Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der Originalausgabe 1983. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.
Der Band ist noch immer die einzige wissenschaftliche Gesamtdarstellung europäischer Expansion: Von der Zeit Marco Polos und des portugiesischen Mittelalters bis zum beginnenden 19. Jahrhundert spannt sich der Bogen des Bandes.
Damit bietet das Buch nicht nur eine Geschichte der Kolonialisierung oder Überseegeschichte, sondern ist vielmehr ein fundierter, breiter Überblick über politische,
wirtschaftliche und kulturelle Faktoren europäischer Ausdehnung auf die Kontinente Afrika, Asien und Amerika.
Aktualisiert: 2023-06-30
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wirtschaftliche und kulturelle Faktoren europäischer Ausdehnung auf die Kontinente Afrika, Asien und Amerika.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Band ist noch immer die einzige wissenschaftliche Gesamtdarstellung europäischer Expansion: Von der Zeit Marco Polos und des portugiesischen Mittelalters bis zum beginnenden 19. Jahrhundert spannt sich der Bogen des Bandes.
Damit bietet das Buch nicht nur eine Geschichte der Kolonialisierung oder Überseegeschichte, sondern ist vielmehr ein fundierter, breiter Überblick über politische,
wirtschaftliche und kulturelle Faktoren europäischer Ausdehnung auf die Kontinente Afrika, Asien und Amerika.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie kommt es, dass sich mit Sibirien bis heute der Mythos eines "wilden Ostens" verbindet? Wie lassen sich dessen asiatische und europäische Anteile gewichten?
Das Zusammenleben von russischen Kolonisten und indigenen Völkern machte Sibirien zu einer Grenzlandschaft, die in der Geschichtswissenschaft bis heute wenig Beachtung findet – dabei waren sowohl das Zarenreich als auch die Sowjetunion bestrebt, den "wilden Osten" zu erschließen und ihn zum festen Bestandteil des russischen Staates zu machen.
Die Autorin untersucht den nationalen Mythos der Erschließung Sibiriens als Siedlungsgrenze (frontier) im 19. und 20. Jahrhundert unter transregionalen und globalen Fragestellungen. Dabei modifiziert sie das von Frederick J. Turner entwickelte Frontierkonzept, indem sie beide Seiten der Siedlungsgrenze beleuchtet und die Variablen in historischen Kolonisationsprozessen in den Blick nimmt. Diese Variabilität macht sich durch eine oszillierende Annäherung und Distanz zwischen "Eigen" und "Fremd" bemerkbar.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfolgten zwei Militärschläge der Royal Navy gegen Buenos Aires, den wichtigsten Hafen an der südlichen Atlantikküste Hispanoamerikas. Beide Angriffe schlugen zwar fehl, bewirkten aber auf lange Sicht die Lösung des Vizekönigreiches Río de la Plata vom spanischen Mutterland.
Hauptgegenstand der Studie ist die Tätigkeit britischer Kaufleute am Río de la Plata in diesem Zeitraum. Die internationalen und vor allem interkolonialen Netzwerke dieser Handelshäuser waren am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts von grundlegender Bedeutung für die europäische Expansion und den neuzeitlichen Kapitalismus. Darüber hinaus beleuchtet der Autor exemplarisch das Neben- und Miteinander von Gesellschaften innerhalb des Atlantikraumes, deren Entwicklung ohne die gegenseitigen Kontakte gänzlich anders verlaufen wäre. Es gab keine kolonisierende und kolonisierte Welt, keine angelsächsische und iberische Welt, sondern eine Realität kognitiver Interaktion als Folge des Aufeinandertreffens und Vermischens verschiedener Kulturen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie kommt es, dass sich mit Sibirien bis heute der Mythos eines "wilden Ostens" verbindet? Wie lassen sich dessen asiatische und europäische Anteile gewichten?
Das Zusammenleben von russischen Kolonisten und indigenen Völkern machte Sibirien zu einer Grenzlandschaft, die in der Geschichtswissenschaft bis heute wenig Beachtung findet – dabei waren sowohl das Zarenreich als auch die Sowjetunion bestrebt, den "wilden Osten" zu erschließen und ihn zum festen Bestandteil des russischen Staates zu machen.
Die Autorin untersucht den nationalen Mythos der Erschließung Sibiriens als Siedlungsgrenze (frontier) im 19. und 20. Jahrhundert unter transregionalen und globalen Fragestellungen. Dabei modifiziert sie das von Frederick J. Turner entwickelte Frontierkonzept, indem sie beide Seiten der Siedlungsgrenze beleuchtet und die Variablen in historischen Kolonisationsprozessen in den Blick nimmt. Diese Variabilität macht sich durch eine oszillierende Annäherung und Distanz zwischen "Eigen" und "Fremd" bemerkbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Markus A. Denzel,
Gita Dharampal-Frick,
Thomas Fischer,
Gesellschaft für Überseegeschichte,
Horst Gründer,
Hermann Hiery,
Achim von Oppen,
Horst Pietschmann,
Claudia Schnurmann,
Bernhard Streck,
Wilfried Wagner,
Hermann Wellenreuther,
Michael Zeuske
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Mit der Herausbildung eines unabhängigen Staates in Brasilien hatte sich seit Beginn des 19. Jahrhunderts hier auch die ‚Zivilisation‘ als Grundbegriff der politisch-sozialen Sprache etabliert. Die ‚Zivilisation‘ durchlief dabei eine rasche und steile Karriere, die sie zum verbindlichen Deutungsmittel sowohl der vergangenen wie der zukünftigen Entwicklung des Landes werden ließ. Die Arbeit geht den Ursprüngen und der Reichweite des Begriffes nach – insbesondere in Bezug auf Vorstellungen von der indigenen Bevölkerung, der Sklaven sowie der Einwanderer.
Diese erste begriffsgeschichtliche Monografie zum iberoamerikanischen Raum widerlegt dabei das gängige Verständnis von der lateinamerikanischen Geschichte nach der Unabhängigkeit: weder ist die Aufnahme geistiger Einflüsse aus Europa als bloße Imitation in einer vermeintlich fremden Umgebung zu begreifen; noch war die Zeit eine Periode überwiegender Rückständigkeit. Vielmehr erweist sich mit den unter dem Begriff der ‚Zivilisation‘ erarbeiteten Entwicklungskonzepten auch Brasilien als Teil eines an die spezifischen Verhältnisse vor Ort angepassten, gesamtatlantischen Modernisierungsschubes mit weitreichenden Folgen.
Die Arbeit wurde mit dem Martin Behaim-Dissertationspreis der Gesellschaft für Überseegeschichte e. V. 2008 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfolgten zwei Militärschläge der Royal Navy gegen Buenos Aires, den wichtigsten Hafen an der südlichen Atlantikküste Hispanoamerikas. Beide Angriffe schlugen zwar fehl, bewirkten aber auf lange Sicht die Lösung des Vizekönigreiches Río de la Plata vom spanischen Mutterland.
Hauptgegenstand der Studie ist die Tätigkeit britischer Kaufleute am Río de la Plata in diesem Zeitraum. Die internationalen und vor allem interkolonialen Netzwerke dieser Handelshäuser waren am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts von grundlegender Bedeutung für die europäische Expansion und den neuzeitlichen Kapitalismus. Darüber hinaus beleuchtet der Autor exemplarisch das Neben- und Miteinander von Gesellschaften innerhalb des Atlantikraumes, deren Entwicklung ohne die gegenseitigen Kontakte gänzlich anders verlaufen wäre. Es gab keine kolonisierende und kolonisierte Welt, keine angelsächsische und iberische Welt, sondern eine Realität kognitiver Interaktion als Folge des Aufeinandertreffens und Vermischens verschiedener Kulturen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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