Was ist translatorische Kreativität? Wie misst man sie? Und werden Übersetzerinnen und Übersetzer mit zunehmender translatorischer Kompetenz kreativer? Dies sind die zentralen Fragen, denen die vorliegende empirische Studie nachgeht. Die Datenbasis bilden die Übersetzungsprodukte und -prozesse von zwölf studentischen Versuchspersonen, die während der Dauer ihres Bachelor-Studiengangs jedes Semester an Übersetzungsversuchen teilnahmen. Die bei diesen Versuchen erhobenen Daten wurden mit jenen von zehn Berufsübersetzern verglichen, die mit denselben Übersetzungsaufträgen konfrontiert wurden. Alle Versuchspersonen übersetzten laut denkend an einem PC-Arbeitsplatz. Dabei wurden auch ihre Tastatur- und Bildschirmaktivitäten aufgezeichnet. Im Anschluss wurden Fragebogendaten erhoben und retrospektive Interviews geführt. Gemessen wurde die translatorische Kreativität der Versuchspersonen mit Hilfe eines komplexen Analayseverfahrens, in dem Merkmale kreativen Problemlösens und Formen von Nicht-Wörtlichkeit im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Was ist translatorische Kreativität? Wie misst man sie? Und werden Übersetzerinnen und Übersetzer mit zunehmender translatorischer Kompetenz kreativer? Dies sind die zentralen Fragen, denen die vorliegende empirische Studie nachgeht. Die Datenbasis bilden die Übersetzungsprodukte und -prozesse von zwölf studentischen Versuchspersonen, die während der Dauer ihres Bachelor-Studiengangs jedes Semester an Übersetzungsversuchen teilnahmen. Die bei diesen Versuchen erhobenen Daten wurden mit jenen von zehn Berufsübersetzern verglichen, die mit denselben Übersetzungsaufträgen konfrontiert wurden. Alle Versuchspersonen übersetzten laut denkend an einem PC-Arbeitsplatz. Dabei wurden auch ihre Tastatur- und Bildschirmaktivitäten aufgezeichnet. Im Anschluss wurden Fragebogendaten erhoben und retrospektive Interviews geführt. Gemessen wurde die translatorische Kreativität der Versuchspersonen mit Hilfe eines komplexen Analayseverfahrens, in dem Merkmale kreativen Problemlösens und Formen von Nicht-Wörtlichkeit im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Als Rittersagas (riddarasögur) bezeichnet man Erzählungen der höfischen Dichtung Frankreichs, die im Lauf des 13. Jahrhunderts in die altnorwegische und altisländische Sprache übersetzt und auch in den skandinavischen Literaturen während des Mittelalters sehr beliebt wurden. In diesem Band behandeln renommierte internationale Mediävisten aus den Disziplinen Skandinavistik und Keltologie unterschiedliche Aspekte der Übersetzungs- und
Überlieferungsprozesse, die sich mit den Rittersagas und ihren Adaptionen in der ostnordischen Literatur verbinden. Im Mittelpunkt der Studien stehen unter anderem Fragen nach den Netzwerken und Verbreitungsmustern, den Manuskriptgrundlagen sowie allgemein der Transmission dieser Erzählungen. Texte, die besonders untersucht werden, sind etwa die altschwedischen Eufemiavisor, die Karlamagnús saga, eine umfangreiche Kompilation von chansons de geste über Karl den Großen, die altnorwegische Übertragung der Erzählungen von Marie de France (Strengleikar) oder die Geschichte von den Sieben
weisen Meistern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Yossi Bartal,
Michael Becker,
Gideon Botsch,
Micha Brumlik,
Sawsan Chebli,
Marina Chernivsky,
Nicholas Courtman,
Danijel Cubelic,
Max Czollek,
Katharina Erben,
Nasrin Farkhari,
Daniel Kempin,
Jan Kühne,
Meltem Kulaçatan,
Susanne Mohn,
Nathalie Neumaier,
Hannah Peaceman,
Doreen Röseler,
Anna Schapiro,
Barbara Schäuble,
Mati Shemoelof,
Yasemin Soylu,
Johannes Spohr,
Caroline Thiemann,
Mirjam Wenzel,
Lea Wohl von Haselberg,
Majla Zeneli
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Yossi Bartal,
Michael Becker,
Gideon Botsch,
Micha Brumlik,
Sawsan Chebli,
Marina Chernivsky,
Nicholas Courtman,
Danijel Cubelic,
Max Czollek,
Katharina Erben,
Nasrin Farkhari,
Daniel Kempin,
Jan Kühne,
Meltem Kulaçatan,
Susanne Mohn,
Nathalie Neumaier,
Hannah Peaceman,
Doreen Röseler,
Anna Schapiro,
Barbara Schäuble,
Mati Shemoelof,
Yasemin Soylu,
Johannes Spohr,
Caroline Thiemann,
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Autor:
Yossi Bartal,
Michael Becker,
Gideon Botsch,
Micha Brumlik,
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Danijel Cubelic,
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Katharina Erben,
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Autor:
Yossi Bartal,
Michael Becker,
Gideon Botsch,
Micha Brumlik,
Sawsan Chebli,
Marina Chernivsky,
Nicholas Courtman,
Danijel Cubelic,
Max Czollek,
Katharina Erben,
Nasrin Farkhari,
Daniel Kempin,
Jan Kühne,
Meltem Kulaçatan,
Susanne Mohn,
Nathalie Neumaier,
Hannah Peaceman,
Doreen Röseler,
Anna Schapiro,
Barbara Schäuble,
Mati Shemoelof,
Yasemin Soylu,
Johannes Spohr,
Caroline Thiemann,
Mirjam Wenzel,
Lea Wohl von Haselberg,
Majla Zeneli
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Was ist translatorische Kreativität? Wie misst man sie? Und werden Übersetzerinnen und Übersetzer mit zunehmender translatorischer Kompetenz kreativer? Dies sind die zentralen Fragen, denen die vorliegende empirische Studie nachgeht. Die Datenbasis bilden die Übersetzungsprodukte und -prozesse von zwölf studentischen Versuchspersonen, die während der Dauer ihres Bachelor-Studiengangs jedes Semester an Übersetzungsversuchen teilnahmen. Die bei diesen Versuchen erhobenen Daten wurden mit jenen von zehn Berufsübersetzern verglichen, die mit denselben Übersetzungsaufträgen konfrontiert wurden. Alle Versuchspersonen übersetzten laut denkend an einem PC-Arbeitsplatz. Dabei wurden auch ihre Tastatur- und Bildschirmaktivitäten aufgezeichnet. Im Anschluss wurden Fragebogendaten erhoben und retrospektive Interviews geführt. Gemessen wurde die translatorische Kreativität der Versuchspersonen mit Hilfe eines komplexen Analayseverfahrens, in dem Merkmale kreativen Problemlösens und Formen von Nicht-Wörtlichkeit im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Als Rittersagas (riddarasögur) bezeichnet man Erzählungen der höfischen Dichtung Frankreichs, die im Lauf des 13. Jahrhunderts in die altnorwegische und altisländische Sprache übersetzt und auch in den skandinavischen Literaturen während des Mittelalters sehr beliebt wurden. In diesem Band behandeln renommierte internationale Mediävisten aus den Disziplinen Skandinavistik und Keltologie unterschiedliche Aspekte der Übersetzungs- und
Überlieferungsprozesse, die sich mit den Rittersagas und ihren Adaptionen in der ostnordischen Literatur verbinden. Im Mittelpunkt der Studien stehen unter anderem Fragen nach den Netzwerken und Verbreitungsmustern, den Manuskriptgrundlagen sowie allgemein der Transmission dieser Erzählungen. Texte, die besonders untersucht werden, sind etwa die altschwedischen Eufemiavisor, die Karlamagnús saga, eine umfangreiche Kompilation von chansons de geste über Karl den Großen, die altnorwegische Übertragung der Erzählungen von Marie de France (Strengleikar) oder die Geschichte von den Sieben
weisen Meistern.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Was ist translatorische Kreativität? Wie misst man sie? Und werden Übersetzerinnen und Übersetzer mit zunehmender translatorischer Kompetenz kreativer? Dies sind die zentralen Fragen, denen die vorliegende empirische Studie nachgeht. Die Datenbasis bilden die Übersetzungsprodukte und -prozesse von zwölf studentischen Versuchspersonen, die während der Dauer ihres Bachelor-Studiengangs jedes Semester an Übersetzungsversuchen teilnahmen. Die bei diesen Versuchen erhobenen Daten wurden mit jenen von zehn Berufsübersetzern verglichen, die mit denselben Übersetzungsaufträgen konfrontiert wurden. Alle Versuchspersonen übersetzten laut denkend an einem PC-Arbeitsplatz. Dabei wurden auch ihre Tastatur- und Bildschirmaktivitäten aufgezeichnet. Im Anschluss wurden Fragebogendaten erhoben und retrospektive Interviews geführt. Gemessen wurde die translatorische Kreativität der Versuchspersonen mit Hilfe eines komplexen Analayseverfahrens, in dem Merkmale kreativen Problemlösens und Formen von Nicht-Wörtlichkeit im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Als Rittersagas (riddarasögur) bezeichnet man Erzählungen der höfischen Dichtung Frankreichs, die im Lauf des 13. Jahrhunderts in die altnorwegische und altisländische Sprache übersetzt und auch in den skandinavischen Literaturen während des Mittelalters sehr beliebt wurden. In diesem Band behandeln renommierte internationale Mediävisten aus den Disziplinen Skandinavistik und Keltologie unterschiedliche Aspekte der Übersetzungs- und
Überlieferungsprozesse, die sich mit den Rittersagas und ihren Adaptionen in der ostnordischen Literatur verbinden. Im Mittelpunkt der Studien stehen unter anderem Fragen nach den Netzwerken und Verbreitungsmustern, den Manuskriptgrundlagen sowie allgemein der Transmission dieser Erzählungen. Texte, die besonders untersucht werden, sind etwa die altschwedischen Eufemiavisor, die Karlamagnús saga, eine umfangreiche Kompilation von chansons de geste über Karl den Großen, die altnorwegische Übertragung der Erzählungen von Marie de France (Strengleikar) oder die Geschichte von den Sieben
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Aktualisiert: 2023-05-08
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In diesem Band zeigt sich die lyrische Szene Israels sehr zeitgenössisch-aktuell, aufgeschlossen und kampfeslustig, Ich-stark und träumerisch. Kann man »Freundschaft schließen mit der Wirklichkeit«, wie Hedva Harechavi mit leicht ironischem Unterton fordert, wenn die Wirklichkeit so beschaffen ist? Mit dabei Adi Wolfson, der als erster Dichter in der hebräischen Literatur Geschlechtsumwandlung und Transidentität thematisierte, und Shimon Adaf, der schreibt: »Mit dem Stängel einer Chrysantheme zerstöre ich Großisrael«; außerdem der elegische Amir Eshel und Ayana Erdal, die rät: »immer unzufrieden bleiben«. Die Dichterin Ayat Abou Shmeiss schreibt auf Arabisch und auf Hebräisch, sie fühlt eine »Felsin in meinem Nacken«. Das Gute in den Dingen ist das Gute in den Worten, auf Hebräisch sind beide Begriffe homonym.
Diese Anthologie gibt einen Einblick in die zeitgenössische Szene Israels. Übersetzt von namhaften Lyriker*innen – nach Interlinearversionen von Jan Kühne.
Mit Gedichten von Shimon Adaf, Ayana Erdal, Amir Eshel, Hedva Harechavi, Ayat Abou Shmeiss und Adi Wolfson.
Übersetzt von Mirko Bonné, Yevgeniy Breyger, Mara-Daria Cojocaru, Maren Kames, Steffen Popp und Anja Utler.
Aktualisiert: 2022-07-21
Autor:
Shimon Adaf,
Mirko Bonné,
Yevgeniy Breyger,
Mara-Daria Cojocaru,
Ayana Erdal,
Amir Eshel,
Hedva Harechavi,
Maren Kames,
Jan Kühne,
Steffen Popp,
Ayat Abou Shmeiss,
Hans Thill,
Anja Utler,
Adi Wolfson
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Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Yossi Bartal,
Michael Becker,
Gideon Botsch,
Micha Brumlik,
Sawsan Chebli,
Marina Chernivsky,
Nicholas Courtman,
Danijel Cubelic,
Max Czollek,
Katharina Erben,
Nasrin Farkhari,
Daniel Kempin,
Jan Kühne,
Meltem Kulaçatan,
Susanne Mohn,
Nathalie Neumaier,
Hannah Peaceman,
Doreen Röseler,
Anna Schapiro,
Barbara Schäuble,
Mati Shemoelof,
Yasemin Soylu,
Johannes Spohr,
Caroline Thiemann,
Mirjam Wenzel,
Lea Wohl von Haselberg,
Majla Zeneli
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Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Yossi Bartal,
Michael Becker,
Gideon Botsch,
Micha Brumlik,
Sawsan Chebli,
Marina Chernivsky,
Nicholas Courtman,
Danijel Cubelic,
Max Czollek,
Katharina Erben,
Nasrin Farkhari,
Daniel Kempin,
Jan Kühne,
Meltem Kulaçatan,
Susanne Mohn,
Nathalie Neumaier,
Hannah Peaceman,
Doreen Röseler,
Anna Schapiro,
Barbara Schäuble,
Mati Shemoelof,
Yasemin Soylu,
Johannes Spohr,
Caroline Thiemann,
Mirjam Wenzel,
Lea Wohl von Haselberg,
Majla Zeneli
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Untersuchungsgegenstände und Schwerpunkte der Arbeit bestehen aus den übersetzerischen und problemlösenden theoretischen Grundlagen sowie aus der praktischen Übersetzungswissenschaft, gestützt durch konkrete Übersetzungsbeispiele aus der Automobilbranche im Sprachenpaar Deutsch–Chinesisch.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Untersuchungsgegenstände und Schwerpunkte der Arbeit bestehen aus den übersetzerischen und problemlösenden theoretischen Grundlagen sowie aus der praktischen Übersetzungswissenschaft, gestützt durch konkrete Übersetzungsbeispiele aus der Automobilbranche im Sprachenpaar Deutsch–Chinesisch.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Untersuchungsgegenstände und Schwerpunkte der Arbeit bestehen aus den übersetzerischen und problemlösenden theoretischen Grundlagen sowie aus der praktischen Übersetzungswissenschaft, gestützt durch konkrete Übersetzungsbeispiele aus der Automobilbranche im Sprachenpaar Deutsch–Chinesisch.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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