Fantastische hochalpine Touren in den berühmten Tiroler Alpen, gemütliche Spaziergänge entlang von glasklaren Seen, kühlen Bächen- in diesem handlichen Büchlein ist für jeden etwas dabei. Urige Almhütten laden sommers wie winters zum Sonne tanken ein. Mit 43 schönen Touren für Babys und Kleinkinder kann man die Umgebung von Innsbruck und das südliche Oberbayern erkunden
Exakte Beschreibungen, klare Anfahrtsangaben, viele Karten und barrierefreie Wege machen diesen Führer zum generationsübergreifenden, jahrzehntelangen idealen Begleiter
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fantastische hochalpine Touren in den berühmten Tiroler Alpen, gemütliche Spaziergänge entlang von glasklaren Seen, kühlen Bächen- in diesem handlichen Büchlein ist für jeden etwas dabei. Urige Almhütten laden sommers wie winters zum Sonne tanken ein. Mit 43 schönen Touren für Babys und Kleinkinder kann man die Umgebung von Innsbruck und das südliche Oberbayern erkunden
Exakte Beschreibungen, klare Anfahrtsangaben, viele Karten und barrierefreie Wege machen diesen Führer zum generationsübergreifenden, jahrzehntelangen idealen Begleiter
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fantastische hochalpine Touren in den berühmten Tiroler Alpen, gemütliche Spaziergänge entlang von glasklaren Seen, kühlen Bächen- in diesem handlichen Büchlein ist für jeden etwas dabei. Urige Almhütten laden sommers wie winters zum Sonne tanken ein. Mit 43 schönen Touren für Babys und Kleinkinder kann man die Umgebung von Innsbruck und das südliche Oberbayern erkunden
Exakte Beschreibungen, klare Anfahrtsangaben, viele Karten und barrierefreie Wege machen diesen Führer zum generationsübergreifenden, jahrzehntelangen idealen Begleiter
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wanderkosmos Zillertal
Das Zillertal bietet eine enorme Auswahl an erlebnisreichen Touren, nahezu für jede Jahreszeit und für jedes Fitnesslevel. Von der Zillermündung in Strass auf 518 Metern Höhe bis zum 3509 Meter hohen Gipfel des Hochfeilers erstreckt sich die Wanderregion. Die in diesem Buch vorgestellten Touren erfassen alle Höhenlagen: Spaziergänge und talnahe Wanderungen in bäuerlicher Kulturlandschaft, Genusstouren in den aussichtsreichen Almregionen sowie anspruchsvolle Übergänge und Gipfelanstiege in der faszinierenden Urlandschaft des Hochgebirges.
Im Westen sind es die Tuxer und im Osten die Kitzbühler Alpen, die mit ihren sanften Formen, klaren Bergseen, weitläufigen Almen und den vielen Zweitausendern herrliche Wanderungen bereithalten. Im Süden erhebt sich der Zillertaler Alpenhauptkamm mit den durch Gletscher und Flüsse tief eingeschnittenen Tälern, auf deren Trogschultern ausladenden Kare ruhen. Über diesen ragen schroffe Grate und vergletscherte Gipfel weit über 3000 Meter auf. Bewirtschaftete Hütten bieten in dieser hochalpinen Region willkommene Stützpunkte und lohnende Ziele.
Tipps:
Über 70 Tourenziele, von heimischen Gebietskennern beschrieben
Zuverlässige, aktuell recherchierte Tourenbeschreibungen
Illustriert mit aussagekräftigem, informativen Bildmaterial
Übersichtskarten mit eingezeichnetem Routenverlauf
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Josef Angebrand,
Patrick Brugger,
Nicola Fankhauser,
Markus Kreidl,
Wolfgang Kreidl,
Bernhard Schmidt,
Barbara Schneeberger,
Willi Seifert,
Sektion Zillertal des Österr. Alpenvereins,
Marie Spallek,
Christian Steger,
Gudrun Steger,
Henrik Stein,
Lois Stöckl,
Peter Ungerank,
Florian Wechselberger
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Kaum ein anderes Tal in Tirol wird so verkannt wie das Wipptal. Sicher: Im Haupttal dominiert die Transitstrecke über den Brenner. Wer ahnt hier schon, dass die Seitentäler links und rechts des Brenners ein unerschöpfliches Wanderrevier bieten in einer Szenerie, die ihresgleichen sucht: Das Gschnitz- oder Obernbergtal wird von den mächtigen Gipfeln der Stubaier Berge gerahmt, im Schmirn- und Valsertal erheben sich die vergletscherten Dreitausender der Zillertaler Alpen, das Navistal oder das unbesiedelte Viggar- und Arztal führen in die stillen Tuxer Alpen. Beste Voraussetzungen also für einzigartige Bergerlebnisse in Ruhe und Ursprünglichkeit.
Gegliedert nach Tal- und Ortschaften bietet Hubert Gogl mit 80 Tourenvorschlägen und zahlreichen Varianten eine umfassende Auswahl der vielfältigen Wandermöglichkeiten dieser Region, von einfachen Talwanderungen über Halbtagestouren zu Hütten und Almen bis hin zu anspruchsvolleren Gipfelzielen und Vorschlägen zu mehrtägigen Durchquerungen. Eine wahre Fundgrube für Einheimische wie für Gäste.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *
Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Klassiker unter den Skitouren-Büchern in einer topaktuellen, vollständig überprüften Neuausgabe!
Vom einfachen Route für Einsteiger bis zur anspruchsvollen Tour in hochalpinen Lagen, vom bekannten Klassiker bis zur überraschenden Variante – dieses Buch bietet alles, was das Tourengeher-Herz begehrt! Entdecken Sie die schönsten Skitouren in allen Tiroler Bergen – vom Arlberg bis zum Pass Thurn und ein klein wenig über die Landesgrenzen hinaus.
Hier finden Sie Tourenvergnügen für viele Monate: Im Hochwinter bieten die Tuxer und die Kitzbüheler Berge mit ihrer sanfteren Struktur das ideale Gelände. Beinahe ganzjährig machbare Hochtouren führen in die Zillertaler, Stubaier und Ötztaler Alpen sowie in die Silvrettaberge. Und auch in den Lechtaler Alpen, im Karwendel und Wetterstein finden sich – bei günstigen Schneeverhältnissen – überraschend schöne Skitouren. Angesichts der Vielzahl an Möglichkeiten fällt die Tourenwahl manches Mal schwer!
Klar strukturierte Routeninformationen und übersichtliche Landkartenausschnitte erleichtern die Tourenplanung und entfachen die Vorfreude. Ausgangspunkt, Höhenmeter und Aufstiegszeit erkennt man auf einen Blick. Beeindruckende Fotos machen richtig Lust auf Winterabenteuer auf den Gipfeln Tirols.
Unterwegs in den Tiroler Bergen ist die Lawinengefahr ein ständiger Begleiter: Die Lawinenexperten Harald Riedl und Walter Würtl erklären das richtige Verhalten im Lawinennotfall. Diese wertvollen Tipps können im Ernstfall Leben retten.
- topaktuell und einmalig umfassend: 115 herrliche Skitouren auf über 150 Bergen in Tirol und den Grenzregionen
- Touren in Nordtirol, Südtirol und Bayern für jede Schneelage und alle Ansprüche - vom Einsteiger bis zum Profi
- basierend auf der jahrelangen Erfahrung der beiden Tiroler Berg-Experten Kurt Pokos und Franz Hüttl
- exakte Routenbeschreibungen und detaillierte Kartenausschnitte zu jeder Tour
- wertvolle Tipps zu Anfahrt, Parken, Seilbahnfahrt und Übernachtungen
"Die Bibel für Tourengeher"
Bezirksblätter, Georg Larcher
"Ein tolles Geschenk! Warum nicht auch für sich selbst ..."
Tiroler Tageszeitung
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Klassiker unter den Skitouren-Büchern in einer topaktuellen, vollständig überprüften Neuausgabe!
Vom einfachen Route für Einsteiger bis zur anspruchsvollen Tour in hochalpinen Lagen, vom bekannten Klassiker bis zur überraschenden Variante – dieses Buch bietet alles, was das Tourengeher-Herz begehrt! Entdecken Sie die schönsten Skitouren in allen Tiroler Bergen – vom Arlberg bis zum Pass Thurn und ein klein wenig über die Landesgrenzen hinaus.
Hier finden Sie Tourenvergnügen für viele Monate: Im Hochwinter bieten die Tuxer und die Kitzbüheler Berge mit ihrer sanfteren Struktur das ideale Gelände. Beinahe ganzjährig machbare Hochtouren führen in die Zillertaler, Stubaier und Ötztaler Alpen sowie in die Silvrettaberge. Und auch in den Lechtaler Alpen, im Karwendel und Wetterstein finden sich – bei günstigen Schneeverhältnissen – überraschend schöne Skitouren. Angesichts der Vielzahl an Möglichkeiten fällt die Tourenwahl manches Mal schwer!
Klar strukturierte Routeninformationen und übersichtliche Landkartenausschnitte erleichtern die Tourenplanung und entfachen die Vorfreude. Ausgangspunkt, Höhenmeter und Aufstiegszeit erkennt man auf einen Blick. Beeindruckende Fotos machen richtig Lust auf Winterabenteuer auf den Gipfeln Tirols.
Unterwegs in den Tiroler Bergen ist die Lawinengefahr ein ständiger Begleiter: Die Lawinenexperten Harald Riedl und Walter Würtl erklären das richtige Verhalten im Lawinennotfall. Diese wertvollen Tipps können im Ernstfall Leben retten.
- topaktuell und einmalig umfassend: 115 herrliche Skitouren auf über 150 Bergen in Tirol und den Grenzregionen
- Touren in Nordtirol, Südtirol und Bayern für jede Schneelage und alle Ansprüche - vom Einsteiger bis zum Profi
- basierend auf der jahrelangen Erfahrung der beiden Tiroler Berg-Experten Kurt Pokos und Franz Hüttl
- exakte Routenbeschreibungen und detaillierte Kartenausschnitte zu jeder Tour
- wertvolle Tipps zu Anfahrt, Parken, Seilbahnfahrt und Übernachtungen
"Die Bibel für Tourengeher"
Bezirksblätter, Georg Larcher
"Ein tolles Geschenk! Warum nicht auch für sich selbst ..."
Tiroler Tageszeitung
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Klassiker unter den Skitouren-Büchern in einer topaktuellen, vollständig überprüften Neuausgabe!
Vom einfachen Route für Einsteiger bis zur anspruchsvollen Tour in hochalpinen Lagen, vom bekannten Klassiker bis zur überraschenden Variante – dieses Buch bietet alles, was das Tourengeher-Herz begehrt! Entdecken Sie die schönsten Skitouren in allen Tiroler Bergen – vom Arlberg bis zum Pass Thurn und ein klein wenig über die Landesgrenzen hinaus.
Hier finden Sie Tourenvergnügen für viele Monate: Im Hochwinter bieten die Tuxer und die Kitzbüheler Berge mit ihrer sanfteren Struktur das ideale Gelände. Beinahe ganzjährig machbare Hochtouren führen in die Zillertaler, Stubaier und Ötztaler Alpen sowie in die Silvrettaberge. Und auch in den Lechtaler Alpen, im Karwendel und Wetterstein finden sich – bei günstigen Schneeverhältnissen – überraschend schöne Skitouren. Angesichts der Vielzahl an Möglichkeiten fällt die Tourenwahl manches Mal schwer!
Klar strukturierte Routeninformationen und übersichtliche Landkartenausschnitte erleichtern die Tourenplanung und entfachen die Vorfreude. Ausgangspunkt, Höhenmeter und Aufstiegszeit erkennt man auf einen Blick. Beeindruckende Fotos machen richtig Lust auf Winterabenteuer auf den Gipfeln Tirols.
Unterwegs in den Tiroler Bergen ist die Lawinengefahr ein ständiger Begleiter: Die Lawinenexperten Harald Riedl und Walter Würtl erklären das richtige Verhalten im Lawinennotfall. Diese wertvollen Tipps können im Ernstfall Leben retten.
- topaktuell und einmalig umfassend: 115 herrliche Skitouren auf über 150 Bergen in Tirol und den Grenzregionen
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- basierend auf der jahrelangen Erfahrung der beiden Tiroler Berg-Experten Kurt Pokos und Franz Hüttl
- exakte Routenbeschreibungen und detaillierte Kartenausschnitte zu jeder Tour
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Tiroler Tageszeitung
Aktualisiert: 2023-05-10
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