Das Buch stellt eine neue Form der Datenerhebung vor: Die Telefonbefragung über das Mobilfunknetz. Diese Methode wird aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Handys und dem gleichzeitigen Verzicht auf Festnetzanschlüsse immer relevanter. Dies ist das erste Buch, das die Methode und deren Umsetzung darstellt. Es ist im Ergebnis eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts entstanden, das sich der Integration von Mobilfunkanschlüssen in Telefonstichproben und der Befragung in beiden Netzen widmet. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Kooperation zwischen der Technischen Universität Dresden und GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Neben der Entwicklung eines Stichprobendesigns wurden in der Befragung (jeweils 1.000 Interviews über Festnetz und Mobilfunk) vor allem mögliche Mode-Effekte näher untersucht sowie die prinzipielle Bereitschaft zu Umfragen in der Allgemeinbevölkerung über den Mobilfunk ergründet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt eine neue Form der Datenerhebung vor: Die Telefonbefragung über das Mobilfunknetz. Diese Methode wird aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Handys und dem gleichzeitigen Verzicht auf Festnetzanschlüsse immer relevanter. Dies ist das erste Buch, das die Methode und deren Umsetzung darstellt. Es ist im Ergebnis eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts entstanden, das sich der Integration von Mobilfunkanschlüssen in Telefonstichproben und der Befragung in beiden Netzen widmet. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Kooperation zwischen der Technischen Universität Dresden und GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Neben der Entwicklung eines Stichprobendesigns wurden in der Befragung (jeweils 1.000 Interviews über Festnetz und Mobilfunk) vor allem mögliche Mode-Effekte näher untersucht sowie die prinzipielle Bereitschaft zu Umfragen in der Allgemeinbevölkerung über den Mobilfunk ergründet.
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Das Buch stellt eine neue Form der Datenerhebung vor: Die Telefonbefragung über das Mobilfunknetz. Diese Methode wird aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Handys und dem gleichzeitigen Verzicht auf Festnetzanschlüsse immer relevanter. Dies ist das erste Buch, das die Methode und deren Umsetzung darstellt. Es ist im Ergebnis eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts entstanden, das sich der Integration von Mobilfunkanschlüssen in Telefonstichproben und der Befragung in beiden Netzen widmet. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Kooperation zwischen der Technischen Universität Dresden und GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Neben der Entwicklung eines Stichprobendesigns wurden in der Befragung (jeweils 1.000 Interviews über Festnetz und Mobilfunk) vor allem mögliche Mode-Effekte näher untersucht sowie die prinzipielle Bereitschaft zu Umfragen in der Allgemeinbevölkerung über den Mobilfunk ergründet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Berichterstattung über Studien produzieren PR-Praktiker und Journalisten routiniert öffentliche Aufmerksamkeit, die ihnen und ihren Geld- und Arbeitgebern die Durchsetztung von Interessen ermöglichen sollen. In seiner Dissertation zeigt Jens R. Derksen die Relevanz, die systematisch-empirische Erhebungen – wie wissenschaftliche Untersuchungen, Umfragen, Rankings – für die Berichterstattung von Medien und die PR von Organisationen haben. Der Autor stellt dar, welche Studien es in die Schlagzeilen schaffen und wie Medien sie thematisieren. Er analysiert Interessen von Journalisten, Medienorganisationen, PR-Praktikern und Auftraggebern und rekonstruiert Mechanismen, die dem Zustandekommen von Studien und der Berichterstattung darüber zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit der Berichterstattung über Studien produzieren PR-Praktiker und Journalisten routiniert öffentliche Aufmerksamkeit, die ihnen und ihren Geld- und Arbeitgebern die Durchsetztung von Interessen ermöglichen sollen. In seiner Dissertation zeigt Jens R. Derksen die Relevanz, die systematisch-empirische Erhebungen – wie wissenschaftliche Untersuchungen, Umfragen, Rankings – für die Berichterstattung von Medien und die PR von Organisationen haben. Der Autor stellt dar, welche Studien es in die Schlagzeilen schaffen und wie Medien sie thematisieren. Er analysiert Interessen von Journalisten, Medienorganisationen, PR-Praktikern und Auftraggebern und rekonstruiert Mechanismen, die dem Zustandekommen von Studien und der Berichterstattung darüber zugrunde liegen.
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Mit der Berichterstattung über Studien produzieren PR-Praktiker und Journalisten routiniert öffentliche Aufmerksamkeit, die ihnen und ihren Geld- und Arbeitgebern die Durchsetztung von Interessen ermöglichen sollen. In seiner Dissertation zeigt Jens R. Derksen die Relevanz, die systematisch-empirische Erhebungen – wie wissenschaftliche Untersuchungen, Umfragen, Rankings – für die Berichterstattung von Medien und die PR von Organisationen haben. Der Autor stellt dar, welche Studien es in die Schlagzeilen schaffen und wie Medien sie thematisieren. Er analysiert Interessen von Journalisten, Medienorganisationen, PR-Praktikern und Auftraggebern und rekonstruiert Mechanismen, die dem Zustandekommen von Studien und der Berichterstattung darüber zugrunde liegen.
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In den Wochen vor der Bundestagswahl 2002 deutete alles auf einen Regierungswechsel hin. Gleichwohl wurde die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder am 22. September 2002 knapp im Amt bestätigt. Dieser Last-Minute-Swing wird im Zusammenhang mit langfristigen Veränderungstrends des Wählerverhaltens als das Ergebnis einer zunehmenden Individualisierung der Wahlentscheidung gedeutet. Kurzfristige Einflussfaktoren gewinnen demnach gegenüber den langfristigen Prägekräften der Wahlentscheidung an Bedeutung. Professionelle Wahlkampfführung und ein geschicktes Themenmanagement werden zu wichtigen Voraussetzungen des Wahlerfolgs. Vor diesem allgemeinen Hintergrund wird aufgezeigt, welche Rolle der drohende Krieg im Irak, die Flutkatastrophe und die "TV-Duelle" von Gerhard Schröder und Edmund Stoiber für die Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2002 gespielt haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den Wochen vor der Bundestagswahl 2002 deutete alles auf einen Regierungswechsel hin. Gleichwohl wurde die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder am 22. September 2002 knapp im Amt bestätigt. Dieser Last-Minute-Swing wird im Zusammenhang mit langfristigen Veränderungstrends des Wählerverhaltens als das Ergebnis einer zunehmenden Individualisierung der Wahlentscheidung gedeutet. Kurzfristige Einflussfaktoren gewinnen demnach gegenüber den langfristigen Prägekräften der Wahlentscheidung an Bedeutung. Professionelle Wahlkampfführung und ein geschicktes Themenmanagement werden zu wichtigen Voraussetzungen des Wahlerfolgs. Vor diesem allgemeinen Hintergrund wird aufgezeigt, welche Rolle der drohende Krieg im Irak, die Flutkatastrophe und die "TV-Duelle" von Gerhard Schröder und Edmund Stoiber für die Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2002 gespielt haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den Wochen vor der Bundestagswahl 2002 deutete alles auf einen Regierungswechsel hin. Gleichwohl wurde die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder am 22. September 2002 knapp im Amt bestätigt. Dieser Last-Minute-Swing wird im Zusammenhang mit langfristigen Veränderungstrends des Wählerverhaltens als das Ergebnis einer zunehmenden Individualisierung der Wahlentscheidung gedeutet. Kurzfristige Einflussfaktoren gewinnen demnach gegenüber den langfristigen Prägekräften der Wahlentscheidung an Bedeutung. Professionelle Wahlkampfführung und ein geschicktes Themenmanagement werden zu wichtigen Voraussetzungen des Wahlerfolgs. Vor diesem allgemeinen Hintergrund wird aufgezeigt, welche Rolle der drohende Krieg im Irak, die Flutkatastrophe und die "TV-Duelle" von Gerhard Schröder und Edmund Stoiber für die Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2002 gespielt haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demoskopische Befunde, allen voran „Sonntagsfragen“, sind ein fester Bestandteil der politischen Kommunikation geworden. Welche Folgen, welche Herausforderungen und welche Probleme sind aber mit der Omnipräsenz von Umfragen verbunden? Beiträge aus der politischen Praxis sowie aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen beleuchten umfassend das (schwierige) Verhältnis von Demokratie und Demoskopie insbesondere in Bezug auf die vergangene Bundestagswahl.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demoskopische Befunde, allen voran „Sonntagsfragen“, sind ein fester Bestandteil der politischen Kommunikation geworden. Welche Folgen, welche Herausforderungen und welche Probleme sind aber mit der Omnipräsenz von Umfragen verbunden? Beiträge aus der politischen Praxis sowie aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen beleuchten umfassend das (schwierige) Verhältnis von Demokratie und Demoskopie insbesondere in Bezug auf die vergangene Bundestagswahl.
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Demoskopische Befunde, allen voran „Sonntagsfragen“, sind ein fester Bestandteil der politischen Kommunikation geworden. Welche Folgen, welche Herausforderungen und welche Probleme sind aber mit der Omnipräsenz von Umfragen verbunden? Beiträge aus der politischen Praxis sowie aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen beleuchten umfassend das (schwierige) Verhältnis von Demokratie und Demoskopie insbesondere in Bezug auf die vergangene Bundestagswahl.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben.
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Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann – recht bescheiden – in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben.
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Stimmt das Handeln von Abgeordneten, Fraktionen und Regierungen im Deutschen Bundestag mit der öffentlichen Meinung zu politischen Sachfragen überein? Dieser für die Demokratietheorie zentralen Frage nach der Responsivität politischen Handelns in der Bundesrepublik wird für den Zeitraum von 1949 bis 1990 erstmals in dieser empirischen Studie nachgegangen.Wenn sich die in Umfragen gemessene öffentliche Meinung wandelt, stimmen etwa 60 Prozent der 3.000 untersuchten parlamentarischen Handlungen (u. a. Gesetzentwürfe, Anträge, Anfragen) mit der Richtung des Meinungswandels überein. Dabei führen Politiker die öffentliche Meinung ebenso häufig an, wie sie ihr folgen. Die Übereinstimmung ist am größten, wenn sich die Bevölkerungspräferenzen in eine politisch rechte, den Status Quo wahrende Richtung entwickeln. Noch bedeutsamer als die Richtung des Meinungswandels ist die zum Zeitpunkt der Entscheidung bestehende Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung. Die den Band abschließende umfassende Dokumentation der parlamentarischen Handlungen und des Meinungswandels bietet nicht nur einen Überblick über 'Parlamentarismus und öffentliche Meinung' in der Bundesrepublik, sondern stellt auch eine Datengrundlage für weiterführende Forschungen dar. Darüber hinaus wird, ebenfalls zum ersten Mal, der gesamte - überwiegend amerikanische - Stand der Responsivitätsforschung systematisch dargestellt.
"(...) In der Schlußbewertung muß man diesem Werk eine außerordentlich hohe Leistung und Dichte der Argumentation und des Materialreichtums bescheinigen. (...) Gut ausgewertet ist das Werk eine überaus ergiebige Quelle für Arbeiten über Parlament, öffentliche Meinung, Massenmedien und auch zur Demokratietheorie. Ein sehr empfehlenswertes Buch."
Ulrich von Alemann,Annotierte Bibliographie für die politische Bildung 1/96
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stimmt das Handeln von Abgeordneten, Fraktionen und Regierungen im Deutschen Bundestag mit der öffentlichen Meinung zu politischen Sachfragen überein? Dieser für die Demokratietheorie zentralen Frage nach der Responsivität politischen Handelns in der Bundesrepublik wird für den Zeitraum von 1949 bis 1990 erstmals in dieser empirischen Studie nachgegangen.Wenn sich die in Umfragen gemessene öffentliche Meinung wandelt, stimmen etwa 60 Prozent der 3.000 untersuchten parlamentarischen Handlungen (u. a. Gesetzentwürfe, Anträge, Anfragen) mit der Richtung des Meinungswandels überein. Dabei führen Politiker die öffentliche Meinung ebenso häufig an, wie sie ihr folgen. Die Übereinstimmung ist am größten, wenn sich die Bevölkerungspräferenzen in eine politisch rechte, den Status Quo wahrende Richtung entwickeln. Noch bedeutsamer als die Richtung des Meinungswandels ist die zum Zeitpunkt der Entscheidung bestehende Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung. Die den Band abschließende umfassende Dokumentation der parlamentarischen Handlungen und des Meinungswandels bietet nicht nur einen Überblick über 'Parlamentarismus und öffentliche Meinung' in der Bundesrepublik, sondern stellt auch eine Datengrundlage für weiterführende Forschungen dar. Darüber hinaus wird, ebenfalls zum ersten Mal, der gesamte - überwiegend amerikanische - Stand der Responsivitätsforschung systematisch dargestellt.
"(...) In der Schlußbewertung muß man diesem Werk eine außerordentlich hohe Leistung und Dichte der Argumentation und des Materialreichtums bescheinigen. (...) Gut ausgewertet ist das Werk eine überaus ergiebige Quelle für Arbeiten über Parlament, öffentliche Meinung, Massenmedien und auch zur Demokratietheorie. Ein sehr empfehlenswertes Buch."
Ulrich von Alemann,Annotierte Bibliographie für die politische Bildung 1/96
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