Wanderkosmos Zillertal
Das Zillertal bietet eine enorme Auswahl an erlebnisreichen Touren, nahezu für jede Jahreszeit und für jedes Fitnesslevel. Von der Zillermündung in Strass auf 518 Metern Höhe bis zum 3509 Meter hohen Gipfel des Hochfeilers erstreckt sich die Wanderregion. Die in diesem Buch vorgestellten Touren erfassen alle Höhenlagen: Spaziergänge und talnahe Wanderungen in bäuerlicher Kulturlandschaft, Genusstouren in den aussichtsreichen Almregionen sowie anspruchsvolle Übergänge und Gipfelanstiege in der faszinierenden Urlandschaft des Hochgebirges.
Im Westen sind es die Tuxer und im Osten die Kitzbühler Alpen, die mit ihren sanften Formen, klaren Bergseen, weitläufigen Almen und den vielen Zweitausendern herrliche Wanderungen bereithalten. Im Süden erhebt sich der Zillertaler Alpenhauptkamm mit den durch Gletscher und Flüsse tief eingeschnittenen Tälern, auf deren Trogschultern ausladenden Kare ruhen. Über diesen ragen schroffe Grate und vergletscherte Gipfel weit über 3000 Meter auf. Bewirtschaftete Hütten bieten in dieser hochalpinen Region willkommene Stützpunkte und lohnende Ziele.
Tipps:
Über 70 Tourenziele, von heimischen Gebietskennern beschrieben
Zuverlässige, aktuell recherchierte Tourenbeschreibungen
Illustriert mit aussagekräftigem, informativen Bildmaterial
Übersichtskarten mit eingezeichnetem Routenverlauf
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Josef Angebrand,
Patrick Brugger,
Nicola Fankhauser,
Markus Kreidl,
Wolfgang Kreidl,
Bernhard Schmidt,
Barbara Schneeberger,
Willi Seifert,
Sektion Zillertal des Österr. Alpenvereins,
Marie Spallek,
Christian Steger,
Gudrun Steger,
Henrik Stein,
Lois Stöckl,
Peter Ungerank,
Florian Wechselberger
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Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wanderkosmos Zillertal
Das Zillertal bietet eine enorme Auswahl an erlebnisreichen Touren, nahezu für jede Jahreszeit und für jedes Fitnesslevel. Von der Zillermündung in Strass auf 518 Metern Höhe bis zum 3509 Meter hohen Gipfel des Hochfeilers erstreckt sich die Wanderregion. Die in diesem Buch vorgestellten Touren erfassen alle Höhenlagen: Spaziergänge und talnahe Wanderungen in bäuerlicher Kulturlandschaft, Genusstouren in den aussichtsreichen Almregionen sowie anspruchsvolle Übergänge und Gipfelanstiege in der faszinierenden Urlandschaft des Hochgebirges.
Im Westen sind es die Tuxer und im Osten die Kitzbühler Alpen, die mit ihren sanften Formen, klaren Bergseen, weitläufigen Almen und den vielen Zweitausendern herrliche Wanderungen bereithalten. Im Süden erhebt sich der Zillertaler Alpenhauptkamm mit den durch Gletscher und Flüsse tief eingeschnittenen Tälern, auf deren Trogschultern ausladenden Kare ruhen. Über diesen ragen schroffe Grate und vergletscherte Gipfel weit über 3000 Meter auf. Bewirtschaftete Hütten bieten in dieser hochalpinen Region willkommene Stützpunkte und lohnende Ziele.
Tipps:
Über 70 Tourenziele, von heimischen Gebietskennern beschrieben
Zuverlässige, aktuell recherchierte Tourenbeschreibungen
Illustriert mit aussagekräftigem, informativen Bildmaterial
Übersichtskarten mit eingezeichnetem Routenverlauf
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Josef Angebrand,
Patrick Brugger,
Nicola Fankhauser,
Markus Kreidl,
Wolfgang Kreidl,
Bernhard Schmidt,
Barbara Schneeberger,
Willi Seifert,
Sektion Zillertal des Österr. Alpenvereins,
Marie Spallek,
Christian Steger,
Gudrun Steger,
Henrik Stein,
Lois Stöckl,
Peter Ungerank,
Florian Wechselberger
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 50 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Wanderkosmos Zillertal
Das Zillertal bietet eine enorme Auswahl an erlebnisreichen Touren, nahezu für jede Jahreszeit und für jedes Fitnesslevel. Von der Zillermündung in Strass auf 518 Metern Höhe bis zum 3509 Meter hohen Gipfel des Hochfeilers erstreckt sich die Wanderregion. Die in diesem Buch vorgestellten Touren erfassen alle Höhenlagen: Spaziergänge und talnahe Wanderungen in bäuerlicher Kulturlandschaft, Genusstouren in den aussichtsreichen Almregionen sowie anspruchsvolle Übergänge und Gipfelanstiege in der faszinierenden Urlandschaft des Hochgebirges.
Im Westen sind es die Tuxer und im Osten die Kitzbühler Alpen, die mit ihren sanften Formen, klaren Bergseen, weitläufigen Almen und den vielen Zweitausendern herrliche Wanderungen bereithalten. Im Süden erhebt sich der Zillertaler Alpenhauptkamm mit den durch Gletscher und Flüsse tief eingeschnittenen Tälern, auf deren Trogschultern ausladenden Kare ruhen. Über diesen ragen schroffe Grate und vergletscherte Gipfel weit über 3000 Meter auf. Bewirtschaftete Hütten bieten in dieser hochalpinen Region willkommene Stützpunkte und lohnende Ziele.
Tipps:
Über 70 Tourenziele, von heimischen Gebietskennern beschrieben
Zuverlässige, aktuell recherchierte Tourenbeschreibungen
Illustriert mit aussagekräftigem, informativen Bildmaterial
Übersichtskarten mit eingezeichnetem Routenverlauf
Aktualisiert: 2023-04-16
Autor:
Josef Angebrand,
Patrick Brugger,
Nicola Fankhauser,
Markus Kreidl,
Wolfgang Kreidl,
Bernhard Schmidt,
Barbara Schneeberger,
Willi Seifert,
Sektion Zillertal des Österr. Alpenvereins,
Marie Spallek,
Christian Steger,
Gudrun Steger,
Henrik Stein,
Lois Stöckl,
Peter Ungerank,
Florian Wechselberger
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 50 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Bergverlag Rother zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Skiführer Tuxer und Zillertaler Alpen – Innsbrucks liebste Tourenziele.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Die Zillertaler Alpen bieten für jeden Geschmack das Richtige: Skifahren auch im Sommer, Wandern und Biken in allen alpinen Höhenlagen und Spaß für die ganze Familie in reizvollen Naturlandschaften. Spannende Ausflüge führen in die Welt rund um den Hintertuxer Gletscher mit dem Gletscherflohpark und der Spannagelhöhle, zum Actionberg Penken oder ins Goldschaubergwerk. Zahlreiche Themenwege entführen in die Natur und Kultur des Ziller- und Tuxertals.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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