Parallele Algorithmen

Parallele Algorithmen von Hoßfeld,  F.
Zu den allgemeinen Einordnungen von Algorithmen ist in den letzten Jahren eine neue Klassifikation wichtig geworden: parallel versus sequentiell. Die Ursache findet sich in der nicht zuletzt durch die Entwicklungen der Halbleitertechnologie, vor allem aber durch den wachsenden Druck von Anwendungen, die höchste Rechnerleistung erfordern, erhöhten Bedeutung von Parallelprozessorarchitekturen. Das zunehmende Interesse an Parallelrechnern hat die Entwick lung von parallelen Algorithmen zur Lösung vielfältiger Problemstellungen beschleunigt. Eine Darstellung von Grundprinzipien, Entwurfsmöglichkeiten und Realisierungen paralleler Algorith men, die das Leistungspotential innovativer Rechnerarchitekturen erschließen, erscheint für die integrale Betrachtung der Thematik des "Parallel Computing" nicht nur notwendig, sondern auch - vor allem auf die deutschsprachige Fachliteratur bezogen - überfällig. Dem vorliegenden Band liegt das Skriptum -einer Spezial vorlesung gleichen Titels zugrunde, die ich im Sommersemester 1980 an der Universität Dortmund auf Einladung der Abteilung Informatik gehalten habe. Es ist nicht das Ziel, eine möglichst vollständige Sammlung der in den Zweigen dieses expansiven Forschungsgebietes bisher entwickelten parallelen Algorithmen zu liefern; vielmehr sollen mit dieser Annäherung an eine erste Gesamtdarstellung der Themati- insbesondere auch durch die Gegenüberstellung von repräsentativen sequentiellen Algorithmen - Charakteristika originärer paralleler Algorithmen aufgezeigt und ihr Bezug zu den Architektur elementen von Parallelprozessoren verdeutlicht werden. Dadurch soll auch hierzulande das Interesse an dieser immer wichtiger werdenden Fragestellung weiter gefördert und der Einstieg in die junge, über ein breites Spektrum von hauptsächlich englischsprachigen Fachzeitschriften verstreute Originalliteratur erleichtert werden; wegen der angelsächsischen Dominanz auf diesem Gebiet lassen sich dabei für die klare Begriffsbestimmung naturgemäß gewisse Anglizismen nicht vermeiden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Parallele Algorithmen

Parallele Algorithmen von Hoßfeld,  F.
Zu den allgemeinen Einordnungen von Algorithmen ist in den letzten Jahren eine neue Klassifikation wichtig geworden: parallel versus sequentiell. Die Ursache findet sich in der nicht zuletzt durch die Entwicklungen der Halbleitertechnologie, vor allem aber durch den wachsenden Druck von Anwendungen, die höchste Rechnerleistung erfordern, erhöhten Bedeutung von Parallelprozessorarchitekturen. Das zunehmende Interesse an Parallelrechnern hat die Entwick lung von parallelen Algorithmen zur Lösung vielfältiger Problemstellungen beschleunigt. Eine Darstellung von Grundprinzipien, Entwurfsmöglichkeiten und Realisierungen paralleler Algorith men, die das Leistungspotential innovativer Rechnerarchitekturen erschließen, erscheint für die integrale Betrachtung der Thematik des "Parallel Computing" nicht nur notwendig, sondern auch - vor allem auf die deutschsprachige Fachliteratur bezogen - überfällig. Dem vorliegenden Band liegt das Skriptum -einer Spezial vorlesung gleichen Titels zugrunde, die ich im Sommersemester 1980 an der Universität Dortmund auf Einladung der Abteilung Informatik gehalten habe. Es ist nicht das Ziel, eine möglichst vollständige Sammlung der in den Zweigen dieses expansiven Forschungsgebietes bisher entwickelten parallelen Algorithmen zu liefern; vielmehr sollen mit dieser Annäherung an eine erste Gesamtdarstellung der Themati- insbesondere auch durch die Gegenüberstellung von repräsentativen sequentiellen Algorithmen - Charakteristika originärer paralleler Algorithmen aufgezeigt und ihr Bezug zu den Architektur elementen von Parallelprozessoren verdeutlicht werden. Dadurch soll auch hierzulande das Interesse an dieser immer wichtiger werdenden Fragestellung weiter gefördert und der Einstieg in die junge, über ein breites Spektrum von hauptsächlich englischsprachigen Fachzeitschriften verstreute Originalliteratur erleichtert werden; wegen der angelsächsischen Dominanz auf diesem Gebiet lassen sich dabei für die klare Begriffsbestimmung naturgemäß gewisse Anglizismen nicht vermeiden.
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Parallele Algorithmen

Parallele Algorithmen von Hoßfeld,  F.
Zu den allgemeinen Einordnungen von Algorithmen ist in den letzten Jahren eine neue Klassifikation wichtig geworden: parallel versus sequentiell. Die Ursache findet sich in der nicht zuletzt durch die Entwicklungen der Halbleitertechnologie, vor allem aber durch den wachsenden Druck von Anwendungen, die höchste Rechnerleistung erfordern, erhöhten Bedeutung von Parallelprozessorarchitekturen. Das zunehmende Interesse an Parallelrechnern hat die Entwick lung von parallelen Algorithmen zur Lösung vielfältiger Problemstellungen beschleunigt. Eine Darstellung von Grundprinzipien, Entwurfsmöglichkeiten und Realisierungen paralleler Algorith men, die das Leistungspotential innovativer Rechnerarchitekturen erschließen, erscheint für die integrale Betrachtung der Thematik des "Parallel Computing" nicht nur notwendig, sondern auch - vor allem auf die deutschsprachige Fachliteratur bezogen - überfällig. Dem vorliegenden Band liegt das Skriptum -einer Spezial vorlesung gleichen Titels zugrunde, die ich im Sommersemester 1980 an der Universität Dortmund auf Einladung der Abteilung Informatik gehalten habe. Es ist nicht das Ziel, eine möglichst vollständige Sammlung der in den Zweigen dieses expansiven Forschungsgebietes bisher entwickelten parallelen Algorithmen zu liefern; vielmehr sollen mit dieser Annäherung an eine erste Gesamtdarstellung der Themati- insbesondere auch durch die Gegenüberstellung von repräsentativen sequentiellen Algorithmen - Charakteristika originärer paralleler Algorithmen aufgezeigt und ihr Bezug zu den Architektur elementen von Parallelprozessoren verdeutlicht werden. Dadurch soll auch hierzulande das Interesse an dieser immer wichtiger werdenden Fragestellung weiter gefördert und der Einstieg in die junge, über ein breites Spektrum von hauptsächlich englischsprachigen Fachzeitschriften verstreute Originalliteratur erleichtert werden; wegen der angelsächsischen Dominanz auf diesem Gebiet lassen sich dabei für die klare Begriffsbestimmung naturgemäß gewisse Anglizismen nicht vermeiden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Transponierende Instrumente

Transponierende Instrumente von Schneider,  Willy
Dieser kleine Ratgeber ist für Dirigenten, Lehrer, Bläser und Studenten gedacht, also für alle, die mit transponierenden Instrumenten zu tun haben. Es muss daher manches ausführlicher dargestellt werden, als wenn man sich nur an Fachmusiker wenden würde. Wie schön wäre es, wenn alle Instrumente in c notiert würden! Aber die verschiedenen Blasinstrumente haben ihre eigene Geschichte und spezielle Tonlagen, die ihrem Klangcharakter und Wesen am besten entsprechen. Würde man die Stimmen der Bläser nicht transponieren, so müsste zum Beispiel ein Klarinettist für jedes Instrument (B-Klarinette, Es-Klarinette, A-Klarinette) andere Griffe lernen, was schlechterdings unzumutbar wäre. Genauso ist es bei den Hörnern, Trompeten und Tuben usw. Eine gründliche Kenntnis der Intervalle ist die wichtigste Voraussetzung für das Transponieren. Transponieren ist angewandte Intervallkunde. Hierzu sind spezielle Übungen nötig. Der Umgang mit den verschiedenen Schlüsseln (Violin-, Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassschlüssel) sollte dann keinerlei Schwierigkeiten machen. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle Fragen rund um die transponierenden Instrumente.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Transponierende Instrumente

Transponierende Instrumente von Schneider,  Willy
Dieser kleine Ratgeber ist für Dirigenten, Lehrer, Bläser und Studenten gedacht, also für alle, die mit transponierenden Instrumenten zu tun haben. Es muss daher manches ausführlicher dargestellt werden, als wenn man sich nur an Fachmusiker wenden würde. Wie schön wäre es, wenn alle Instrumente in c notiert würden! Aber die verschiedenen Blasinstrumente haben ihre eigene Geschichte und spezielle Tonlagen, die ihrem Klangcharakter und Wesen am besten entsprechen. Würde man die Stimmen der Bläser nicht transponieren, so müsste zum Beispiel ein Klarinettist für jedes Instrument (B-Klarinette, Es-Klarinette, A-Klarinette) andere Griffe lernen, was schlechterdings unzumutbar wäre. Genauso ist es bei den Hörnern, Trompeten und Tuben usw. Eine gründliche Kenntnis der Intervalle ist die wichtigste Voraussetzung für das Transponieren. Transponieren ist angewandte Intervallkunde. Hierzu sind spezielle Übungen nötig. Der Umgang mit den verschiedenen Schlüsseln (Violin-, Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassschlüssel) sollte dann keinerlei Schwierigkeiten machen. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle Fragen rund um die transponierenden Instrumente.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Transponierende Instrumente von Schneider,  Willy
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Transponierende Instrumente von Schneider,  Willy
Dieser kleine Ratgeber ist für Dirigenten, Lehrer, Bläser und Studenten gedacht, also für alle, die mit transponierenden Instrumenten zu tun haben. Es muss daher manches ausführlicher dargestellt werden, als wenn man sich nur an Fachmusiker wenden würde. Wie schön wäre es, wenn alle Instrumente in c notiert würden! Aber die verschiedenen Blasinstrumente haben ihre eigene Geschichte und spezielle Tonlagen, die ihrem Klangcharakter und Wesen am besten entsprechen. Würde man die Stimmen der Bläser nicht transponieren, so müsste zum Beispiel ein Klarinettist für jedes Instrument (B-Klarinette, Es-Klarinette, A-Klarinette) andere Griffe lernen, was schlechterdings unzumutbar wäre. Genauso ist es bei den Hörnern, Trompeten und Tuben usw. Eine gründliche Kenntnis der Intervalle ist die wichtigste Voraussetzung für das Transponieren. Transponieren ist angewandte Intervallkunde. Hierzu sind spezielle Übungen nötig. Der Umgang mit den verschiedenen Schlüsseln (Violin-, Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassschlüssel) sollte dann keinerlei Schwierigkeiten machen. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle Fragen rund um die transponierenden Instrumente.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Transponierende Instrumente von Schneider,  Willy
Dieser kleine Ratgeber ist für Dirigenten, Lehrer, Bläser und Studenten gedacht, also für alle, die mit transponierenden Instrumenten zu tun haben. Es muss daher manches ausführlicher dargestellt werden, als wenn man sich nur an Fachmusiker wenden würde. Wie schön wäre es, wenn alle Instrumente in c notiert würden! Aber die verschiedenen Blasinstrumente haben ihre eigene Geschichte und spezielle Tonlagen, die ihrem Klangcharakter und Wesen am besten entsprechen. Würde man die Stimmen der Bläser nicht transponieren, so müsste zum Beispiel ein Klarinettist für jedes Instrument (B-Klarinette, Es-Klarinette, A-Klarinette) andere Griffe lernen, was schlechterdings unzumutbar wäre. Genauso ist es bei den Hörnern, Trompeten und Tuben usw. Eine gründliche Kenntnis der Intervalle ist die wichtigste Voraussetzung für das Transponieren. Transponieren ist angewandte Intervallkunde. Hierzu sind spezielle Übungen nötig. Der Umgang mit den verschiedenen Schlüsseln (Violin-, Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassschlüssel) sollte dann keinerlei Schwierigkeiten machen. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle Fragen rund um die transponierenden Instrumente.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Dieser kleine Ratgeber ist für Dirigenten, Lehrer, Bläser und Studenten gedacht, also für alle, die mit transponierenden Instrumenten zu tun haben. Es muss daher manches ausführlicher dargestellt werden, als wenn man sich nur an Fachmusiker wenden würde. Wie schön wäre es, wenn alle Instrumente in c notiert würden! Aber die verschiedenen Blasinstrumente haben ihre eigene Geschichte und spezielle Tonlagen, die ihrem Klangcharakter und Wesen am besten entsprechen. Würde man die Stimmen der Bläser nicht transponieren, so müsste zum Beispiel ein Klarinettist für jedes Instrument (B-Klarinette, Es-Klarinette, A-Klarinette) andere Griffe lernen, was schlechterdings unzumutbar wäre. Genauso ist es bei den Hörnern, Trompeten und Tuben usw. Eine gründliche Kenntnis der Intervalle ist die wichtigste Voraussetzung für das Transponieren. Transponieren ist angewandte Intervallkunde. Hierzu sind spezielle Übungen nötig. Der Umgang mit den verschiedenen Schlüsseln (Violin-, Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassschlüssel) sollte dann keinerlei Schwierigkeiten machen. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle Fragen rund um die transponierenden Instrumente.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Transponierende Instrumente von Schneider,  Willy
Dieser kleine Ratgeber ist für Dirigenten, Lehrer, Bläser und Studenten gedacht, also für alle, die mit transponierenden Instrumenten zu tun haben. Es muss daher manches ausführlicher dargestellt werden, als wenn man sich nur an Fachmusiker wenden würde. Wie schön wäre es, wenn alle Instrumente in c notiert würden! Aber die verschiedenen Blasinstrumente haben ihre eigene Geschichte und spezielle Tonlagen, die ihrem Klangcharakter und Wesen am besten entsprechen. Würde man die Stimmen der Bläser nicht transponieren, so müsste zum Beispiel ein Klarinettist für jedes Instrument (B-Klarinette, Es-Klarinette, A-Klarinette) andere Griffe lernen, was schlechterdings unzumutbar wäre. Genauso ist es bei den Hörnern, Trompeten und Tuben usw. Eine gründliche Kenntnis der Intervalle ist die wichtigste Voraussetzung für das Transponieren. Transponieren ist angewandte Intervallkunde. Hierzu sind spezielle Übungen nötig. Der Umgang mit den verschiedenen Schlüsseln (Violin-, Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassschlüssel) sollte dann keinerlei Schwierigkeiten machen. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle Fragen rund um die transponierenden Instrumente.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Transponierende Instrumente

Transponierende Instrumente von Schneider,  Willy
Dieser kleine Ratgeber ist für Dirigenten, Lehrer, Bläser und Studenten gedacht, also für alle, die mit transponierenden Instrumenten zu tun haben. Es muss daher manches ausführlicher dargestellt werden, als wenn man sich nur an Fachmusiker wenden würde. Wie schön wäre es, wenn alle Instrumente in c notiert würden! Aber die verschiedenen Blasinstrumente haben ihre eigene Geschichte und spezielle Tonlagen, die ihrem Klangcharakter und Wesen am besten entsprechen. Würde man die Stimmen der Bläser nicht transponieren, so müsste zum Beispiel ein Klarinettist für jedes Instrument (B-Klarinette, Es-Klarinette, A-Klarinette) andere Griffe lernen, was schlechterdings unzumutbar wäre. Genauso ist es bei den Hörnern, Trompeten und Tuben usw. Eine gründliche Kenntnis der Intervalle ist die wichtigste Voraussetzung für das Transponieren. Transponieren ist angewandte Intervallkunde. Hierzu sind spezielle Übungen nötig. Der Umgang mit den verschiedenen Schlüsseln (Violin-, Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassschlüssel) sollte dann keinerlei Schwierigkeiten machen. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle Fragen rund um die transponierenden Instrumente.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Transponierende Instrumente

Transponierende Instrumente von Schneider,  Willy
Dieser kleine Ratgeber ist für Dirigenten, Lehrer, Bläser und Studenten gedacht, also für alle, die mit transponierenden Instrumenten zu tun haben. Es muss daher manches ausführlicher dargestellt werden, als wenn man sich nur an Fachmusiker wenden würde. Wie schön wäre es, wenn alle Instrumente in c notiert würden! Aber die verschiedenen Blasinstrumente haben ihre eigene Geschichte und spezielle Tonlagen, die ihrem Klangcharakter und Wesen am besten entsprechen. Würde man die Stimmen der Bläser nicht transponieren, so müsste zum Beispiel ein Klarinettist für jedes Instrument (B-Klarinette, Es-Klarinette, A-Klarinette) andere Griffe lernen, was schlechterdings unzumutbar wäre. Genauso ist es bei den Hörnern, Trompeten und Tuben usw. Eine gründliche Kenntnis der Intervalle ist die wichtigste Voraussetzung für das Transponieren. Transponieren ist angewandte Intervallkunde. Hierzu sind spezielle Übungen nötig. Der Umgang mit den verschiedenen Schlüsseln (Violin-, Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassschlüssel) sollte dann keinerlei Schwierigkeiten machen. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle Fragen rund um die transponierenden Instrumente.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Beatrice von Bismarck. Das Kuratorische

Beatrice von Bismarck. Das Kuratorische von Dressen,  Markus, von Bismarck,  Beatrice
Das Kuratorische bezeichnet ein Handlungsfeld, das auf das Öffentlich-Werden von Kunst und Kultur bezogen ist. Trotz der wachsenden Bedeutung, die es in den letzten Jahrzehnten erlebt hat, steht eine Definition der strukturellen Bedingungen, die seinen besonderen gesellschaftlichen Stellenwert begründen, bislang aus. Ausgehend von den Begriffen „Konstellation”, „Transposition” und „Gastfreundschaft” beschreibt Beatrice von Bismarck das Kuratorische als einen Praxis- und Sinnzusammenhang mit eigenen Strukturen, Bedingungen, Regeln und Verfahren. Der Fokus ihres Textes liegt dabei auf den Verhältnissen, die das Kuratorische herstellt und die es zugleich konstituieren. Mit Blick auf das dynamische Beziehungsgeflecht menschlicher und nicht-menschlicher Mitwirkender nimmt der Band einen Perspektivwechsel innerhalb des aktuellen Diskurses vor: Anstatt das Präsentations- format der Ausstellung, die Subjektivierungsform der Kuratorin / des Kurators oder die Tätigkeit des Kuratierens in den Vordergrund zu stellen, steht in Abgrenzung zu solchen partikularen Definitionen deren Zusammenspiel im Kuratorischen im Mittelpunkt. Beatrice von Bismarck lehrt Kunstgeschichte, Bildwissenschaften und Kulturen des Kuratorischen an der Hochschule für Grafik und Buchkunst.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Guitar Scale Colours

Guitar Scale Colours von Harms,  Wieland
Deine Skalenkenntnisse beschränken sich auf einige wenige Tonleitern wie Pentatonik, Blues-Skala oder die Dur-Tonleiter? Spielst Du Skalen lediglich auf- und abwärts oder als reine Technikübungen? Du möchtest über eine weitaus größere Palette an Skalen verfügen, deren Fingersätze abrufen und musikalisch sinnvoll einsetzen können? Dann ist Guitar Scale Colours genau richtig für Dich! In seinem Wegweiser durch die wichtigsten Skalen zeigt Dir Autor Wieland Harms, welche Konzepte es dafür gibt. Neben Pentatoniken und Blues-Skala behandelt er die einundzwanzig Skalen, die den harmonischen und melodischen Rahmen der Jazz- und Popmusik bilden: Die jeweils sieben Modi der Dur-Tonleiter, der harmonischen und der melodischen Moll-Tonleiter. Aber einundzwanzig Skalen zu lernen und dann noch in Kopf und Fingern zu behalten, ist eine echte Herausforderung! Ganz zu schweigen von der Aufgabe, sich noch ein umfassendes melodisches Vokabular zu jeder Skala anzueignen ... Wieland Harms‘ Dominant-Methode schafft hier Abhilfe. Stellvertretend für jedes dieser drei Tonleitersysteme hat er jeweils die Dominantskala der 5. Stufe als Referenzskala ausgewählt, da Dominanten den Dreh- und Angelpunkt der Harmonik darstellen. Sie sind nicht nur Referenz und Ausgangspunkt, sondern lassen sich auch über unterschiedliche Dominantseptakkorde spielen, die sie anders einfärben. Die große Übereinstimmung macht es leicht, Licks von einem Modus auf den anderen zu übertragen sowie andere Modi aus dem gleichen Tonleitersystem abzuleiten. In komplexeren Akkordfolgen sind sie damit auch ein Hilfsmittel zur Skalen-Reduktion und dienen zugleich der Vereinfachung und einem besseren Verständnis. Auf insgesamt 168 Seiten, einer beiliegenden Audio-CD und in insgesamt 50 Licks in sieben Online-Videos erklärt Autor Wieland Harms in drei umfangreichen Kapiteln die Theorie hinter den Modi, überführt sie im 2. Teil anhand von Licks und Spielstücken in die Praxis, um im 3. Teil die harmonischen Bezüge zwischen Modi und Chord Changes praktisch herauszuarbeiten. Alles getreu dem Motto: „Think dominant!“
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Durchsetzung von Benutzungsverboten im Unionsdesign- und Unionsmarkenrecht

Die Durchsetzung von Benutzungsverboten im Unionsdesign- und Unionsmarkenrecht von Eckert (verh. Jaklin),  Anne-Kathrin
Der europäische Gesetzgeber hat mir der Unionsmarke und dem Unionsdesign Schutzrechte geschaffen, die einheitlichen Schutz im gesamten Unionsgebiet genießen. Trotz dieser Supranationalität stellen die Unionsmarken- und die Unionsdesignverordnung nicht autonom sicher, dass sich die unionsweite Einheitlichkeit dieser Schutzrechte auch im Verletzungsfall effektiv behaupten kann. Ihre Durchsetzung ist in verfahrens-, kollisions- und sachrechtlicher Hinsicht nur ansatzweise im Unionsrecht geregelt, im Übrigen ist ein Rückgriff auf die mitgliedsstaatlichen Rechtsordnungen erforderlich. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, in diesem Spannungsfeld zwischen nationalem Recht und Unionsrecht die Möglichkeiten und Hindernisse der Durchsetzung unionsdesign- und unionsmarkenrechtlicher Benutzungsverbote zu untersuchen. Sie entwickelt hierzu mittels einer funktional-rechtsvergleichenden Analyse einen gemeinsamen Begriff der zusätzlich zum Verbot anzuordnenden Annexmaßnahmen, bei denen es sich regelmäßig um Zwangsgelder handelt, und analysiert die Voraussetzungen, Anordnungszuständigkeit sowie die territoriale Reichweite solcher Maßnahmen. Hierauf aufbauend werden die verschiedenen Möglichkeiten des Rechtsinhabers dargestellt, um das Benutzungsverbot mit Hilfe der Annexmaßnahmen innerhalb der Union vollstrecken zu können. Die gefundenen Ergebnisse werden abschließend zum Anlass genommen, um über Harmonisierungsvorschläge zum Zwangsgeld nachzudenken.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Parallele Algorithmen

Parallele Algorithmen von Hoßfeld,  F.
Zu den allgemeinen Einordnungen von Algorithmen ist in den letzten Jahren eine neue Klassifikation wichtig geworden: parallel versus sequentiell. Die Ursache findet sich in der nicht zuletzt durch die Entwicklungen der Halbleitertechnologie, vor allem aber durch den wachsenden Druck von Anwendungen, die höchste Rechnerleistung erfordern, erhöhten Bedeutung von Parallelprozessorarchitekturen. Das zunehmende Interesse an Parallelrechnern hat die Entwick lung von parallelen Algorithmen zur Lösung vielfältiger Problemstellungen beschleunigt. Eine Darstellung von Grundprinzipien, Entwurfsmöglichkeiten und Realisierungen paralleler Algorith men, die das Leistungspotential innovativer Rechnerarchitekturen erschließen, erscheint für die integrale Betrachtung der Thematik des "Parallel Computing" nicht nur notwendig, sondern auch - vor allem auf die deutschsprachige Fachliteratur bezogen - überfällig. Dem vorliegenden Band liegt das Skriptum -einer Spezial vorlesung gleichen Titels zugrunde, die ich im Sommersemester 1980 an der Universität Dortmund auf Einladung der Abteilung Informatik gehalten habe. Es ist nicht das Ziel, eine möglichst vollständige Sammlung der in den Zweigen dieses expansiven Forschungsgebietes bisher entwickelten parallelen Algorithmen zu liefern; vielmehr sollen mit dieser Annäherung an eine erste Gesamtdarstellung der Themati- insbesondere auch durch die Gegenüberstellung von repräsentativen sequentiellen Algorithmen - Charakteristika originärer paralleler Algorithmen aufgezeigt und ihr Bezug zu den Architektur elementen von Parallelprozessoren verdeutlicht werden. Dadurch soll auch hierzulande das Interesse an dieser immer wichtiger werdenden Fragestellung weiter gefördert und der Einstieg in die junge, über ein breites Spektrum von hauptsächlich englischsprachigen Fachzeitschriften verstreute Originalliteratur erleichtert werden; wegen der angelsächsischen Dominanz auf diesem Gebiet lassen sich dabei für die klare Begriffsbestimmung naturgemäß gewisse Anglizismen nicht vermeiden.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Transposition

Transposition
„Transposition“ Acht Künstlerinnen und Künstler aus Freiburg zeigen ihre Werke im Saarländischen Künstlerhaus, während zeitgleich im Freiburger E-Werk saarländische Künstler einen Einblick in ihr künstlerisches Schaffen geben. Das E-Werk in Freiburg im Breisgau ist ein Veranstaltungsort für Musik, Theater, Tanz und Bildende Kunst. 30 Bildende Künstlerinnen und Künstler haben in der riesigen „Motorenhalle“ ihre Ateliers. Insbesondere Bildhauer nutzen die für sie idealen Arbeitsbedingungen. Einen Schwerpunkt der Ausstellung im Saarländischen Künstlerhaus bilden daher skulpturale Werke Stephan Hasslingers Objekte und Skulpturen aus glasierter Keramik Jens Reichert plastischen Arbeiten aus Wellpappe Matthias Dämpfle skulpturale Arbeiten aus Beton Herta Seibt de Zinser Raumzeichnungen aus dünnem Eisenrohr Astrid Hohorst Skulpturen und Objekte zum Thema Machtstrukturen Katharina Pöpping Malerei und Collagen mit dreidimensionalen geometrischen Figuren Eberhard Brügel Tusche- und Bleistiftzeichnungen Julie Jaffrennou performative Videoinstallation Der Austausch mit Institutionen in der Großregion, im In- und Ausland war von jeher ein großes Anliegen des Saarländischen Künstlerhauses mit dem Ziel saarländische Kunst andernorts bekannt zu machen, aber auch den Austausch mit der Kunstszene anderer Regionen zu fördern. Im E-Werk in Freiburg werden vom 9. bis 30. Oktober die künstlerischen Arbeiten von Alexander Titz, Armin Rohr, Andrea Neumann, Claudia Vogel, Frauke Eckhardt, Julia Baur, Klaus Harth, Leslie Huppert, Ludwig Schmidtpeter, Maja Andrack Sokolova, Mane Hellenthal, Stoll & Wachall und Ulrich Behr zu sehen sein.
Aktualisiert: 2020-01-24
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