Hör mal, so klingt Ballett!
5 Stücke zum Anhören und Mittanzen, erstes Sachwissen, stimmungsvolle Illustrationen und eine kleine Geschichte laden schon die Kleinsten in die große Welt des Balletts ein.
Musikpädagogen empfehlen dieses Buch, denn
- die Melodien laden zum rhythmischen Bewegen ein
- Tanzen schult Motorik und Koordination
- es vermittelt erstes Sachwissen über das Ballett
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hör mal, so klingt Ballett!
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Hör mal, so klingt Ballett!
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den mehr als 1200 Dokumenten (davon 281 in Band I) zu orientieren. Band II der Ausgabe, die auch zur Subskription angeboten wird, soll im Herbst 2021 und Band III ein Jahr später erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den mehr als 1200 Dokumenten (davon 281 in Band I) zu orientieren. Band II der Ausgabe, die auch zur Subskription angeboten wird, soll im Herbst 2021 und Band III ein Jahr später erscheinen.
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den insgesamt mehr als 1200 Dokumenten zu orientieren. Die drei Bände werden auch als Subskription angeboten.
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Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den mehr als 1200 Dokumenten (davon 281 in Band I) zu orientieren. Band II der Ausgabe, die auch zur Subskription angeboten wird, soll im Herbst 2021 und Band III ein Jahr später erscheinen.
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
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Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den insgesamt mehr als 1200 Dokumenten zu orientieren. Die drei Bände werden auch als Subskription angeboten.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Klassik-Hörspaß für Kinder ab 18 Monaten Spielerisch und interaktiv führt dieses Soundbuch schon die Kleinsten mit weltberühmten Melodien in die Welt der klassischen Musik. Auf leuchtend bunten und witzigen Illustrationen marschieren Ameisen zum Radetzkymarsch von Johann Strauß, jubilieren Insekten zu Vivaldis »Frühling«, tanzen die Mäuse zum »Nussknacker« von Tschaikowsky und springen die Fische zu Schuberts »Forelle«. Natürlich dürfen auch die Komponisten Mozart und Paganini nicht fehlen. Kinder werden die klassischen und eingängigen Melodien lieben und schnell lernen, den Klang der Instrumente wiederzuerkennen. Ein Buch, das man beinahe auch als Spieluhr zum Einschlafen verwenden könnte, so schön stimmig sind die ausgewählten Stücke. Durch einfaches Berühren aktivieren die Kinder die auf jeder Seite integrierten Soundchips und können den Liedern lauschen. Durch erneutes Antippen stoppt die Wiedergabe. Stundenlanger Beschäftigungsspaß zum immer wieder Anhören!
Mit praktischem Ein- und Ausschaltknopf auf der letzten Seite
QUALITÄTSHINWEISUnsere Bücher unterliegen einem strengen Qualitätsprozess. Aufgrund der unterschiedlichen Länge der Musikstücke kann es jedoch vorkommen, dass die Lebensdauer der Batterien variiert. Die Bücher dieser Reihe sind keine Wegwerfprodukte; die Batterien unter der kleinen Klappe hinten im jeweiligen Buch können deshalb einfach ausgewechselt werden.Wir wünschen viel Spaß mit diesen besonderen Büchern!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den mehr als 1200 Dokumenten (davon 281 in Band I) zu orientieren. Band II der Ausgabe, die auch zur Subskription angeboten wird, soll im Herbst 2021 und Band III ein Jahr später erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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