Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
A. E. van Arkel,
P. Aßmann,
G. Borelius,
G. Chaudron,
E. J. Daniels,
R. Gadeau,
W. Geibel,
W. Graßmann,
C. R. Hayward,
G. Jantsch,
W. Kröll,
K. Lins
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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G. Jantsch,
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Autor:
A. E. van Arkel,
P. Aßmann,
G. Borelius,
G. Chaudron,
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W. Kröll,
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Zu Beginn des Jahres 1944 traf sich in der von Luftangriffen bereits in ein Trümmerfeld verwandelten Stadt München eine kleine Gruppe von Männern, die an den Problemen der technischen Magnetisierungs kurve in Forschung und Technik interessiert waren. Professor Dr. W ALTHER GERLACH hatte sie zusammengerufen, um diesem gleich gestimmten Freundeskreis durch gemeinsame wissenschaftliche Arbeit geistigen und seelischen Halt in der zermürbenden und niederdrücken den Zeit des deutschen Zusammenbruchs zu geben. Seine Anregung hat sich als segensreich erwiesen. Die Existenz dieser Arbeitsgemeinschaft hat die ferromagnetische Forschung in unserem Lande während der letzten Kriegsjahre und während der Wirren der Nachkriegszeit vor dem völligen Erliegen bewahrt und ihr späterhin zu neuem Auftrieb verholfen. Dieser Kreis hat am 1. April 1954 in Stuttgart getagt und legt die damals gehaltenen Vorträge nunmehr gedruckt vor. In der Zwischenzeit traf die Trauer auslösende Nachricht ein, daß RICHARD BEcKER gestorben sei. Prof.Dr. RICHARD BECKER hat den ersten Grund zum qualitativen und quantitativen Verständnis der Gestalt der Magnetisierungsschleife gelegt. Er hat bis in seine . letzten Tage an den Arbeiten des Arbeitskreises lebhaften und fördernden Anteil genommen. Dieses Buch ist deshalb seinem Andenken gewidmet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zu Beginn des Jahres 1944 traf sich in der von Luftangriffen bereits in ein Trümmerfeld verwandelten Stadt München eine kleine Gruppe von Männern, die an den Problemen der technischen Magnetisierungs kurve in Forschung und Technik interessiert waren. Professor Dr. W ALTHER GERLACH hatte sie zusammengerufen, um diesem gleich gestimmten Freundeskreis durch gemeinsame wissenschaftliche Arbeit geistigen und seelischen Halt in der zermürbenden und niederdrücken den Zeit des deutschen Zusammenbruchs zu geben. Seine Anregung hat sich als segensreich erwiesen. Die Existenz dieser Arbeitsgemeinschaft hat die ferromagnetische Forschung in unserem Lande während der letzten Kriegsjahre und während der Wirren der Nachkriegszeit vor dem völligen Erliegen bewahrt und ihr späterhin zu neuem Auftrieb verholfen. Dieser Kreis hat am 1. April 1954 in Stuttgart getagt und legt die damals gehaltenen Vorträge nunmehr gedruckt vor. In der Zwischenzeit traf die Trauer auslösende Nachricht ein, daß RICHARD BEcKER gestorben sei. Prof.Dr. RICHARD BECKER hat den ersten Grund zum qualitativen und quantitativen Verständnis der Gestalt der Magnetisierungsschleife gelegt. Er hat bis in seine . letzten Tage an den Arbeiten des Arbeitskreises lebhaften und fördernden Anteil genommen. Dieses Buch ist deshalb seinem Andenken gewidmet.
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Zu Beginn des Jahres 1944 traf sich in der von Luftangriffen bereits in ein Trümmerfeld verwandelten Stadt München eine kleine Gruppe von Männern, die an den Problemen der technischen Magnetisierungs kurve in Forschung und Technik interessiert waren. Professor Dr. W ALTHER GERLACH hatte sie zusammengerufen, um diesem gleich gestimmten Freundeskreis durch gemeinsame wissenschaftliche Arbeit geistigen und seelischen Halt in der zermürbenden und niederdrücken den Zeit des deutschen Zusammenbruchs zu geben. Seine Anregung hat sich als segensreich erwiesen. Die Existenz dieser Arbeitsgemeinschaft hat die ferromagnetische Forschung in unserem Lande während der letzten Kriegsjahre und während der Wirren der Nachkriegszeit vor dem völligen Erliegen bewahrt und ihr späterhin zu neuem Auftrieb verholfen. Dieser Kreis hat am 1. April 1954 in Stuttgart getagt und legt die damals gehaltenen Vorträge nunmehr gedruckt vor. In der Zwischenzeit traf die Trauer auslösende Nachricht ein, daß RICHARD BEcKER gestorben sei. Prof.Dr. RICHARD BECKER hat den ersten Grund zum qualitativen und quantitativen Verständnis der Gestalt der Magnetisierungsschleife gelegt. Er hat bis in seine . letzten Tage an den Arbeiten des Arbeitskreises lebhaften und fördernden Anteil genommen. Dieses Buch ist deshalb seinem Andenken gewidmet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Sommersemester 1960 war Dr. L. SUTTON aus Oxford als Gast der Naturwissenschaftlich-mathematischen Fakultät in Heidelberg. Wäh rend dieser Zeit hat er vor einem Kreis von interessierten Doktoranden ein Seminar über Molekülstruktur und chemische Bindung gehalten. Im Anschluß an diese Stunden waren wir viel zusammen und haben über die angeschnittenen Fragen diskutiert. Sowohl meine Schüler wie auch ich selbst hatten von diesen Diskussionen einen außerordentlichen Ge winn. Wir empfingen aus diesen Gesprächen so viele Anregungen, daß in mir der Wunsch entstand, den Inhalt dieser Gespräche festzuhalten und anderen Chemikern, die sich mit der Synthese, mit dem Verhalten und der Struktur von anorganischen kovalenten Stoffen befassen, zugänglich zu machen. In dem vorliegenden Buch finden sich nun diese Vorstellun gen, über die Dr. SUTTON zu uns gesprochen hat. Der Entstehungsge schichte nach ist das Buch kein Lehrbuch, ja nicht einmal eine abge schlossene Darstellung über das, was wir heute über Molekülstruktur und chemische Bindung wissen. Es gibt lediglich moderne Gedanken zu diesen Fragen wieder - Gedanken aber, deren Kenntnis für den Anorganiker förderlich und wichtig ist. Diese Gedanken sind mit all ihrer Problematik und Unvollständigkeit dargestellt worden; außerdem ist versucht wor den, möglichst anschauliche Bilder zu benutzen, die für den Chemiker vielfach hilfreicher sind als exakte mathematische Formulierungen. Das Gedankengut kann im Laboratorium, wie ich glaube, dann fruchtbar werden, wenn man sich durch ein besinnliches Studium mit der Proble matik der angeschnittenen Fragen vertraut macht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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