Das Interesse an klassischen Schweizer Armbanduhren hat in den zurückliegenden Jahren stetig zugenommen. Internationale Auktionen und Uhrenbörsen, wie auch die zunehmenden Angebote im Internet, eröffnen dem sammelnden Uhrenfreund heute eine Auswahl, wie sie früher kaum vorstellbar schien. Das vorliegende Buch befasst sich mit bemerkenswerten Armbanduhren jener sechs Schweizer Manufakturen, die man mit Fug und Recht als die bedeutungsvollsten bezeichnen kann. Hierbei wird der zeitliche Bogen von den 40er- bis zur Mitte der 70er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts gespannt. Mit umfassenden technischen Informationen und brillanten, stimmungsvollen Bildern erhält jeder Uhrenliebhaber einen Einstieg in die Welt der besonderen Schweizer Armbanduhren, wie er bisher noch nicht geboten wurde. Beim Laien verstärkt sie die Freude am Sammeln alter Schweizer Armbanduhren. Dem Fachmann dient sie als hilfreiches und tiefgehendes Nachschlagewerk im beruflichen Alltag.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Interesse an klassischen Schweizer Armbanduhren hat in den zurückliegenden Jahren stetig zugenommen. Internationale Auktionen und Uhrenbörsen, wie auch die zunehmenden Angebote im Internet, eröffnen dem sammelnden Uhrenfreund heute eine Auswahl, wie sie früher kaum vorstellbar schien. Das vorliegende Buch befasst sich mit bemerkenswerten Armbanduhren jener sechs Schweizer Manufakturen, die man mit Fug und Recht als die bedeutungsvollsten bezeichnen kann. Hierbei wird der zeitliche Bogen von den 40er- bis zur Mitte der 70er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts gespannt. Mit umfassenden technischen Informationen und brillanten, stimmungsvollen Bildern erhält jeder Uhrenliebhaber einen Einstieg in die Welt der besonderen Schweizer Armbanduhren, wie er bisher noch nicht geboten wurde. Beim Laien verstärkt sie die Freude am Sammeln alter Schweizer Armbanduhren. Dem Fachmann dient sie als hilfreiches und tiefgehendes Nachschlagewerk im beruflichen Alltag.
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Das Interesse an klassischen Schweizer Armbanduhren hat in den zurückliegenden Jahren stetig zugenommen. Internationale Auktionen und Uhrenbörsen, wie auch die zunehmenden Angebote im Internet, eröffnen dem sammelnden Uhrenfreund heute eine Auswahl, wie sie früher kaum vorstellbar schien. Das vorliegende Buch befasst sich mit bemerkenswerten Armbanduhren jener sechs Schweizer Manufakturen, die man mit Fug und Recht als die bedeutungsvollsten bezeichnen kann. Hierbei wird der zeitliche Bogen von den 40er- bis zur Mitte der 70er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts gespannt. Mit umfassenden technischen Informationen und brillanten, stimmungsvollen Bildern erhält jeder Uhrenliebhaber einen Einstieg in die Welt der besonderen Schweizer Armbanduhren, wie er bisher noch nicht geboten wurde. Beim Laien verstärkt sie die Freude am Sammeln alter Schweizer Armbanduhren. Dem Fachmann dient sie als hilfreiches und tiefgehendes Nachschlagewerk im beruflichen Alltag.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine Fundgrube des Wissens für Freunde aller Arten mechanischer Uhren!
Zeitlose Aktualität
Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich - oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen - die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß - und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder "in Tritt" gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr - darunter zählen Armband- und Taschenuhren - mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch - übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke - zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II
Porträt einer Taschenuhr
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
Die Großuhr
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine Fundgrube des Wissens für Freunde aller Arten mechanischer Uhren!
Zeitlose Aktualität
Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich - oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen - die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß - und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder "in Tritt" gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr - darunter zählen Armband- und Taschenuhren - mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch - übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke - zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II
Porträt einer Taschenuhr
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
Die Großuhr
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine Fundgrube des Wissens für Freunde aller Arten mechanischer Uhren!
Zeitlose Aktualität
Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich - oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen - die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß - und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder "in Tritt" gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr - darunter zählen Armband- und Taschenuhren - mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch - übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke - zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II
Porträt einer Taschenuhr
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
Die Großuhr
Aktualisiert: 2023-06-19
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Um komplizierte Uhren reparieren zu können, muss der Reparateur über drei Dinge verfügen: über ein gutes Gedächtnis, eine ruhige, sichere Hand und eine recht große Portion Geduld. Darüber hinaus ist gutes Fachwissen unverzichtbar. Dieser Reprint aus dem Jahr 1924 ist eine leicht verständliche Reparaturanleitung für hochwertige Armband- und Taschenuhren mit technischen Komplikationen wie etwa einer Weckeinrichtung, einer Stoppfunktion, einer Datums- oder Mondphasenanzeige. Kurz vor dem Aufkommen der Armbanduhr Anfang der 1920er Jahre befand sich die Taschenuhr auf der Höhe ihrer technischen Entwicklung und verfügte – nicht nur bei besonders hochwertigen Exemplaren – über solche Ausstattungsmerkmale, die bald schon Bestandteil der aufstrebenden Armbanduhrentechnik sein sollten.
Der Autor dieses Leitfadens wendet sich mit seinem Werk an Uhrmacher, die sich um jene Zeit mit einer durch zunehmende Massenfertigung hervorgerufenen Qualitätseinbuße konfrontiert sahen. Er beschreibt akribisch die Funktionsweise der Komplikationen bei Taschen- und Armbanduhren und erklärt die Schadensbehebung, illustriert durch 100 aufwändige Abbildungen in Holzschnitttechnik. Ein bibliophiles Kleinod, das überdies dem ambitionierten Selbermacher von heute wertvolles Know-how vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Um komplizierte Uhren reparieren zu können, muss der Reparateur über drei Dinge verfügen: über ein gutes Gedächtnis, eine ruhige, sichere Hand und eine recht große Portion Geduld. Darüber hinaus ist gutes Fachwissen unverzichtbar. Dieser Reprint aus dem Jahr 1924 ist eine leicht verständliche Reparaturanleitung für hochwertige Armband- und Taschenuhren mit technischen Komplikationen wie etwa einer Weckeinrichtung, einer Stoppfunktion, einer Datums- oder Mondphasenanzeige. Kurz vor dem Aufkommen der Armbanduhr Anfang der 1920er Jahre befand sich die Taschenuhr auf der Höhe ihrer technischen Entwicklung und verfügte – nicht nur bei besonders hochwertigen Exemplaren – über solche Ausstattungsmerkmale, die bald schon Bestandteil der aufstrebenden Armbanduhrentechnik sein sollten.
Der Autor dieses Leitfadens wendet sich mit seinem Werk an Uhrmacher, die sich um jene Zeit mit einer durch zunehmende Massenfertigung hervorgerufenen Qualitätseinbuße konfrontiert sahen. Er beschreibt akribisch die Funktionsweise der Komplikationen bei Taschen- und Armbanduhren und erklärt die Schadensbehebung, illustriert durch 100 aufwändige Abbildungen in Holzschnitttechnik. Ein bibliophiles Kleinod, das überdies dem ambitionierten Selbermacher von heute wertvolles Know-how vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Um komplizierte Uhren reparieren zu können, muss der Reparateur über drei Dinge verfügen: über ein gutes Gedächtnis, eine ruhige, sichere Hand und eine recht große Portion Geduld. Darüber hinaus ist gutes Fachwissen unverzichtbar. Dieser Reprint aus dem Jahr 1924 ist eine leicht verständliche Reparaturanleitung für hochwertige Armband- und Taschenuhren mit technischen Komplikationen wie etwa einer Weckeinrichtung, einer Stoppfunktion, einer Datums- oder Mondphasenanzeige. Kurz vor dem Aufkommen der Armbanduhr Anfang der 1920er Jahre befand sich die Taschenuhr auf der Höhe ihrer technischen Entwicklung und verfügte – nicht nur bei besonders hochwertigen Exemplaren – über solche Ausstattungsmerkmale, die bald schon Bestandteil der aufstrebenden Armbanduhrentechnik sein sollten.
Der Autor dieses Leitfadens wendet sich mit seinem Werk an Uhrmacher, die sich um jene Zeit mit einer durch zunehmende Massenfertigung hervorgerufenen Qualitätseinbuße konfrontiert sahen. Er beschreibt akribisch die Funktionsweise der Komplikationen bei Taschen- und Armbanduhren und erklärt die Schadensbehebung, illustriert durch 100 aufwändige Abbildungen in Holzschnitttechnik. Ein bibliophiles Kleinod, das überdies dem ambitionierten Selbermacher von heute wertvolles Know-how vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Uhrmacherschule Solothurn hat 1950 dieses hervorragende Fachbuch für die Uhrmacherausbildung und die Uhrmacher geschaffen. Die Autoren haben sehr gut bebilderte, theoretische, aber sehr gut verständliche Grundlage für die Rhabilleure geschaffen, welche keine Vergleich zu scheuen braucht und auch heute noch ihre volle Berechtigung hat. Besser kann man diesen Bereich kaum bearbeiten!
Eine der ersten Bestrebungen der 1919 entstandenen Vereinigung der Direktoren schweizerischer Uhrmacherschulen war, eine Lücke zu füllen: das Fehlen einer theoretischen Uhrmacherkunde für Schüler der praktischen Uhrmacherberufe (gelernte Uhrmacher, Regleure, Uhrenreparateure). So ist ein leicht verständliches und gut bebildertes Fachbuch – es besteht aus drei Teilen – für Uhreninteressierte und Auszubildende entstanden:
I. Teil : Einteilung der Zeit, Zeitmesser, Trieborgan,
II. Teil : Die Hemmungen, von J. C. Pellaton ;
III. Teil : Elementarkurs über das Regulieren, von E. Jaquet und L. Defossez, unter der Mitwirkung von R. Lavest.
Dies Werk ist vom Herrn Max Bossart, Direktor der Uhrmacherschule Solothurn, 1950 mit großer Sorgfalt übersetzt und ergänzt worden. Ausserdem hat Herr Bossart dem Werk einen vierten Teil angegliedert, in welchem auf fachkundige Weise die Funktionen der verschiedenen Arten von Kurzzeitmessern (Chronographen) erläutert werden. Dieser Teil enthält außerdem eine Einteilung der Zifferblätter, deren Verschiedenheit denjenigen, die sich damit befassen müssen, oft viel Kopfzerbrechen verursacht. Zweifellos wird dieses neue Werk nicht nur den Schülern der Uhrmacherschulen, sondern allen Fachleuten und Uhrenreparateuren die nützlichsten Dienste erweisen.
Dieser Reprint ist eine Fundgrube für Liebhaber alter Uhren und gehört auf jeden Fall in die Bibliothek eines jeden Uhrenfreundes und Uhrenbastlers!
Aktualisiert: 2023-06-19
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200 Jahre nach ihrer Erfindung ist die Armbanduhr längst nicht mehr nur Zeitmesser und funktionaler Begleiter, sondern vielmehr Modestatement, Statussymbol und Kultobjekt. Die 1960er- und 70er-Jahre haben eine besondere Fülle an originellen und extravaganten Designs hervorgebracht, die heute jedoch größtenteils in Vergessenheit geraten sind.
Mit diesem Band gewährt Mitch Greenblatt, Mitbegründer der Marke Xeric, Einblick in seine private Sammlung. Er würdigt die visuellen Eigenschaften seiner Lieblingsmodelle – ihre Formen, Farben und Materialien –, aber auch deren innovative technisch-mechanische Leistungen. Nicht selten wurden sie fernab der Massenproduktion entwickelt und waren ihrer Zeit voraus.
Über 100 Uhren werden in mehr als 400 Abbildungen vorgestellt und durch interessante Fakten über ihre Bedienung und Funktion, Designer, Marken und Hersteller ergänzt – darunter Klassiker der Marken Tissot, LIP oder Omega, aber auch Kuriositäten wie die Spaceman Watch, deren ovales Gehäuse zur Hälfte mit Fiberglas ausgefüllt ist, sodass nur der Träger sie lesen kann, und die an das halbverdeckte Visier eines Astronautenhelms erinnert.
Aktualisiert: 2023-06-17
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200 Jahre nach ihrer Erfindung ist die Armbanduhr längst nicht mehr nur Zeitmesser und funktionaler Begleiter, sondern vielmehr Modestatement, Statussymbol und Kultobjekt. Die 1960er- und 70er-Jahre haben eine besondere Fülle an originellen und extravaganten Designs hervorgebracht, die heute jedoch größtenteils in Vergessenheit geraten sind.
Mit diesem Band gewährt Mitch Greenblatt, Mitbegründer der Marke Xeric, Einblick in seine private Sammlung. Er würdigt die visuellen Eigenschaften seiner Lieblingsmodelle – ihre Formen, Farben und Materialien –, aber auch deren innovative technisch-mechanische Leistungen. Nicht selten wurden sie fernab der Massenproduktion entwickelt und waren ihrer Zeit voraus.
Über 100 Uhren werden in mehr als 400 Abbildungen vorgestellt und durch interessante Fakten über ihre Bedienung und Funktion, Designer, Marken und Hersteller ergänzt – darunter Klassiker der Marken Tissot, LIP oder Omega, aber auch Kuriositäten wie die Spaceman Watch, deren ovales Gehäuse zur Hälfte mit Fiberglas ausgefüllt ist, sodass nur der Träger sie lesen kann, und die an das halbverdeckte Visier eines Astronautenhelms erinnert.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Wiederentdeckung eines vergessenen Genies: Wie der Niederländer Christian Huygens die Grundlagen der modernen Naturwissenschaft legte
Das 17. Jahrhundert war das Goldene Zeitalter für die Niederlande. Es zog Künstler und Geschäftsleute ebenso an wie Gelehrte und Naturforscher. Im Zentrum dieser intellektuellen Blüte stand ein Mann, dessen Schaffen sämtliche Zeitgenossen in den Schatten stellte – und der doch in Vergessenheit geraten ist: Christiaan Huygens, Erfinder von Teleskopen und der mechanischen Uhr, Entdecker des Saturnrings, Vater der Wellentheorie des Lichts, Bekannter von Descartes, Newton und Spinoza, Lehrer von Leibniz und Erbe einer in ganz Europa bestens vernetzten Dynastie. Hugh Aldersey-Williams zeichnet ein schillerndes Porträt eines außerordentlichen Mannes und einer bewegten Epoche, ohne die die Welt heute eine andere wäre. Eine packende Geschichte über die vergessenen Wurzeln der modernen Naturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Um komplizierte Uhren reparieren zu können, muss der Reparateur über drei Dinge verfügen: über ein gutes Gedächtnis, eine ruhige, sichere Hand und eine recht große Portion Geduld. Darüber hinaus ist gutes Fachwissen unverzichtbar. Dieser Reprint aus dem Jahr 1924 ist eine leicht verständliche Reparaturanleitung für hochwertige Armband- und Taschenuhren mit technischen Komplikationen wie etwa einer Weckeinrichtung, einer Stoppfunktion, einer Datums- oder Mondphasenanzeige. Kurz vor dem Aufkommen der Armbanduhr Anfang der 1920er Jahre befand sich die Taschenuhr auf der Höhe ihrer technischen Entwicklung und verfügte – nicht nur bei besonders hochwertigen Exemplaren – über solche Ausstattungsmerkmale, die bald schon Bestandteil der aufstrebenden Armbanduhrentechnik sein sollten.
Der Autor dieses Leitfadens wendet sich mit seinem Werk an Uhrmacher, die sich um jene Zeit mit einer durch zunehmende Massenfertigung hervorgerufenen Qualitätseinbuße konfrontiert sahen. Er beschreibt akribisch die Funktionsweise der Komplikationen bei Taschen- und Armbanduhren und erklärt die Schadensbehebung, illustriert durch 100 aufwändige Abbildungen in Holzschnitttechnik. Ein bibliophiles Kleinod, das überdies dem ambitionierten Selbermacher von heute wertvolles Know-how vermittelt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine Fundgrube des Wissens für Freunde aller Arten mechanischer Uhren!
Zeitlose Aktualität
Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich - oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen - die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß - und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder "in Tritt" gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr - darunter zählen Armband- und Taschenuhren - mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch - übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke - zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II
Porträt einer Taschenuhr
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
Die Großuhr
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Uhrmacherschule Solothurn hat 1950 dieses hervorragende Fachbuch für die Uhrmacherausbildung und die Uhrmacher geschaffen. Die Autoren haben sehr gut bebilderte, theoretische, aber sehr gut verständliche Grundlage für die Rhabilleure geschaffen, welche keine Vergleich zu scheuen braucht und auch heute noch ihre volle Berechtigung hat. Besser kann man diesen Bereich kaum bearbeiten!
Eine der ersten Bestrebungen der 1919 entstandenen Vereinigung der Direktoren schweizerischer Uhrmacherschulen war, eine Lücke zu füllen: das Fehlen einer theoretischen Uhrmacherkunde für Schüler der praktischen Uhrmacherberufe (gelernte Uhrmacher, Regleure, Uhrenreparateure). So ist ein leicht verständliches und gut bebildertes Fachbuch – es besteht aus drei Teilen – für Uhreninteressierte und Auszubildende entstanden:
I. Teil : Einteilung der Zeit, Zeitmesser, Trieborgan,
II. Teil : Die Hemmungen, von J. C. Pellaton ;
III. Teil : Elementarkurs über das Regulieren, von E. Jaquet und L. Defossez, unter der Mitwirkung von R. Lavest.
Dies Werk ist vom Herrn Max Bossart, Direktor der Uhrmacherschule Solothurn, 1950 mit großer Sorgfalt übersetzt und ergänzt worden. Ausserdem hat Herr Bossart dem Werk einen vierten Teil angegliedert, in welchem auf fachkundige Weise die Funktionen der verschiedenen Arten von Kurzzeitmessern (Chronographen) erläutert werden. Dieser Teil enthält außerdem eine Einteilung der Zifferblätter, deren Verschiedenheit denjenigen, die sich damit befassen müssen, oft viel Kopfzerbrechen verursacht. Zweifellos wird dieses neue Werk nicht nur den Schülern der Uhrmacherschulen, sondern allen Fachleuten und Uhrenreparateuren die nützlichsten Dienste erweisen.
Dieser Reprint ist eine Fundgrube für Liebhaber alter Uhren und gehört auf jeden Fall in die Bibliothek eines jeden Uhrenfreundes und Uhrenbastlers!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Interesse an klassischen Schweizer Armbanduhren hat in den zurückliegenden Jahren stetig zugenommen. Internationale Auktionen und Uhrenbörsen, wie auch die zunehmenden Angebote im Internet, eröffnen dem sammelnden Uhrenfreund heute eine Auswahl, wie sie früher kaum vorstellbar schien. Das vorliegende Buch befasst sich mit bemerkenswerten Armbanduhren jener sechs Schweizer Manufakturen, die man mit Fug und Recht als die bedeutungsvollsten bezeichnen kann. Hierbei wird der zeitliche Bogen von den 40er- bis zur Mitte der 70er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts gespannt. Mit umfassenden technischen Informationen und brillanten, stimmungsvollen Bildern erhält jeder Uhrenliebhaber einen Einstieg in die Welt der besonderen Schweizer Armbanduhren, wie er bisher noch nicht geboten wurde. Beim Laien verstärkt sie die Freude am Sammeln alter Schweizer Armbanduhren. Dem Fachmann dient sie als hilfreiches und tiefgehendes Nachschlagewerk im beruflichen Alltag.
Aktualisiert: 2023-05-19
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200 Jahre nach ihrer Erfindung ist die Armbanduhr längst nicht mehr nur Zeitmesser und funktionaler Begleiter, sondern vielmehr Modestatement, Statussymbol und Kultobjekt. Die 1960er- und 70er-Jahre haben eine besondere Fülle an originellen und extravaganten Designs hervorgebracht, die heute jedoch größtenteils in Vergessenheit geraten sind.
Mit diesem Band gewährt Mitch Greenblatt, Mitbegründer der Marke Xeric, Einblick in seine private Sammlung. Er würdigt die visuellen Eigenschaften seiner Lieblingsmodelle – ihre Formen, Farben und Materialien –, aber auch deren innovative technisch-mechanische Leistungen. Nicht selten wurden sie fernab der Massenproduktion entwickelt und waren ihrer Zeit voraus.
Über 100 Uhren werden in mehr als 400 Abbildungen vorgestellt und durch interessante Fakten über ihre Bedienung und Funktion, Designer, Marken und Hersteller ergänzt – darunter Klassiker der Marken Tissot, LIP oder Omega, aber auch Kuriositäten wie die Spaceman Watch, deren ovales Gehäuse zur Hälfte mit Fiberglas ausgefüllt ist, sodass nur der Träger sie lesen kann, und die an das halbverdeckte Visier eines Astronautenhelms erinnert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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"Mein Name ist Simon. Ich lebe ewig. Solange ich zurückdenken kann, bin ich auf der Erde. Ich habe außergewöhnliche Dinge gelernt, auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage: Wer bin ich? Ich kann nicht sterben. Ich darf nicht lieben. Ich bin Simon."
1753 n. Chr.: Simon arbeitet in der Werkstatt des Uhrmachers Konrad Meisner in Augsburg. Die Auftragslage ist schlecht. Bis Konrad einen grausigen Großauftrag annimmt, der zwar auf den ersten Blick merkwürdig erscheint, dafür aber viel Geld einbringt.
Doch als Simon das Geheimnis der magischen Uhren aufdeckt, verschwindet die schöne Francisca und Simon findet sich in einem Flechtwerk aus Intrigen und Machenschaften wieder.
Wird es Simon gelingen, dem Bann der Schicksalsuhren zu entkommen?
Und was hat es mit den sonderbaren Gesichtern auf sich, die Konrads Nichte in den Spiegeln gesehen hat?
DIE EWIGEN: eine Serie von Geschichten vor den Kulissen der Weltgeschichte. Zu allen Zeiten finden sich Mystery, Horror und ein Hauch Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Mein Name ist Simon. Ich lebe ewig. Solange ich zurückdenken kann, bin ich auf der Erde. Ich habe außergewöhnliche Dinge gelernt, auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage: Wer bin ich? Ich kann nicht sterben. Ich darf nicht lieben. Ich bin Simon."
1753 n. Chr.: Simon arbeitet in der Werkstatt des Uhrmachers Konrad Meisner in Augsburg. Die Auftragslage ist schlecht. Bis Konrad einen grausigen Großauftrag annimmt, der zwar auf den ersten Blick merkwürdig erscheint, dafür aber viel Geld einbringt.
Doch als Simon das Geheimnis der magischen Uhren aufdeckt, verschwindet die schöne Francisca und Simon findet sich in einem Flechtwerk aus Intrigen und Machenschaften wieder.
Wird es Simon gelingen, dem Bann der Schicksalsuhren zu entkommen?
Und was hat es mit den sonderbaren Gesichtern auf sich, die Konrads Nichte in den Spiegeln gesehen hat?
DIE EWIGEN: eine Serie von Geschichten vor den Kulissen der Weltgeschichte. Zu allen Zeiten finden sich Mystery, Horror und ein Hauch Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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