Deutsche Studierende reisen in eine andere Lebenswelt, um Weltwissen zu erlangen. Wie diese Erfahrung verläuft und wie die Akteur*innen de-/ re-/ konstruierend ihre interkulturelle Kompetenz erwerben, steht im Zentrum dieser Forschung. Es wird untersucht, welche Bedeutung kulturelle und lebensweltliche Interaktionen bei der Konstruktion von Lebenswelt haben und welche Faktoren beziehungsweise Kategorien als Kompass für kulturelles Handeln und die Deutungsarbeit dienen. Vor dem Hintergrund eines Integrationsparadigmas wird der Frage nachgegangen, wie Kulturkontakte verlaufen und welche Qualitäten diese aus Perspektive der Akteur*innen haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Deutsche Studierende reisen in eine andere Lebenswelt, um Weltwissen zu erlangen. Wie diese Erfahrung verläuft und wie die Akteur*innen de-/ re-/ konstruierend ihre interkulturelle Kompetenz erwerben, steht im Zentrum dieser Forschung. Es wird untersucht, welche Bedeutung kulturelle und lebensweltliche Interaktionen bei der Konstruktion von Lebenswelt haben und welche Faktoren beziehungsweise Kategorien als Kompass für kulturelles Handeln und die Deutungsarbeit dienen. Vor dem Hintergrund eines Integrationsparadigmas wird der Frage nachgegangen, wie Kulturkontakte verlaufen und welche Qualitäten diese aus Perspektive der Akteur*innen haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch stellt Körpervorstellungen der Spätrenaissance jenen der Gender Studies gegenüber, da diese historisch inkompatiblen Textkorpora signifikant ähnliche holistische Ansätze in medialen und epistemischen Zeitenwenden verfolgen. In den ausgewählten naturphilosophischen Texten des 16. Jahrhunderts werden originäre Theorien zu Leiblichkeit verhandelt, die an eine mediterrane Tradition des Materialismus anknüpfen. Gemeinsam sind ihnen relationale Modelle von Natur und Kultur, was etwa eine ausgeklügelte Affektelehre dokumentiert. Wechselseitige Einflüsse zwischen Körperinnerem und Körperumgebung sind auch zentraler Forschungsgegenstand rezenter Gender Studies, die auf die Offenlegung der metaphorischen Verfasstheit wissenschaftlicher „Wahrheiten“ zielen. Die Archäologie historischer Körpermodelle erschließt originäre Zugänge zu Konstruktionen des (männlichen) Subjektes. Da Geschlechterregime immer auf Ordnungen von Körper und Geist basieren, ist es unerlässlich, deren Wechselspiel mit technologischen, sozialen und kulturellen Paradigmen zu beleuchten. Deshalb wird auch die Verarbeitung philosophischer Körperkonzepte in wirkmächtigen literarischen Texten wie etwa der Celestina oder dem Orlando Furioso eingehend analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieses Buch stellt Körpervorstellungen der Spätrenaissance jenen der Gender Studies gegenüber, da diese historisch inkompatiblen Textkorpora signifikant ähnliche holistische Ansätze in medialen und epistemischen Zeitenwenden verfolgen. In den ausgewählten naturphilosophischen Texten des 16. Jahrhunderts werden originäre Theorien zu Leiblichkeit verhandelt, die an eine mediterrane Tradition des Materialismus anknüpfen. Gemeinsam sind ihnen relationale Modelle von Natur und Kultur, was etwa eine ausgeklügelte Affektelehre dokumentiert. Wechselseitige Einflüsse zwischen Körperinnerem und Körperumgebung sind auch zentraler Forschungsgegenstand rezenter Gender Studies, die auf die Offenlegung der metaphorischen Verfasstheit wissenschaftlicher „Wahrheiten“ zielen. Die Archäologie historischer Körpermodelle erschließt originäre Zugänge zu Konstruktionen des (männlichen) Subjektes. Da Geschlechterregime immer auf Ordnungen von Körper und Geist basieren, ist es unerlässlich, deren Wechselspiel mit technologischen, sozialen und kulturellen Paradigmen zu beleuchten. Deshalb wird auch die Verarbeitung philosophischer Körperkonzepte in wirkmächtigen literarischen Texten wie etwa der Celestina oder dem Orlando Furioso eingehend analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieses Buch stellt Körpervorstellungen der Spätrenaissance jenen der Gender Studies gegenüber, da diese historisch inkompatiblen Textkorpora signifikant ähnliche holistische Ansätze in medialen und epistemischen Zeitenwenden verfolgen. In den ausgewählten naturphilosophischen Texten des 16. Jahrhunderts werden originäre Theorien zu Leiblichkeit verhandelt, die an eine mediterrane Tradition des Materialismus anknüpfen. Gemeinsam sind ihnen relationale Modelle von Natur und Kultur, was etwa eine ausgeklügelte Affektelehre dokumentiert. Wechselseitige Einflüsse zwischen Körperinnerem und Körperumgebung sind auch zentraler Forschungsgegenstand rezenter Gender Studies, die auf die Offenlegung der metaphorischen Verfasstheit wissenschaftlicher „Wahrheiten“ zielen. Die Archäologie historischer Körpermodelle erschließt originäre Zugänge zu Konstruktionen des (männlichen) Subjektes. Da Geschlechterregime immer auf Ordnungen von Körper und Geist basieren, ist es unerlässlich, deren Wechselspiel mit technologischen, sozialen und kulturellen Paradigmen zu beleuchten. Deshalb wird auch die Verarbeitung philosophischer Körperkonzepte in wirkmächtigen literarischen Texten wie etwa der Celestina oder dem Orlando Furioso eingehend analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsche Studierende reisen in eine andere Lebenswelt, um Weltwissen zu erlangen. Wie diese Erfahrung verläuft und wie die Akteur*innen de-/ re-/ konstruierend ihre interkulturelle Kompetenz erwerben, steht im Zentrum dieser Forschung. Es wird untersucht, welche Bedeutung kulturelle und lebensweltliche Interaktionen bei der Konstruktion von Lebenswelt haben und welche Faktoren beziehungsweise Kategorien als Kompass für kulturelles Handeln und die Deutungsarbeit dienen. Vor dem Hintergrund eines Integrationsparadigmas wird der Frage nachgegangen, wie Kulturkontakte verlaufen und welche Qualitäten diese aus Perspektive der Akteur*innen haben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Deutsche Studierende reisen in eine andere Lebenswelt, um Weltwissen zu erlangen. Wie diese Erfahrung verläuft und wie die Akteur*innen de-/ re-/ konstruierend ihre interkulturelle Kompetenz erwerben, steht im Zentrum dieser Forschung. Es wird untersucht, welche Bedeutung kulturelle und lebensweltliche Interaktionen bei der Konstruktion von Lebenswelt haben und welche Faktoren beziehungsweise Kategorien als Kompass für kulturelles Handeln und die Deutungsarbeit dienen. Vor dem Hintergrund eines Integrationsparadigmas wird der Frage nachgegangen, wie Kulturkontakte verlaufen und welche Qualitäten diese aus Perspektive der Akteur*innen haben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch stellt Körpervorstellungen der Spätrenaissance jenen der Gender Studies gegenüber, da diese historisch inkompatiblen Textkorpora signifikant ähnliche holistische Ansätze in medialen und epistemischen Zeitenwenden verfolgen. In den ausgewählten naturphilosophischen Texten des 16. Jahrhunderts werden originäre Theorien zu Leiblichkeit verhandelt, die an eine mediterrane Tradition des Materialismus anknüpfen. Gemeinsam sind ihnen relationale Modelle von Natur und Kultur, was etwa eine ausgeklügelte Affektelehre dokumentiert. Wechselseitige Einflüsse zwischen Körperinnerem und Körperumgebung sind auch zentraler Forschungsgegenstand rezenter Gender Studies, die auf die Offenlegung der metaphorischen Verfasstheit wissenschaftlicher „Wahrheiten“ zielen. Die Archäologie historischer Körpermodelle erschließt originäre Zugänge zu Konstruktionen des (männlichen) Subjektes. Da Geschlechterregime immer auf Ordnungen von Körper und Geist basieren, ist es unerlässlich, deren Wechselspiel mit technologischen, sozialen und kulturellen Paradigmen zu beleuchten. Deshalb wird auch die Verarbeitung philosophischer Körperkonzepte in wirkmächtigen literarischen Texten wie etwa der Celestina oder dem Orlando Furioso eingehend analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Dieses Buch stellt Körpervorstellungen der Spätrenaissance jenen der Gender Studies gegenüber, da diese historisch inkompatiblen Textkorpora signifikant ähnliche holistische Ansätze in medialen und epistemischen Zeitenwenden verfolgen. In den ausgewählten naturphilosophischen Texten des 16. Jahrhunderts werden originäre Theorien zu Leiblichkeit verhandelt, die an eine mediterrane Tradition des Materialismus anknüpfen. Gemeinsam sind ihnen relationale Modelle von Natur und Kultur, was etwa eine ausgeklügelte Affektelehre dokumentiert. Wechselseitige Einflüsse zwischen Körperinnerem und Körperumgebung sind auch zentraler Forschungsgegenstand rezenter Gender Studies, die auf die Offenlegung der metaphorischen Verfasstheit wissenschaftlicher „Wahrheiten“ zielen. Die Archäologie historischer Körpermodelle erschließt originäre Zugänge zu Konstruktionen des (männlichen) Subjektes. Da Geschlechterregime immer auf Ordnungen von Körper und Geist basieren, ist es unerlässlich, deren Wechselspiel mit technologischen, sozialen und kulturellen Paradigmen zu beleuchten. Deshalb wird auch die Verarbeitung philosophischer Körperkonzepte in wirkmächtigen literarischen Texten wie etwa der Celestina oder dem Orlando Furioso eingehend analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Dieses Buch stellt Körpervorstellungen der Spätrenaissance jenen der Gender Studies gegenüber, da diese historisch inkompatiblen Textkorpora signifikant ähnliche holistische Ansätze in medialen und epistemischen Zeitenwenden verfolgen. In den ausgewählten naturphilosophischen Texten des 16. Jahrhunderts werden originäre Theorien zu Leiblichkeit verhandelt, die an eine mediterrane Tradition des Materialismus anknüpfen. Gemeinsam sind ihnen relationale Modelle von Natur und Kultur, was etwa eine ausgeklügelte Affektelehre dokumentiert. Wechselseitige Einflüsse zwischen Körperinnerem und Körperumgebung sind auch zentraler Forschungsgegenstand rezenter Gender Studies, die auf die Offenlegung der metaphorischen Verfasstheit wissenschaftlicher „Wahrheiten“ zielen. Die Archäologie historischer Körpermodelle erschließt originäre Zugänge zu Konstruktionen des (männlichen) Subjektes. Da Geschlechterregime immer auf Ordnungen von Körper und Geist basieren, ist es unerlässlich, deren Wechselspiel mit technologischen, sozialen und kulturellen Paradigmen zu beleuchten. Deshalb wird auch die Verarbeitung philosophischer Körperkonzepte in wirkmächtigen literarischen Texten wie etwa der Celestina oder dem Orlando Furioso eingehend analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Seit zwei Dekaden sind die Kulturwissenschaften einer der dynamischsten Forschungsbereiche der Geistes- und Sozialwissenschaften. Bei der Systematisierung des Feldes greifen neuere Ansätze auf konzeptorientierte Zugänge durch travelling concepts oder sogenannte turns zurück. Eine derart transdisziplinäre Organisation kulturwissenschaftlicher Forschung liegt auch dem Forschungsprogramm des 2007 gegründeten und im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder geförderten „International Graduate Centre for the Study of Culture“ (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen zugrunde. Das GCSC bildet junge Wissenschaftler_innen aus, die mit ihren Untersuchungen kultureller Phänomene einen Austausch zwischen Disziplinen ermöglichen und deren Fragestellungen die kulturwissenschaftliche Forschung durch selbstreflexive, interdisziplinäre und internationale Ansätze vorantreiben.
Im vorliegenden Band stellen acht Promovierende des GCSC exemplarisch ihre Dissertationsprojekte vor und verorten diese in den acht kulturwissenschaftlichen Forschungsbereichen des GCSC. Viele Beiträge greifen aktuelle Diskussionen unserer Medienkulturgesellschaft auf wie z. B. die Globalisierung, einen vermeintlichen Kampf der Kulturen, veränderte Geschlechterrollen, Herausforderungen kultureller Integration, das Selbstverständnis von Bankern oder die Macht der Medien. Die Beiträge zeigen so zugleich die Vielfältigkeit und die gesellschaftliche Relevanz kulturwissenschaftlicher Forschung auf. Kurze Einführungstexte stellen die Forschungsprojekte in den übergeordneten Zusammenhang der jeweiligen kulturwissenschaftlichen Kernkonzepte, sodass anhand der exemplarischen Projekte zugleich ein systematischer Überblick über aktuelle kulturwissenschaftliche Forschung entsteht.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Based on the papers presented at an international conference at the Freie Universität Berlin in 2013, the publication focuses on problems and challenges of art history’s epistemic frameworks. Following four guiding themes – narrations, venues, concepts and practice – the contributions address the aspect of mobility of aesthetic objects and their contextualisation from different analytical perspectives. The essays examine complex processes of transcultural negotiations that are set in motion by »travelling« objects, artists, ideas and institutions in order to trace and analyse historical conditions that generated specific frameworks with their respective art historical narratives and artistic production.
Aktualisiert: 2016-11-03
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