Perikles – Fürst von Tyrus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 35) – zweisprachige Ausgabe

Perikles – Fürst von Tyrus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 35) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 35. Komödie. Prinz Perikles von Tyrus möchte die Tochter von König Antiochus heiraten und muss daher wie alle, die um ihre Hand anhalten, ein vom König gestelltes Rätsel lösen. Wer das Rätsel nicht löst, wird hingerichtet – schon viele Bewerber mussten auf diese Weise ihr Leben lassen. Perikles findet die richtige Antwort, die er dem König gegenüber aber nur andeutet, da diese ein schändliches Geheimnis offenbart: König Antiochus hat ein inzestuöses Verhältnis mit seiner Tochter, die er bei sich behalten möchte. Perikles erahnt die Gefahr, in die er geraten ist, und flieht. Doch Antiochus schickt ihm einen Mörder hinterher. Ein fesselndes Drama um Leben, Tod und die Liebe nimmt seinen Lauf ... Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Joachim Frenk. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-13
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Romeo und Julia /Romeo and Juliet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 5) – zweisprachige Ausgabe

Romeo und Julia /Romeo and Juliet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 5) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 5. Tragödie. Zwei angesehene Familien in Verona, die Montagus und die Capulets, sind seit Jahren verfeindet. Da es immer wieder zu Tätlichkeiten zwischen ihnen kommt, verhängt Fürst Escalus strenge Strafen über denjenigen, der den von ihm mühsam gestifteten Frieden bricht. Romeo, der Sohn Montagus, wird mit seinem Freund Mercutio irrtümlich zu einem Maskenfest der Capulets eingeladen. Dort begegnet er Julia, der Tochter der Capulets. Vergessen ist Rosalinde, die Romeo eben noch unglücklich anschwärmte, vergessen ist Graf Paris, mit dem Julia verheiratet werden soll – die beiden verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Sie schwören einander ewige Liebe und lassen sich heimlich von dem Franziskanerpater Lorenzo trauen, der sich von dieser Ehe eine Versöhnung der feindlichen Familien erhofft. Bei einem zufälligen Zusammentreffen auf der Straße beleidigt Tybalt, ein Vetter Julias, Romeo, um ihn zum Kampf zu reizen. Mercutio greift anstelle des Freundes zum Degen und wird durch Romeos Schuld, der zwischen die Kämpfenden tritt, tödlich verwundet, woraufhin Romeo Tybalt ersticht. Der Prinz verbannt den vermeintlichen Friedensbrecher aus Verona. Die letzte Nacht vor der Flucht nach Mantua verbringt Romeo bei Julia – es ist ihre Hochzeitsnacht. Als die Capulets Julia zur Ehe mit Paris zwingen wollen, bittet die Verzweifelte Pater Lorenzo um Hilfe, der eine List ersinnt: Julia soll durch einen Trank in einen todesähnlichen Schlaf versenkt werden und dann aus der Gruft mit Romeo nach Mantua fliehen. Doch die Nachricht von dem Plan erreicht Romeo nicht. Er erfährt nur, dass Julia tot sei, und eilt nach Verona. Vor Julias Gruft stößt er auf Paris, den er im Zweikampf tötet. Dann nimmt er Gift und stirbt an Julias Seite. Als Julia erwacht und den leblosen Geliebten sieht, folgt sie ihm in den Tod. Über den Leichen ihrer Kinder reichen sich die Väter, von Pater Lorenzo über das tragische Geschick der Liebenden aufgeklärt, zum Zeichen der Versöhnung die Hände. Shakespeare hat mit seiner traurig-zufälligen Fabel von Romeo und Julia einen Liebesmythos geschaffen, ein Urbild der Liebe. Zwei junge Menschen finden sich in der Fähigkeit, sich ganz dem großen Gefühl hinzugeben, und in dem Willen, ihre Liebe gegen alle Widerstände durchzusetzen. Die Welt ist grausam für wahre Liebende. Das Scheitern des absoluten Gefühls in einer engstirnigen und hasserfüllten Umgebung erscheint ebenso zufällig wie folgerichtig. Von Anbeginn begleitet diese Liebe die Ahnung des Todes. Eine tragische Ahnung, dass in dem Aufgehen im Absoluten einer solchen Liebe auch ihr Untergang beschlossen ist, dass alle große Liebe zugleich eine Liebe in Todesnähe ist. Romeos und Julias Liebe erfüllt sich in einer einzigen Nacht und wird durch den Tod unsterblich. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Kurt Tetzeli v. Rosador. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-13
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Verlorene Liebesmüh /Love’s Labour’s Lost (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 4) – zweisprachige Ausgabe

Verlorene Liebesmüh /Love’s Labour’s Lost (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 4) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 4. Komödie. Der König von Narvarra und seine Freunde Berowne, Longaville und Dumain haben geschworen, drei Jahre enthaltsam zu studieren. Da erscheint die Prinzessin von Frankreich mit ihren Hofdamen Rosaline, Maria und Katharina, um im Auftrag ihres Vaters eine ungeklärte Gebietsfrage zu erörtern. Zuerst verheimlichen die verliebten Männer den Eidbruch voreinander, doch als alles herauskommt, beschließen sie, die Damen zu freien. Auf einem Fest tauchen sie als Russen maskiert auf. Die ebenfalls maskierten Frauen haben die Geschenke der Männer, an denen sie sie erkennen können, vertauscht, so dass diese sich blamieren, weil sie der jeweils Falschen ihre Liebe gestehen. Als plötzlich ein Bote die Nachricht vom Tod des Königs von Frankreich überbringt und die Frauen abreisen möchten, wollen die Männer ihre Damen ohne Antwort auf ihre Liebesschwüre nicht ziehen lassen. Die Frauen verlangen ein Jahr der Bewährung. Die Männer bleiben skeptisch zurück. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Bernhard Klein.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die lustigen Weiber von Windsor / The Merry Wives of Windsor (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 24) – zweisprachige Ausgabe

Die lustigen Weiber von Windsor / The Merry Wives of Windsor (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 24) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Der dicke Ritter Falstaff ist eine von Shakespeares berühmtesten Figuren. Als Charakter, der sich maßlos den Freuden des Lebens hingibt und jeglicher moralischen Erwägung abholder ist, sticht er aus dem Drama Heinrich IV. heraus. Mit den Lustigen Weibern von Windsor schuf Shakespeare eine turbulente Komödie, in der Falstaff – angeblich auf Bitten der Königin – erneut zu sehen ist, diesmal als Liebhaber. Hier wird er, als betrogener Betrüger und erfolgloser Verführer, nach Strich und Faden lächerlich gemacht. Allerdings verliert er dabei auch etwas von seiner ursprünglichen dramatischen Größe. Die Lustigen Weiber gehören mit ihrem Hang zur Farce zweifellos zu Shakespeares leichtgewichtigsten Werken. Kritiker haben zwar verschiedentlich die Oberflächlichkeit des Stücks bemängelt, doch entfesselt der Autor hier ein beispielloses Feuerwerk sprachlicher Fehlleistungen, dessen Witz die Handlungskomik bei Weitem in den Schatten stellt und für manche dramaturgische Schwäche oder Grobheit reichlich entschädigt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Macbeth / Macbet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 6) – zweisprachige Ausgabe

Macbeth / Macbet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 6) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 6. Tragödie. Vom Schlachtfeld heimkehrend, begegnen Macbeth und Banquo, die siegreichen Feldherren des schottischen Königs Duncan, auf der Heide drei Hexen. Sie prophezeien, dass Macbeth König würde, Banquo aber der Stammvater eines Königsgeschlechts. Als Macbeth seiner Frau von der Prophezeiung erzählt, entwirft sie ohne Hemmungen einen Mordplan, der gleich in die Tat umgesetzt werden soll, da der König nach der Schlacht auf ihrem Schloss übernachtet. Den noch zögernden Macbeth treibt sie, in Herausforderung seiner Männlichkeit, zum Mord. Macbeth tötet den schlafenden König und Lady Macbeth beschmiert seine trunken gemachten Kämmerer mit Blut, um sie der Tat verdächtig zu machen. Als die Söhne des Königs um ihr Leben fürchtend fliehen, werden sie des Vatermords bezichtigt. Macbeth lässt sich zum König krönen. Als Mitwisser der verhängnisvollen Prophezeiung, der zudem Stammvater eines Königsgeschlechtes werden soll, scheint ihm nun Banquo höchst gefährlich. Er beauftragt Mörder, Banquo samt seinem Sohn Fleance beiseite zu schaffen. Banquo wird getötet, doch sein Sohn entkommt. Macbeth, der von Tat zu Tat hofft, Ruhe zu finden, verstrickt sich immer auswegloser in Angst und Verbrechen. Bei einem Bankett erscheint, nur für Macbeth sichtbar, Banquos Geist und versetzt ihn in panischen Schrecken. Der König sucht die Hexen auf – sie warnen ihn vor Macduff, versichern ihm aber, dass ihm kein von einem Weibe geborener Mensch schaden könne und dass er nicht eher besiegt würde, bis dass der Wald von Birnam zu Schloss Dunsinane hinaufsteige. Als Macduff zu Malcolm, dem Sohn des ermordeten Königs, nach England flieht, lässt Macbeth dessen Frau und Kinder niedermetzeln. Inzwischen haben jedoch Gewissensbisse Lady Macbeth zerrüttet. In England wird ein Heer gegen Macbeth aufgestellt, dem sich viele Schotten anschließen. Es rückt, geführt von Malcolm und Macduff, gegen Dunsinane. Während sich Macbeth auf den Kampf vorbereitet, erhält er die Nachricht vom Tod der Lady, die sich das Leben genommen hat, und gleich darauf wird ihm gemeldet, dass der Wald von Birnam anrücke: Das Heer steigt, getarnt mit Zweigen, zum Schloss empor. Macbeth wird im Zweikampf von Macduff getötet, der nicht geboren, sondern seiner Mutter »aus dem Leib geschnitten« wurde. Macduff überbringt Macbeths Kopf dem neuen Herrscher Malcolm. Eine Prophezeiung zieht ihm den Boden unter den Füßen weg, macht ihm geheime Sehnsüchte bewusst, Ehrgeiz und das sinnliche Abhängigkeitsverhältnis zu seiner Frau lassen Macbeth zum Mörder werden. Macbeth und die Lady werden von dem Gedanken an den Mord befallen wie von einem Wahn, dem nicht zu entrinnen ist und der in ihrem seelischen Tod endet. Ihre innere Sicherheit verkehrt sich in Zerrüttung, seine Unsicherheit in die Sicherheit absoluter Negation. Macbeth ermordet den König, um sich selbst zu bestätigen, er will alles wagen, was ein Mann wagen kann, mordet mit der Tat auch seine Angst vor dem Mord und mordet aus Angst weiter. Es beginnt der Alptraum eines unvorstellbaren Blutbades, den er mit jeder neuen Untat zu beenden hofft. Macbeth will die Rolle eines Mörders nicht akzeptieren. Er träumt von einer Welt ohne Verbrechen – und versinkt in Blut. Er verliert seine Angst erst, als er seine Rolle akzeptiert. Dann sieht er das Leben als eine billige Komödie, als Märchen, das ein Idiot erzählt und das nichts bedeutet. Er mordet in einem zwanghaften Mechanismus der Vernichtung weiter, so lange es Leben gibt, so lange er am Leben ist. Ein Massenmörder. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Ulrich Suerbaum. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-13
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Verlorene Liebesmüh /Love’s Labour’s Lost (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 4) – zweisprachige Ausgabe

Verlorene Liebesmüh /Love’s Labour’s Lost (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 4) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 4. Komödie. Der König von Narvarra und seine Freunde Berowne, Longaville und Dumain haben geschworen, drei Jahre enthaltsam zu studieren. Da erscheint die Prinzessin von Frankreich mit ihren Hofdamen Rosaline, Maria und Katharina, um im Auftrag ihres Vaters eine ungeklärte Gebietsfrage zu erörtern. Zuerst verheimlichen die verliebten Männer den Eidbruch voreinander, doch als alles herauskommt, beschließen sie, die Damen zu freien. Auf einem Fest tauchen sie als Russen maskiert auf. Die ebenfalls maskierten Frauen haben die Geschenke der Männer, an denen sie sie erkennen können, vertauscht, so dass diese sich blamieren, weil sie der jeweils Falschen ihre Liebe gestehen. Als plötzlich ein Bote die Nachricht vom Tod des Königs von Frankreich überbringt und die Frauen abreisen möchten, wollen die Männer ihre Damen ohne Antwort auf ihre Liebesschwüre nicht ziehen lassen. Die Frauen verlangen ein Jahr der Bewährung. Die Männer bleiben skeptisch zurück. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Bernhard Klein.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die lustigen Weiber von Windsor / The Merry Wives of Windsor (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 24) – zweisprachige Ausgabe

Die lustigen Weiber von Windsor / The Merry Wives of Windsor (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 24) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Der dicke Ritter Falstaff ist eine von Shakespeares berühmtesten Figuren. Als Charakter, der sich maßlos den Freuden des Lebens hingibt und jeglicher moralischen Erwägung abholder ist, sticht er aus dem Drama Heinrich IV. heraus. Mit den Lustigen Weibern von Windsor schuf Shakespeare eine turbulente Komödie, in der Falstaff – angeblich auf Bitten der Königin – erneut zu sehen ist, diesmal als Liebhaber. Hier wird er, als betrogener Betrüger und erfolgloser Verführer, nach Strich und Faden lächerlich gemacht. Allerdings verliert er dabei auch etwas von seiner ursprünglichen dramatischen Größe. Die Lustigen Weiber gehören mit ihrem Hang zur Farce zweifellos zu Shakespeares leichtgewichtigsten Werken. Kritiker haben zwar verschiedentlich die Oberflächlichkeit des Stücks bemängelt, doch entfesselt der Autor hier ein beispielloses Feuerwerk sprachlicher Fehlleistungen, dessen Witz die Handlungskomik bei Weitem in den Schatten stellt und für manche dramaturgische Schwäche oder Grobheit reichlich entschädigt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Macbeth / Macbet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 6) – zweisprachige Ausgabe

Macbeth / Macbet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 6) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 6. Tragödie. Vom Schlachtfeld heimkehrend, begegnen Macbeth und Banquo, die siegreichen Feldherren des schottischen Königs Duncan, auf der Heide drei Hexen. Sie prophezeien, dass Macbeth König würde, Banquo aber der Stammvater eines Königsgeschlechts. Als Macbeth seiner Frau von der Prophezeiung erzählt, entwirft sie ohne Hemmungen einen Mordplan, der gleich in die Tat umgesetzt werden soll, da der König nach der Schlacht auf ihrem Schloss übernachtet. Den noch zögernden Macbeth treibt sie, in Herausforderung seiner Männlichkeit, zum Mord. Macbeth tötet den schlafenden König und Lady Macbeth beschmiert seine trunken gemachten Kämmerer mit Blut, um sie der Tat verdächtig zu machen. Als die Söhne des Königs um ihr Leben fürchtend fliehen, werden sie des Vatermords bezichtigt. Macbeth lässt sich zum König krönen. Als Mitwisser der verhängnisvollen Prophezeiung, der zudem Stammvater eines Königsgeschlechtes werden soll, scheint ihm nun Banquo höchst gefährlich. Er beauftragt Mörder, Banquo samt seinem Sohn Fleance beiseite zu schaffen. Banquo wird getötet, doch sein Sohn entkommt. Macbeth, der von Tat zu Tat hofft, Ruhe zu finden, verstrickt sich immer auswegloser in Angst und Verbrechen. Bei einem Bankett erscheint, nur für Macbeth sichtbar, Banquos Geist und versetzt ihn in panischen Schrecken. Der König sucht die Hexen auf – sie warnen ihn vor Macduff, versichern ihm aber, dass ihm kein von einem Weibe geborener Mensch schaden könne und dass er nicht eher besiegt würde, bis dass der Wald von Birnam zu Schloss Dunsinane hinaufsteige. Als Macduff zu Malcolm, dem Sohn des ermordeten Königs, nach England flieht, lässt Macbeth dessen Frau und Kinder niedermetzeln. Inzwischen haben jedoch Gewissensbisse Lady Macbeth zerrüttet. In England wird ein Heer gegen Macbeth aufgestellt, dem sich viele Schotten anschließen. Es rückt, geführt von Malcolm und Macduff, gegen Dunsinane. Während sich Macbeth auf den Kampf vorbereitet, erhält er die Nachricht vom Tod der Lady, die sich das Leben genommen hat, und gleich darauf wird ihm gemeldet, dass der Wald von Birnam anrücke: Das Heer steigt, getarnt mit Zweigen, zum Schloss empor. Macbeth wird im Zweikampf von Macduff getötet, der nicht geboren, sondern seiner Mutter »aus dem Leib geschnitten« wurde. Macduff überbringt Macbeths Kopf dem neuen Herrscher Malcolm. Eine Prophezeiung zieht ihm den Boden unter den Füßen weg, macht ihm geheime Sehnsüchte bewusst, Ehrgeiz und das sinnliche Abhängigkeitsverhältnis zu seiner Frau lassen Macbeth zum Mörder werden. Macbeth und die Lady werden von dem Gedanken an den Mord befallen wie von einem Wahn, dem nicht zu entrinnen ist und der in ihrem seelischen Tod endet. Ihre innere Sicherheit verkehrt sich in Zerrüttung, seine Unsicherheit in die Sicherheit absoluter Negation. Macbeth ermordet den König, um sich selbst zu bestätigen, er will alles wagen, was ein Mann wagen kann, mordet mit der Tat auch seine Angst vor dem Mord und mordet aus Angst weiter. Es beginnt der Alptraum eines unvorstellbaren Blutbades, den er mit jeder neuen Untat zu beenden hofft. Macbeth will die Rolle eines Mörders nicht akzeptieren. Er träumt von einer Welt ohne Verbrechen – und versinkt in Blut. Er verliert seine Angst erst, als er seine Rolle akzeptiert. Dann sieht er das Leben als eine billige Komödie, als Märchen, das ein Idiot erzählt und das nichts bedeutet. Er mordet in einem zwanghaften Mechanismus der Vernichtung weiter, so lange es Leben gibt, so lange er am Leben ist. Ein Massenmörder. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Ulrich Suerbaum. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-05-13
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Romeo und Julia /Romeo and Juliet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 5) – zweisprachige Ausgabe

Romeo und Julia /Romeo and Juliet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 5) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 5. Tragödie. Zwei angesehene Familien in Verona, die Montagus und die Capulets, sind seit Jahren verfeindet. Da es immer wieder zu Tätlichkeiten zwischen ihnen kommt, verhängt Fürst Escalus strenge Strafen über denjenigen, der den von ihm mühsam gestifteten Frieden bricht. Romeo, der Sohn Montagus, wird mit seinem Freund Mercutio irrtümlich zu einem Maskenfest der Capulets eingeladen. Dort begegnet er Julia, der Tochter der Capulets. Vergessen ist Rosalinde, die Romeo eben noch unglücklich anschwärmte, vergessen ist Graf Paris, mit dem Julia verheiratet werden soll – die beiden verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Sie schwören einander ewige Liebe und lassen sich heimlich von dem Franziskanerpater Lorenzo trauen, der sich von dieser Ehe eine Versöhnung der feindlichen Familien erhofft. Bei einem zufälligen Zusammentreffen auf der Straße beleidigt Tybalt, ein Vetter Julias, Romeo, um ihn zum Kampf zu reizen. Mercutio greift anstelle des Freundes zum Degen und wird durch Romeos Schuld, der zwischen die Kämpfenden tritt, tödlich verwundet, woraufhin Romeo Tybalt ersticht. Der Prinz verbannt den vermeintlichen Friedensbrecher aus Verona. Die letzte Nacht vor der Flucht nach Mantua verbringt Romeo bei Julia – es ist ihre Hochzeitsnacht. Als die Capulets Julia zur Ehe mit Paris zwingen wollen, bittet die Verzweifelte Pater Lorenzo um Hilfe, der eine List ersinnt: Julia soll durch einen Trank in einen todesähnlichen Schlaf versenkt werden und dann aus der Gruft mit Romeo nach Mantua fliehen. Doch die Nachricht von dem Plan erreicht Romeo nicht. Er erfährt nur, dass Julia tot sei, und eilt nach Verona. Vor Julias Gruft stößt er auf Paris, den er im Zweikampf tötet. Dann nimmt er Gift und stirbt an Julias Seite. Als Julia erwacht und den leblosen Geliebten sieht, folgt sie ihm in den Tod. Über den Leichen ihrer Kinder reichen sich die Väter, von Pater Lorenzo über das tragische Geschick der Liebenden aufgeklärt, zum Zeichen der Versöhnung die Hände. Shakespeare hat mit seiner traurig-zufälligen Fabel von Romeo und Julia einen Liebesmythos geschaffen, ein Urbild der Liebe. Zwei junge Menschen finden sich in der Fähigkeit, sich ganz dem großen Gefühl hinzugeben, und in dem Willen, ihre Liebe gegen alle Widerstände durchzusetzen. Die Welt ist grausam für wahre Liebende. Das Scheitern des absoluten Gefühls in einer engstirnigen und hasserfüllten Umgebung erscheint ebenso zufällig wie folgerichtig. Von Anbeginn begleitet diese Liebe die Ahnung des Todes. Eine tragische Ahnung, dass in dem Aufgehen im Absoluten einer solchen Liebe auch ihr Untergang beschlossen ist, dass alle große Liebe zugleich eine Liebe in Todesnähe ist. Romeos und Julias Liebe erfüllt sich in einer einzigen Nacht und wird durch den Tod unsterblich. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Kurt Tetzeli v. Rosador. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-05-13
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Perikles – Fürst von Tyrus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 35) – zweisprachige Ausgabe

Perikles – Fürst von Tyrus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 35) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 35. Komödie. Prinz Perikles von Tyrus möchte die Tochter von König Antiochus heiraten und muss daher wie alle, die um ihre Hand anhalten, ein vom König gestelltes Rätsel lösen. Wer das Rätsel nicht löst, wird hingerichtet – schon viele Bewerber mussten auf diese Weise ihr Leben lassen. Perikles findet die richtige Antwort, die er dem König gegenüber aber nur andeutet, da diese ein schändliches Geheimnis offenbart: König Antiochus hat ein inzestuöses Verhältnis mit seiner Tochter, die er bei sich behalten möchte. Perikles erahnt die Gefahr, in die er geraten ist, und flieht. Doch Antiochus schickt ihm einen Mörder hinterher. Ein fesselndes Drama um Leben, Tod und die Liebe nimmt seinen Lauf ... Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Joachim Frenk. Sprachen: Deutsch, Englisch
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Romeo und Julia /Romeo and Juliet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 5) – zweisprachige Ausgabe

Romeo und Julia /Romeo and Juliet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 5) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 5. Tragödie. Zwei angesehene Familien in Verona, die Montagus und die Capulets, sind seit Jahren verfeindet. Da es immer wieder zu Tätlichkeiten zwischen ihnen kommt, verhängt Fürst Escalus strenge Strafen über denjenigen, der den von ihm mühsam gestifteten Frieden bricht. Romeo, der Sohn Montagus, wird mit seinem Freund Mercutio irrtümlich zu einem Maskenfest der Capulets eingeladen. Dort begegnet er Julia, der Tochter der Capulets. Vergessen ist Rosalinde, die Romeo eben noch unglücklich anschwärmte, vergessen ist Graf Paris, mit dem Julia verheiratet werden soll – die beiden verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Sie schwören einander ewige Liebe und lassen sich heimlich von dem Franziskanerpater Lorenzo trauen, der sich von dieser Ehe eine Versöhnung der feindlichen Familien erhofft. Bei einem zufälligen Zusammentreffen auf der Straße beleidigt Tybalt, ein Vetter Julias, Romeo, um ihn zum Kampf zu reizen. Mercutio greift anstelle des Freundes zum Degen und wird durch Romeos Schuld, der zwischen die Kämpfenden tritt, tödlich verwundet, woraufhin Romeo Tybalt ersticht. Der Prinz verbannt den vermeintlichen Friedensbrecher aus Verona. Die letzte Nacht vor der Flucht nach Mantua verbringt Romeo bei Julia – es ist ihre Hochzeitsnacht. Als die Capulets Julia zur Ehe mit Paris zwingen wollen, bittet die Verzweifelte Pater Lorenzo um Hilfe, der eine List ersinnt: Julia soll durch einen Trank in einen todesähnlichen Schlaf versenkt werden und dann aus der Gruft mit Romeo nach Mantua fliehen. Doch die Nachricht von dem Plan erreicht Romeo nicht. Er erfährt nur, dass Julia tot sei, und eilt nach Verona. Vor Julias Gruft stößt er auf Paris, den er im Zweikampf tötet. Dann nimmt er Gift und stirbt an Julias Seite. Als Julia erwacht und den leblosen Geliebten sieht, folgt sie ihm in den Tod. Über den Leichen ihrer Kinder reichen sich die Väter, von Pater Lorenzo über das tragische Geschick der Liebenden aufgeklärt, zum Zeichen der Versöhnung die Hände. Shakespeare hat mit seiner traurig-zufälligen Fabel von Romeo und Julia einen Liebesmythos geschaffen, ein Urbild der Liebe. Zwei junge Menschen finden sich in der Fähigkeit, sich ganz dem großen Gefühl hinzugeben, und in dem Willen, ihre Liebe gegen alle Widerstände durchzusetzen. Die Welt ist grausam für wahre Liebende. Das Scheitern des absoluten Gefühls in einer engstirnigen und hasserfüllten Umgebung erscheint ebenso zufällig wie folgerichtig. Von Anbeginn begleitet diese Liebe die Ahnung des Todes. Eine tragische Ahnung, dass in dem Aufgehen im Absoluten einer solchen Liebe auch ihr Untergang beschlossen ist, dass alle große Liebe zugleich eine Liebe in Todesnähe ist. Romeos und Julias Liebe erfüllt sich in einer einzigen Nacht und wird durch den Tod unsterblich. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Kurt Tetzeli v. Rosador. Sprachen: Deutsch, Englisch
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Macbeth / Macbet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 6) – zweisprachige Ausgabe

Macbeth / Macbet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 6) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 6. Tragödie. Vom Schlachtfeld heimkehrend, begegnen Macbeth und Banquo, die siegreichen Feldherren des schottischen Königs Duncan, auf der Heide drei Hexen. Sie prophezeien, dass Macbeth König würde, Banquo aber der Stammvater eines Königsgeschlechts. Als Macbeth seiner Frau von der Prophezeiung erzählt, entwirft sie ohne Hemmungen einen Mordplan, der gleich in die Tat umgesetzt werden soll, da der König nach der Schlacht auf ihrem Schloss übernachtet. Den noch zögernden Macbeth treibt sie, in Herausforderung seiner Männlichkeit, zum Mord. Macbeth tötet den schlafenden König und Lady Macbeth beschmiert seine trunken gemachten Kämmerer mit Blut, um sie der Tat verdächtig zu machen. Als die Söhne des Königs um ihr Leben fürchtend fliehen, werden sie des Vatermords bezichtigt. Macbeth lässt sich zum König krönen. Als Mitwisser der verhängnisvollen Prophezeiung, der zudem Stammvater eines Königsgeschlechtes werden soll, scheint ihm nun Banquo höchst gefährlich. Er beauftragt Mörder, Banquo samt seinem Sohn Fleance beiseite zu schaffen. Banquo wird getötet, doch sein Sohn entkommt. Macbeth, der von Tat zu Tat hofft, Ruhe zu finden, verstrickt sich immer auswegloser in Angst und Verbrechen. Bei einem Bankett erscheint, nur für Macbeth sichtbar, Banquos Geist und versetzt ihn in panischen Schrecken. Der König sucht die Hexen auf – sie warnen ihn vor Macduff, versichern ihm aber, dass ihm kein von einem Weibe geborener Mensch schaden könne und dass er nicht eher besiegt würde, bis dass der Wald von Birnam zu Schloss Dunsinane hinaufsteige. Als Macduff zu Malcolm, dem Sohn des ermordeten Königs, nach England flieht, lässt Macbeth dessen Frau und Kinder niedermetzeln. Inzwischen haben jedoch Gewissensbisse Lady Macbeth zerrüttet. In England wird ein Heer gegen Macbeth aufgestellt, dem sich viele Schotten anschließen. Es rückt, geführt von Malcolm und Macduff, gegen Dunsinane. Während sich Macbeth auf den Kampf vorbereitet, erhält er die Nachricht vom Tod der Lady, die sich das Leben genommen hat, und gleich darauf wird ihm gemeldet, dass der Wald von Birnam anrücke: Das Heer steigt, getarnt mit Zweigen, zum Schloss empor. Macbeth wird im Zweikampf von Macduff getötet, der nicht geboren, sondern seiner Mutter »aus dem Leib geschnitten« wurde. Macduff überbringt Macbeths Kopf dem neuen Herrscher Malcolm. Eine Prophezeiung zieht ihm den Boden unter den Füßen weg, macht ihm geheime Sehnsüchte bewusst, Ehrgeiz und das sinnliche Abhängigkeitsverhältnis zu seiner Frau lassen Macbeth zum Mörder werden. Macbeth und die Lady werden von dem Gedanken an den Mord befallen wie von einem Wahn, dem nicht zu entrinnen ist und der in ihrem seelischen Tod endet. Ihre innere Sicherheit verkehrt sich in Zerrüttung, seine Unsicherheit in die Sicherheit absoluter Negation. Macbeth ermordet den König, um sich selbst zu bestätigen, er will alles wagen, was ein Mann wagen kann, mordet mit der Tat auch seine Angst vor dem Mord und mordet aus Angst weiter. Es beginnt der Alptraum eines unvorstellbaren Blutbades, den er mit jeder neuen Untat zu beenden hofft. Macbeth will die Rolle eines Mörders nicht akzeptieren. Er träumt von einer Welt ohne Verbrechen – und versinkt in Blut. Er verliert seine Angst erst, als er seine Rolle akzeptiert. Dann sieht er das Leben als eine billige Komödie, als Märchen, das ein Idiot erzählt und das nichts bedeutet. Er mordet in einem zwanghaften Mechanismus der Vernichtung weiter, so lange es Leben gibt, so lange er am Leben ist. Ein Massenmörder. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Ulrich Suerbaum. Sprachen: Deutsch, Englisch
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Perikles – Fürst von Tyrus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 35) – zweisprachige Ausgabe

Perikles – Fürst von Tyrus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 35) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 35. Komödie. Prinz Perikles von Tyrus möchte die Tochter von König Antiochus heiraten und muss daher wie alle, die um ihre Hand anhalten, ein vom König gestelltes Rätsel lösen. Wer das Rätsel nicht löst, wird hingerichtet – schon viele Bewerber mussten auf diese Weise ihr Leben lassen. Perikles findet die richtige Antwort, die er dem König gegenüber aber nur andeutet, da diese ein schändliches Geheimnis offenbart: König Antiochus hat ein inzestuöses Verhältnis mit seiner Tochter, die er bei sich behalten möchte. Perikles erahnt die Gefahr, in die er geraten ist, und flieht. Doch Antiochus schickt ihm einen Mörder hinterher. Ein fesselndes Drama um Leben, Tod und die Liebe nimmt seinen Lauf ... Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Joachim Frenk. Sprachen: Deutsch, Englisch
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Verlorene Liebesmüh /Love’s Labour’s Lost (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 4) – zweisprachige Ausgabe

Verlorene Liebesmüh /Love’s Labour’s Lost (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 4) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 4. Komödie. Der König von Narvarra und seine Freunde Berowne, Longaville und Dumain haben geschworen, drei Jahre enthaltsam zu studieren. Da erscheint die Prinzessin von Frankreich mit ihren Hofdamen Rosaline, Maria und Katharina, um im Auftrag ihres Vaters eine ungeklärte Gebietsfrage zu erörtern. Zuerst verheimlichen die verliebten Männer den Eidbruch voreinander, doch als alles herauskommt, beschließen sie, die Damen zu freien. Auf einem Fest tauchen sie als Russen maskiert auf. Die ebenfalls maskierten Frauen haben die Geschenke der Männer, an denen sie sie erkennen können, vertauscht, so dass diese sich blamieren, weil sie der jeweils Falschen ihre Liebe gestehen. Als plötzlich ein Bote die Nachricht vom Tod des Königs von Frankreich überbringt und die Frauen abreisen möchten, wollen die Männer ihre Damen ohne Antwort auf ihre Liebesschwüre nicht ziehen lassen. Die Frauen verlangen ein Jahr der Bewährung. Die Männer bleiben skeptisch zurück. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Bernhard Klein.
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Die lustigen Weiber von Windsor / The Merry Wives of Windsor (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 24) – zweisprachige Ausgabe

Die lustigen Weiber von Windsor / The Merry Wives of Windsor (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 24) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Der dicke Ritter Falstaff ist eine von Shakespeares berühmtesten Figuren. Als Charakter, der sich maßlos den Freuden des Lebens hingibt und jeglicher moralischen Erwägung abholder ist, sticht er aus dem Drama Heinrich IV. heraus. Mit den Lustigen Weibern von Windsor schuf Shakespeare eine turbulente Komödie, in der Falstaff – angeblich auf Bitten der Königin – erneut zu sehen ist, diesmal als Liebhaber. Hier wird er, als betrogener Betrüger und erfolgloser Verführer, nach Strich und Faden lächerlich gemacht. Allerdings verliert er dabei auch etwas von seiner ursprünglichen dramatischen Größe. Die Lustigen Weiber gehören mit ihrem Hang zur Farce zweifellos zu Shakespeares leichtgewichtigsten Werken. Kritiker haben zwar verschiedentlich die Oberflächlichkeit des Stücks bemängelt, doch entfesselt der Autor hier ein beispielloses Feuerwerk sprachlicher Fehlleistungen, dessen Witz die Handlungskomik bei Weitem in den Schatten stellt und für manche dramaturgische Schwäche oder Grobheit reichlich entschädigt.
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