Angst

Angst von Zwanzger,  Peter
Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten. Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle. Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess. Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Angst

Angst von Zwanzger,  Peter
Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten. Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle. Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess. Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
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Angst von Zwanzger,  Peter
Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten. Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle. Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess. Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
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Angst von Zwanzger,  Peter
Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten. Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle. Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess. Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Angst

Angst von Zwanzger,  Peter
Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten. Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle. Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess. Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Angst

Angst von Zwanzger,  Peter
Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten. Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle. Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess. Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
Aktualisiert: 2023-05-15
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EMDR bei Sozialen Angststörungen

EMDR bei Sozialen Angststörungen von Monteiro,  André Maurício, Richter,  Anna-Konstantina
Mit EMDR lassen sich Soziale Angststörungen schnell und wirkungsvoll behandeln. Dieses stark anwendungsorientierte Praxisbuch erläutert, wie sozial ängstliche Patient/-innen sicher diagnostiziert werden können. Es zeigt anhand ausführlicher Fallbeispiele, wie Therapeut/-innen effizient und sicher vorgehen können. »Als ich das Manuskript bekomme, dauert es nicht lange, um zu erkennen, dass Konstantinas Werk ein geborener Klassiker über das Thema ist.« André Maurício Monteiro, EMDR-Trainer's Trainer, Brasilia Die Sozialen Angststörungen stellen die dritthäufigste psychische Störung dar und gelten aufgrund der hohen Nonresponderquote als schwer behandelbar. Wissenschaftliche Studien belegen, dass EMDR einen direkten Effekt auf soziale Ängste hat. Das Buch erläutert das therapeutische Vorgehen mit der EMDR-Methode und gibt einen Überblick über wichtige neue Befunde zum Störungsbild. Es verbindet eine theoretische Fundierung mit aktuellen Erkenntnissen über eine gut umsetzbare, praxistaugliche Diagnostik samt Materialsammlung. PsychotherapeutInnen werden mittels praktischer Fallbeispiele gut auf die Anwendung in Klinik oder eigener Praxis vorbereitet. Dies Buch leistet einen einzigartigen Beitrag zur Schließung der seit Jahren bestehenden Forschungslücke bei Sozialen Angststörungen und gibt den weltweit ersten Überblick über die Forschungslage zu EMDR bei Sozialen Angststörungen, der von Frau Richter als führender Forscherin auf dem Gebiet zusammengetragen wurde. Außerdem leistet das Buch einen führenden konzeptionellen Beitrag zur psychologischen Modellentwicklung, wie eine Verbesserung der Heilungschancen gelingen kann durch das neu vorgestellte Konzept der Neokonsolidierung von belastenden Erinnerungen. Dieses Buch richtet sich an - Ärztliche und Psychologische PsychotherapeutInnen aller Richtungen - VerhaltenstherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen, tiefenpsychologisch fundierte PsychotherapeutInnen - PsychotherapieforscherInnen - Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen - Kinder- und JugendlichenpsychiaterInnen - Kinder- und JugendlichenärztInnen - Erziehungsberatungsstellen - SchulsozialarbeiterInnen - MitarbeiterInnen schulischer Beratungs- und Förderzentren, SchulpsychologInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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EMDR bei Sozialen Angststörungen

EMDR bei Sozialen Angststörungen von Monteiro,  André Maurício, Richter,  Anna-Konstantina
Mit EMDR lassen sich Soziale Angststörungen schnell und wirkungsvoll behandeln. Dieses stark anwendungsorientierte Praxisbuch erläutert, wie sozial ängstliche Patient/-innen sicher diagnostiziert werden können. Es zeigt anhand ausführlicher Fallbeispiele, wie Therapeut/-innen effizient und sicher vorgehen können. »Als ich das Manuskript bekomme, dauert es nicht lange, um zu erkennen, dass Konstantinas Werk ein geborener Klassiker über das Thema ist.« André Maurício Monteiro, EMDR-Trainer's Trainer, Brasilia Die Sozialen Angststörungen stellen die dritthäufigste psychische Störung dar und gelten aufgrund der hohen Nonresponderquote als schwer behandelbar. Wissenschaftliche Studien belegen, dass EMDR einen direkten Effekt auf soziale Ängste hat. Das Buch erläutert das therapeutische Vorgehen mit der EMDR-Methode und gibt einen Überblick über wichtige neue Befunde zum Störungsbild. Es verbindet eine theoretische Fundierung mit aktuellen Erkenntnissen über eine gut umsetzbare, praxistaugliche Diagnostik samt Materialsammlung. PsychotherapeutInnen werden mittels praktischer Fallbeispiele gut auf die Anwendung in Klinik oder eigener Praxis vorbereitet. Dies Buch leistet einen einzigartigen Beitrag zur Schließung der seit Jahren bestehenden Forschungslücke bei Sozialen Angststörungen und gibt den weltweit ersten Überblick über die Forschungslage zu EMDR bei Sozialen Angststörungen, der von Frau Richter als führender Forscherin auf dem Gebiet zusammengetragen wurde. Außerdem leistet das Buch einen führenden konzeptionellen Beitrag zur psychologischen Modellentwicklung, wie eine Verbesserung der Heilungschancen gelingen kann durch das neu vorgestellte Konzept der Neokonsolidierung von belastenden Erinnerungen. Dieses Buch richtet sich an - Ärztliche und Psychologische PsychotherapeutInnen aller Richtungen - VerhaltenstherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen, tiefenpsychologisch fundierte PsychotherapeutInnen - PsychotherapieforscherInnen - Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen - Kinder- und JugendlichenpsychiaterInnen - Kinder- und JugendlichenärztInnen - Erziehungsberatungsstellen - SchulsozialarbeiterInnen - MitarbeiterInnen schulischer Beratungs- und Förderzentren, SchulpsychologInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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EMDR bei Sozialen Angststörungen

EMDR bei Sozialen Angststörungen von Monteiro,  André Maurício, Richter,  Anna-Konstantina
Mit EMDR lassen sich Soziale Angststörungen schnell und wirkungsvoll behandeln. Dieses stark anwendungsorientierte Praxisbuch erläutert, wie sozial ängstliche Patient/-innen sicher diagnostiziert werden können. Es zeigt anhand ausführlicher Fallbeispiele, wie Therapeut/-innen effizient und sicher vorgehen können. »Als ich das Manuskript bekomme, dauert es nicht lange, um zu erkennen, dass Konstantinas Werk ein geborener Klassiker über das Thema ist.« André Maurício Monteiro, EMDR-Trainer's Trainer, Brasilia Die Sozialen Angststörungen stellen die dritthäufigste psychische Störung dar und gelten aufgrund der hohen Nonresponderquote als schwer behandelbar. Wissenschaftliche Studien belegen, dass EMDR einen direkten Effekt auf soziale Ängste hat. Das Buch erläutert das therapeutische Vorgehen mit der EMDR-Methode und gibt einen Überblick über wichtige neue Befunde zum Störungsbild. Es verbindet eine theoretische Fundierung mit aktuellen Erkenntnissen über eine gut umsetzbare, praxistaugliche Diagnostik samt Materialsammlung. PsychotherapeutInnen werden mittels praktischer Fallbeispiele gut auf die Anwendung in Klinik oder eigener Praxis vorbereitet. Dies Buch leistet einen einzigartigen Beitrag zur Schließung der seit Jahren bestehenden Forschungslücke bei Sozialen Angststörungen und gibt den weltweit ersten Überblick über die Forschungslage zu EMDR bei Sozialen Angststörungen, der von Frau Richter als führender Forscherin auf dem Gebiet zusammengetragen wurde. Außerdem leistet das Buch einen führenden konzeptionellen Beitrag zur psychologischen Modellentwicklung, wie eine Verbesserung der Heilungschancen gelingen kann durch das neu vorgestellte Konzept der Neokonsolidierung von belastenden Erinnerungen. Dieses Buch richtet sich an - Ärztliche und Psychologische PsychotherapeutInnen aller Richtungen - VerhaltenstherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen, tiefenpsychologisch fundierte PsychotherapeutInnen - PsychotherapieforscherInnen - Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen - Kinder- und JugendlichenpsychiaterInnen - Kinder- und JugendlichenärztInnen - Erziehungsberatungsstellen - SchulsozialarbeiterInnen - MitarbeiterInnen schulischer Beratungs- und Förderzentren, SchulpsychologInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 3)

Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 3) von Grieser,  Maria Teresa Diez, Mueller,  Roland, Schultz-Venrath,  Ulrich
Das Buch stellt die praktisch-therapeutischen Formen der Mentalisierungsförderung in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen vor. Es gewährt einen Überblick über verschiedene Felder der mentalisierungsbasierten Arbeit mit jungen Menschen und ihren Bezugssystemen. Dabei vermittelt es spezifische Haltungen, Interventionen und Forschungsergebnisse in therapeutischen Settings und stellt niederschwellige mentalisierungsbasierte Konzepte und Angebote vor. Kinder, die ungünstige Beziehungserfahrungen, emotionale Vernachlässigung, Gewalt oder sogar sexuelle Misshandlung erlebt haben, sind in der Regel in ihrer Mentalisierungsfähigkeit beeinträchtigt. Sie sind ungenügend auf ihre gegenwärtigen und auch alle zukünftigen Sozialbeziehungen vorbereitet und dadurch im weiteren Leben anfällig für traumatisierende Beziehungs- und Bindungserfahrungen. Mentalisierungsbasierte Psychotherapien mit Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern und Familien sowie frühzeitige niederschwellige Angebote stellen nachweislich einen hilfreichen Weg zur (Nach-)Entwicklung von Selbstwirksamkeit und der Schlüsselqualifikation des Mentalisierens dar. Junge Menschen können also quasi nachlernen, was in ihrem natürlichen Beziehungsumfeld auf der Strecke geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 3)

Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 3) von Grieser,  Maria Teresa Diez, Mueller,  Roland, Schultz-Venrath,  Ulrich
Das Buch stellt die praktisch-therapeutischen Formen der Mentalisierungsförderung in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen vor. Es gewährt einen Überblick über verschiedene Felder der mentalisierungsbasierten Arbeit mit jungen Menschen und ihren Bezugssystemen. Dabei vermittelt es spezifische Haltungen, Interventionen und Forschungsergebnisse in therapeutischen Settings und stellt niederschwellige mentalisierungsbasierte Konzepte und Angebote vor. Kinder, die ungünstige Beziehungserfahrungen, emotionale Vernachlässigung, Gewalt oder sogar sexuelle Misshandlung erlebt haben, sind in der Regel in ihrer Mentalisierungsfähigkeit beeinträchtigt. Sie sind ungenügend auf ihre gegenwärtigen und auch alle zukünftigen Sozialbeziehungen vorbereitet und dadurch im weiteren Leben anfällig für traumatisierende Beziehungs- und Bindungserfahrungen. Mentalisierungsbasierte Psychotherapien mit Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern und Familien sowie frühzeitige niederschwellige Angebote stellen nachweislich einen hilfreichen Weg zur (Nach-)Entwicklung von Selbstwirksamkeit und der Schlüsselqualifikation des Mentalisierens dar. Junge Menschen können also quasi nachlernen, was in ihrem natürlichen Beziehungsumfeld auf der Strecke geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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EMDR bei Sozialen Angststörungen

EMDR bei Sozialen Angststörungen von Monteiro,  André Maurício, Richter,  Anna-Konstantina
Mit EMDR lassen sich Soziale Angststörungen schnell und wirkungsvoll behandeln. Dieses stark anwendungsorientierte Praxisbuch erläutert, wie sozial ängstliche Patient/-innen sicher diagnostiziert werden können. Es zeigt anhand ausführlicher Fallbeispiele, wie Therapeut/-innen effizient und sicher vorgehen können. »Als ich das Manuskript bekomme, dauert es nicht lange, um zu erkennen, dass Konstantinas Werk ein geborener Klassiker über das Thema ist.« André Maurício Monteiro, EMDR-Trainer's Trainer, Brasilia Die Sozialen Angststörungen stellen die dritthäufigste psychische Störung dar und gelten aufgrund der hohen Nonresponderquote als schwer behandelbar. Wissenschaftliche Studien belegen, dass EMDR einen direkten Effekt auf soziale Ängste hat. Das Buch erläutert das therapeutische Vorgehen mit der EMDR-Methode und gibt einen Überblick über wichtige neue Befunde zum Störungsbild. Es verbindet eine theoretische Fundierung mit aktuellen Erkenntnissen über eine gut umsetzbare, praxistaugliche Diagnostik samt Materialsammlung. PsychotherapeutInnen werden mittels praktischer Fallbeispiele gut auf die Anwendung in Klinik oder eigener Praxis vorbereitet. Dies Buch leistet einen einzigartigen Beitrag zur Schließung der seit Jahren bestehenden Forschungslücke bei Sozialen Angststörungen und gibt den weltweit ersten Überblick über die Forschungslage zu EMDR bei Sozialen Angststörungen, der von Frau Richter als führender Forscherin auf dem Gebiet zusammengetragen wurde. Außerdem leistet das Buch einen führenden konzeptionellen Beitrag zur psychologischen Modellentwicklung, wie eine Verbesserung der Heilungschancen gelingen kann durch das neu vorgestellte Konzept der Neokonsolidierung von belastenden Erinnerungen. Dieses Buch richtet sich an - Ärztliche und Psychologische PsychotherapeutInnen aller Richtungen - VerhaltenstherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen, tiefenpsychologisch fundierte PsychotherapeutInnen - PsychotherapieforscherInnen - Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen - Kinder- und JugendlichenpsychiaterInnen - Kinder- und JugendlichenärztInnen - Erziehungsberatungsstellen - SchulsozialarbeiterInnen - MitarbeiterInnen schulischer Beratungs- und Förderzentren, SchulpsychologInnen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 3)

Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 3) von Grieser,  Maria Teresa Diez, Mueller,  Roland, Schultz-Venrath,  Ulrich
Das Buch stellt die praktisch-therapeutischen Formen der Mentalisierungsförderung in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen vor. Es gewährt einen Überblick über verschiedene Felder der mentalisierungsbasierten Arbeit mit jungen Menschen und ihren Bezugssystemen. Dabei vermittelt es spezifische Haltungen, Interventionen und Forschungsergebnisse in therapeutischen Settings und stellt niederschwellige mentalisierungsbasierte Konzepte und Angebote vor. Kinder, die ungünstige Beziehungserfahrungen, emotionale Vernachlässigung, Gewalt oder sogar sexuelle Misshandlung erlebt haben, sind in der Regel in ihrer Mentalisierungsfähigkeit beeinträchtigt. Sie sind ungenügend auf ihre gegenwärtigen und auch alle zukünftigen Sozialbeziehungen vorbereitet und dadurch im weiteren Leben anfällig für traumatisierende Beziehungs- und Bindungserfahrungen. Mentalisierungsbasierte Psychotherapien mit Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern und Familien sowie frühzeitige niederschwellige Angebote stellen nachweislich einen hilfreichen Weg zur (Nach-)Entwicklung von Selbstwirksamkeit und der Schlüsselqualifikation des Mentalisierens dar. Junge Menschen können also quasi nachlernen, was in ihrem natürlichen Beziehungsumfeld auf der Strecke geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 3)

Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 3) von Grieser,  Maria Teresa Diez, Mueller,  Roland, Schultz-Venrath,  Ulrich
Das Buch stellt die praktisch-therapeutischen Formen der Mentalisierungsförderung in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen vor. Es gewährt einen Überblick über verschiedene Felder der mentalisierungsbasierten Arbeit mit jungen Menschen und ihren Bezugssystemen. Dabei vermittelt es spezifische Haltungen, Interventionen und Forschungsergebnisse in therapeutischen Settings und stellt niederschwellige mentalisierungsbasierte Konzepte und Angebote vor. Kinder, die ungünstige Beziehungserfahrungen, emotionale Vernachlässigung, Gewalt oder sogar sexuelle Misshandlung erlebt haben, sind in der Regel in ihrer Mentalisierungsfähigkeit beeinträchtigt. Sie sind ungenügend auf ihre gegenwärtigen und auch alle zukünftigen Sozialbeziehungen vorbereitet und dadurch im weiteren Leben anfällig für traumatisierende Beziehungs- und Bindungserfahrungen. Mentalisierungsbasierte Psychotherapien mit Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern und Familien sowie frühzeitige niederschwellige Angebote stellen nachweislich einen hilfreichen Weg zur (Nach-)Entwicklung von Selbstwirksamkeit und der Schlüsselqualifikation des Mentalisierens dar. Junge Menschen können also quasi nachlernen, was in ihrem natürlichen Beziehungsumfeld auf der Strecke geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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EMDR bei Sozialen Angststörungen

EMDR bei Sozialen Angststörungen von Monteiro,  André Maurício, Richter,  Anna-Konstantina
Mit EMDR lassen sich Soziale Angststörungen schnell und wirkungsvoll behandeln. Dieses stark anwendungsorientierte Praxisbuch erläutert, wie sozial ängstliche Patient/-innen sicher diagnostiziert werden können. Es zeigt anhand ausführlicher Fallbeispiele, wie Therapeut/-innen effizient und sicher vorgehen können. »Als ich das Manuskript bekomme, dauert es nicht lange, um zu erkennen, dass Konstantinas Werk ein geborener Klassiker über das Thema ist.« André Maurício Monteiro, EMDR-Trainer's Trainer, Brasilia Die Sozialen Angststörungen stellen die dritthäufigste psychische Störung dar und gelten aufgrund der hohen Nonresponderquote als schwer behandelbar. Wissenschaftliche Studien belegen, dass EMDR einen direkten Effekt auf soziale Ängste hat. Das Buch erläutert das therapeutische Vorgehen mit der EMDR-Methode und gibt einen Überblick über wichtige neue Befunde zum Störungsbild. Es verbindet eine theoretische Fundierung mit aktuellen Erkenntnissen über eine gut umsetzbare, praxistaugliche Diagnostik samt Materialsammlung. PsychotherapeutInnen werden mittels praktischer Fallbeispiele gut auf die Anwendung in Klinik oder eigener Praxis vorbereitet. Dies Buch leistet einen einzigartigen Beitrag zur Schließung der seit Jahren bestehenden Forschungslücke bei Sozialen Angststörungen und gibt den weltweit ersten Überblick über die Forschungslage zu EMDR bei Sozialen Angststörungen, der von Frau Richter als führender Forscherin auf dem Gebiet zusammengetragen wurde. Außerdem leistet das Buch einen führenden konzeptionellen Beitrag zur psychologischen Modellentwicklung, wie eine Verbesserung der Heilungschancen gelingen kann durch das neu vorgestellte Konzept der Neokonsolidierung von belastenden Erinnerungen. Dieses Buch richtet sich an - Ärztliche und Psychologische PsychotherapeutInnen aller Richtungen - VerhaltenstherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen, tiefenpsychologisch fundierte PsychotherapeutInnen - PsychotherapieforscherInnen - Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen - Kinder- und JugendlichenpsychiaterInnen - Kinder- und JugendlichenärztInnen - Erziehungsberatungsstellen - SchulsozialarbeiterInnen - MitarbeiterInnen schulischer Beratungs- und Förderzentren, SchulpsychologInnen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Angst

Angst von Zwanzger,  Peter
Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten. Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle. Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess. Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
Aktualisiert: 2023-04-17
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SELWA®

SELWA® von Thielen,  Susanne
Das ergotherapeutische Konzept SELWA: „SELbststeuerung durch WAhrnehmungsbasierte Methoden“ wurde von der Autorin für die Behandlung psychisch/psychosomatisch Erkrankter zur gezielten Verbesserung der Alltagsbewältigung entwickelt. Es ist speziell auf Jugendliche und Erwachsene ausgelegt und beruht im Wesentlichen auf Erkenntnissen der sensorischen Integration (SI), der Achtsamkeitslehre des Buddhismus und weiteren etablierten und bekannten ergotherapeutischen Mitteln und Verfahren. Das Konzept verknüpft das Ausführen konkreter Betätigungen als „klassisches“ Mittel der Ergotherapie mit der besonderen Art eines „tätigkeitsbezogenen Wahrnehmungstrainings“. Durch die spezifische Auswahl SI-typischer Geräte oder Materialien (z.B. Schaukel, Hängematte, Sanddecke, verschiedene Handbäder - Linsen-, Erbsen u.ä.) und eine entsprechende Anleitung lernt der Klient, sich selbst strukturiert und detailliert in seiner persönlichen Lebenswelt wahrzunehmen und sich schließlich auf dieser Grundlage selbst zu steuern. Die ergotherapeutische Anwendung von Elementen der Sensorischen Integration bei erwachsenen, psychisch erkrankten Klienten ist nicht neu. Beim SELWA-Behandlungskonzept wird nun die gezielte, achtsame Wahrnehmung und die direkte praktische Beeinflussung von Körperreaktionen, Gefühlen und Gedanken (KGG) unter dem Einfluss sensorischer Reize geübt. Im Rahmen der Therapie, sowie recht schnell auch allein im Alltag, werden die Klienten in die Lage versetzt, als bedrohlich interpretierte Innenreize wahrzunehmen und durch konkrete Handlungen (Selbststeuerung) zu beeinflussen. Ziel dieses Ansatzes ist es, Klienten durch die Vermittlung von Selbststeuerungtechniken, unter Zuhilfenahme der sensorischen Integration, anzuleiten, die eigene Situation zu beeinflussen und zu verändern und so selbstbestimmtes Handeln zu ermöglichen. Das Konzept bietet eine Strukturierungshilfe für die Behandlung und hilft so den Therapeuten entspannter zu arbeiten. Die Autorin hat in ihrer Ergotherapie-Praxis in den letzten Jahren mit diesem Konzept bereits erstaunliche Erfolge erzielt. Das Buch umfasst sowohl die erforderlichen Grundlagen als auch eine ausführliche Darstellung des Konzeptes mit vielen Praxisbeispielen und sofort umsetzbaren Anleitungen. Es ist als Handbuch gedacht, das sich sowohl für berufserfahrene Ergotherapeuten und Berufsanfänger für den praktischen Einsatz in Praxis, Klinik und Einrichtung, als auch als Unterrichtsmaterial für Studium und Ausbildung eignet.
Aktualisiert: 2020-07-11
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Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 3)

Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 3) von Grieser,  Maria Teresa Diez, Mueller,  Roland, Schultz-Venrath,  Ulrich
Das Buch stellt die praktisch-therapeutischen Formen der Mentalisierungsförderung in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen vor. Es gewährt einen Überblick über verschiedene Felder der mentalisierungsbasierten Arbeit mit jungen Menschen und ihren Bezugssystemen. Dabei vermittelt es spezifische Haltungen, Interventionen und Forschungsergebnisse in therapeutischen Settings und stellt niederschwellige mentalisierungsbasierte Konzepte und Angebote vor. Kinder, die ungünstige Beziehungserfahrungen, emotionale Vernachlässigung, Gewalt oder sogar sexuelle Misshandlung erlebt haben, sind in der Regel in ihrer Mentalisierungsfähigkeit beeinträchtigt. Sie sind ungenügend auf ihre gegenwärtigen und auch alle zukünftigen Sozialbeziehungen vorbereitet und dadurch im weiteren Leben anfällig für traumatisierende Beziehungs- und Bindungserfahrungen. Mentalisierungsbasierte Psychotherapien mit Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern und Familien sowie frühzeitige niederschwellige Angebote stellen nachweislich einen hilfreichen Weg zur (Nach-)Entwicklung von Selbstwirksamkeit und der Schlüsselqualifikation des Mentalisierens dar. Junge Menschen können also quasi nachlernen, was in ihrem natürlichen Beziehungsumfeld auf der Strecke geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 3)

Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 3) von Grieser,  Maria Teresa Diez, Mueller,  Roland, Schultz-Venrath,  Ulrich
Das Buch stellt die praktisch-therapeutischen Formen der Mentalisierungsförderung in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen vor. Es gewährt einen Überblick über verschiedene Felder der mentalisierungsbasierten Arbeit mit jungen Menschen und ihren Bezugssystemen. Dabei vermittelt es spezifische Haltungen, Interventionen und Forschungsergebnisse in therapeutischen Settings und stellt niederschwellige mentalisierungsbasierte Konzepte und Angebote vor. Kinder, die ungünstige Beziehungserfahrungen, emotionale Vernachlässigung, Gewalt oder sogar sexuelle Misshandlung erlebt haben, sind in der Regel in ihrer Mentalisierungsfähigkeit beeinträchtigt. Sie sind ungenügend auf ihre gegenwärtigen und auch alle zukünftigen Sozialbeziehungen vorbereitet und dadurch im weiteren Leben anfällig für traumatisierende Beziehungs- und Bindungserfahrungen. Mentalisierungsbasierte Psychotherapien mit Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern und Familien sowie frühzeitige niederschwellige Angebote stellen nachweislich einen hilfreichen Weg zur (Nach-)Entwicklung von Selbstwirksamkeit und der Schlüsselqualifikation des Mentalisierens dar. Junge Menschen können also quasi nachlernen, was in ihrem natürlichen Beziehungsumfeld auf der Strecke geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-04-21
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EMDR bei Sozialen Angststörungen

EMDR bei Sozialen Angststörungen von Monteiro,  André Maurício, Richter,  Anna-Konstantina
Mit EMDR lassen sich Soziale Angststörungen schnell und wirkungsvoll behandeln. Dieses stark anwendungsorientierte Praxisbuch erläutert, wie sozial ängstliche Patient/-innen sicher diagnostiziert werden können. Es zeigt anhand ausführlicher Fallbeispiele, wie Therapeut/-innen effizient und sicher vorgehen können. »Als ich das Manuskript bekomme, dauert es nicht lange, um zu erkennen, dass Konstantinas Werk ein geborener Klassiker über das Thema ist.« André Maurício Monteiro, EMDR-Trainer's Trainer, Brasilia Die Sozialen Angststörungen stellen die dritthäufigste psychische Störung dar und gelten aufgrund der hohen Nonresponderquote als schwer behandelbar. Wissenschaftliche Studien belegen, dass EMDR einen direkten Effekt auf soziale Ängste hat. Das Buch erläutert das therapeutische Vorgehen mit der EMDR-Methode und gibt einen Überblick über wichtige neue Befunde zum Störungsbild. Es verbindet eine theoretische Fundierung mit aktuellen Erkenntnissen über eine gut umsetzbare, praxistaugliche Diagnostik samt Materialsammlung. PsychotherapeutInnen werden mittels praktischer Fallbeispiele gut auf die Anwendung in Klinik oder eigener Praxis vorbereitet. Dies Buch leistet einen einzigartigen Beitrag zur Schließung der seit Jahren bestehenden Forschungslücke bei Sozialen Angststörungen und gibt den weltweit ersten Überblick über die Forschungslage zu EMDR bei Sozialen Angststörungen, der von Frau Richter als führender Forscherin auf dem Gebiet zusammengetragen wurde. Außerdem leistet das Buch einen führenden konzeptionellen Beitrag zur psychologischen Modellentwicklung, wie eine Verbesserung der Heilungschancen gelingen kann durch das neu vorgestellte Konzept der Neokonsolidierung von belastenden Erinnerungen. Dieses Buch richtet sich an - Ärztliche und Psychologische PsychotherapeutInnen aller Richtungen - VerhaltenstherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen, tiefenpsychologisch fundierte PsychotherapeutInnen - PsychotherapieforscherInnen - Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen - Kinder- und JugendlichenpsychiaterInnen - Kinder- und JugendlichenärztInnen - Erziehungsberatungsstellen - SchulsozialarbeiterInnen - MitarbeiterInnen schulischer Beratungs- und Förderzentren, SchulpsychologInnen
Aktualisiert: 2023-04-21
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