Aus vielerlei Gründen waren Teile der traditionellen Laienchorbewegung in der Musikkultur des "Dritten Reiches" einer Ideologisierung ausgesetzt. Ziel dieser Studie ist eine differenzierte und durch Fakten abgesicherte Analyse der damaligen Begebenheiten und Zusammenhänge, um so einen Beitrag zur weiteren Aufarbeitung von musikkulturellen Entwicklungen im Umfeld von Diktaturen zu leisten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Jacob Burckhardt der , des , der gilt als Begründer der modernen Kunstwissenschaft. Seine Erfahrung des Traditionsverfalls im 19. Jahrhundert ließ ihn zum leidenschaftlichen Gegner des revolutionären Zeitalters werden. Der Fortschrittsgläubigkeit, die hinter dem nationalen und industriellen Aufbruch steckte, sprach er die Geschichtsmächtigkeit ab. Karl Löwith ist in Jacob Burckhardts Schriften schon früh ein Denken begegnet, das sich zentral mit seiner Kritik an der neuzeitlichen Geschichtsphilosophie berührte. Als das für diesen Band grundlegende Burckhardt-Buch 1936 erstmals erschien, beschrieb Löwith seine Absicht: »Im blendenden Licht von Nietzsches Radikalismus hat Jacob Burckhardt das Schicksal gehabt, daß seine philosophische Mäßigkeit als ein bloß rückwärtsgewandter Späthumanismus erschien. Diesen falschen Anschein von seinem wahren Bild zu entfernen, ist ein Hauptzweck der neuen Vergegenwärtigung Burckhardts, die seine Anschauung von der Geschichte erstmals in ihrer ganzen Bedeutung erhellt. Das Zentrum seiner Historie ist der duldende und handelnde Mensch, der durch die freie Betrachtung der Welt inmitten der allgemeinen Bewegtheit einen Standpunkt zur freimütigen Taxation des Lebens gewinnt.«
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Jacob Burckhardt der , des , der gilt als Begründer der modernen Kunstwissenschaft. Seine Erfahrung des Traditionsverfalls im 19. Jahrhundert ließ ihn zum leidenschaftlichen Gegner des revolutionären Zeitalters werden. Der Fortschrittsgläubigkeit, die hinter dem nationalen und industriellen Aufbruch steckte, sprach er die Geschichtsmächtigkeit ab. Karl Löwith ist in Jacob Burckhardts Schriften schon früh ein Denken begegnet, das sich zentral mit seiner Kritik an der neuzeitlichen Geschichtsphilosophie berührte. Als das für diesen Band grundlegende Burckhardt-Buch 1936 erstmals erschien, beschrieb Löwith seine Absicht: »Im blendenden Licht von Nietzsches Radikalismus hat Jacob Burckhardt das Schicksal gehabt, daß seine philosophische Mäßigkeit als ein bloß rückwärtsgewandter Späthumanismus erschien. Diesen falschen Anschein von seinem wahren Bild zu entfernen, ist ein Hauptzweck der neuen Vergegenwärtigung Burckhardts, die seine Anschauung von der Geschichte erstmals in ihrer ganzen Bedeutung erhellt. Das Zentrum seiner Historie ist der duldende und handelnde Mensch, der durch die freie Betrachtung der Welt inmitten der allgemeinen Bewegtheit einen Standpunkt zur freimütigen Taxation des Lebens gewinnt.«
Aktualisiert: 2023-07-02
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»American Studies« unterliegen sowohl in den USA wie auch in Deutschland ständigen Veränderungen. Gegenwärtig erfolgt eine Reorientierung der Inhalte und Methoden dieser Disziplin. In »Rediscovering America« stellen Studierende und amerikanische Wissenschaftler gemeinsam Ergebnisse von Seminaren und Exkursionen in die USA vor und kommentieren aktuelle Entwicklungen in Amerika auf unterschiedliche Weise. Dabei verbinden sie Methoden der traditionellen Analyse mit aktuellen kulturwissenschaftlichen Fragestellungen. Behandelt werden die Themen »American Cultural Regions«, »The Situation of the American City«, »Malls and Museums«, »Theme Parks« und »America and Sports«. Die Aufsätze bieten vielfältige Einblicke in die amerikanische Kultur und öffnen vor allem ein Bewusstsein für Komplexität und Querverbindungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Jahrbuch 2003 hat zwei Schwerpunkte: zum einen mit Beiträgen u.a. über Meingosus Gaelle, Justin Heinrich Knecht und Samuel Gottlieb Auberlen die Kirchenmusiktradition im 18. und 19. Jahrhundert, zum anderen das Repertoire der Stuttgarte Hofoper im 19. Jahrhundert mit Beiträgen über Berlioz und Auber.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Während der zweiten Verbannung des noch christlichen Prinzen Julian in Nikomedia (ca. 350) lehrte dort Libanios. J ulian hatte zwar versprochen, den Unterricht des Heiden nicht zu besuchen, wußte aber das Verbot zu umgehen, indem er sich durch kleine Geschenke von einem andern Studen ten tagtäglich Nachschriften der Vorträge dieses beliebten Rhetors ver schaffte. (]. Bidez, Julian der Abtrünnige, München o. ]. , 63. ) Damit ist vergleichsweise die Situation geschildert, welcher der Psalmen kommentar von Tura entstammt, nur daß sie zwei bis drei Jahrzehnte später fällt, der Ort Alexandrien ist, der Lehrer Didymus der Blinde - zu seiner Zeit kaum weniger berühmt als sein heidnischer Kollege -, das Thema der V orträge die Erklärung der Psalmen. Auch hier also schrieb ein Hörer mit, seine Nachschrift wurde kopiert, eine dieser Kopien überdauerte die Jahr hunderte bis auf unsere Zeit, eine Lage dieses Kodex gelangte schließlich in die Kölner Papyrussammlung und wird hiermit erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Daß es sich um eine "Kollegnachschrift" handelt, hat Vorteile und Nach teile. Letztere machen es notwendig, daß schon die Übersetzung als erste Hilfe zum Verständnis des oft schwierigen Textes dienen muß, das dann durch die Erläuterungen in - soweit möglich - vollem Umfang dem Leser aufgeschlossen werden soll. Dieses Verständnis mußte vor allem aus den antiken Zeugnissen selbst gewonnen werden. Es war nicht beabsichtigt, die im Text jeweils aufscheinenden Probleme erschöpfend zu behandeln, doch sollte andererseits der traditionelle und zeitgenössische geistesgeschicht liche Hintergrund deutlich werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Während der zweiten Verbannung des noch christlichen Prinzen Julian in Nikomedia (ca. 350) lehrte dort Libanios. J ulian hatte zwar versprochen, den Unterricht des Heiden nicht zu besuchen, wußte aber das Verbot zu umgehen, indem er sich durch kleine Geschenke von einem andern Studen ten tagtäglich Nachschriften der Vorträge dieses beliebten Rhetors ver schaffte. (]. Bidez, Julian der Abtrünnige, München o. ]. , 63. ) Damit ist vergleichsweise die Situation geschildert, welcher der Psalmen kommentar von Tura entstammt, nur daß sie zwei bis drei Jahrzehnte später fällt, der Ort Alexandrien ist, der Lehrer Didymus der Blinde - zu seiner Zeit kaum weniger berühmt als sein heidnischer Kollege -, das Thema der V orträge die Erklärung der Psalmen. Auch hier also schrieb ein Hörer mit, seine Nachschrift wurde kopiert, eine dieser Kopien überdauerte die Jahr hunderte bis auf unsere Zeit, eine Lage dieses Kodex gelangte schließlich in die Kölner Papyrussammlung und wird hiermit erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Daß es sich um eine "Kollegnachschrift" handelt, hat Vorteile und Nach teile. Letztere machen es notwendig, daß schon die Übersetzung als erste Hilfe zum Verständnis des oft schwierigen Textes dienen muß, das dann durch die Erläuterungen in - soweit möglich - vollem Umfang dem Leser aufgeschlossen werden soll. Dieses Verständnis mußte vor allem aus den antiken Zeugnissen selbst gewonnen werden. Es war nicht beabsichtigt, die im Text jeweils aufscheinenden Probleme erschöpfend zu behandeln, doch sollte andererseits der traditionelle und zeitgenössische geistesgeschicht liche Hintergrund deutlich werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Was macht Familie als kulturbildende und tradierende Instanz aus? Welche Bedeutung hat Familie für die innerfamiliale Erziehung und Sozialisation? In einem zeitlichen Rahmen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart fragen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nach sozialen und institutionellen Bedingungen von Familienkulturen und -traditionen, nach ihrer familialen und gesellschaftlichen Bedeutung, nach innerfamiliären Akteuren und symbolischen Ordnungen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Begriffs-, Theorie- und Methodenangebote aus den Sozial- und Kulturwissenschaften aufgegriffen und hinsichtlich ihres Erkenntniswerts für Familienkulturen und -traditionen diskutiert und weiterentwickelt. Die vielschichtige Herangehensweise erschließt ein neues Forschungsfeld für die erziehungswissenschaftliche Familienforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was macht Familie als kulturbildende und tradierende Instanz aus? Welche Bedeutung hat Familie für die innerfamiliale Erziehung und Sozialisation? In einem zeitlichen Rahmen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart fragen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nach sozialen und institutionellen Bedingungen von Familienkulturen und -traditionen, nach ihrer familialen und gesellschaftlichen Bedeutung, nach innerfamiliären Akteuren und symbolischen Ordnungen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Begriffs-, Theorie- und Methodenangebote aus den Sozial- und Kulturwissenschaften aufgegriffen und hinsichtlich ihres Erkenntniswerts für Familienkulturen und -traditionen diskutiert und weiterentwickelt. Die vielschichtige Herangehensweise erschließt ein neues Forschungsfeld für die erziehungswissenschaftliche Familienforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was macht Familie als kulturbildende und tradierende Instanz aus? Welche Bedeutung hat Familie für die innerfamiliale Erziehung und Sozialisation? In einem zeitlichen Rahmen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart fragen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nach sozialen und institutionellen Bedingungen von Familienkulturen und -traditionen, nach ihrer familialen und gesellschaftlichen Bedeutung, nach innerfamiliären Akteuren und symbolischen Ordnungen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Begriffs-, Theorie- und Methodenangebote aus den Sozial- und Kulturwissenschaften aufgegriffen und hinsichtlich ihres Erkenntniswerts für Familienkulturen und -traditionen diskutiert und weiterentwickelt. Die vielschichtige Herangehensweise erschließt ein neues Forschungsfeld für die erziehungswissenschaftliche Familienforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vorliegender 9. Band der Reihe DRAMA widmet sich zu großen Teilen wieder einem Rahmenthema, dem Tragischen und der Frage nach dem Wesen der Tragödie. Die Beiträge gehen auf eine im November 1998 an der Universität Valencia abgehaltene internationale Tagung zurück. Die unterschiedlichen Ansätze, die besonders auf die verschiedenen kulturellen und nationalen Traditionen der Referentinnen und Referenten zurückzuführen sind, versprechen eine neue, moderne »europäische« Diskussion des Tragischen und der Tragödie: Aus unterschiedlichen Perspektiven und verschiedenen kulturgeschichtlichen Zusammenhängen heraus wird dem sowohl für die philosophische als auch literaturtheoretische Diskussion zentralen Begriff nachgegangen. Außerdem sind in dem Band einige weitere Beiträge zum antiken Drama sowie Besprechungen neuer Literatur zum antiken Drama und seiner Rezeption enthalten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vorliegender 9. Band der Reihe DRAMA widmet sich zu großen Teilen wieder einem Rahmenthema, dem Tragischen und der Frage nach dem Wesen der Tragödie. Die Beiträge gehen auf eine im November 1998 an der Universität Valencia abgehaltene internationale Tagung zurück. Die unterschiedlichen Ansätze, die besonders auf die verschiedenen kulturellen und nationalen Traditionen der Referentinnen und Referenten zurückzuführen sind, versprechen eine neue, moderne »europäische« Diskussion des Tragischen und der Tragödie: Aus unterschiedlichen Perspektiven und verschiedenen kulturgeschichtlichen Zusammenhängen heraus wird dem sowohl für die philosophische als auch literaturtheoretische Diskussion zentralen Begriff nachgegangen. Außerdem sind in dem Band einige weitere Beiträge zum antiken Drama sowie Besprechungen neuer Literatur zum antiken Drama und seiner Rezeption enthalten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch beschreibt aktuelle Erscheinungen eines Denkens, das Ordnungs- und Reinheitsvorschriften religiös abzusichern und durch eine Beschwörung von potenziellen und faktischen Gefahren des gesellschaftlichen Pluralismus zu begründen sucht.
Dabei wird der Frage nachgegangen, wie traditionale und religiöse Bedeutungsgehalte transportiert, erhalten und neu belebt werden und wie sie zur Stabilisierung sozialer Ordnungsvorstellungen verwendet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch beschreibt aktuelle Erscheinungen eines Denkens, das Ordnungs- und Reinheitsvorschriften religiös abzusichern und durch eine Beschwörung von potenziellen und faktischen Gefahren des gesellschaftlichen Pluralismus zu begründen sucht.
Dabei wird der Frage nachgegangen, wie traditionale und religiöse Bedeutungsgehalte transportiert, erhalten und neu belebt werden und wie sie zur Stabilisierung sozialer Ordnungsvorstellungen verwendet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch beschreibt aktuelle Erscheinungen eines Denkens, das Ordnungs- und Reinheitsvorschriften religiös abzusichern und durch eine Beschwörung von potenziellen und faktischen Gefahren des gesellschaftlichen Pluralismus zu begründen sucht.
Dabei wird der Frage nachgegangen, wie traditionale und religiöse Bedeutungsgehalte transportiert, erhalten und neu belebt werden und wie sie zur Stabilisierung sozialer Ordnungsvorstellungen verwendet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christoph Willibald Gluck komponierte in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts ein fast hundert Jahre altes Libretto nahezu unverändert. Anders als in der italienischen Oper, wo Mehrfachvertonungen die Regel waren, sind bei »Armide« Quinaults Text und Lullys ursprüngliche Musik untrennbar miteinander verbunden. Glucks künstlerisches Interesse an Quinaults Text muss vor dem Horizont des spezifisch französischen Theaterlebens verstanden werden: der diskursive Umgang mit »Armide« führt von den dramatischen Parodien der Pariser Sprechbühnen bis hin zu vielfältigen Ausprägungen musikdramatischer Formen im Laufe des 18. Jahrhunderts. Auf diesem Weg lässt sich eine Tradition des künstlerischen Umgangs mit gleichsam kanonisierten musikdramatischen Werken herausarbeiten, die eine neue Perspektive auf Glucks »Armide« und deren Bedeutung im Kontext seiner Pariser Opern eröffnet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christoph Willibald Gluck komponierte in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts ein fast hundert Jahre altes Libretto nahezu unverändert. Anders als in der italienischen Oper, wo Mehrfachvertonungen die Regel waren, sind bei »Armide« Quinaults Text und Lullys ursprüngliche Musik untrennbar miteinander verbunden. Glucks künstlerisches Interesse an Quinaults Text muss vor dem Horizont des spezifisch französischen Theaterlebens verstanden werden: der diskursive Umgang mit »Armide« führt von den dramatischen Parodien der Pariser Sprechbühnen bis hin zu vielfältigen Ausprägungen musikdramatischer Formen im Laufe des 18. Jahrhunderts. Auf diesem Weg lässt sich eine Tradition des künstlerischen Umgangs mit gleichsam kanonisierten musikdramatischen Werken herausarbeiten, die eine neue Perspektive auf Glucks »Armide« und deren Bedeutung im Kontext seiner Pariser Opern eröffnet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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