Über Lebenskunst in unsicheren Zeiten

Über Lebenskunst in unsicheren Zeiten von Mutius,  Bernhard von
Wenn Pläne nicht mehr funktionieren  - Der Zukunftsdenker von Mutius erkundet unsere Resilienz in unsicheren Zeiten - Inspirationen für alle, die keine einfachen Ratschläge wollen, sondern Anstöße zum Nachdenken Neue Normalität, Instabilität und Ungewissheit: Covid hat nicht nur Lieferketten durchbrochen, sondern massiv die Art verändert, wie wir zusammenarbeiten. Kaum haben wir uns darauf eingestellt, werden wir mit einer Situation konfrontiert, die die meisten von uns nicht kannten. Krieg in Europa und eine neue Krise, die von uns noch viel fordern wird. Wir spüren: Radikale Innovationen, Nachhaltigkeit, und ein neuer Umgang mit unseren Energien werden zu Lebensnotwendigkeiten. Aber wie steht es um unsere inneren Ressourcen? Was brauchen wir, um das Kommende zu meistern? Lebenskunst ist die Kunst, die wir am nötigsten haben, wenn uns nicht danach zumute ist. Bernhard von Mutius denkt in diesen schwierigen Zeiten bekannte Thesen aus der Persönlichkeitsentwicklung nicht nur weiter, sondern gibt ihnen eine neue, innovative Wendung. Aus dem Zeitmanagement kennen Sie die Kategorien der Wichtigkeit und der Dringlichkeit; von Mutius plädiert für ein drittes Kriterium, das uns hilft: "Die Dinge gut machen". Dabei folgt der Autor den Pfaden von Stephen R. Covey und nimmt es sich heraus, unbekannte Abzweigungen zu nehmen und unzugängliche Pfade einzuschlagen, um uns so neue Blicke auf bewährte Konzepte zu ermöglichen: 7 Wege der Lebenskunst in dieser Zeit. Change und Nachhaltigkeit nach innen gewendet.  Von Mutius beschreibt eine Lebenskunst, die der Improvisation, der Abweichung nahesteht. Die skizzierte Lebenskunst ist kreativ, aber auch pragmatisch, sie ist mutig, und dabei auch leise. Sie weiß mit wenig umzugehen und stellt sich die Frage danach, wie sie gut mit diesem wenigen umgehen könnte. Der Konjunktiv ist hier wichtig, denn das Buch bewegt sich fernab von klassischer Ratgeber- und Managementliteratur, sondern nimmt den Leser als gleichwertigen Dialogpartner mit auf eine Reise. Gemeinsam mit dem Leser erkundet der Autor die Schauplätze unseres Wirkens, observiert und analysiert die Problematiken, aber auch die Möglichkeiten und das Potenzial, das sich hinter all diesen neuen Abzweigungen verbergen kann. Ein sehr persönliches Buch, das inspiriert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Über Lebenskunst in unsicheren Zeiten

Über Lebenskunst in unsicheren Zeiten von Mutius,  Bernhard von
Wenn Pläne nicht mehr funktionieren  - Der Zukunftsdenker von Mutius erkundet unsere Resilienz in unsicheren Zeiten - Inspirationen für alle, die keine einfachen Ratschläge wollen, sondern Anstöße zum Nachdenken Neue Normalität, Instabilität und Ungewissheit: Covid hat nicht nur Lieferketten durchbrochen, sondern massiv die Art verändert, wie wir zusammenarbeiten. Kaum haben wir uns darauf eingestellt, werden wir mit einer Situation konfrontiert, die die meisten von uns nicht kannten. Krieg in Europa und eine neue Krise, die von uns noch viel fordern wird. Wir spüren: Radikale Innovationen, Nachhaltigkeit, und ein neuer Umgang mit unseren Energien werden zu Lebensnotwendigkeiten. Aber wie steht es um unsere inneren Ressourcen? Was brauchen wir, um das Kommende zu meistern? Lebenskunst ist die Kunst, die wir am nötigsten haben, wenn uns nicht danach zumute ist. Bernhard von Mutius denkt in diesen schwierigen Zeiten bekannte Thesen aus der Persönlichkeitsentwicklung nicht nur weiter, sondern gibt ihnen eine neue, innovative Wendung. Aus dem Zeitmanagement kennen Sie die Kategorien der Wichtigkeit und der Dringlichkeit; von Mutius plädiert für ein drittes Kriterium, das uns hilft: "Die Dinge gut machen". Dabei folgt der Autor den Pfaden von Stephen R. Covey und nimmt es sich heraus, unbekannte Abzweigungen zu nehmen und unzugängliche Pfade einzuschlagen, um uns so neue Blicke auf bewährte Konzepte zu ermöglichen: 7 Wege der Lebenskunst in dieser Zeit. Change und Nachhaltigkeit nach innen gewendet.  Von Mutius beschreibt eine Lebenskunst, die der Improvisation, der Abweichung nahesteht. Die skizzierte Lebenskunst ist kreativ, aber auch pragmatisch, sie ist mutig, und dabei auch leise. Sie weiß mit wenig umzugehen und stellt sich die Frage danach, wie sie gut mit diesem wenigen umgehen könnte. Der Konjunktiv ist hier wichtig, denn das Buch bewegt sich fernab von klassischer Ratgeber- und Managementliteratur, sondern nimmt den Leser als gleichwertigen Dialogpartner mit auf eine Reise. Gemeinsam mit dem Leser erkundet der Autor die Schauplätze unseres Wirkens, observiert und analysiert die Problematiken, aber auch die Möglichkeiten und das Potenzial, das sich hinter all diesen neuen Abzweigungen verbergen kann. Ein sehr persönliches Buch, das inspiriert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Regen pengte ins Gras

Der Regen pengte ins Gras von Döring,  Bianca
Is' was passiert? Ähem, ja… … die Autorin hat ihre streng gehütete Mottenkiste oder Schatztruhe oder sowas aufgemacht und den sagenumwobenen Inhalt zwischen zwei Buchdeckel gepresst! Ah und oh! Öffnen wir nun also eine ungewöhnlich seltene bis äußerst seltsame Ausgabe von großzügigem Unsinn. Pardon, es ist auch Wundersames darunter. Zum Beispiel die Liebe oder die Hypochondrie (und sind sich beide nicht irgendwie und irgendwann und irgendwo ganz ähnlich…?). Außerdem nützliche Gebrauchsanweisungen, moderne Groschenromane und logopädische Kuren. Kapitel gibt es auch, sogar mit Überschriften. Aber ohne Unterschriften. Gesellschaftsrelevantes möge man ebenfalls finden (wenn man nur wollte!) Es hat sich alles ein wenig unter die Zeilen verpisst, aber da rumort es. Voll abtrünnig! Voll daneben! Also langen Sie einfach ordentlich zu…!
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Regen pengte ins Gras

Der Regen pengte ins Gras von Döring,  Bianca
Is' was passiert? Ähem, ja… … die Autorin hat ihre streng gehütete Mottenkiste oder Schatztruhe oder sowas aufgemacht und den sagenumwobenen Inhalt zwischen zwei Buchdeckel gepresst! Ah und oh! Öffnen wir nun also eine ungewöhnlich seltene bis äußerst seltsame Ausgabe von großzügigem Unsinn. Pardon, es ist auch Wundersames darunter. Zum Beispiel die Liebe oder die Hypochondrie (und sind sich beide nicht irgendwie und irgendwann und irgendwo ganz ähnlich…?). Außerdem nützliche Gebrauchsanweisungen, moderne Groschenromane und logopädische Kuren. Kapitel gibt es auch, sogar mit Überschriften. Aber ohne Unterschriften. Gesellschaftsrelevantes möge man ebenfalls finden (wenn man nur wollte!) Es hat sich alles ein wenig unter die Zeilen verpisst, aber da rumort es. Voll abtrünnig! Voll daneben! Also langen Sie einfach ordentlich zu…!
Aktualisiert: 2023-05-18
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Alice und ich

Alice und ich von Schwaner,  Birgit
Ort des Geschehens: ein Spital in Wien. Hier trifft die Ich-Erzählerin, von einem Tag auf den anderen mit der Diagnose einer lebensbedrohenden Krankheit gelandet, auf eine Geistesverwandte, eine Künstlerin namens Alice. Die beiden Frauen versuchen, soweit es Krankheit und Medikamente zulassen, sich mithilfe ästhetischer und surrealistischer Manöver ihrer Vereinnahmung durch den Krankenhausbetrieb und ihrer Angst vor dem vielleicht nahen Tod zu entziehen. Alice füllt ein Notizbuch mit Listen, in denen sie ihre Umgebung in absurder Reihung neu ordnet, und die Freundinnen erkunden das Spital wie einen gemeinsamen Klartraum, in dem jederzeit alles geschehen kann – bis Alice eines Tages verschwindet.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Trauma ist nicht alles (Leben Lernen, Bd. 304)

Trauma ist nicht alles (Leben Lernen, Bd. 304) von Gerlach,  Christian, Joksimovic,  Ljiljana, Kaster,  Simone D., Reddemann,  Luise
Viele in unserem Land haben ihr Bedürfnis, Mitmenschen in Not beizustehen, in aktive Hilfe umgesetzt. Andere würden gerne helfen, hegen jedoch Befürchtungen, der Situation nicht gewachsen zu sein oder über zu wenig Expertise zu verfügen. Die AutorInnen geben in diesem Buch Einblicke in ihre langjährige Arbeit mit Geflüchteten und teilen ihre persönlichen Eindrücke und Erfahrungen. Sie arbeiten heraus, was gute Begleitung bedeutet: • In allererster Linie bereit sein zur Begegnung auf Augenhöhe • Mitgefühl sowie echtes Interesse am Gegenüber und seiner Geschichte zeigen • Ermutigung und Hoffnung geben Hilfreiche Anregungen aus dem traumatherapeutischen Ansatz von Luise Reddemanns PITT und Praxis-Tools ergänzen die Erfahrungsberichte. Nicht nur professionelle Helfer gewinnen hierdurch Sicherheit, sondern auch engagierte ehrenamtliche Begleiter. Dieses Buch richtet sich an - PsychologInnen und ÄrztInnen für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin - SozialarbeiterInnen - Helfende und Begleitende
Aktualisiert: 2023-05-11
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Trauma ist nicht alles (Leben Lernen, Bd. 304)

Trauma ist nicht alles (Leben Lernen, Bd. 304) von Gerlach,  Christian, Joksimovic,  Ljiljana, Kaster,  Simone D., Reddemann,  Luise
Viele in unserem Land haben ihr Bedürfnis, Mitmenschen in Not beizustehen, in aktive Hilfe umgesetzt. Andere würden gerne helfen, hegen jedoch Befürchtungen, der Situation nicht gewachsen zu sein oder über zu wenig Expertise zu verfügen. Die AutorInnen geben in diesem Buch Einblicke in ihre langjährige Arbeit mit Geflüchteten und teilen ihre persönlichen Eindrücke und Erfahrungen. Sie arbeiten heraus, was gute Begleitung bedeutet: • In allererster Linie bereit sein zur Begegnung auf Augenhöhe • Mitgefühl sowie echtes Interesse am Gegenüber und seiner Geschichte zeigen • Ermutigung und Hoffnung geben Hilfreiche Anregungen aus dem traumatherapeutischen Ansatz von Luise Reddemanns PITT und Praxis-Tools ergänzen die Erfahrungsberichte. Nicht nur professionelle Helfer gewinnen hierdurch Sicherheit, sondern auch engagierte ehrenamtliche Begleiter. Dieses Buch richtet sich an - PsychologInnen und ÄrztInnen für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin - SozialarbeiterInnen - Helfende und Begleitende
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schlussstücke

Schlussstücke von Reddemann,  Luise
"Schwere" Themen wie Vergänglichkeit und Tod erscheinen in diesem ganz persönlich gehaltenen Essay mitunter leicht. Überlegungen der erfahrenen und renommierten Psychotherapeutin Luise Reddemann, Texte aus Philosophie und Literatur, Gedanken von Sterbenden und musikalische Reflexionen regen zum Weiterdenken und Nachhören an. Wie geht Abschiednehmen? Wie können wir uns mit der Tatsache unserer Vergänglichkeit anfreunden? Wie gelingt ein guter Tod? Luise Reddemann versammelt Texte, Ideen, Anregungen aus Philosophie, Spiritualität und Literatur und stimmt sie ab mit persönlichen Erfahrungen sowie Erkenntnissen aus Psychologie und Psychotherapie. Menschen, die am Ende ihres Lebens angekommen sind, kommen ebenfalls zu Wort. Einen besonderen Akzent setzen die musikalischen Reflexionen, die sich als basso continuo durch das ganze Buch ziehen. Musik als die Kunstform, die am stärksten mit dem Vergehen der Zeit konfrontiert, erweitert den Blickwinkel, setzt Kontrapunkte und tröstet. Sie hilft nicht zuletzt dabei, in Einklang zu kommen, mit dem, was ist. Die Abschiedsvorlesung von Luise Reddemann bei den "Lindauer Psychotherapiewochen 2017" Dieses Buch wendet sich an: - PsychotherapeutInnen - ÄrztInnen - Reddemann-LeserInnen - Helfende in allen beratenden Berufen, die mit Tod und Sterbenden zu tun haben
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Regen pengte ins Gras

Der Regen pengte ins Gras von Döring,  Bianca
Is' was passiert? Ähem, ja… … die Autorin hat ihre streng gehütete Mottenkiste oder Schatztruhe oder sowas aufgemacht und den sagenumwobenen Inhalt zwischen zwei Buchdeckel gepresst! Ah und oh! Öffnen wir nun also eine ungewöhnlich seltene bis äußerst seltsame Ausgabe von großzügigem Unsinn. Pardon, es ist auch Wundersames darunter. Zum Beispiel die Liebe oder die Hypochondrie (und sind sich beide nicht irgendwie und irgendwann und irgendwo ganz ähnlich…?). Außerdem nützliche Gebrauchsanweisungen, moderne Groschenromane und logopädische Kuren. Kapitel gibt es auch, sogar mit Überschriften. Aber ohne Unterschriften. Gesellschaftsrelevantes möge man ebenfalls finden (wenn man nur wollte!) Es hat sich alles ein wenig unter die Zeilen verpisst, aber da rumort es. Voll abtrünnig! Voll daneben! Also langen Sie einfach ordentlich zu…!
Aktualisiert: 2023-05-09
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Schlussstücke

Schlussstücke von Reddemann,  Luise
"Schwere" Themen wie Vergänglichkeit und Tod erscheinen in diesem ganz persönlich gehaltenen Essay mitunter leicht. Überlegungen der erfahrenen und renommierten Psychotherapeutin Luise Reddemann, Texte aus Philosophie und Literatur, Gedanken von Sterbenden und musikalische Reflexionen regen zum Weiterdenken und Nachhören an. Wie geht Abschiednehmen? Wie können wir uns mit der Tatsache unserer Vergänglichkeit anfreunden? Wie gelingt ein guter Tod? Luise Reddemann versammelt Texte, Ideen, Anregungen aus Philosophie, Spiritualität und Literatur und stimmt sie ab mit persönlichen Erfahrungen sowie Erkenntnissen aus Psychologie und Psychotherapie. Menschen, die am Ende ihres Lebens angekommen sind, kommen ebenfalls zu Wort. Einen besonderen Akzent setzen die musikalischen Reflexionen, die sich als basso continuo durch das ganze Buch ziehen. Musik als die Kunstform, die am stärksten mit dem Vergehen der Zeit konfrontiert, erweitert den Blickwinkel, setzt Kontrapunkte und tröstet. Sie hilft nicht zuletzt dabei, in Einklang zu kommen, mit dem, was ist. Die Abschiedsvorlesung von Luise Reddemann bei den "Lindauer Psychotherapiewochen 2017" Dieses Buch wendet sich an: - PsychotherapeutInnen - ÄrztInnen - Reddemann-LeserInnen - Helfende in allen beratenden Berufen, die mit Tod und Sterbenden zu tun haben
Aktualisiert: 2023-05-10
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Alice und ich

Alice und ich von Schwaner,  Birgit
Ort des Geschehens: ein Spital in Wien. Hier trifft die Ich-Erzählerin, von einem Tag auf den anderen mit der Diagnose einer lebensbedrohenden Krankheit gelandet, auf eine Geistesverwandte, eine Künstlerin namens Alice. Die beiden Frauen versuchen, soweit es Krankheit und Medikamente zulassen, sich mithilfe ästhetischer und surrealistischer Manöver ihrer Vereinnahmung durch den Krankenhausbetrieb und ihrer Angst vor dem vielleicht nahen Tod zu entziehen. Alice füllt ein Notizbuch mit Listen, in denen sie ihre Umgebung in absurder Reihung neu ordnet, und die Freundinnen erkunden das Spital wie einen gemeinsamen Klartraum, in dem jederzeit alles geschehen kann – bis Alice eines Tages verschwindet.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Über Lebenskunst in unsicheren Zeiten

Über Lebenskunst in unsicheren Zeiten von Mutius,  Bernhard von
Wenn Pläne nicht mehr funktionieren  - Der Zukunftsdenker von Mutius erkundet unsere Resilienz in unsicheren Zeiten - Inspirationen für alle, die keine einfachen Ratschläge wollen, sondern Anstöße zum Nachdenken Neue Normalität, Instabilität und Ungewissheit: Covid hat nicht nur Lieferketten durchbrochen, sondern massiv die Art verändert, wie wir zusammenarbeiten. Kaum haben wir uns darauf eingestellt, werden wir mit einer Situation konfrontiert, die die meisten von uns nicht kannten. Krieg in Europa und eine neue Krise, die von uns noch viel fordern wird. Wir spüren: Radikale Innovationen, Nachhaltigkeit, und ein neuer Umgang mit unseren Energien werden zu Lebensnotwendigkeiten. Aber wie steht es um unsere inneren Ressourcen? Was brauchen wir, um das Kommende zu meistern? Lebenskunst ist die Kunst, die wir am nötigsten haben, wenn uns nicht danach zumute ist. Bernhard von Mutius denkt in diesen schwierigen Zeiten bekannte Thesen aus der Persönlichkeitsentwicklung nicht nur weiter, sondern gibt ihnen eine neue, innovative Wendung. Aus dem Zeitmanagement kennen Sie die Kategorien der Wichtigkeit und der Dringlichkeit; von Mutius plädiert für ein drittes Kriterium, das uns hilft: "Die Dinge gut machen". Dabei folgt der Autor den Pfaden von Stephen R. Covey und nimmt es sich heraus, unbekannte Abzweigungen zu nehmen und unzugängliche Pfade einzuschlagen, um uns so neue Blicke auf bewährte Konzepte zu ermöglichen: 7 Wege der Lebenskunst in dieser Zeit. Change und Nachhaltigkeit nach innen gewendet.  Von Mutius beschreibt eine Lebenskunst, die der Improvisation, der Abweichung nahesteht. Die skizzierte Lebenskunst ist kreativ, aber auch pragmatisch, sie ist mutig, und dabei auch leise. Sie weiß mit wenig umzugehen und stellt sich die Frage danach, wie sie gut mit diesem wenigen umgehen könnte. Der Konjunktiv ist hier wichtig, denn das Buch bewegt sich fernab von klassischer Ratgeber- und Managementliteratur, sondern nimmt den Leser als gleichwertigen Dialogpartner mit auf eine Reise. Gemeinsam mit dem Leser erkundet der Autor die Schauplätze unseres Wirkens, observiert und analysiert die Problematiken, aber auch die Möglichkeiten und das Potenzial, das sich hinter all diesen neuen Abzweigungen verbergen kann. Ein sehr persönliches Buch, das inspiriert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über Lebenskunst in unsicheren Zeiten

Über Lebenskunst in unsicheren Zeiten von Mutius,  Bernhard von
Wenn Pläne nicht mehr funktionieren  - Der Zukunftsdenker von Mutius erkundet unsere Resilienz in unsicheren Zeiten - Inspirationen für alle, die keine einfachen Ratschläge wollen, sondern Anstöße zum Nachdenken Neue Normalität, Instabilität und Ungewissheit: Covid hat nicht nur Lieferketten durchbrochen, sondern massiv die Art verändert, wie wir zusammenarbeiten. Kaum haben wir uns darauf eingestellt, werden wir mit einer Situation konfrontiert, die die meisten von uns nicht kannten. Krieg in Europa und eine neue Krise, die von uns noch viel fordern wird. Wir spüren: Radikale Innovationen, Nachhaltigkeit, und ein neuer Umgang mit unseren Energien werden zu Lebensnotwendigkeiten. Aber wie steht es um unsere inneren Ressourcen? Was brauchen wir, um das Kommende zu meistern? Lebenskunst ist die Kunst, die wir am nötigsten haben, wenn uns nicht danach zumute ist. Bernhard von Mutius denkt in diesen schwierigen Zeiten bekannte Thesen aus der Persönlichkeitsentwicklung nicht nur weiter, sondern gibt ihnen eine neue, innovative Wendung. Aus dem Zeitmanagement kennen Sie die Kategorien der Wichtigkeit und der Dringlichkeit; von Mutius plädiert für ein drittes Kriterium, das uns hilft: "Die Dinge gut machen". Dabei folgt der Autor den Pfaden von Stephen R. Covey und nimmt es sich heraus, unbekannte Abzweigungen zu nehmen und unzugängliche Pfade einzuschlagen, um uns so neue Blicke auf bewährte Konzepte zu ermöglichen: 7 Wege der Lebenskunst in dieser Zeit. Change und Nachhaltigkeit nach innen gewendet.  Von Mutius beschreibt eine Lebenskunst, die der Improvisation, der Abweichung nahesteht. Die skizzierte Lebenskunst ist kreativ, aber auch pragmatisch, sie ist mutig, und dabei auch leise. Sie weiß mit wenig umzugehen und stellt sich die Frage danach, wie sie gut mit diesem wenigen umgehen könnte. Der Konjunktiv ist hier wichtig, denn das Buch bewegt sich fernab von klassischer Ratgeber- und Managementliteratur, sondern nimmt den Leser als gleichwertigen Dialogpartner mit auf eine Reise. Gemeinsam mit dem Leser erkundet der Autor die Schauplätze unseres Wirkens, observiert und analysiert die Problematiken, aber auch die Möglichkeiten und das Potenzial, das sich hinter all diesen neuen Abzweigungen verbergen kann. Ein sehr persönliches Buch, das inspiriert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alice und ich

Alice und ich von Schwaner,  Birgit
Ort des Geschehens: ein Spital in Wien. Hier trifft die Ich-Erzählerin, von einem Tag auf den anderen mit der Diagnose einer lebensbedrohenden Krankheit gelandet, auf eine Geistesverwandte, eine Künstlerin namens Alice. Die beiden Frauen versuchen, soweit es Krankheit und Medikamente zulassen, sich mithilfe ästhetischer und surrealistischer Manöver ihrer Vereinnahmung durch den Krankenhausbetrieb und ihrer Angst vor dem vielleicht nahen Tod zu entziehen. Alice füllt ein Notizbuch mit Listen, in denen sie ihre Umgebung in absurder Reihung neu ordnet, und die Freundinnen erkunden das Spital wie einen gemeinsamen Klartraum, in dem jederzeit alles geschehen kann – bis Alice eines Tages verschwindet.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Regen pengte ins Gras

Der Regen pengte ins Gras von Döring,  Bianca
Is' was passiert? Ähem, ja… … die Autorin hat ihre streng gehütete Mottenkiste oder Schatztruhe oder sowas aufgemacht und den sagenumwobenen Inhalt zwischen zwei Buchdeckel gepresst! Ah und oh! Öffnen wir nun also eine ungewöhnlich seltene bis äußerst seltsame Ausgabe von großzügigem Unsinn. Pardon, es ist auch Wundersames darunter. Zum Beispiel die Liebe oder die Hypochondrie (und sind sich beide nicht irgendwie und irgendwann und irgendwo ganz ähnlich…?). Außerdem nützliche Gebrauchsanweisungen, moderne Groschenromane und logopädische Kuren. Kapitel gibt es auch, sogar mit Überschriften. Aber ohne Unterschriften. Gesellschaftsrelevantes möge man ebenfalls finden (wenn man nur wollte!) Es hat sich alles ein wenig unter die Zeilen verpisst, aber da rumort es. Voll abtrünnig! Voll daneben! Also langen Sie einfach ordentlich zu…!
Aktualisiert: 2023-05-09
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Über Lebenskunst in unsicheren Zeiten

Über Lebenskunst in unsicheren Zeiten von Mutius,  Bernhard von
Wenn Pläne nicht mehr funktionieren  - Der Zukunftsdenker von Mutius erkundet unsere Resilienz in unsicheren Zeiten - Inspirationen für alle, die keine einfachen Ratschläge wollen, sondern Anstöße zum Nachdenken Neue Normalität, Instabilität und Ungewissheit: Covid hat nicht nur Lieferketten durchbrochen, sondern massiv die Art verändert, wie wir zusammenarbeiten. Kaum haben wir uns darauf eingestellt, werden wir mit einer Situation konfrontiert, die die meisten von uns nicht kannten. Krieg in Europa und eine neue Krise, die von uns noch viel fordern wird. Wir spüren: Radikale Innovationen, Nachhaltigkeit, und ein neuer Umgang mit unseren Energien werden zu Lebensnotwendigkeiten. Aber wie steht es um unsere inneren Ressourcen? Was brauchen wir, um das Kommende zu meistern? Lebenskunst ist die Kunst, die wir am nötigsten haben, wenn uns nicht danach zumute ist. Bernhard von Mutius denkt in diesen schwierigen Zeiten bekannte Thesen aus der Persönlichkeitsentwicklung nicht nur weiter, sondern gibt ihnen eine neue, innovative Wendung. Aus dem Zeitmanagement kennen Sie die Kategorien der Wichtigkeit und der Dringlichkeit; von Mutius plädiert für ein drittes Kriterium, das uns hilft: "Die Dinge gut machen". Dabei folgt der Autor den Pfaden von Stephen R. Covey und nimmt es sich heraus, unbekannte Abzweigungen zu nehmen und unzugängliche Pfade einzuschlagen, um uns so neue Blicke auf bewährte Konzepte zu ermöglichen: 7 Wege der Lebenskunst in dieser Zeit. Change und Nachhaltigkeit nach innen gewendet.  Von Mutius beschreibt eine Lebenskunst, die der Improvisation, der Abweichung nahesteht. Die skizzierte Lebenskunst ist kreativ, aber auch pragmatisch, sie ist mutig, und dabei auch leise. Sie weiß mit wenig umzugehen und stellt sich die Frage danach, wie sie gut mit diesem wenigen umgehen könnte. Der Konjunktiv ist hier wichtig, denn das Buch bewegt sich fernab von klassischer Ratgeber- und Managementliteratur, sondern nimmt den Leser als gleichwertigen Dialogpartner mit auf eine Reise. Gemeinsam mit dem Leser erkundet der Autor die Schauplätze unseres Wirkens, observiert und analysiert die Problematiken, aber auch die Möglichkeiten und das Potenzial, das sich hinter all diesen neuen Abzweigungen verbergen kann. Ein sehr persönliches Buch, das inspiriert.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Über Lebenskunst in unsicheren Zeiten von Mutius,  Bernhard von
Wenn Pläne nicht mehr funktionieren  - Der Zukunftsdenker von Mutius erkundet unsere Resilienz in unsicheren Zeiten - Inspirationen für alle, die keine einfachen Ratschläge wollen, sondern Anstöße zum Nachdenken Neue Normalität, Instabilität und Ungewissheit: Covid hat nicht nur Lieferketten durchbrochen, sondern massiv die Art verändert, wie wir zusammenarbeiten. Kaum haben wir uns darauf eingestellt, werden wir mit einer Situation konfrontiert, die die meisten von uns nicht kannten. Krieg in Europa und eine neue Krise, die von uns noch viel fordern wird. Wir spüren: Radikale Innovationen, Nachhaltigkeit, und ein neuer Umgang mit unseren Energien werden zu Lebensnotwendigkeiten. Aber wie steht es um unsere inneren Ressourcen? Was brauchen wir, um das Kommende zu meistern? Lebenskunst ist die Kunst, die wir am nötigsten haben, wenn uns nicht danach zumute ist. Bernhard von Mutius denkt in diesen schwierigen Zeiten bekannte Thesen aus der Persönlichkeitsentwicklung nicht nur weiter, sondern gibt ihnen eine neue, innovative Wendung. Aus dem Zeitmanagement kennen Sie die Kategorien der Wichtigkeit und der Dringlichkeit; von Mutius plädiert für ein drittes Kriterium, das uns hilft: "Die Dinge gut machen". Dabei folgt der Autor den Pfaden von Stephen R. Covey und nimmt es sich heraus, unbekannte Abzweigungen zu nehmen und unzugängliche Pfade einzuschlagen, um uns so neue Blicke auf bewährte Konzepte zu ermöglichen: 7 Wege der Lebenskunst in dieser Zeit. Change und Nachhaltigkeit nach innen gewendet.  Von Mutius beschreibt eine Lebenskunst, die der Improvisation, der Abweichung nahesteht. Die skizzierte Lebenskunst ist kreativ, aber auch pragmatisch, sie ist mutig, und dabei auch leise. Sie weiß mit wenig umzugehen und stellt sich die Frage danach, wie sie gut mit diesem wenigen umgehen könnte. Der Konjunktiv ist hier wichtig, denn das Buch bewegt sich fernab von klassischer Ratgeber- und Managementliteratur, sondern nimmt den Leser als gleichwertigen Dialogpartner mit auf eine Reise. Gemeinsam mit dem Leser erkundet der Autor die Schauplätze unseres Wirkens, observiert und analysiert die Problematiken, aber auch die Möglichkeiten und das Potenzial, das sich hinter all diesen neuen Abzweigungen verbergen kann. Ein sehr persönliches Buch, das inspiriert.
Aktualisiert: 2023-03-02
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