein umfassendes Kompendium zum Thema Mumien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die ältesten Mumien sind rund 9000 Jahre alt, zu den jüngsten gehören etwa Lenin oder Evita Peron. Der renommierte Mumienforscher Albert Zink erläutert in anschaulicher Weise die verschiedenen Prozesse, die zu einer natürlichen oder künstlichen Erhaltung von menschlichen Körpern führen. Anhand von Beispielen führt er den Leser zu den Fundorten berühmter Mumien wie Ötzi oder Tutanchamun, aber auch zu weniger bekannten wie Juanita oder Lady Dai. Sein Buch ist so ein umfassendes Kompendium zum Thema Mumien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die ältesten Mumien sind rund 9000 Jahre alt, zu den jüngsten gehören etwa Lenin oder Evita Peron. Der renommierte Mumienforscher Albert Zink erläutert in anschaulicher Weise die verschiedenen Prozesse, die zu einer natürlichen oder künstlichen Erhaltung von menschlichen Körpern führen. Anhand von Beispielen führt er den Leser zu den Fundorten berühmter Mumien wie Ötzi oder Tutanchamun, aber auch zu weniger bekannten wie Juanita oder Lady Dai. Sein Buch ist so ein umfassendes Kompendium zum Thema Mumien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die ältesten Mumien sind rund 9000 Jahre alt, zu den jüngsten gehören etwa Lenin oder Evita Peron. Der renommierte Mumienforscher Albert Zink erläutert in anschaulicher Weise die verschiedenen Prozesse, die zu einer natürlichen oder künstlichen Erhaltung von menschlichen Körpern führen. Anhand von Beispielen führt er den Leser zu den Fundorten berühmter Mumien wie Ötzi oder Tutanchamun, aber auch zu weniger bekannten wie Juanita oder Lady Dai. Sein Buch ist so ein umfassendes Kompendium zum Thema Mumien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die ältesten Mumien sind rund 9000 Jahre alt, zu den jüngsten gehören etwa Lenin oder Evita Peron. Der renommierte Mumienforscher Albert Zink erläutert in anschaulicher Weise die verschiedenen Prozesse, die zu einer natürlichen oder künstlichen Erhaltung von menschlichen Körpern führen. Anhand von Beispielen führt er den Leser zu den Fundorten berühmter Mumien wie Ötzi oder Tutanchamun, aber auch zu weniger bekannten wie Juanita oder Lady Dai. Sein Buch ist so ein umfassendes Kompendium zum Thema Mumien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die ältesten Mumien sind rund 9000 Jahre alt, zu den jüngsten gehören etwa Lenin oder Evita Peron. Der renommierte Mumienforscher Albert Zink erläutert in anschaulicher Weise die verschiedenen Prozesse, die zu einer natürlichen oder künstlichen Erhaltung von menschlichen Körpern führen. Anhand von Beispielen führt er den Leser zu den Fundorten berühmter Mumien wie Ötzi oder Tutanchamun, aber auch zu weniger bekannten wie Juanita oder Lady Dai. Sein Buch ist so ein umfassendes Kompendium zum Thema Mumien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die griechische Antike neu entdecken: Angelos Chaniotis und die Emotionsforschung
»Singe den Zorn, o Göttin«, heißt es in Homers Ilias. Nicht der Krieg um Troja, sondern der Zorn treibt das große Epos an, hält die Kämpfer zusammen. Ein Gefühl. In der neuen, modernen Geschichtswissenschaft hat sich die Emotionsgeschichte als spannendes Fach etabliert. In seiner neuen, scharfsinnigen Geschichte der Emotionen bei den alten Griechen zeigt uns der große Althistoriker Angelos Chaniotis, welche Früchte solche Gefühle bis heute tragen.
Liebe und Hoffnung, Angst und Zorn. Fürsorge und Mitgefühl. Ja, auch der Ekel. Diese sieben Gefühle treiben Gemeinschaften seit der Antike an. Und schon in der Antike wurden sie eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu lenken. Als die Spartaner 371 v. Chr. von der Niederlage in Leuktra erfahren, befahlen die Ephoren den Witwen der gefallenen Soldaten, ihre Trauer schweigend zu ertragen - so berichtet Xenophon. Und: »Am nächsten Tag sah man die Angehörigen der Getöteten mit strahlenden und glücklichen Gesichtern umhergehen …«
Eindrucksvoll zeigt Althistoriker Angelos Chaniotis anhand der sieben Emotionen, wie mit Hilfe von Gefühlen Geschichten erfunden wurden, und wie wichtig diese Fiktionen für den sozialen Zusammenhalt waren. Wie die Geschichte der Spartaner nach Leuktra. Ein neues Interesse an Emotionen ist ausgebrochen, quer durch alle Geisteswissenschaften bis hin zur Alten Geschichte und Archäologie. Und indem wir anerkennen, wie stark sinnliche und emotionale Impulse unser Handeln beeinflussen, öffnet sich ein neues Feld der Analyse, das inzwischen durch zahlreiche neue altertumswissenschaftliche Studien untermauert worden ist. Chaniotis, der heute in Princeton am berühmten Institute of Advanced Study forscht, hat die neuesten Erkenntnisse für uns in seinem Buch »Emotionen und Fiktionen« zusammengetragen.
Folgen Sie Angelos Chaniotis glänzender Darstellung auf einem neuen, spannenden Feld der Wissenschaft!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die griechische Antike neu entdecken: Angelos Chaniotis und die Emotionsforschung
»Singe den Zorn, o Göttin«, heißt es in Homers Ilias. Nicht der Krieg um Troja, sondern der Zorn treibt das große Epos an, hält die Kämpfer zusammen. Ein Gefühl. In der neuen, modernen Geschichtswissenschaft hat sich die Emotionsgeschichte als spannendes Fach etabliert. In seiner neuen, scharfsinnigen Geschichte der Emotionen bei den alten Griechen zeigt uns der große Althistoriker Angelos Chaniotis, welche Früchte solche Gefühle bis heute tragen.
Liebe und Hoffnung, Angst und Zorn. Fürsorge und Mitgefühl. Ja, auch der Ekel. Diese sieben Gefühle treiben Gemeinschaften seit der Antike an. Und schon in der Antike wurden sie eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu lenken. Als die Spartaner 371 v. Chr. von der Niederlage in Leuktra erfahren, befahlen die Ephoren den Witwen der gefallenen Soldaten, ihre Trauer schweigend zu ertragen - so berichtet Xenophon. Und: »Am nächsten Tag sah man die Angehörigen der Getöteten mit strahlenden und glücklichen Gesichtern umhergehen …«
Eindrucksvoll zeigt Althistoriker Angelos Chaniotis anhand der sieben Emotionen, wie mit Hilfe von Gefühlen Geschichten erfunden wurden, und wie wichtig diese Fiktionen für den sozialen Zusammenhalt waren. Wie die Geschichte der Spartaner nach Leuktra. Ein neues Interesse an Emotionen ist ausgebrochen, quer durch alle Geisteswissenschaften bis hin zur Alten Geschichte und Archäologie. Und indem wir anerkennen, wie stark sinnliche und emotionale Impulse unser Handeln beeinflussen, öffnet sich ein neues Feld der Analyse, das inzwischen durch zahlreiche neue altertumswissenschaftliche Studien untermauert worden ist. Chaniotis, der heute in Princeton am berühmten Institute of Advanced Study forscht, hat die neuesten Erkenntnisse für uns in seinem Buch »Emotionen und Fiktionen« zusammengetragen.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Die griechische Antike neu entdecken: Angelos Chaniotis und die Emotionsforschung
»Singe den Zorn, o Göttin«, heißt es in Homers Ilias. Nicht der Krieg um Troja, sondern der Zorn treibt das große Epos an, hält die Kämpfer zusammen. Ein Gefühl. In der neuen, modernen Geschichtswissenschaft hat sich die Emotionsgeschichte als spannendes Fach etabliert. In seiner neuen, scharfsinnigen Geschichte der Emotionen bei den alten Griechen zeigt uns der große Althistoriker Angelos Chaniotis, welche Früchte solche Gefühle bis heute tragen.
Liebe und Hoffnung, Angst und Zorn. Fürsorge und Mitgefühl. Ja, auch der Ekel. Diese sieben Gefühle treiben Gemeinschaften seit der Antike an. Und schon in der Antike wurden sie eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu lenken. Als die Spartaner 371 v. Chr. von der Niederlage in Leuktra erfahren, befahlen die Ephoren den Witwen der gefallenen Soldaten, ihre Trauer schweigend zu ertragen - so berichtet Xenophon. Und: »Am nächsten Tag sah man die Angehörigen der Getöteten mit strahlenden und glücklichen Gesichtern umhergehen …«
Eindrucksvoll zeigt Althistoriker Angelos Chaniotis anhand der sieben Emotionen, wie mit Hilfe von Gefühlen Geschichten erfunden wurden, und wie wichtig diese Fiktionen für den sozialen Zusammenhalt waren. Wie die Geschichte der Spartaner nach Leuktra. Ein neues Interesse an Emotionen ist ausgebrochen, quer durch alle Geisteswissenschaften bis hin zur Alten Geschichte und Archäologie. Und indem wir anerkennen, wie stark sinnliche und emotionale Impulse unser Handeln beeinflussen, öffnet sich ein neues Feld der Analyse, das inzwischen durch zahlreiche neue altertumswissenschaftliche Studien untermauert worden ist. Chaniotis, der heute in Princeton am berühmten Institute of Advanced Study forscht, hat die neuesten Erkenntnisse für uns in seinem Buch »Emotionen und Fiktionen« zusammengetragen.
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Martyr worship is an important element of the Christian faith and was essential both for the internal cohesion of the faith group in its early founding phase as well as for its effective portrayal to the outside world, which was used for the conversion of non-Christians.
This volume considers the evidence of martyr worship and demonstrates
how the cult and worship of martyrs prevailed in Late
Antiquity, culturally shaped society and how the idea of martyr
worship still has a stylistic impact today. The "martyrs" of 9/11 are examples of this long line of continuity, when one compares the early lives of the Saints with modern Islamic websites.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Martyr worship is an important element of the Christian faith and was essential both for the internal cohesion of the faith group in its early founding phase as well as for its effective portrayal to the outside world, which was used for the conversion of non-Christians.
This volume considers the evidence of martyr worship and demonstrates
how the cult and worship of martyrs prevailed in Late
Antiquity, culturally shaped society and how the idea of martyr
worship still has a stylistic impact today. The "martyrs" of 9/11 are examples of this long line of continuity, when one compares the early lives of the Saints with modern Islamic websites.
Aktualisiert: 2023-06-30
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