»Es fällt schwer, die schlimmsten moralischen Verstöße in der menschlichen Geschichte vor seinem inneren Auge Revue passieren zu lassen und sie nüchtern zu durchdenken. Genau das ist es aber, was wir tun müssen, wenn wir herausfinden wollen, was als das Böse angesehen wird und ob es existiert.«
Manchmal erscheint uns eine Tat als so schrecklich, so fürchterlich, dass wir sie als ›böse‹ bezeichnen. Doch gibt es ›das Böse‹ überhaupt? Ist es bloß eine Eigenschaft? Sind Menschen böse? Oder sind es nur ihre Taten? Gibt es das angeborene Böse? Oder wird man böse gemacht? Und ist das Böse immer etwas Außerordentliches? Oder ist es letztlich plump und banal?
Luke Russell schlägt einen Bogen von prominenten fiktionalen Bösewichten wie Voldemort oder Darth Vader über Terroristen und Serienkiller bis zu Nazis und Psychopathen, um sich im Anschluss auf eine minutiös angelegte Spurensuche zu begeben, auf der er seine Zwischenergebnisse immer wieder radikal infrage stellt. Seinen Überblick beendet er mit Überlegungen, ob nicht jeder Mensch, der sich üblicherweise zu den Guten zählt, auch selbst ein Stück weit ›böse‹ ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Es fällt schwer, die schlimmsten moralischen Verstöße in der menschlichen Geschichte vor seinem inneren Auge Revue passieren zu lassen und sie nüchtern zu durchdenken. Genau das ist es aber, was wir tun müssen, wenn wir herausfinden wollen, was als das Böse angesehen wird und ob es existiert.«
Manchmal erscheint uns eine Tat als so schrecklich, so fürchterlich, dass wir sie als ›böse‹ bezeichnen. Doch gibt es ›das Böse‹ überhaupt? Ist es bloß eine Eigenschaft? Sind Menschen böse? Oder sind es nur ihre Taten? Gibt es das angeborene Böse? Oder wird man böse gemacht? Und ist das Böse immer etwas Außerordentliches? Oder ist es letztlich plump und banal?
Luke Russell schlägt einen Bogen von prominenten fiktionalen Bösewichten wie Voldemort oder Darth Vader über Terroristen und Serienkiller bis zu Nazis und Psychopathen, um sich im Anschluss auf eine minutiös angelegte Spurensuche zu begeben, auf der er seine Zwischenergebnisse immer wieder radikal infrage stellt. Seinen Überblick beendet er mit Überlegungen, ob nicht jeder Mensch, der sich üblicherweise zu den Guten zählt, auch selbst ein Stück weit ›böse‹ ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Es fällt schwer, die schlimmsten moralischen Verstöße in der menschlichen Geschichte vor seinem inneren Auge Revue passieren zu lassen und sie nüchtern zu durchdenken. Genau das ist es aber, was wir tun müssen, wenn wir herausfinden wollen, was als das Böse angesehen wird und ob es existiert.«
Manchmal erscheint uns eine Tat als so schrecklich, so fürchterlich, dass wir sie als ›böse‹ bezeichnen. Doch gibt es ›das Böse‹ überhaupt? Ist es bloß eine Eigenschaft? Sind Menschen böse? Oder sind es nur ihre Taten? Gibt es das angeborene Böse? Oder wird man böse gemacht? Und ist das Böse immer etwas Außerordentliches? Oder ist es letztlich plump und banal?
Luke Russell schlägt einen Bogen von prominenten fiktionalen Bösewichten wie Voldemort oder Darth Vader über Terroristen und Serienkiller bis zu Nazis und Psychopathen, um sich im Anschluss auf eine minutiös angelegte Spurensuche zu begeben, auf der er seine Zwischenergebnisse immer wieder radikal infrage stellt. Seinen Überblick beendet er mit Überlegungen, ob nicht jeder Mensch, der sich üblicherweise zu den Guten zählt, auch selbst ein Stück weit ›böse‹ ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
[Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective]
Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
[Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective]
Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
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Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
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Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Was ist eigentlich Religion? Ist es vernünftig, einen Glauben zu haben? Widersprechen sich Religion und Wissenschaft? Gibt es einen Gott? Sind wir unsterblich? Fragen wie diese beantwortet die Religionsphilosophie. Dieses Buch führt in ihre wichtigsten Probleme und Theorien ein. In 14 didaktisch aufbereiteten Kapiteln werden die zentralen Themen der gegenwärtigen Religionsphilosophie vorgestellt, moderne und klassische Positionen erläutert und kritisch diskutiert. Das Buch wendet sich an Studierende der Philosophie, Theologie, Religionswissenschaft, sowie allgemein an Religion und Philosophie interessierte Leser:innen, und kann zudem als Grundlage eines einführenden Seminars über ein Semester genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was ist eigentlich Religion? Ist es vernünftig, einen Glauben zu haben? Widersprechen sich Religion und Wissenschaft? Gibt es einen Gott? Sind wir unsterblich? Fragen wie diese beantwortet die Religionsphilosophie. Dieses Buch führt in ihre wichtigsten Probleme und Theorien ein. In 14 didaktisch aufbereiteten Kapiteln werden die zentralen Themen der gegenwärtigen Religionsphilosophie vorgestellt, moderne und klassische Positionen erläutert und kritisch diskutiert. Das Buch wendet sich an Studierende der Philosophie, Theologie, Religionswissenschaft, sowie allgemein an Religion und Philosophie interessierte Leser:innen, und kann zudem als Grundlage eines einführenden Seminars über ein Semester genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
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Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
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Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
[Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective]
Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
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Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
[Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective]
Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
[Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective]
Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Heilmittel par excellence, das uns aus unserer Verblendung erlösen kann, ist das Licht, das wir auf unseren eigenen Schatten und die Existenz des Bösen werfen. Dieses Buch verhilft dazu, Wetiko in seinen vielfältigen Erscheinungsformen und Verkleidungen zu erkennen – sowohl in der äußeren Welt als auch in uns. Dabei stützt der Autor sich nicht nur auf Weisheitstraditionen wie die Kabbala oder das Yoga, sondern ebenso auf Carl Gustav Jung, den er immer wieder anführt, oder Schriftsteller wie Philip K. Dick und Colin Wilson.
Bei der Lektüre erschließt sich immer mehr, dass es eine Geisteskrankheit ist, die unserem kollektiven Amoklauf gegen alles Leben (einschließlich unseres eigenen) zugrunde liegt. Nur indem wir diese Krankheit klar diagnostizieren (was ein schmerzhafter Prozess sein kann) und ihre Wirkmechanismen enttarnen, werden wir in der Lage sein, dem zerstörerischen Verlauf unserer Zivilisation eine neue, heilsame Richtung zu geben. Dabei ist entscheidend, den Fehler nicht im Außen und bei anderen zu suchen, sondern den eigenen Schatten anzuschauen und anzunehmen.
Wer Wetiko bekämpfen will, ist schon dessen Opfer geworden. Auflösen lässt es sich nur (und so einfach es sich anhört, so schwierig ist es), wenn wir dieses Geistesvirus im Lichte eines erwachten Bewusstseins betrachten und damit erkennen, dass es aus sich heraus gar keine Macht und keine Substanz hat: Es nährt sich von unseren Vorstellungen und unseren Ängsten; hier müssen wir ansetzen, und dafür ist dieses Buch eine unschätzbare Quelle von Einsichten und Inspirationen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Heilmittel par excellence, das uns aus unserer Verblendung erlösen kann, ist das Licht, das wir auf unseren eigenen Schatten und die Existenz des Bösen werfen. Dieses Buch verhilft dazu, Wetiko in seinen vielfältigen Erscheinungsformen und Verkleidungen zu erkennen – sowohl in der äußeren Welt als auch in uns. Dabei stützt der Autor sich nicht nur auf Weisheitstraditionen wie die Kabbala oder das Yoga, sondern ebenso auf Carl Gustav Jung, den er immer wieder anführt, oder Schriftsteller wie Philip K. Dick und Colin Wilson.
Bei der Lektüre erschließt sich immer mehr, dass es eine Geisteskrankheit ist, die unserem kollektiven Amoklauf gegen alles Leben (einschließlich unseres eigenen) zugrunde liegt. Nur indem wir diese Krankheit klar diagnostizieren (was ein schmerzhafter Prozess sein kann) und ihre Wirkmechanismen enttarnen, werden wir in der Lage sein, dem zerstörerischen Verlauf unserer Zivilisation eine neue, heilsame Richtung zu geben. Dabei ist entscheidend, den Fehler nicht im Außen und bei anderen zu suchen, sondern den eigenen Schatten anzuschauen und anzunehmen.
Wer Wetiko bekämpfen will, ist schon dessen Opfer geworden. Auflösen lässt es sich nur (und so einfach es sich anhört, so schwierig ist es), wenn wir dieses Geistesvirus im Lichte eines erwachten Bewusstseins betrachten und damit erkennen, dass es aus sich heraus gar keine Macht und keine Substanz hat: Es nährt sich von unseren Vorstellungen und unseren Ängsten; hier müssen wir ansetzen, und dafür ist dieses Buch eine unschätzbare Quelle von Einsichten und Inspirationen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Heilmittel par excellence, das uns aus unserer Verblendung erlösen kann, ist das Licht, das wir auf unseren eigenen Schatten und die Existenz des Bösen werfen. Dieses Buch verhilft dazu, Wetiko in seinen vielfältigen Erscheinungsformen und Verkleidungen zu erkennen – sowohl in der äußeren Welt als auch in uns. Dabei stützt der Autor sich nicht nur auf Weisheitstraditionen wie die Kabbala oder das Yoga, sondern ebenso auf Carl Gustav Jung, den er immer wieder anführt, oder Schriftsteller wie Philip K. Dick und Colin Wilson.
Bei der Lektüre erschließt sich immer mehr, dass es eine Geisteskrankheit ist, die unserem kollektiven Amoklauf gegen alles Leben (einschließlich unseres eigenen) zugrunde liegt. Nur indem wir diese Krankheit klar diagnostizieren (was ein schmerzhafter Prozess sein kann) und ihre Wirkmechanismen enttarnen, werden wir in der Lage sein, dem zerstörerischen Verlauf unserer Zivilisation eine neue, heilsame Richtung zu geben. Dabei ist entscheidend, den Fehler nicht im Außen und bei anderen zu suchen, sondern den eigenen Schatten anzuschauen und anzunehmen.
Wer Wetiko bekämpfen will, ist schon dessen Opfer geworden. Auflösen lässt es sich nur (und so einfach es sich anhört, so schwierig ist es), wenn wir dieses Geistesvirus im Lichte eines erwachten Bewusstseins betrachten und damit erkennen, dass es aus sich heraus gar keine Macht und keine Substanz hat: Es nährt sich von unseren Vorstellungen und unseren Ängsten; hier müssen wir ansetzen, und dafür ist dieses Buch eine unschätzbare Quelle von Einsichten und Inspirationen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
[Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective]
Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-20
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