Die Fahrweise von Turbosätzen in konventionellen Kraftwerken unterliegt einem Wandel. Durch die Volatilität von erneuerbaren Energiequellen müssen Kraftwerkseinheiten aus konventioneller Energieerzeugung häufiger Lastwechsel vollziehen und unterliegen einer steigenden Anzahl von Start-Stopp-Zyklen. In Summe führt dies zu einer erhöhten Auftretenswahrscheinlichkeit von elektromagnetischen Ausgleichsvorgängen und thermischen Zyklen. Insbesondere indirekt gekühlte Turbogeneratoren unterliegen einer Beanspruchung infolge moderner Lastzyklen.
Daher müssen die auftretenden Schwingungen und die resultierenden Dehnungen abgeschätzt werden, um beschleunigte Alterungserscheinungen vermeiden und Optimierungen vornehmen zu können. Dazu ist ein 3D-Finite Elemente Modell notwendig. Das in dieser Arbeit verwendete Modell zeichnet sich durch den Detaillierungsgrad von Kernkomponenten aus. Die Statorstäbe werden detailgetreu als Verbund aus elektrischem Isoliersystem und einem Material für den ausgehärteten Kupferstab abgebildet. Zusätzlich werden konstruktive Maßnahmen in höherem Detailgrad abgebildet. Zur Nachbildung moderner Lastzyklen werden temperaturabhängige mechanische Eigenschaften eingebunden.
Um die Dehnungsbeanspruchung zu mindern, werden konstruktive Maßnahmen sowie auch Materialoptimierungen in Betracht gezogen. Als sinnvolle Lösung zeigt sich eine Materialoptimierung von Kompositen. Eine Machbarkeitsstudie offenbart mehrere Werkstofflösungen, die zielführende Materialeigenschaften realisieren könnten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Fahrweise von Turbosätzen in konventionellen Kraftwerken unterliegt einem Wandel. Durch die Volatilität von erneuerbaren Energiequellen müssen Kraftwerkseinheiten aus konventioneller Energieerzeugung häufiger Lastwechsel vollziehen und unterliegen einer steigenden Anzahl von Start-Stopp-Zyklen. In Summe führt dies zu einer erhöhten Auftretenswahrscheinlichkeit von elektromagnetischen Ausgleichsvorgängen und thermischen Zyklen. Insbesondere indirekt gekühlte Turbogeneratoren unterliegen einer Beanspruchung infolge moderner Lastzyklen.
Daher müssen die auftretenden Schwingungen und die resultierenden Dehnungen abgeschätzt werden, um beschleunigte Alterungserscheinungen vermeiden und Optimierungen vornehmen zu können. Dazu ist ein 3D-Finite Elemente Modell notwendig. Das in dieser Arbeit verwendete Modell zeichnet sich durch den Detaillierungsgrad von Kernkomponenten aus. Die Statorstäbe werden detailgetreu als Verbund aus elektrischem Isoliersystem und einem Material für den ausgehärteten Kupferstab abgebildet. Zusätzlich werden konstruktive Maßnahmen in höherem Detailgrad abgebildet. Zur Nachbildung moderner Lastzyklen werden temperaturabhängige mechanische Eigenschaften eingebunden.
Um die Dehnungsbeanspruchung zu mindern, werden konstruktive Maßnahmen sowie auch Materialoptimierungen in Betracht gezogen. Als sinnvolle Lösung zeigt sich eine Materialoptimierung von Kompositen. Eine Machbarkeitsstudie offenbart mehrere Werkstofflösungen, die zielführende Materialeigenschaften realisieren könnten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Fahrweise von Turbosätzen in konventionellen Kraftwerken unterliegt einem Wandel. Durch die Volatilität von erneuerbaren Energiequellen müssen Kraftwerkseinheiten aus konventioneller Energieerzeugung häufiger Lastwechsel vollziehen und unterliegen einer steigenden Anzahl von Start-Stopp-Zyklen. In Summe führt dies zu einer erhöhten Auftretenswahrscheinlichkeit von elektromagnetischen Ausgleichsvorgängen und thermischen Zyklen. Insbesondere indirekt gekühlte Turbogeneratoren unterliegen einer Beanspruchung infolge moderner Lastzyklen.
Daher müssen die auftretenden Schwingungen und die resultierenden Dehnungen abgeschätzt werden, um beschleunigte Alterungserscheinungen vermeiden und Optimierungen vornehmen zu können. Dazu ist ein 3D-Finite Elemente Modell notwendig. Das in dieser Arbeit verwendete Modell zeichnet sich durch den Detaillierungsgrad von Kernkomponenten aus. Die Statorstäbe werden detailgetreu als Verbund aus elektrischem Isoliersystem und einem Material für den ausgehärteten Kupferstab abgebildet. Zusätzlich werden konstruktive Maßnahmen in höherem Detailgrad abgebildet. Zur Nachbildung moderner Lastzyklen werden temperaturabhängige mechanische Eigenschaften eingebunden.
Um die Dehnungsbeanspruchung zu mindern, werden konstruktive Maßnahmen sowie auch Materialoptimierungen in Betracht gezogen. Als sinnvolle Lösung zeigt sich eine Materialoptimierung von Kompositen. Eine Machbarkeitsstudie offenbart mehrere Werkstofflösungen, die zielführende Materialeigenschaften realisieren könnten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In dieser vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage wurde das Normungsgeschehen der letzten Jahre berücksichtigt. Im Mittelpunkt standen dabei zum einen die Erweiterung der Normung von Wirkungsgradklassen und deren messtechnische Validierung, zum anderen die weitere Verbesserung der Normen zur Messung von Teilentladungen in Isoliersystemen sowie zur Qualifizierung von Isoliersystemen, die Impulsspannungen ausgesetzt sind, wie sie durch Frequenzumrichter verursacht werden. Neu entstanden ist darüber hinaus mit DIN EN 60034-32 (VDE 0530-32) erstmals ein Leitfaden zur Messung von Wicklungskopfschwingungen großer elektrischer Maschinen. Aber auch an grundlegenden Normen wie DIN EN 60034-1 (VDE 0530-1), DIN EN 60034-2-1 (VDE 0530-2-1) oder DIN EN 60034-12 (VDE 0530-12) wurden im Rahmen von Überarbeitungen grundlegende kleinere und größere Erweiterungen vorgenommen.
• Erläuterungen zu den Normen der Reihe DIN EN 60034 (VDE 0530) „Drehende elektrische Maschinen",
• verbunden mit den Zweck, den technisch-physikalischen Hintergrund der in den Normen festgelegten Grenzwerte, der zulässigen Abweichungen und der Prüfmethode aufzuhellen,
• Vermeidung von Missverständnissen bei der Auslegung der Normenreihe
DIN EN 60034 (VDE 0530),
• IEC 60034, internationaler Fokus: Dabei sind auch solche Stellen erwähnt und begründet, bei denen die deutschen Fachleute ihre Ansichten in den internationalen Normungsgremien nicht durchsetzen konnten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Auswertung der Stoßkurzschlussvorgänge von Turbogeneratoren wird zur Ermittlung der Maschinencharakteristiken verwendet. Im Prüffeld wird der Stoßkurzschlussvorgang aus dem Leerlaufbetrieb der Maschine initiiert. Dabei werden alle drei Ständerstränge miteinander kurzgeschlossen und der Ständerstromverlauf aufgenommen. Der Verlauf des Ständerstroms wird bei den klassischen Formulierungen in drei Abschnitte unterteilt, den sub-transienten, den transienten und den stationären Zeitabschnitt. Durch Auswertung des Verlaufs können nun Reaktanzen und Zeitkonstanten für jeden Abschnitt ermittelt werden. Diese Parameter reichen aus, um das dynamische Verhalten an den Ständerklemmen des Generators hinreichend genau zu beschreiben. Die ermittelten Parameter eignen sich nicht zur Beschreibung des Erregerstromverlaufs.
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, den Erregerstromverlauf genauso gut wie den Ständerstromverlauf berechnen zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich nun mit den dreipoligen Stoßkurzschlussvorgängen von zwei- und vierpoligen Turbogeneratoren, die mit einem massivem Läuferkörper, einer Gleichstromerregerwicklung und einer gesehnten Ständerwicklung versehen sind. Die Arbeit führt den Leser an die physikalischen Prozesse heran, welche im Stoßkurzschluss wirken. Zur Verdeutlichung der Effekte wird ein Dämpferkreismodell entwickelt, dass das Erreger- und das Ständerstromverhalten im Stoßkurzschluss quantitativ beschreiben kann und den Einfluss der Dämpfung durch den massiven Läuferballen und den Dämpferstäben erläutert.
Moderne Ansätze zur Berechnung von Feldproblemen basieren meist auf der Verwendung numerischer Feldberechnungen mit der Finiten-Elemente-Methode. Die in dieser Arbeit verwendeten Finite-Elemente-Modelle berücksichtigen die Nichtlinearität des Eisens sowie induzierte Ströme auf der Läuferoberfläche und im Rotordämpferkreis. Um die Modelle zu validieren, werden diese mit Prüffeldmessungen verglichen. Die Abweichung zwischen Messung und Rechnung beträgt nur wenige Prozente. Da die nichtlineare transiente Finite-Elemente-Methode ein sehr zeitaufwändiges Verfahren ist, wird ein analytischer Ansatz vorgestellt, der die Erregerströme beschreibt. Die Neuerung besteht darin, dass die Gleichung aufgrund des hohen Detailierungsgrads sogar Kontaktwiderstände des Dämpfersystems abbilden und Rotoren mit und ohne Dämpferwicklung sowie mit massiven und geblechten Läufern beschreiben kann. Die Vorhersagegenauigkeit des Verfahrens wird mit Modellen der Finite-Elemente-Methode an unterschiedlichen Generatoren nachgewiesen.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Mit der Herausgabe der 8. Auflage der Erläuterungen zu den Normen der Klassifikation VDE 0530 über drehende elektrische Maschinen wird die auf das Jahr 1901 zurückgehende Tradition fortgesetzt, bei grundlegenden Überarbeitungen und Erweiterungen der Normen den fachlichen Inhalt zu kommentieren.
Besondere Aufmerksamkeit wurde den Themenschwerpunkten „Energieeffizienz" und „Isoliersysteme" gewidmet. Im Kontext der internationalen Bemühungen um eine Reduzierung des Energieverbrauchs wurden die Normen DIN EN 60034-2-1 (VDE 0530-2-1) „Messung von Wirkungsgraden", DIN EN 60034-30 (VDE 0530-30) „Klassifizierung von Wirkungsgraden" und DIN IEC 60034-31 (VDE 0530-31) „Hinweise für energieeffizienten Einsatz" grundlegend überarbeitet bzw. neu herausgegeben.
Die Erläuterungen verfolgen den Zweck, den technisch-physikalischen Hintergrund der in den Normen festgelegten Grenzwerte, der zulässigen Abweichungen und der Prüfmethode aufzuhellen, um auf diese Weise Missverständnisse in der Auslegung der Norm möglichst zu vermeiden. Dabei sind auch solche Stellen erwähnt und begründet, bei denen die deutschen Fachleute ihre Ansichten in den internationalen Normungsgremien nicht durchsetzen konnten.
Aktualisiert: 2019-12-03
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