Der Hutz

Der Hutz von Walko
Sechs Wochen Maienfeld. Sechs Wochen ohne Computer, Konsole und Handy – das ist für den zwölfjährigen Gamer Elvis die Höchststrafe. Dann jedoch lernt Elvis in dem verschlafenen Nest bei seiner Oma den Hutz kennen, der als Hund getarnt in einem Baum in Omas Garten wohnt. Dem zotteligen Wesen ist ein übereifriger Zeitungsreporter auf den Fersen, und schon bald hat Elvis alle Hände voll zu tun, den Schreiberfiesling abzuwimmeln. Leider kommt es wie es kommen muss: Der »Tschornalist« schießt ein Foto, macht eine große Story daraus und der Hutz wird als gemeingefährlich festgenommen. Doch nicht mit Elvis! Die Rettung des Hutz’ wird sein erstes großes Abenteuer im real life.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
> findR *

Der Hutz

Der Hutz von Walko
Sechs Wochen Maienfeld. Sechs Wochen ohne Computer, Konsole und Handy – das ist für den zwölfjährigen Gamer Elvis die Höchststrafe. Dann jedoch lernt Elvis in dem verschlafenen Nest bei seiner Oma den Hutz kennen, der als Hund getarnt in einem Baum in Omas Garten wohnt. Dem zotteligen Wesen ist ein übereifriger Zeitungsreporter auf den Fersen, und schon bald hat Elvis alle Hände voll zu tun, den Schreiberfiesling abzuwimmeln. Leider kommt es wie es kommen muss: Der »Tschornalist« schießt ein Foto, macht eine große Story daraus und der Hutz wird als gemeingefährlich festgenommen. Doch nicht mit Elvis! Die Rettung des Hutz’ wird sein erstes großes Abenteuer im real life.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Hutz

Der Hutz von Walko
Sechs Wochen Maienfeld. Sechs Wochen ohne Computer, Konsole und Handy – das ist für den zwölfjährigen Gamer Elvis die Höchststrafe. Dann jedoch lernt Elvis in dem verschlafenen Nest bei seiner Oma den Hutz kennen, der als Hund getarnt in einem Baum in Omas Garten wohnt. Dem zotteligen Wesen ist ein übereifriger Zeitungsreporter auf den Fersen, und schon bald hat Elvis alle Hände voll zu tun, den Schreiberfiesling abzuwimmeln. Leider kommt es wie es kommen muss: Der »Tschornalist« schießt ein Foto, macht eine große Story daraus und der Hutz wird als gemeingefährlich festgenommen. Doch nicht mit Elvis! Die Rettung des Hutz’ wird sein erstes großes Abenteuer im real life.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Hutz – Schlamassel in der Schule

Der Hutz – Schlamassel in der Schule von Walko
Der Hutz ist seinem neuen Freund in die große Stadt gefolgt, doch der zwölfjährige Elvis ist alles andere als begeistert. Ihm macht ohnehin gerade sein Klassenlehrer Dr. Pippel die Hölle heiß, da kann er einen peinlichen Auftritt des Hutz’ am Einstein-Gymnasium nicht auch noch gebrauchen. Doch es kommt noch schlimmer: Ein verschlagener Fernsehproduzent hat es auf den Hutz abgesehen und lädt ihn mit miesen Hintergedanken zur großen »Guido-Schmalz-Show« ein. Der Schurke will das Geheimnis um den Hutz lüften und damit reich und berühmt werden. Und der Hutz, geblendet vom versprochenen Ruhm, tappt in die Falle. Schon haben Elvis und seine beste Freundin Lena wieder alle Hände voll zu tun, ihren unglückseligen Freund zu retten.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Es existiert

Es existiert von Huber,  Johannes
Wir haben es schon immer gespürt: Menschen haben eine Aura, die sich fühlen lässt, Selbstheilung ist keine Illusion und manchmal scheint es, als hätten wir tatsächlich einen Schutzengel. Von der Wissenschaft bisher belächelt und in die esoterische Ecke verbannt, bestätigt die aktuelle Forschung solche subjektiven Phänomene. Ausgehend von diesen neuen Erkenntnissen aus Quantenphysik, Epigenetik und Neurowissenschaft, kommt der Mediziner und Theologe Johannes Huber zu aufregenden Schlüssen, die uns eine faszinierende Ahnung geben von den zukünftigen Möglichkeiten des Menschen: Wir werden älter und fähig sein, uns selbst zu heilen, werden wortlos, nur mit dem Herzen kommunizieren und mit dem Kosmos verbunden sein. Dieses Buch erschien ursprünglich 2016 unter dem Titel »Es existiert. Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare« bei edition a, Wien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Es existiert

Es existiert von Huber,  Johannes
Wir haben es schon immer gespürt: Menschen haben eine Aura, die sich fühlen lässt, Selbstheilung ist keine Illusion und manchmal scheint es, als hätten wir tatsächlich einen Schutzengel. Von der Wissenschaft bisher belächelt und in die esoterische Ecke verbannt, bestätigt die aktuelle Forschung solche subjektiven Phänomene. Ausgehend von diesen neuen Erkenntnissen aus Quantenphysik, Epigenetik und Neurowissenschaft, kommt der Mediziner und Theologe Johannes Huber zu aufregenden Schlüssen, die uns eine faszinierende Ahnung geben von den zukünftigen Möglichkeiten des Menschen: Wir werden älter und fähig sein, uns selbst zu heilen, werden wortlos, nur mit dem Herzen kommunizieren und mit dem Kosmos verbunden sein. Dieses Buch erschien ursprünglich 2016 unter dem Titel »Es existiert. Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare« bei edition a, Wien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Es existiert

Es existiert von Huber,  Johannes
Wir haben es schon immer gespürt: Menschen haben eine Aura, die sich fühlen lässt, Selbstheilung ist keine Illusion und manchmal scheint es, als hätten wir tatsächlich einen Schutzengel. Von der Wissenschaft bisher belächelt und in die esoterische Ecke verbannt, bestätigt die aktuelle Forschung solche subjektiven Phänomene. Ausgehend von diesen neuen Erkenntnissen aus Quantenphysik, Epigenetik und Neurowissenschaft, kommt der Mediziner und Theologe Johannes Huber zu aufregenden Schlüssen, die uns eine faszinierende Ahnung geben von den zukünftigen Möglichkeiten des Menschen: Wir werden älter und fähig sein, uns selbst zu heilen, werden wortlos, nur mit dem Herzen kommunizieren und mit dem Kosmos verbunden sein. Dieses Buch erschien ursprünglich 2016 unter dem Titel »Es existiert. Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare« bei edition a, Wien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Es existiert

Es existiert von Huber,  Johannes
Wir haben es schon immer gespürt: Menschen haben eine Aura, die sich fühlen lässt, Selbstheilung ist keine Illusion und manchmal scheint es, als hätten wir tatsächlich einen Schutzengel. Von der Wissenschaft bisher belächelt und in die esoterische Ecke verbannt, bestätigt die aktuelle Forschung solche subjektiven Phänomene. Ausgehend von diesen neuen Erkenntnissen aus Quantenphysik, Epigenetik und Neurowissenschaft, kommt der Mediziner und Theologe Johannes Huber zu aufregenden Schlüssen, die uns eine faszinierende Ahnung geben von den zukünftigen Möglichkeiten des Menschen: Wir werden älter und fähig sein, uns selbst zu heilen, werden wortlos, nur mit dem Herzen kommunizieren und mit dem Kosmos verbunden sein. Dieses Buch erschien ursprünglich 2016 unter dem Titel »Es existiert. Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare« bei edition a, Wien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Von anderer Hand

Von anderer Hand von Barner,  Ines
Literatur machen. Fallstudien zur Zusammenarbeit von Autor und Lektor im 20. Jahrhundert. Robert Walser / Christian Morgenstern Rainer Maria Rilke / Fritz Hünich Peter Handke / Elisabeth Borchers Marcel Beyer / Christian Döring Schreiben braucht den Rückzug – so ein Topos, der das Schreiben zum Ort der Abgeschiedenheit macht. Doch werden Texte und Bücher nicht von Autoren allein gemacht, sondern im Wechselspiel verschiedener Akteure. Mit dem Aufkommen des Lektorats um 1900 wurde die Funktion des mitschreibenden Anderen institutionalisiert. Seitdem avancierte das Lektorat zu jener Vermittlungsinstanz, die nicht nur auswählt, welche Texte zu Büchern werden, sondern qua Mitarbeit am Text vielfach formt, was wir lesen. Welches Wissen wird zwischen Autor und Lektor ausgehandelt, hergestellt und angewendet? Lässt sich ein Text so ›verbessern‹, dass er seinen eigenen Maßgaben gerecht bleibt (oder vielleicht erst wird) und zugleich den Voraussetzungen seiner künftigen Öffentlichkeit entspricht? Die Verschiebung der Aufmerksamkeit vom singulären Autor auf den »unsichtbaren Zweiten« rückt die betrieblichen Bedingungen moderner Autorschaft in den Fokus. Literarisches Schreiben wird als eine relationale, kollaborative Praxis greifbar. Zugleich eröffnet der Blick auf das Lektorieren neue Perspektiven auf literarische Werke sowie auf die zugehörigen Schreibszenen und Autorenbilder. Das Buch versammelt vier Fallstudien, die auf größtenteils erstmals rekonstruiertem Quellenmaterial beruhen. Untersucht wird die Zusammenarbeit von Robert Walser und Christian Morgenstern, von Rainer Maria Rilke und Fritz Hünich, von Peter Handke und Elisabeth Borchers sowie von Marcel Beyer und Christian Döring.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von anderer Hand

Von anderer Hand von Barner,  Ines
Literatur machen. Fallstudien zur Zusammenarbeit von Autor und Lektor im 20. Jahrhundert. Robert Walser / Christian Morgenstern Rainer Maria Rilke / Fritz Hünich Peter Handke / Elisabeth Borchers Marcel Beyer / Christian Döring Schreiben braucht den Rückzug – so ein Topos, der das Schreiben zum Ort der Abgeschiedenheit macht. Doch werden Texte und Bücher nicht von Autoren allein gemacht, sondern im Wechselspiel verschiedener Akteure. Mit dem Aufkommen des Lektorats um 1900 wurde die Funktion des mitschreibenden Anderen institutionalisiert. Seitdem avancierte das Lektorat zu jener Vermittlungsinstanz, die nicht nur auswählt, welche Texte zu Büchern werden, sondern qua Mitarbeit am Text vielfach formt, was wir lesen. Welches Wissen wird zwischen Autor und Lektor ausgehandelt, hergestellt und angewendet? Lässt sich ein Text so ›verbessern‹, dass er seinen eigenen Maßgaben gerecht bleibt (oder vielleicht erst wird) und zugleich den Voraussetzungen seiner künftigen Öffentlichkeit entspricht? Die Verschiebung der Aufmerksamkeit vom singulären Autor auf den »unsichtbaren Zweiten« rückt die betrieblichen Bedingungen moderner Autorschaft in den Fokus. Literarisches Schreiben wird als eine relationale, kollaborative Praxis greifbar. Zugleich eröffnet der Blick auf das Lektorieren neue Perspektiven auf literarische Werke sowie auf die zugehörigen Schreibszenen und Autorenbilder. Das Buch versammelt vier Fallstudien, die auf größtenteils erstmals rekonstruiertem Quellenmaterial beruhen. Untersucht wird die Zusammenarbeit von Robert Walser und Christian Morgenstern, von Rainer Maria Rilke und Fritz Hünich, von Peter Handke und Elisabeth Borchers sowie von Marcel Beyer und Christian Döring.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von anderer Hand

Von anderer Hand von Barner,  Ines
Literatur machen. Fallstudien zur Zusammenarbeit von Autor und Lektor im 20. Jahrhundert. Robert Walser / Christian Morgenstern Rainer Maria Rilke / Fritz Hünich Peter Handke / Elisabeth Borchers Marcel Beyer / Christian Döring Schreiben braucht den Rückzug – so ein Topos, der das Schreiben zum Ort der Abgeschiedenheit macht. Doch werden Texte und Bücher nicht von Autoren allein gemacht, sondern im Wechselspiel verschiedener Akteure. Mit dem Aufkommen des Lektorats um 1900 wurde die Funktion des mitschreibenden Anderen institutionalisiert. Seitdem avancierte das Lektorat zu jener Vermittlungsinstanz, die nicht nur auswählt, welche Texte zu Büchern werden, sondern qua Mitarbeit am Text vielfach formt, was wir lesen. Welches Wissen wird zwischen Autor und Lektor ausgehandelt, hergestellt und angewendet? Lässt sich ein Text so ›verbessern‹, dass er seinen eigenen Maßgaben gerecht bleibt (oder vielleicht erst wird) und zugleich den Voraussetzungen seiner künftigen Öffentlichkeit entspricht? Die Verschiebung der Aufmerksamkeit vom singulären Autor auf den »unsichtbaren Zweiten« rückt die betrieblichen Bedingungen moderner Autorschaft in den Fokus. Literarisches Schreiben wird als eine relationale, kollaborative Praxis greifbar. Zugleich eröffnet der Blick auf das Lektorieren neue Perspektiven auf literarische Werke sowie auf die zugehörigen Schreibszenen und Autorenbilder. Das Buch versammelt vier Fallstudien, die auf größtenteils erstmals rekonstruiertem Quellenmaterial beruhen. Untersucht wird die Zusammenarbeit von Robert Walser und Christian Morgenstern, von Rainer Maria Rilke und Fritz Hünich, von Peter Handke und Elisabeth Borchers sowie von Marcel Beyer und Christian Döring.
Aktualisiert: 2023-06-30
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