Kann es eine »Theorie historischer Zeiten« (Fernand Braudel und Reinhart Koselleck) geben? Mit seinem Baukasten der Zeitfiguren versucht Lucian Hölscher eine Antwort.
Die Zeit verläuft in der Geschichte nicht einfach von früher nach später, sondern in Figuren: bald als Fortschritt, bald als Epochensprung, bald geschichtet nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In den Zeitgärten der Geschichtsschreibung ordnen sich die Zeitfiguren der Geschichte zu Ornamenten und Abteilungen. Es ist die Leere der Zeit, die diesen Formenreichtum des Lebens ermöglicht und steuert. In ihr findet die Vielfalt der Zeiten, die das geschichtliche Leben hervorbringt, ihren gemeinsamen Grund.
Nach einer Darstellung der temporalen Grundbausteine historischer Erzählungen werden prominente historische Werke porträtiert. Schließlich werden die Zeitfiguren gesammelt und systematisch entfaltet, bevor abschließend die Frage nach dem Raum, in dem sich die historischen Zeitfiguren begegnen, und nach dem Charakter der »Leere« erörtert werden, der die historische Zeit als universalistisches Konzept kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kann es eine »Theorie historischer Zeiten« (Fernand Braudel und Reinhart Koselleck) geben? Mit seinem Baukasten der Zeitfiguren versucht Lucian Hölscher eine Antwort.
Die Zeit verläuft in der Geschichte nicht einfach von früher nach später, sondern in Figuren: bald als Fortschritt, bald als Epochensprung, bald geschichtet nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In den Zeitgärten der Geschichtsschreibung ordnen sich die Zeitfiguren der Geschichte zu Ornamenten und Abteilungen. Es ist die Leere der Zeit, die diesen Formenreichtum des Lebens ermöglicht und steuert. In ihr findet die Vielfalt der Zeiten, die das geschichtliche Leben hervorbringt, ihren gemeinsamen Grund.
Nach einer Darstellung der temporalen Grundbausteine historischer Erzählungen werden prominente historische Werke porträtiert. Schließlich werden die Zeitfiguren gesammelt und systematisch entfaltet, bevor abschließend die Frage nach dem Raum, in dem sich die historischen Zeitfiguren begegnen, und nach dem Charakter der »Leere« erörtert werden, der die historische Zeit als universalistisches Konzept kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kann es eine »Theorie historischer Zeiten« (Fernand Braudel und Reinhart Koselleck) geben? Mit seinem Baukasten der Zeitfiguren versucht Lucian Hölscher eine Antwort.
Die Zeit verläuft in der Geschichte nicht einfach von früher nach später, sondern in Figuren: bald als Fortschritt, bald als Epochensprung, bald geschichtet nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In den Zeitgärten der Geschichtsschreibung ordnen sich die Zeitfiguren der Geschichte zu Ornamenten und Abteilungen. Es ist die Leere der Zeit, die diesen Formenreichtum des Lebens ermöglicht und steuert. In ihr findet die Vielfalt der Zeiten, die das geschichtliche Leben hervorbringt, ihren gemeinsamen Grund.
Nach einer Darstellung der temporalen Grundbausteine historischer Erzählungen werden prominente historische Werke porträtiert. Schließlich werden die Zeitfiguren gesammelt und systematisch entfaltet, bevor abschließend die Frage nach dem Raum, in dem sich die historischen Zeitfiguren begegnen, und nach dem Charakter der »Leere« erörtert werden, der die historische Zeit als universalistisches Konzept kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Mensch ist im Spiegel seiner Zeit zu sehen, aber manchmal kann man sich der Zeit im Spiegel eines Menschen nähern.
Der Lebenslauf eines einzelnen Menschen und die Geschichte bilden die kleinste und die größte Einheit in der Geschichtswissenschaft. Die Biographie und die historische Gesamtschau sind ein ungleiches Paar. Welches Verhältnis haben sie zueinander? Läuft ihre Begegnung auf ein Duett oder ein Duell hinaus? Können Sie womöglich eine glückliche Familie gründen? Ja, wenn Nah- und Totalaufnahmen wie bei einem guten Film einen spannenden Kontrast bilden. Die versammelten biographischen Aufsätze beleuchten mittels einzelner Lebensläufe historische Zusammenhänge, die man ohne die skizzierte Person so nicht in den Blick bekommen würde. Sie tragen einer Entwicklung Rechnung, nach der das Bild der Geschichte auch in Deutschland vielfältiger und differenzierter, zugleich widerspruchsvoller und unübersichtlicher geworden ist. Sie sind Skizzen, die dazu dienen mögen, zum Verständnis des 20. Jahrhunderts in einer entgrenzten Welt beizutragen. Sie stammen von Autoren und Autorinnen, die mit dem Lebenslauf von Ulrich Herbert, dem dieses Buch gewidmet ist, verbunden sind.
Mit Beiträgen von: Franziska Augstein, Anselm Doering-Manteuffel, Jan Eckel, Detlef Felken, Isabel Heinemann, Christina von Hodenberg, Gerd Koenen, Dirk van Laak, Jörn Leonhard, Stefanie Middendorf, Lutz Raphael, Stefan Reinecke, Axel Schildt (†), Arvid Schors, Shulamit Volkov, Patrick Wagner
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Mensch ist im Spiegel seiner Zeit zu sehen, aber manchmal kann man sich der Zeit im Spiegel eines Menschen nähern.
Der Lebenslauf eines einzelnen Menschen und die Geschichte bilden die kleinste und die größte Einheit in der Geschichtswissenschaft. Die Biographie und die historische Gesamtschau sind ein ungleiches Paar. Welches Verhältnis haben sie zueinander? Läuft ihre Begegnung auf ein Duett oder ein Duell hinaus? Können Sie womöglich eine glückliche Familie gründen? Ja, wenn Nah- und Totalaufnahmen wie bei einem guten Film einen spannenden Kontrast bilden. Die versammelten biographischen Aufsätze beleuchten mittels einzelner Lebensläufe historische Zusammenhänge, die man ohne die skizzierte Person so nicht in den Blick bekommen würde. Sie tragen einer Entwicklung Rechnung, nach der das Bild der Geschichte auch in Deutschland vielfältiger und differenzierter, zugleich widerspruchsvoller und unübersichtlicher geworden ist. Sie sind Skizzen, die dazu dienen mögen, zum Verständnis des 20. Jahrhunderts in einer entgrenzten Welt beizutragen. Sie stammen von Autoren und Autorinnen, die mit dem Lebenslauf von Ulrich Herbert, dem dieses Buch gewidmet ist, verbunden sind.
Mit Beiträgen von: Franziska Augstein, Anselm Doering-Manteuffel, Jan Eckel, Detlef Felken, Isabel Heinemann, Christina von Hodenberg, Gerd Koenen, Dirk van Laak, Jörn Leonhard, Stefanie Middendorf, Lutz Raphael, Stefan Reinecke, Axel Schildt (†), Arvid Schors, Shulamit Volkov, Patrick Wagner
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Mensch ist im Spiegel seiner Zeit zu sehen, aber manchmal kann man sich der Zeit im Spiegel eines Menschen nähern.
Der Lebenslauf eines einzelnen Menschen und die Geschichte bilden die kleinste und die größte Einheit in der Geschichtswissenschaft. Die Biographie und die historische Gesamtschau sind ein ungleiches Paar. Welches Verhältnis haben sie zueinander? Läuft ihre Begegnung auf ein Duett oder ein Duell hinaus? Können Sie womöglich eine glückliche Familie gründen? Ja, wenn Nah- und Totalaufnahmen wie bei einem guten Film einen spannenden Kontrast bilden. Die versammelten biographischen Aufsätze beleuchten mittels einzelner Lebensläufe historische Zusammenhänge, die man ohne die skizzierte Person so nicht in den Blick bekommen würde. Sie tragen einer Entwicklung Rechnung, nach der das Bild der Geschichte auch in Deutschland vielfältiger und differenzierter, zugleich widerspruchsvoller und unübersichtlicher geworden ist. Sie sind Skizzen, die dazu dienen mögen, zum Verständnis des 20. Jahrhunderts in einer entgrenzten Welt beizutragen. Sie stammen von Autoren und Autorinnen, die mit dem Lebenslauf von Ulrich Herbert, dem dieses Buch gewidmet ist, verbunden sind.
Mit Beiträgen von: Franziska Augstein, Anselm Doering-Manteuffel, Jan Eckel, Detlef Felken, Isabel Heinemann, Christina von Hodenberg, Gerd Koenen, Dirk van Laak, Jörn Leonhard, Stefanie Middendorf, Lutz Raphael, Stefan Reinecke, Axel Schildt (†), Arvid Schors, Shulamit Volkov, Patrick Wagner
Aktualisiert: 2023-06-20
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Kann es eine »Theorie historischer Zeiten« (Fernand Braudel und Reinhart Koselleck) geben? Mit seinem Baukasten der Zeitfiguren versucht Lucian Hölscher eine Antwort.
Die Zeit verläuft in der Geschichte nicht einfach von früher nach später, sondern in Figuren: bald als Fortschritt, bald als Epochensprung, bald geschichtet nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In den Zeitgärten der Geschichtsschreibung ordnen sich die Zeitfiguren der Geschichte zu Ornamenten und Abteilungen. Es ist die Leere der Zeit, die diesen Formenreichtum des Lebens ermöglicht und steuert. In ihr findet die Vielfalt der Zeiten, die das geschichtliche Leben hervorbringt, ihren gemeinsamen Grund.
Nach einer Darstellung der temporalen Grundbausteine historischer Erzählungen werden prominente historische Werke porträtiert. Schließlich werden die Zeitfiguren gesammelt und systematisch entfaltet, bevor abschließend die Frage nach dem Raum, in dem sich die historischen Zeitfiguren begegnen, und nach dem Charakter der »Leere« erörtert werden, der die historische Zeit als universalistisches Konzept kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kann es eine »Theorie historischer Zeiten« (Fernand Braudel und Reinhart Koselleck) geben? Mit seinem Baukasten der Zeitfiguren versucht Lucian Hölscher eine Antwort.
Die Zeit verläuft in der Geschichte nicht einfach von früher nach später, sondern in Figuren: bald als Fortschritt, bald als Epochensprung, bald geschichtet nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In den Zeitgärten der Geschichtsschreibung ordnen sich die Zeitfiguren der Geschichte zu Ornamenten und Abteilungen. Es ist die Leere der Zeit, die diesen Formenreichtum des Lebens ermöglicht und steuert. In ihr findet die Vielfalt der Zeiten, die das geschichtliche Leben hervorbringt, ihren gemeinsamen Grund.
Nach einer Darstellung der temporalen Grundbausteine historischer Erzählungen werden prominente historische Werke porträtiert. Schließlich werden die Zeitfiguren gesammelt und systematisch entfaltet, bevor abschließend die Frage nach dem Raum, in dem sich die historischen Zeitfiguren begegnen, und nach dem Charakter der »Leere« erörtert werden, der die historische Zeit als universalistisches Konzept kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kann es eine »Theorie historischer Zeiten« (Fernand Braudel und Reinhart Koselleck) geben? Mit seinem Baukasten der Zeitfiguren versucht Lucian Hölscher eine Antwort.
Die Zeit verläuft in der Geschichte nicht einfach von früher nach später, sondern in Figuren: bald als Fortschritt, bald als Epochensprung, bald geschichtet nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In den Zeitgärten der Geschichtsschreibung ordnen sich die Zeitfiguren der Geschichte zu Ornamenten und Abteilungen. Es ist die Leere der Zeit, die diesen Formenreichtum des Lebens ermöglicht und steuert. In ihr findet die Vielfalt der Zeiten, die das geschichtliche Leben hervorbringt, ihren gemeinsamen Grund.
Nach einer Darstellung der temporalen Grundbausteine historischer Erzählungen werden prominente historische Werke porträtiert. Schließlich werden die Zeitfiguren gesammelt und systematisch entfaltet, bevor abschließend die Frage nach dem Raum, in dem sich die historischen Zeitfiguren begegnen, und nach dem Charakter der »Leere« erörtert werden, der die historische Zeit als universalistisches Konzept kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kann es eine »Theorie historischer Zeiten« (Fernand Braudel und Reinhart Koselleck) geben? Mit seinem Baukasten der Zeitfiguren versucht Lucian Hölscher eine Antwort.
Die Zeit verläuft in der Geschichte nicht einfach von früher nach später, sondern in Figuren: bald als Fortschritt, bald als Epochensprung, bald geschichtet nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In den Zeitgärten der Geschichtsschreibung ordnen sich die Zeitfiguren der Geschichte zu Ornamenten und Abteilungen. Es ist die Leere der Zeit, die diesen Formenreichtum des Lebens ermöglicht und steuert. In ihr findet die Vielfalt der Zeiten, die das geschichtliche Leben hervorbringt, ihren gemeinsamen Grund.
Nach einer Darstellung der temporalen Grundbausteine historischer Erzählungen werden prominente historische Werke porträtiert. Schließlich werden die Zeitfiguren gesammelt und systematisch entfaltet, bevor abschließend die Frage nach dem Raum, in dem sich die historischen Zeitfiguren begegnen, und nach dem Charakter der »Leere« erörtert werden, der die historische Zeit als universalistisches Konzept kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kann es eine »Theorie historischer Zeiten« (Fernand Braudel und Reinhart Koselleck) geben? Mit seinem Baukasten der Zeitfiguren versucht Lucian Hölscher eine Antwort.
Die Zeit verläuft in der Geschichte nicht einfach von früher nach später, sondern in Figuren: bald als Fortschritt, bald als Epochensprung, bald geschichtet nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In den Zeitgärten der Geschichtsschreibung ordnen sich die Zeitfiguren der Geschichte zu Ornamenten und Abteilungen. Es ist die Leere der Zeit, die diesen Formenreichtum des Lebens ermöglicht und steuert. In ihr findet die Vielfalt der Zeiten, die das geschichtliche Leben hervorbringt, ihren gemeinsamen Grund.
Nach einer Darstellung der temporalen Grundbausteine historischer Erzählungen werden prominente historische Werke porträtiert. Schließlich werden die Zeitfiguren gesammelt und systematisch entfaltet, bevor abschließend die Frage nach dem Raum, in dem sich die historischen Zeitfiguren begegnen, und nach dem Charakter der »Leere« erörtert werden, der die historische Zeit als universalistisches Konzept kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Kann es eine »Theorie historischer Zeiten« (Fernand Braudel und Reinhart Koselleck) geben? Mit seinem Baukasten der Zeitfiguren versucht Lucian Hölscher eine Antwort.
Die Zeit verläuft in der Geschichte nicht einfach von früher nach später, sondern in Figuren: bald als Fortschritt, bald als Epochensprung, bald geschichtet nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In den Zeitgärten der Geschichtsschreibung ordnen sich die Zeitfiguren der Geschichte zu Ornamenten und Abteilungen. Es ist die Leere der Zeit, die diesen Formenreichtum des Lebens ermöglicht und steuert. In ihr findet die Vielfalt der Zeiten, die das geschichtliche Leben hervorbringt, ihren gemeinsamen Grund.
Nach einer Darstellung der temporalen Grundbausteine historischer Erzählungen werden prominente historische Werke porträtiert. Schließlich werden die Zeitfiguren gesammelt und systematisch entfaltet, bevor abschließend die Frage nach dem Raum, in dem sich die historischen Zeitfiguren begegnen, und nach dem Charakter der »Leere« erörtert werden, der die historische Zeit als universalistisches Konzept kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Mensch ist im Spiegel seiner Zeit zu sehen, aber manchmal kann man sich der Zeit im Spiegel eines Menschen nähern.
Der Lebenslauf eines einzelnen Menschen und die Geschichte bilden die kleinste und die größte Einheit in der Geschichtswissenschaft. Die Biographie und die historische Gesamtschau sind ein ungleiches Paar. Welches Verhältnis haben sie zueinander? Läuft ihre Begegnung auf ein Duett oder ein Duell hinaus? Können Sie womöglich eine glückliche Familie gründen? Ja, wenn Nah- und Totalaufnahmen wie bei einem guten Film einen spannenden Kontrast bilden. Die versammelten biographischen Aufsätze beleuchten mittels einzelner Lebensläufe historische Zusammenhänge, die man ohne die skizzierte Person so nicht in den Blick bekommen würde. Sie tragen einer Entwicklung Rechnung, nach der das Bild der Geschichte auch in Deutschland vielfältiger und differenzierter, zugleich widerspruchsvoller und unübersichtlicher geworden ist. Sie sind Skizzen, die dazu dienen mögen, zum Verständnis des 20. Jahrhunderts in einer entgrenzten Welt beizutragen. Sie stammen von Autoren und Autorinnen, die mit dem Lebenslauf von Ulrich Herbert, dem dieses Buch gewidmet ist, verbunden sind.
Mit Beiträgen von: Franziska Augstein, Anselm Doering-Manteuffel, Jan Eckel, Detlef Felken, Isabel Heinemann, Christina von Hodenberg, Gerd Koenen, Dirk van Laak, Jörn Leonhard, Stefanie Middendorf, Lutz Raphael, Stefan Reinecke, Axel Schildt (†), Arvid Schors, Shulamit Volkov, Patrick Wagner
Aktualisiert: 2022-12-13
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